My sweet teacher (Uki & Kolenta)

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    • Yamato Routa

      Ich wollte ihn einfach nicht weiter kränken und auch von hier weg, daher war es eigentlich gut wenn ich mit ihm mit ging.
      Seine Worte am Auto wusste ich nicht ganz zu zuordnen. "Aber soweit wie du bin ich noch nicht" Seufzte ich. Ich wollte ein richtiger Mann sein! Einer der...der an kotas Seite stehen konnte. Wenn er aber dieses "junger" noch hinzugefügte, fühlte es sich nicht so schön an. Ich hüpfte ins Auto und war fasziniert davon ihn fahren zu sehen.
      Ich nickte "wenn ich dir keine Belastung bin...Würde ich das Angebot gerne annehmen " Gab ich beschämt von mir. "Ich habe die Zeit mit dir wirklich vermisst " murmelte ich leise vor mich her und seufzte erneut. Es war, als würden wir von neu beginnen müssen. Wir waren uns kaum noch nahe, mussten aufpassen das uns keiner sah und hatten so viele Erfahrungen ohne einander gemacht. Dieser Gedanke stimmte mich ziemlich traurig.
      "Ich gehe aufs Sofa...ich möchte dich nicht aus deinem Bett vertreiben " Stellte ich noch klar
      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
      <3
    • Kota Kobayashi

      Ich musste zugeben, dass es mich schon nervös machte mit ihm auf so engem Raum zu sein und auch entgingen seine Blicke mir nicht. Sicher war er nur neugierig wie ich Auto fuhr und so schob ich es darauf und doch konnte ich nicht anders als mich dadurch etwas seltsam zu fühlen. Doch als er dann sagte, dass er die Zeit mit mir wirklich vermisst hatte, konnte ich nicht anders als mich zu freuen. Es war immer wieder seltsam bei ihm: Mal sagte er solche Sachen und dann schob er mich wieder weg. Ich wusste nicht wie ich das Ganze einordnen sollte. War es vielleicht doch zu spät für uns uns wieder nahe zu sein oder aber waren es nur andere Gründe? Immerhin war er ein Teenager und da wollte man nicht alles teilen mit seinem erwachsenen Lehrer, auch wenn dieser ein alter Freund war.
      Leise lachte ich bei seiner letzten Aussage und kam nicht umhin ihn necken zu wollen. "Was? Du willst aufs Sofa? Ich dachte wir teilen wieder ein Bett so wie früher.", kam es schelmisch von mir und doch hätte es mir sicher gefallen wieder mit ihm in einem Bett zu schlafen und Ruhe zu finden. Die Gedanken zur Seite schiebend parkte ich nun den Wagen und stieg aus. Eine Tiefgarage war gut, denn immerhin vermied man so neugierige Blicke und hier gab es einen Aufzug bis nach oben. "Nun los, ab in die Wanne im dir und so." Ich hasste es wie ich mich fühlte. So unfähig ihn einfach zu umarmen. Er war mir nun so nah und doch noch ferner als in der Zeit in der wir uns nicht sahen, so zumindest kam es mir vor.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • Yamato Routa

      Bei seinem Kommentar sah ich ihn überrascht an. Es war offensichtlich, dass es ein Scherz sein sollte, doch vielleicht lag auch etwas ernstes drinnen? "Wenn es dich nicht stört..." Gab ich ruhig von mir und meinte es sichtlich ernst. "...dann würde ich gerne mit dir wie früher im selben Bett schlafen" lächelte ich ihn an.

      Wir parkten bei ihm und stiegen aus. In der Wohnung drängte er mich dann ins Bad zu gehen. "Ist ja gut" murrte ich und zog bereits im Flur, vor seinen Augen, mein Shirt und Hose aus. Dies hatte ich früher auch gemacht, jetzt hatte ich einfach einen muskulöseren und größeren Körper. "Wo ist denn das Bad?" Fragte ich ihn, während ich mir auch die Socken noch auszog.
      "Und kann ich meine Sachen vielleicht bei dir waschen?" Fragte ich nun doch etwas bedrückt, da ich es nicht mochte, noch mehr von ihm zu verlangen. Er tat schon so viel für mich und ich wollte ihn in keiner Weise ausnutzen. Eigentlich benötigte ich auch andere Klamotten, oder ich wartete in der wanne, bis meine Klamotten sauber und trocken waren.
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    • Kota Kobayashi

