My sweet teacher (Uki & Kolenta)

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    • Yamato Routa

      Ich war froh, dass er meinen komischen Vorschlag einfach mit Humor nahm. Hintergrund-unterhaltung, damit man sich unterhalten konnte. Etwas dumm kam ich mir jetzt doch vor. Sein Kommentar, als ich seine Nähe suchte brachte mich etwas aus dem Konzept, da mich etwas daran störte. "Deine Nähe!" Sagte ich kurz und sah ihn an "ich bin immer nur in deiner Nähe zur Ruhe gekommen und die Nähe von anderen Menschen suche ich gar nicht...Sie stresst mich eher" erklärte ich ihm ehrlich und erschrak etwas, als er sich zu mir drehte, sodass wir uns so nahe kamen. Ich behielt den Abstand aber bei und betrachtete einfach seine Augen und sein Gesicht. Auch wenn ich gerade so nervös und aufgewühlt war, spürte ich weiterhin wie wohl ich mich gerade bei ihm fühlte.
      Auf seine Worte reagierte ich eine Weile gar nicht und haderte mit mir selbst, ob ich es einfach wagen sollte? Auch wenn er älter war, mein Lehrer und in vielen Dingen erwachsener...vielleicht würde er mich doch wählen? Statt einer Frau? Sollte ich es wagen und unsere Freundschaft damit aufs Spiel setzen? Eigentlich hatte ich ihn doch eh aus meinem Leben gestrichen...wieso nicht jetzt auf Risiko gehen?
      "Dich" kam es dann irgendwann von mir als Antwort, bevor ich mich nach vorne beugte und meine Lippen auf seine legte. Eine Hand legte ich dabei an seinen Hinterkopf und schloss die Augen, um vielleicht die letzten Sekunden mit ihm zu genießen. Auch wenn er mich vielleicht danach Rausschmiss...ich bereute es nicht getan zu haben.
      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
      <3
    • Kota Kobayashi

      Als ich seine Erklärung hörte, dass es dabei nur um meine Nähe ging und nur diese ihm gut tat, da weiteten sich meine Augen für einen Augenblick und mein Herz schlug schneller. Yamato sollte solche Sachen nicht sagen, doch er wusste nicht was er damit bei mir auslöste. Es war nur eine einfache und dumme Aussage eines Teenagers, der sich sicher nicht mal etwas dabei dachte.
      Unsere Blicke trafen sich und ich musterte sein Gesicht, dass mir so nahe war und es war unnötig zu sagen, dass ich ihn zu gerne küssen wollte. Seine Lippen auf meinen spüren und den Augenblick genießen und zu meiner Verwunderung wurde mein Gebet erhört. Seine Lippen trafen auf meine und seinen Hand hielt mich in Position. Zu erst erschrak ich etwas und dann schloss ich schnell die Augen um diesen Augenblick zu genießen. Eine Stimme in meinem Hinterkopf sagte mir nämlich, dass dieser Augenblick wirklich nur kurz sein würde.
      Nachdem ich mich einige Augenblicke dem Gefühl hingegeben hatte, da wurde mir wieder bewusst, dass ich sein Lehrer war und immer noch älter als er. Sanft und doch bestimmt schob ich Yamato nun von mir und sah ihn an. "Das... das ist nicht richtig. Wir sollten das hier vergessen.", meinte ich nun direkt und rutschte noch etwas weg von ihm. Auch wenn ich so handelte, so wollte ich doch eigentlich genau da weitermachen.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • Yamato Routa

      Er erwiderte für einen Moment den Kuss und ich bekam Hoffnungen, Hoffnungen die ich nicht haben sollte. Denn im nächsten Augenblick wurde ich zurück gedrückt, bevor eine leere in mir auftrat. Auch das er von mir weg rückte schmerzte mehr, als ich gedacht hatte. Vor dem Kuss war ich der festen Überzeugung, dass es mich nicht stören würde, wenn diese Reaktion daraus resultierte, doch nun fühlte ich mich wie erschossen.
      "Sorry ich dachte..." ich verstummte und schluckte. Ohne weitere Worte stand ich auf, griff meine Sachen und zog mir meine Jacke und Schuhe an "Danke für das Essen...und die Gastfreundschaft" rief ich noch bevor ich durch die Tür ging. Ich wollte hier weg, dass es bereits dunkel war war mir egal. Ich würde wohl wieder in die Hütte gehen, auch wenn der weg zu Fuß sehr weit war. Ob das mein Knöchel mit machte war mir gerade egal, ich biss die Zähne einfach zusammen und würde es irgendwie schaffen, wenn ich viele Pausen machte.
      Lag ich so falsch mit meiner Einschätzung? Hatte ich die Signale wirklich dermaßen falsch verstanden, vielleicht hatte ich zu viele Hoffnung hinein gesetzt und meine Gefühle zu ihm hatten mich geblendet. Ich ging das Treppenhaus langsam runter und hoffte innerlich, dass es heute zumindest nicht frieren würde. Am besten wäre es, wenn ich mir morgen einen Job suchen würde, um zumindest ein paar Nächte in einem Motel oder ähnlichem schlafen zu können
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    • Kota Kobayashi

