@Haruka Watanabe
Passend zum Frühling begann für Neele das Projekt "Neuanfang". Nachdem sie unterschiedliche Gespräche mit Psychologen, Umfragen ausgefüllt hatte und auch ein zwei Ärztliche Untersuchungen über sich ergehen lassen musste, hatte sie den Brief bekommen, dass man sich darauf freuen würde mit ihr zusammen zu arbeiten. Neele war also nachdem sie sich einmal psychisch vollständig nackig gemacht hatte, im Projekt aufgenommen worden. Neben den psychischen und auch körperlichen Beurteilung, wurde natürlich auch ihr privates Leben einmal komplett durchleuchtet. Neele hatte nie erwartet das sie es so weit in dem Auswahlverfahren schaffen würde, geschweige denn, dass man auch noch einen passenden Patienten finden würde. Sie schüttelte leicht den Kopf bei dem Gedanken und blickte sich im Spiegel genauer an. Sie überprüfte den Sitz ihrer schwarzen Stoffhose, die etwas ihre Rundungen an der Hüfte kaschieren sollte und ihren schönen Hintern aber zur Geltung brachte. Dazu trug sie einen enganliegenden Rollkragenpullover in Grau. Der Pullover und die Stoffhose waren sehr schick, aber nicht zu aufdringlich. Sie waren Schlicht und kaschierten ihre Problemzonen, hoben jedoch auch ihre Vorzuge hervor. Sie nickte zufrieden bei ihrem Anblick und musterte nun ihre Haare genauer. Was sollte sie mit ihnen machen? Offen lassen, hoch stecken oder nur flechten? Wenn die Haare offen wären, würden sie sie nur stören, Hochstecken wäre wohl etwas zu schick und eher etwas für ein Vorstellungsgespräch. Also würde sie die Haare einfach nur flechten. So würden ihr Rabenschwarzes Haar sie unterwegs nicht stören und es würde ihre eher unschuldige Art unterstreichen. Man hatte ihr bei den Vorbereitungsgesprächen erklärt, dass man für den Patienten den man ihr zugeteilt hatte, am liebsten jemand männliches gehabt hätten. Da dieser Patient ein Händchen dafür hatte die Frauen in seiner Umgebung um den Finger zu wickeln. Sie sollte dementsprechend am besten so wenig Haut wie möglich zeigen und am besten Unauffällig gekleidet sein, um diesen nicht in Versuchung zu bringen. Gut das sie darin Expertin war! Sie hatte zwar schon noch ein paar Figurbetontere Klamotten im Schrank hängen, aber diese waren meistens nicht so bequem wie der Rest. Außerdem war der Rest immer sehr ordentlich und schick. Dementsprechend super geeignet um sich im Alltag wohl zu fühlen. Erneut musterte sich Neele kritisch im Spiegel und nickte dann zufrieden. Die nächsten Wochen würden anstrengend werden, sie würde im ersten Monat ihren zugeteilten Patienten einmal die Woche treffen. Wenn dann beide Parteien sich gut verstanden, würde sie häufiger vorbei kommen bis sie dann in Phase zwei zusammen ziehen würden. Mit einem wild fremden Mann einfach so zusammen zu ziehen, bereitete ihr immer noch eine Gänsehaut.
Nervös stand Neele vor dem Raum in dem sie nun gleich ihren zugeteilten Partner zum ersten Mal kennen lernen würde. Sie atmete einmal tief durch und trat dann, nach der Aufforderung des Psychologen durch die Tür. Ihr komplettes Gespräch würde von Experten überwacht werden. Als erstes viel Neele die hellweiße Einrichtung auf. Alles war schneeweiß. Die Wände, die Tür durch die sie gerade gekommen ist und auch die Tür gegenüber von ihr. In der Mitte stand ein Tisch mit zwei weißen Stühlen daran. An einem der beiden Stühlen saß zum krassen Gegensatz der hellen Einrichtung ein Mann. Dunkle Haare, sehr leicht gebräunt und in heller Patienten Kleidung. Sie hätte sich wohl etwas heller anziehen sollen, schoss ihr als erstes durch den Kopf. Als sie ihn genauer Musterte, bekam sie eine leichte Gänsehaut auf dem Rücken. Ihre Sinne nahmen die Gefahr die von ihm ausging unterbewusst war und schenkten Neele die Gänsehaut als eine Warnung. Innerlich schüttelte sie über diese Reaktion den Kopf. Es war klar gewesen, dass ihre Sinne sie vor dieser Person warnen würden. Rein logisch gesehen war es schon eine dumme Idee bei diesem Projekt mit zu machen. Tja nun musste sie da aber durch. Sie kam auf Haruka gemessenen Schrittes zu und reichte ihm ihre rechte Hand zur Begrüßung. "Guten Tag, ich bin Neele. Freut mich dich kennen zu lernen"
Erst danach ließ sie sich leise auf dem Stuhl gegenüber von ihm fallen, verschränkte die Hände auf ihrem Schoß zusammen und wartete ab. Ihr Blick wurde von seinen purpurnen Augen angezogen und sie wunderte sich über diese ungewöhnliche Farbe. Ob das wohl Kontaktlinsen waren?
