Vorstellung --> Thieves [Alea feat. Pumi] - Vorstellung - ღAnime-Rpg-Cityღ
Er verzog das Gesicht, als er al die Bilder betrachtete. Spuren, die der Täter hinterlassen hatte. Die Bilder vom Inneren der Galerie hingen in ordentlichen Reihen an einer dieser Plexiglasscheiben, daneben hatte einige der Agenten breites fleißig Brainstorming betrieben. Nutzlos, wenn man ihn fragte. Aber bei weitem nicht so nervig wie das, was die Bilder zeigten. Spuren... überall. Und ganz oben, über den Bildern und den Notizen stand in dicken Großbuchstaben MAGPIE. Das war es, weswegen er hier war. Dieser Name. Der gehörte da nicht hin. Magpie war besser als das. Magpie hinterließ nur eine einzige Spur: Ein fehlendes Kunstwerk. Wenn überhaupt.
Seufzend wandte er sich von der Tafel ab und sah aus den großen Fenstern hinunter auf die Straße. New York war geschäftig wie eh und je und bot selbst aus diesem niedrigen Stockwerk einen besseren Anblick als die furchtbare Fünf-Dollar-Einrichtung dieses Konferenzraumes. Er war froh, dass er geistesgegenwärtig genug gewesen ist, den Kaffee abzulehnen. Davon hätte er sich sicherlich nur eine Lebensmittelvergiftung geholt.
Er sah auf seine Uhr. Ganze zehn Minuten wartete er nun schon darauf, dass der Unit Chief ihn dem Agenten - der Agentin, wie er mittlerweile wusste - vorstellte, der er nun unter die Arme greifen sollte, um Magpie zu schnappen. Oder besser: die Person, die sich so nannte und dabei einen hart erarbeiteten Ruf zunichte machte!
Aus Langeweile ließ er sich dann doch in einen der Stühle sinken. Sein Becken beschwerte sich augenblicklich über die Form dieses furchtbaren Möbelstücks. Er griff sich eines der Notepads aus hässlichem, gelben Papier und einen der billigen Kugelschreiber und begann, auf dem Papier herumzukritzeln. Er dachte nicht groß darüber nach, was er zeichnen wollte. Viel lieber ließ er seine Hand entscheiden. Nach nur wenigen Sekunden wusste er, wohin die Reise ging: Er skizzierte den Wanderer über dem Nebelmehr von Caspar David Friedrich. Eines seiner Lieblingsstücke.
Er verzog das Gesicht, als er al die Bilder betrachtete. Spuren, die der Täter hinterlassen hatte. Die Bilder vom Inneren der Galerie hingen in ordentlichen Reihen an einer dieser Plexiglasscheiben, daneben hatte einige der Agenten breites fleißig Brainstorming betrieben. Nutzlos, wenn man ihn fragte. Aber bei weitem nicht so nervig wie das, was die Bilder zeigten. Spuren... überall. Und ganz oben, über den Bildern und den Notizen stand in dicken Großbuchstaben MAGPIE. Das war es, weswegen er hier war. Dieser Name. Der gehörte da nicht hin. Magpie war besser als das. Magpie hinterließ nur eine einzige Spur: Ein fehlendes Kunstwerk. Wenn überhaupt.
Seufzend wandte er sich von der Tafel ab und sah aus den großen Fenstern hinunter auf die Straße. New York war geschäftig wie eh und je und bot selbst aus diesem niedrigen Stockwerk einen besseren Anblick als die furchtbare Fünf-Dollar-Einrichtung dieses Konferenzraumes. Er war froh, dass er geistesgegenwärtig genug gewesen ist, den Kaffee abzulehnen. Davon hätte er sich sicherlich nur eine Lebensmittelvergiftung geholt.
Er sah auf seine Uhr. Ganze zehn Minuten wartete er nun schon darauf, dass der Unit Chief ihn dem Agenten - der Agentin, wie er mittlerweile wusste - vorstellte, der er nun unter die Arme greifen sollte, um Magpie zu schnappen. Oder besser: die Person, die sich so nannte und dabei einen hart erarbeiteten Ruf zunichte machte!
Aus Langeweile ließ er sich dann doch in einen der Stühle sinken. Sein Becken beschwerte sich augenblicklich über die Form dieses furchtbaren Möbelstücks. Er griff sich eines der Notepads aus hässlichem, gelben Papier und einen der billigen Kugelschreiber und begann, auf dem Papier herumzukritzeln. Er dachte nicht groß darüber nach, was er zeichnen wollte. Viel lieber ließ er seine Hand entscheiden. Nach nur wenigen Sekunden wusste er, wohin die Reise ging: Er skizzierte den Wanderer über dem Nebelmehr von Caspar David Friedrich. Eines seiner Lieblingsstücke.