      Ohne es wirklich zu wollen hatte ich ihn sehr weit weggeschoben von mir und auch selbst war ich auf Abstand gegangen, doch dies galt weniger ihm als meinen Gefühlen für ihn. Ich durfte so nicht fühlen und dies wusste ich oder zumindest redete ich es mir ein. Als ich nun jedoch sah wie er sich entschuldigte und direkt danach aufsprang konnte ich im ersten Moment nichts machen. Ich sah ihm nach und kämpfte mit mir. Ich wollte nicht, dass er ging. Er sollte nicht alleine sein und auch wollte ich ihn bei mir behalten, doch wollte ich Yamato auch keine falschen Hoffnungen machen. Wir würden nie so zusammen sein können wie er es sich scheinbar wünschte. Kaum hatte sich dieser Gedanke in meinem Kopf gezeigt fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Auch wenn so viel dagegen sprach, so fühlte er doch wie ich.
      Augenblicklich sprang ich auf und rannte ihm nach. Mein Glück war, dass er mit seiner Verletzung nicht sonderlich schnell war und so hatte ich Yamato schnell eingeholt. Ich packte ihn einfach von hinten an der Hüfte und hob ihn hoch. "So nicht. Denkst du echt, dass du nun einfach so abhauen kannst? Rein mit dir in meine Wohnung und dann reden wir darüber, ja?" Er war wirklich schwerer geworden und nun wenn ich ihn so hielt, dann wurde mir noch deutlicher wie erwachsen er war.
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    • Yamato Routa

      Die Luft war doch ziemlich eisig geworden, aber demnach auch sehr erfrischend. Ich nahm einige tiefe Atemzüge während ich ging. Kurz blieb ich stehen, als ich meinte Schritte zu hören. Vorsichtig drehte ich mich um und lief schnell weiter, als ich kota auf mich zukommen sah. Er packte mich und hob mich ernsthaft hoch!? Ich strampelte kurz und versuchte zu entkommen, doch er ließ es kaum zu "Lass das!" Murrte ich wütend. Er war doch der gewesen, der mich weg gedrückt hat. Genervt seufzte ich "aber lass mich runter! Ich bin nicht mehr klein!" Machte ich ihm klar. Außerdem würd er es wohl nicht packen, mich den ganzen Weg zu tragen.
      Tatsächlich folgte ich ihm zurück zur Wohnung und hatte ein ungutes Gefühl in mir. Mir wäre es lieber gewesen ihm aus dem Weg zu gehen, ihn zu ignorieren und so zu tun, als wäre nie etwas gewesen. So hatte ich es als Kind gelernt. Im Flur zog ich meine Schuhe aus und setzte mich dann aufs Sofa, jedoch mit großen Abstand zu ihm. Wie sollte man solch ein Gespräch anfangen? "Du brauchst dir keine Sorgen machen...ich sage niemandem etwas, gehe dir aus dem Weg und lasse dich in ruhe. Nur freundschaftlich möchte ich das ganze nicht mehr behandeln. Mir wäre es lieber dich dann zu vergessen, so wie ich es die ganzen anderen Jahre versucht habe" sprach ich dann ehrlich aus und war sogar etwas stolz auf mich. Die ganze zeit hatte ich vor mich an die Wand gestarrt, erst jetzt sah ich langsam zu ihm.
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    • Kota Kobayashi

