Es war einmal eine Zeit, in der Magie großgeschrieben wurde. Diese Wissenschaft, die sich ganz auf die Verwandlung und Erschaffung von Dingen konzentrierte, fand begeisterte Schüler in Schulen und überall dort, wo man die Zeit und Fähigkeiten besaß, sich ihr zu widmen. Die Zeit des Schwertes und des Stahls waren vorüber, die Wissenschaft regierte die Welt. Kriege wurden mit ohrenbetäubendem Krachen geführt, wenn ganze Kompanien an Magiern sich beschossen. Der einfache Soldat wurde zum Wachmann eben jener Magier. Nun galt nicht mehr die gegnerische Armee anzugreifen, sondern den verbündeten Magiern das Wirken zu ermöglichen. Die Welt gelang in eine Hoch-Zeit, geprägt von dem machtvollem Einfluss aller Magie, die bekannt war.
Und sie hätte auch andauern können, hätte man nicht auch die dunklen Seiten entdeckt. Die tödlichen Seiten. Die Seiten, die nicht nur die Magier beeinflussten, sondern auch ihre ganze Umgebung.
Melora ist ein idyllisches Dorf, das sich seinen Verdienst mit Holz, Getreide und Vieh macht. Eigentlich ist das 300-Mann starke Dorf auch stets neutral gegenüber sämtlichen Ereignissen, die sich auf der Welt so abspielen, wären da nicht die Kreaturen, die durch die Welt streifen und sich die Mäuler nach Blut lecken. Die Plage, die Verderbten, die Verfaulten oder wie auch immer man sie nennen darf. Kreationen dunkler Magie, die sich in den Landschaften verfestigte und das hervorbrachte, was den Menschen als die tiefsten Albträume bekannt ist. Kreaturen sämtlicher Formen und Größen, die nicht eher aufhören würden, bis die gesamte Menschheit unter ihren Fängen zerfleischt wurde.
Und ausgerechnet diese Kreaturen sind es, die Melora und andere Dörfer, welche nicht den Schutz hoher Mauern genießen, ihr Leben lang heimsuchen. Nur einen einzigen Vorteil hat die Welt, die sich nun neu geschaffen hatte: Kein Bauer wusste nicht, wie man mit einem Schwert umgehen musste.
Und sie hätte auch andauern können, hätte man nicht auch die dunklen Seiten entdeckt. Die tödlichen Seiten. Die Seiten, die nicht nur die Magier beeinflussten, sondern auch ihre ganze Umgebung.
Melora ist ein idyllisches Dorf, das sich seinen Verdienst mit Holz, Getreide und Vieh macht. Eigentlich ist das 300-Mann starke Dorf auch stets neutral gegenüber sämtlichen Ereignissen, die sich auf der Welt so abspielen, wären da nicht die Kreaturen, die durch die Welt streifen und sich die Mäuler nach Blut lecken. Die Plage, die Verderbten, die Verfaulten oder wie auch immer man sie nennen darf. Kreationen dunkler Magie, die sich in den Landschaften verfestigte und das hervorbrachte, was den Menschen als die tiefsten Albträume bekannt ist. Kreaturen sämtlicher Formen und Größen, die nicht eher aufhören würden, bis die gesamte Menschheit unter ihren Fängen zerfleischt wurde.
Und ausgerechnet diese Kreaturen sind es, die Melora und andere Dörfer, welche nicht den Schutz hoher Mauern genießen, ihr Leben lang heimsuchen. Nur einen einzigen Vorteil hat die Welt, die sich nun neu geschaffen hatte: Kein Bauer wusste nicht, wie man mit einem Schwert umgehen musste.
@TobiMcCloud