Passend zum Frühling begann für Neele das Projekt "Neuanfang". Nachdem sie unterschiedliche Gespräche mit Psychologen, Umfragen ausgefüllt hatte und auch ein zwei Ärztliche Untersuchungen über sich ergehen lassen musste, hatte sie den Brief bekommen, dass man sich darauf freuen würde mit ihr zusammen zu arbeiten. Neele war also nachdem sie sich einmal psychisch vollständig nackig gemacht hatte, im Projekt aufgenommen worden. Neben den psychischen und auch körperlichen Beurteilung, wurde natürlich auch ihr privates Leben einmal komplett durchleuchtet. Neele hatte nie erwartet das sie es so weit in dem Auswahlverfahren schaffen würde, geschweige denn, dass man auch noch einen passenden Patienten finden würde. Sie schüttelte leicht den Kopf bei dem Gedanken und blickte sich im Spiegel genauer an. Sie überprüfte den Sitz ihrer schwarzen Stoffhose, die etwas ihre Rundungen an der Hüfte kaschieren sollte und ihren schönen Hintern aber zur Geltung brachte. Dazu trug sie einen enganliegenden Rollkragenpullover in Grau. Der Pullover und die Stoffhose waren sehr schick, aber nicht zu aufdringlich. Sie waren Schlicht und kaschierten ihre Problemzonen, hoben jedoch auch ihre Vorzuge hervor. Sie nickte zufrieden bei ihrem Anblick und musterte nun ihre Haare genauer. Was sollte sie mit ihnen machen? Offen lassen, hoch stecken oder nur flechten? Wenn die Haare offen wären, würden sie sie nur stören, Hochstecken wäre wohl etwas zu schick und eher etwas für ein Vorstellungsgespräch. Also würde sie die Haare einfach nur flechten. So würden ihr Rabenschwarzes Haar sie unterwegs nicht stören und es würde ihre eher unschuldige Art unterstreichen. Man hatte ihr bei den Vorbereitungsgesprächen erklärt, dass man für den Patienten den man ihr zugeteilt hatte, am liebsten jemand männliches gehabt hätten. Da dieser Patient ein Händchen dafür hatte die Frauen in seiner Umgebung um den Finger zu wickeln. Sie sollte dementsprechend am besten so wenig Haut wie möglich zeigen und am besten Unauffällig gekleidet sein, um diesen nicht in Versuchung zu bringen. Gut das sie darin Expertin war! Sie hatte zwar schon noch ein paar Figurbetontere Klamotten im Schrank hängen, aber diese waren meistens nicht so bequem wie der Rest. Außerdem war der Rest immer sehr ordentlich und schick. Dementsprechend super geeignet um sich im Alltag wohl zu fühlen. Erneut musterte sich Neele kritisch im Spiegel und nickte dann zufrieden. Die nächsten Wochen würden anstrengend werden, sie würde im ersten Monat ihren zugeteilten Patienten einmal die Woche treffen. Wenn dann beide Parteien sich gut verstanden, würde sie häufiger vorbei kommen bis sie dann in Phase zwei zusammen ziehen würden. Mit einem wild fremden Mann einfach so zusammen zu ziehen, bereitete ihr immer noch eine Gänsehaut.
Nervös stand Neele vor dem Raum in dem sie nun gleich ihren zugeteilten Partner zum ersten Mal kennen lernen würde. Sie atmete einmal tief durch und trat dann, nach der Aufforderung des Psychologen durch die Tür. Ihr komplettes Gespräch würde von Experten überwacht werden. Als erstes viel Neele die hellweiße Einrichtung auf. Alles war schneeweiß. Die Wände, die Tür durch die sie gerade gekommen ist und auch die Tür gegenüber von ihr. In der Mitte stand ein Tisch mit zwei weißen Stühlen daran. An einem der beiden Stühlen saß zum krassen Gegensatz der hellen Einrichtung ein Mann. Dunkle Haare, sehr leicht gebräunt und in heller Patienten Kleidung. Sie hätte sich wohl etwas heller anziehen sollen, schoss ihr als erstes durch den Kopf. Als sie ihn genauer Musterte, bekam sie eine leichte Gänsehaut auf dem Rücken. Ihre Sinne nahmen die Gefahr die von ihm ausging unterbewusst war und schenkten Neele die Gänsehaut als eine Warnung. Innerlich schüttelte sie über diese Reaktion den Kopf. Es war klar gewesen, dass ihre Sinne sie vor dieser Person warnen würden. Rein logisch gesehen war es schon eine dumme Idee bei diesem Projekt mit zu machen. Tja nun musste sie da aber durch. Sie kam auf Haruka gemessenen Schrittes zu und reichte ihm ihre rechte Hand zur Begrüßung. "Guten Tag, ich bin Neele. Freut mich dich kennen zu lernen"
Erst danach ließ sie sich leise auf dem Stuhl gegenüber von ihm fallen, verschränkte die Hände auf ihrem Schoß zusammen und wartete ab. Ihr Blick wurde von seinen purpurnen Augen angezogen und sie wunderte sich über diese ungewöhnliche Farbe. Ob das wohl Kontaktlinsen waren?
Geliebt zu werden kann eine Strafe sein.
Nicht wissen ob man geliebt wird, ist Folter.
♡
Nicht wissen ob man geliebt wird, ist Folter.
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