      Kaum hatte ich Yamato hochgehoben strampelte er natürlich und machte es für mich ziemlich schwer ihn zu halten. Ich ließ ihn jedoch erst runter als er mir gesagt hatte, dass er mitkommen würde. Sonst hätte ich ihn auch den ganzen Weg getragen, da kannte ich nichts. Mit einem Schmunzeln ließ ich ihn runter. Es war so typisch für ihn, zumindest wie ich ihn bis jetzt wieder kennengelernt hatte, und es zeigte sich darin all sein jugendlicher Ungestüm.
      Noch immer etwas vor mich her schmunzelnd folgte ich ihm nun in meine Wohnung und ließ ihn ausreden nachdem wir uns gesetzt hatten, ehe ich nicht mehr konnte und anfing leise zu lachen. Seine ganze Körperhaltung und auch was er gemacht hatte, dazu die Reaktion darauf als ich ihn weggestoßen hatte sagten jedoch etwas ganz anderes als seine Worte. „So, du denkst also, dass ich mir Sorgen machte, dass du etwas davon weitersagst?!“, begann ich mit einer rhetorischen Frage, nachdem ich aufgehört hatte zu lachen und ihn ernst ansah, und verschränkte die Arme. „Und du kündigst mir die Freundschaft, weil du mich geküsst hast und dir meine erste Reaktion nicht gefiel? Ganz schön egoistisch von dir und dumm. Ich meine: Bekomme ich denn kein Mitspracherecht? Aber wenn du willst, dann machen wir es so. Dann werde ich meine Gefühle für dich auch ignorieren und so tun als wären sie nicht da, wenn es dir so lieber ist.“
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    • Yamato Routa

      Ich zog die Augenbrauen irritiert zusammen und sah ihn eine Weile fragend an, während er sein Lachen unter Kontrolle bekam. War das hier nicht ein ernstes Thema? Wieso konnte er jetzt darüber lachen...
      "Nein...ich dachte...du findest mich jetzt abstoßend und eklig und hast sorge, dass dein Ruf und deine Arbeit gefährdet ist" erklärte ich mich nun ruhig und ließ die Schultern hängen. Ich kam kaum mit bei seiner Reaktion.
      In meinem Kopf ratterte es enorm und irgendwann sah ich ihn mit großen Augen an "Warte...du...du hast auch Gefühle für mich!?" Merkte ich jetzt erst und merkte wie mein Herz begann schneller zu schlagen.
      Ich hatte seine Worte erst gar nicht verarbeiten und verstehen können. Also hatte ich doch mit meinem Gefühl recht gehabt!?
      "Aber wieso hast du mich dann weg geschoben? Du hast doch gesagt das wir das vergessen sollten. Also werde ich mich von dir fernhalten, wenn das dein Wunsch ist" ich konnte nachvollziehen, dass es für ihn schwer war solch eine Beziehung zu führen, schließlich machte er sich damit strafbar, da ich ein Schüler von ihm war. Ob es zu anstrengend war, das ganze geheim zu halten? Sollten wir lieber warten, bis ich den Abschluss hatte? Ich legte mein Gesicht in meine Hände "ich möchte dir einfach keine Probleme bereiten kota" Seufzte ich und sah ihn dann ernsthaft an.
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    • Kota Kobayashi

      Yamato war zu niedlich wie er einfach im ersten Moment nicht verstand, dass ich seine Gefühle erwiderte und das Gesicht was er machte als der Groschen endlich fiel war zu niedlich. Am liebsten hätte ich ihn nun gleich in den Arm genommen, doch ich hielt mich zurück. So war es auch gut, denn dadurch lernte ich mehr über seine Gründe. Er hatte ja auch Recht und ich verstand mich selbst nicht so ganz.
      Es dauerte einen Moment bis ich antworten konnte und es kam erstmal ein Seufzer von mir. „Du hast Recht. Es ist nicht leicht und ich bin immer noch dein Lehrer und älter als du. All dies lässt mich natürlich zögern. Doch was mir am meisten Sorge bereitet und wieso ich dich weggeschoben habe: Du kennst mich doch gar nicht.“ Ich lehnte mich etwas in seine Richtung. „Bitte nimm es nicht böse auf und verstehe mich nicht falsch. Ich habe Gefühle für dich und ich zweifle auch nicht dran, dass du welche hast, aber wir kennen uns doch gar nicht mehr. Du magst und liebst Kotaro, deinen alten Freund. Aber diesen Kota hier…“ Ich zeigte auf mich um es zu untermalen. „Diesen kennst du doch kaum. Ich habe mich verändert in den letzten Jahren und du dich sicher auch. Ich denke: Vielleicht sollten wir es langsam angehen und uns erstmal wieder besser kennenlernen, ehe wir entscheiden was weiter werden soll. Sonst stürzen wir uns rein, du bist enttäuscht von mir und wir können nicht mal mehr Freunde sein. Verstehst du? Was denkst du?“ Nun sah ich ihn mit großen Augen an und hoffte, dass er mich verstand. Immerhin hatte er eben noch davon geredet, dass eine Freundschaft für ihn keine Option mehr war.
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    • Yamato Routa

      Ich hörte ihm aufmerksam, doch wurde ich immer bedrückter. Ich legte die Hände in den schoß und blickte nach unten. Er hatte ja recht, aber für mich war er einfach noch der kota von früher. In meinen Augen würde er sich nicht so viel verändert haben können, sodass ich ihn weniger lieben könnte. Ich seufzte und wusste nicht wirklich ob ich das aushielt.
      "Ich würde niemals von dir entsäuscht sein kota..." Sagte ich ernst. "Wenn das aber dein Wunsch ist werde ich es akzeptieren und versuchen umzusetzen." Gab ich nach, auch wenn ich wusste, dass es sehr schwer werden würde.
      "Dann lassen wir uns Zeit. Gerade deswegen werde ich heute auswärts schlafen. Dann haben wir beide etwas Zeit und Ruhe zum nachdenken." Schlug ich vor. Diese Zeit würde ich auf jedenfall brauchen. Hier hätte ich nur das Bedürfnis bei ihm im Bett zu schlafen. "Ich hoffe sehr, dass du dich auch mein jetziges ich verlieben kannst...ich habe all die Jahre versucht ohne dich klar zu kommen, obwohl du mir immer so sehr gefehlt hast"
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    • Kota Kobayashi

      Ich lauschte seinen Worten und auch wenn es ihm nicht gefiel, so stimmte er doch zu, dass wir uns Zeit lassen sollten. Es gefiel mir ja auch irgendwie nicht und ich hatte mich immerhin schon so viele Jahre zurückgehalten. Als er nun aber meinte, dass er nicht hier schlafen wollte, da zog sich mein Herz zusammen. Leise seufzte ich. Es wäre falsch, wenn ich ihn nun in den Arm nahm und doch hatte ich so ein großes Bedürfnis nun dazu. Ich wollte ihn umarmen und ihm sagen, dass alles gut werden würde und dass ich ihn liebte. Ich biss mich auf die Lippe. "Du hast sicher Recht. Wir sollten es nicht provozieren und doch... du bist mir wichtig und ich will wirklich deine Nähe. Ich gebe dir Geld für ein Hotel heute Nacht und ... vielleicht sollten wir uns morgen nach der Schule treffen? Hier vielleicht und dann reden wir etwas?" Ich fühlte mich so dumm als würde ich nach einem Date fragen und es war auch quasi nichts anderes. Ich wollte ihn immerhin mehr kennenlernen und wenn er mir nur aus dem Weg ging, dann würde ich ihm nie wieder nahe sein können. "Ich will dem Ganzen hier wirklich eine Chance geben, dass verspreche ich dir. Ich meine es ernst, dass ich dich kennenlernen will und sehen will, ob wir eine Zukunft haben."
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    • Yamato Routa

      Das er mir nochmal sagte, dass er mich liebte und ich ihm wichtig war tat auf einer Seite gut, aber auf der anderen Seite schmerzte es auch so sehr, weil wir uns trotzdem nicht nahe sein konnten.
      Sein Vorschlag war wohl wirklich gut und fürs erste das beste "klingt gut. Wir treffen uns dann hier...wenn ich mit dir fahre könnte das jemand sehen, außerdem darfst du keine Schüler mitnehmen" schlug ich vor. Ich achtete stets darauf, ihm keinerlei Umstände zu machen, oder ihn in Gefahr zu bringen. "Du brauchst mir aber kein Geld geben, ein wenig hab ich such noch und ansonsten ist die Hütte im Wald noch da. Ich möchte dir nicht auf der Tasche liegen" lieber schlief ich draußen, als Schulden bei ihm zu haben. Seine letzten Worte waren wirklich schön. Ich wollte ihn aus Reflex küssen, verharrte aber in der Bewegung und zog mich wieder zurück. Das alles war schwerer als ein Korb wie ich fand. "Ich meine es auch vollkommen ernst mit dir kota! Das hab ich immer schon..." Gab ich ihm nun als Antwort und atmete einmal tief ein und aus. "Dann können wir ja überlegen, was wir alles so gemacht haben in den letzte Jahren und was wir uns gegenseitig erzählen wollen morgen" schlug ich vor. Ich selbst würde mir vielleicht eine kleine Liste anfertigen. "Also dann...gute nacht würde ich sagen" ich war mir unsicher, wie wir uns jetzt verabschieden sollten und ob wir überhaupt etwas machen sollten. Ich stand auf und ging langsam mit ihm zur Tür, wo ich mich anzog. Mit dem Handy würde ich irgendwo schon ein hotel oder ähnliches finden.
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    • Kota Kobayashi

      Es war wirklich verzwickt. Am liebsten wollte ich ihn in den Arm nehmen und einfach ignorieren was alles schief gehen konnte. Ich wollte ihn küssen und bei mir haben, doch dies sollte ich nicht und noch versuchte ich die Vernunft hier zu reden zu lassen. Mir entging nicht, dass er mich küssen wollte und ich biss mich auf die Lippe um dem Drang nicht auch nachzugeben. "Okay, dann vertraue ich dir da. Aber bevor du in der Hütte erfrierst meldest du dich... jeder Zeit." Ich wollte nicht, dass es ihm schlecht ging, weil er nun doch nicht hier bleiben wollte. Immerhin gab ich mir dafür die Schuld, weil ich ihn auf Abstand hielt.
      Noch immer wusste ich nicht was ich ihm sagen sollte und hatte auf seine letzte Aussage nur hin genickt. Ich würde mir überlegen was ich ihm sagen würde, immerhin gab es auch einige Dinge, die ich Yamato lieber nicht sagen sollte. Ich folgte ihm bis zur Tür und beschloss ihn doch nicht einfach so gehen zu lassen. Stattdessen umarmte ich ihn einfach schnell und genoss das Gefühl der Wärme und Nähe. Es entspannte mich immer wieder einfach nur bei ihm zu sein. "Sorry, wenn es dir nicht gefällt, aber ich wollte dich nicht einfach so gehen lassen.", flüsterte ich und ließ ihn langsam nach einiger Zeit wieder los. "Sei vorsichtig und wir sehen uns morgen."
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    • Yamato Routa

      Die Stimmung war im allgemeinen sehr komisch und bedrückend.
      "Ich werde mich melden" versprach ich und fühlte mich wie ein Kind, welches seiner Mutter versprach, dass es rechtzeitig nach Hause kommen würde. Ich wollte überhaupt nicht gehen, vorallem weil das Wetter nicht wirklich schön war. Doch hier konnte ich schlecht bleiben, sonst hätte ich zu große Angst, ihm zu nahe zu kommen.

      An der Tür zögerte ich, sollte ich jetzt einfach raus gehen, nur kurz die Hand schütteln? Zum Glück übernahm kota die Entscheidung und nahm mich fest in seinen Arm. Ich zögerte nicht lange und legte auch meine Arme um seinen Körper. "Alles gut" Sagte ich sofort und atmete erleichtert ein und aus. Ich merkte jetzt erst, wie sehr ich das gerade gebraucht hatte.
      Sein Geruch in meiner Nase ließ mich so sehr entspannen.
      Das lösen der Umarmung schmerzte schon fast "bis morgen...Schlaf gut" Gab ich leise lächelnd von mir, bevor ich mich umdrehte und aus der Tür ging.



      Ein Platz zum Schlafen fand ich nicht, weshalb es mich doch zur Hütte verschlug. In einem Laden hatte ich mir noch zwei decken und ein Kissen gekauft, einfach um es gemütlicher und wärmer zu haben.
      Die Nacht war wirklich unangenehm und ich fror eigentlich nur, doch kota schrieb ich dennoch nicht an, irgendwann schlief ich schon ein.
      Am nächsten Morgen wachte ich sehr spät auf. Die ersten beiden Stunden hatte ich schon lange verschlafen, aber das störte mich gerade nicht. Ich würde mich dennoch in ruhe fertig machen und langsam zur Schule zotteln
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    • Kota Kobayashi

      Es tat gut als er die Umarmung erwiderte und ich musste mich zusammennehmen nicht dem Drang nachzugeben ihn hier zu behalten. Stattdessen ließ ich ihn los und hob noch mal kurz die Hand um ihn zu verabschieden. Erst als die Tür ins Schloss fiel fing mein Kopf wieder an zu rotieren. Es waren die üblichen Fragen und Selbstvorwürfe, die ich mir machte, denn immerhin war Yamato mein Schüler. Ich fuhr mir mit den Händen durch die schwarzen Haare und seufzte, ehe ich beschloss nun selbst erstmal ein Bad zu nehmen um etwas abschalten zu können.
      Nachdem ich lange gebadet hatte und mich etwas beruhigt dabei, ging ich in mein Bett. Wenn wir es langsam angingen, dann liefen wir auch Gefahr entdeckt zu werden und doch wollte ich es riskieren, denn die Gefühle waren einfach zu stark dafür um sie zu ignorieren. Ich hoffte einfach, dass es alles gut gehen würde und die Sorgen nicht überhand nehmen zu lassen. So konnte ich dann doch recht entspannt einschlafen.


      Am nächsten Morgen war ich schon früh in der Schule, weil ich doch nicht so entspannt geschlafen hatte wie geplant. Ich bereitete die ganzen Unterlagen vor und ging dann meinem Stundenplan noch mal durch. Kurz danach fing auch schon der Unterricht an und ich hielt unbewusst Ausschau nach Yamato, den ich aber nirgendwo finden konnte. Also ging ich nach der zweiten Stunde zu seiner Klasse und tat so als ob ich noch Unterlagen für ihn hatte.
      "Der ist heute nicht da, ich kann die aber nehmen.", meinte Ryo, doch ich lächelte ihn an. "So eilig ist es auch nicht. Ich gebe sie ihm sonst morgen.", log ich, denn ich hatte immerhin nur wissen wollen, ob er hier war.
      Unweigerlich seufzte ich leise als ich zum Lehrerzimmer ging und Yamato schreiben wollte, doch da fiel mir wieder ein, dass ich ihm nur meine Nummer gegeben hatte und nicht umgekehrt. Ich ließ den Kopf hängen. Es war noch eine Stunde bevor ich seine Klasse hatte und zu eben dieser Stunde klingelte es nun.
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    • Yamato Routa

      Ich ließ mir Zeit, machte mich fertig und ging dann in langsamen Schritten- um mein Knöchel nicht zu strapazieren- zur Schule. Durch die Bewegung wurde mir zum Glück warm, sodass ich nicht mehr fror, als ich am Gebäude endlich ankam.
      Ich kam kurz vor dem Unterricht an und setzte mich neben meinen Kumpel "morgen" gähnte ich vollkommen übermüdet und packte in Zeitlupentempo meine Sachen aus. "Magst du mir nachher zeigen, was wir in den letzten Stunden gemacht haben?" Fragte ich und drehte meinen Blick zu Ryo.
      Wir hatten jetzt Unterricht mit kota. Nach gestern wusste ich nicht, wie ich mich jetzt verhalten sollte. Natürlich würde ich niemanden deutlich zeigen, dass wir Kontakt hatten im privaten. Das nur ich kotas Nummer besaß hatte ich vollkommen vergessen und auch nicht daran gedacht, ihm zu schreiben sodass er meine Nummer ebenfalls hatte. Meine augenringen sprachen Bände und auch, dass meine Schuhe voller Schlamm waren, war sehr ungewöhnlich für mich. Mein Magen meldete sich schließlich. Noch hatte ich kein bissen gegessen, hoffentlich hatte ich noch Geld mit, um mir etwas im Kiosk kaufen zu können.
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    • Ryo Shinjo

      Normalerweise schwänzte Yamato nur mit mir zusammen oder aber wusste ich zumindest von Bescheid. Um so seltsamer fand ich es natürlich, dass er nicht da war und ich keine Info hatte. Es wurde auch nicht leichter als dann auch noch der neue Lehrer mich nach ihm fragte. Als guter Freund kam ich nicht umhin mich zu fragen, ob es ihm wirklich gut ging.
      Noch immer haderte ich mit mir, ob ich ihn nicht anschreiben sollte, als er plötzlich auftauchte. Kaum merklich seufzte ich auf, um meinen guten Ruf nicht zu schaden, und nickte auf seine Aussage hin. Ich wartete bis sich etwas Ruhe in den Raum gelegt hatte und nicht mehr alle Augen auf uns gerichtet waren bis ich mich zu ihm beugte. „Sag mal: Alles gut bei dir? Du kommst voll zu spät und dann auch noch… du siehst scheiße aus… oh und Mister Kobayashi hat nach dir gesucht.“ Unter Freunden konnte man so reden, fand ich, oder zumindest war es eben meine Art. Doch wirklich weit kamen wir mit der Diskussion nicht, denn dann ging auch schon die Tür auf und der neue Lehrer kam rein.


      Kota Kobayashi

      Nachdem ich die letzte Stunde eher geistig abwesend verbracht hatte und es sogar meinen Schülern aufgefallen war hoffte ich, dass es nun besser werden würde. Auch wenn Yamato nicht in der Klasse war, so war ich doch verpflichtet mich um die Schüler zu kümmern und konnte mich nicht davon ablenken lassen, ob sein Fehlen vielleicht an unserem Gespräch von gestern lag.
      Kurz seufzte ich noch ehe ich auch direkt nach dem Klingeln die Klasse betrat. Ich hatte immerhin quasi direkt vor der Tür auf der Lauer gelegen. Sogleich ging mein Blick suchend zu dem Tisch von Yamato und ich konnte nicht anders als zu lächeln als ich ihn sah. Er war doch hier und dies beruhigte mich etwas, denn dann ging es ihm immerhin nicht schlecht. „Guten Morgen, Klasse.“, meinte ich und verteilte Zettel. „Ich hatte gedacht, dass ich euch heute leise diese Blätter bearbeiten lasse.“, erklärte ich nun und erwischte mich wie ich wieder zu Yamato sah, woraufhin ich schnell meinen Kopf wegdrehte als würde ich was suchen auf dem Tisch.
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    • Yamato Routa:

      Ich kniff die Augen zusammen, als Ryo mich so ansprach. "Danke" kam es knapp von mir, bevor ich grinsen musste. Ja unter Freunden konnte man so miteinander sprechen. Dazu gehörte es auch, dass man einem ehrlich sagen konnte, wenn man vollkommen scheiße aussah. "geht schon " winkte ich eher bedrückt ab und wollte es ungerne hier besprechen. Wahrscheinlich würde ich Ryo später zumindest einen Teil erzählen. "Hab nur ser beschissen geschlafen und mein Fuß ist noch immer nicht verheilt" erklärte ich ihm erstmal kurz, was zumindest nicht gelogen war.
      Die Tür ging bereits auf und Kota trat ein. Ich müsste wirklich aufpassen ihn hier nict mit dem falschen Namen anzusprechen. Wir würden also nur Zettel bearbeiten. Sowas hatte ich immer in wenigen Minuten fertig, aber das wäre gerad eheute sogar mal angenehm. So könnte ich mich noch etwas ausruhen und vielleicht noch etwas dösen.

      So kam es schlussendlich auch. Ich bearbeitete die Aufgaben und schob diese Ryo zu, bevor ich meinen Kopf auf den Tisch ablegte. Ich hatte wirklich viel zu wenig geschlafen und bracuhte die Ruhe gerade drinngend. Zum Glück war ich vor der Stunden gekommen, nach der es die große Paus gab. Ich wartete ab, ob wir die Aufgaben noch besprechen würden, oder es dabei beließen. Die meisten hatten tatsächlich viele Probleme mit dem Zettel. Kota beobachtet ich manchmal unauffällig, so auch er mich immer wieder ansah und dann fast panisch weg schaute, weil er sich selbst dabei ertappt hatte. Es brachte mich schon zum schmunzeln.
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    • Ryo Shinjo:

      Natürlich verstand ich was hinter seiner Aussage steckte und wir würden nachher sicher in einer ruhigen Ecke reden. Immerhin waren wir gute Freunde und vertrauten uns. So schenkte ich ihm für den Moment nur ein Lächeln und nickte. „Ist doch klar, dass so was nicht in einem Tag verheilt, aber immerhin bist du hier.“, versuchte ich ihm Mut zu machen, auch wenn der Lehrer grad hereingekommen war. Ich wusste, dass bei ihm ja auch immer mehr hinter steckte mit seiner Familie und wollte ihm zeigen, dass er zumindest mir wichtig war. Leider fing danach der Ernst an, doch anders als die Meisten lehnte ich mich zurück. Ich wusste, dass Yamato mir helfen würde und selbst wenn nicht, so war es mir ehe egal. Wenig später landete dann auch sein Zettel bei mir und ich beschloss dies zu nutzen, ebenso wie er, der wohl noch etwas Ruhe wollte.

      Kota Kobayashi:

      Ich beobachtete natürlich auch immer wieder die anderen Schüler, die scheinbar ziemlich zu kämpfen hatten mit dem Zettel. Aber da mussten sie durch und ich machte mir im Moment mehr Gedanken um Yamato. Es war wohl nicht wirklich üblich für ihn zu spät zu kommen und ich fragte mich, ob er sich wieder in der kalten Hütte rumgetrieben hatte. Wäre er doch einfach bei mir geblieben, doch natürlich verstand ich seine Gründe. Ein Grund mehr wieso ich mir dafür Vorwürfe machte. Erneut sah ich in seine Richtung und sah das Schmunzeln in seinem Gesicht, was ich erwiderte. Scheinbar beobachtete er mich auch und dies war kein Wunder, denn immerhin hatte er mir gestern seine Gefühle gestanden. Um nicht zu auffällig zu sein sah ich wieder zu einer anderen Schülerin, die nun auch noch die Hand hob und mich zu sich bat. Auch wenn ich heute müde war und lustlos, so war es immer noch mein Job und dem ging ich nun nach.
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    • Yamato Routa

      Ich war dankbar ryo als Kumpel zu haben und vorallem, dass wir uns auch fast ohne Worte verstanden. So wusste er, dass er bald mehr Infos bekommen würde und es kein Thema für diesen Ort war.
      Wie immer schien er ziemlich dankbar zu sein, von mir abschreiben zu können. Wieso sollte ich ihm nicht helfen? Letztendlich musste er es selbst entscheiden. Irgendwie war es für ihn nicht hilfreich, da wir es so in der Klausur oder Prüfung nicht machen konnten, aber im Unterricht empfand ich es jetzt nicht als schlimm. Lernen könnten wir ja immer noch zusammen.

      Mein Herz setzte kurz aus, als sich unsere Blicke trafen und er mich ebenfalls anlächelte.
      Er ging zu einem anderen Schüler und ich vergrub mein Gesicht in meinen Armen, die ich weiterhin auf den Tisch gelegt hatte.
      Ich schlief die restliche Zeit im Unterricht und wurde erst durch das klingeln wieder wach. Kurz bevor ich eingeschlafen wäre...Na toll.
      Hoffentlich war es diese Nacht wärmer, sodass ich richtig schlafen konnte.
      Mit einem dicken gähnen richtete ich mich auf und räumte meine Sachen in die Tasche. "Lass uns zum Baum ja?" Fragte ich meinen sitznachbarn. Wir saßen eigentlich immer unter den selben Baum in der Pause. Man hatte seine Ruhe, da es etwas entfernter von dem hauptplatz des pausenhofes war. Schnell stand ich auf und schulterte meine schultasche
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    • Ryo Shinjo
      Natürlich wusste ich, dass ich lieber meine Aufgaben selbst machen sollte, denn immerhin würde ich mich bei den Prüfungen auch nicht auf Yamato verlassen können, doch die Faulheit siegte mal wieder. Sehr halbherzig klierte ich die Sachen ab und fügte sogar extra einige Fehler ein damit es auch ja nicht zu sehr auffiel, denn sonst würden die Lehrer wieder misstrauisch werden. Danach gab ich mich den üblichen Tagträumen hin und der Malerei auf meinem Block, weshalb ich von der Welt um mich rum nicht sehr viel mitbekam.

      Kota Kobayashi
      Einerseits war ich froh, dass ich mich ablenken konnte mit den Fragen des anderen Schülers, doch andererseits hätte ich lieber meine Aufmerksamkeit weiter auf Yamato gerichtet und dies war gefährlich. Genau davor hatte ich Angst. Angst, dass mein Urteilsvermögen als Lehrer unter meinen Gefühlen leiden könnte, besonders da ich nun wusste, dass er auch Gefühle für mich hatte. Als ich wieder Zeit hatte und an meinem Schreibtisch saß, da fiel mein Blick natürlich gleich wieder zu Yamato, doch leider hatte er seinen Kopf auf den Tisch gelegt und die ganze restliche Stunde kam es zu keinem Blickkontakt mehr.

      Ryo Shinjo
      Ich hatte Yamato die Ruhe gelassen damit er sich etwas erholen konnte. Scheinbar hatte er wirklich eine sehr kurze Nacht hinter sich. Als dann die Klingel das Ende angab stopfte ich meine Sachen in die Tasche, ohne mir wirklich Gedanken zu machen, ob diese nachher noch brauchbar sein würden. „Klar, dann lass uns dahin gehen.“, meinte ich mit einem Nicken, denn ich hatte es mir schon fast so gedacht. Schnell schulterte ich die Tasche und begab mich zu dem Baum. Essen hatte ich zum Glück dabei und so würden wir beide uns in Ruhe unterhalten können.
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