      Dieser Junge verstand auch in keiner Weise was er da von sich gab. Er dachte scheinbar nicht mal nach, dass wir beide nun Männer waren, so zumindest kam es mir vor als ich seine Worte hörte, dass er nichts dagegen hatte in einem Bett mit mir zu schlafen. Kaum hatten wir die Wohnung betreten wurde es noch schlimmer und er zog sich vor mir aus. Schnell wand ich den Blick etwas ab und räusperte mich. Es war wirklich vom Körper her nicht mehr der Junge, soviel war klar. "Ich werde dir gleich Alles zeigen und auch wie die Waschmaschine funktioniert. Neue Kleidung bringe ich dir nachher auch, weil so schnell ist meine alte Maschine nicht." Verlegen lachte ich und ging aus dem Flur durch das Wohnzimmer. Vor dort aus gingen alle Räume ab und so öffnete ich die Tür zum Bad. "Hier ist das Bad. Die Wanne und so solltest du inzwischen alleine bedienen können, ebenso wie eine Waschmaschine oder soll ich es dir zeigen? Oh.. Handtücher und Klamotten bringe ich dir nachher. Ich denke, dass sie passen sollten." Gefühlt redet ich die ganze Zeit nur Müll und viel zu viel wirres Zeug. Irgendwie war ich nervös.
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    • Yamato Routa

      Ich legte den Kopf schief, als er sich weg drehte. "Du kennst mich doch nackt...ich hab ja nicht einmal meine Unterhose ausgezogen" neckte ich ihn und lachte leise. Irgendwie gefiel mir seine Reaktion. Er war plötzlich so verlegen
      Er zeigte mir alles, ich humpelte langsam nach und behielt meine Klamotten in meiner Hand. "Ich sollte es gerade so hinbekommen " schmunzelte ich. Kurz darauf sah ich ihn bedrückt an "Dank dir wirklich...du hilfst mir damit wirklich sehr. Verzeih, dass ich dir solche Umstände bereite" Gab ich beschämt von mir und ging dann einfach ins Badezimmer, damit er sich wieder in Ruhe bewegen konnte und überall hinschauen konnte.
      Ich schloss dann auch recht schnell die Tür nach meinen Worten, da es mir nun auch ziemlich peinlich war, was ich dort von mir gegeben hatte.
      Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte schmiss ich die Klamotten erstmal in die Waschmaschine und zog mich komplett aus, bevor ich sie anstellte. Danach machte ich mich an die Badewanne, ließ das Wasser ein und stieg nach einer Weile ein. Abgeschlossen hatte ich nicht, da er mir noch Klamotten bringen wollte. Ich merkte jetzt erst, wie gut mir die Wärme tat und wie sehr ich es gebraucht hatte. Das ich so unterkühlt war, hatte ich bis eben nicht bemerkt.
      Ich wusch mein Körper und Haare und fühlte mich endlich nicht mehr eklig
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    • Kota Kobayashi

      Wenn ich es nicht besser wissen würde, dann würde ich glatt vermuten, dass er mich nun neckte und fast schon mit mir flirtete. Doch dieser Gedanke war so abwegig in meinen Augen, dass ich es ignorierte und ihn nun alleine ließ, nachdem er mir bestätigt hatte, dass er alleine zu recht kommen würde.
      Ich hörte das Wasser laufen und auch wie die Waschmaschine anging. Irgendwie war es schön nicht alleine zu sein und doch machte es mich nervös. Um mich abzulenken ging ich ins Schlafzimmer um die Handtücher und bequeme Sachen zu holen. Es war merkwürdig, wenn ich dran dachte, dass ich ihm sogar eine meiner Unterhosen geben musste. Ich packte alles auf einen Stapel und klopfte wenig später an die Tür, die ich kurz danach öffnete. „Yamato? Ich lege dir hier alle Sachen hin. Handtücher und Wäsche. Hoffentlich passt es und wenn du was anderes oder mehr brauchst, dann sag es. Oder brauchst du Hilfe?“ Ich stand fern ab und sah nicht mal in seine Richtung.
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    • Yamato Routa

      Ich hatte meine Augen geschlossen und ließ das Wasser um meinen Körper Tänzeln. Anfangs hatte die Wärme wirklich geschmerzt, doch jetzt fühlte sie sich einfach nur noch gut an. Die Tür ging irgendwann auf und ich öffnete meine Augen. Meine Arme stützte ich auf den wannenrand und legte meinen Kopf dann auf diese ab. "Das ist lieb, danke dir. Darf ich dich noch um etwas bitten?" Kam es leise von mir und es war mir schon peinlich danach zu fragen. "Kannst du mir wie früher einen Kakao machen? Mit Sahne...bei dir hat er immer am besten geschmeckt " ich musste schmunzeln als ich an diese Momente dachte. Immer wenn mir kalt war oder wir draußen im Schnee gespielt hatten, hatte er mir immer einen Kakao gemacht, um mich zu wärmen. Wir kuschelten uns dann immer zusammen unter eine Decke, während ich meine heiße Schokolade trank. Es waren eigentlich immer nur schöne Erinnerungen mit ihm. Gestritten hatten wir uns kaum und wenn, hielten wir es keine Stunde aus, bis wir uns wieder vertrugen.
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    • Kota Kobayashi:

      Ich konnte irgendwann doch nicht anders als ihn anzusehen als er da so auf dem Wannenrand lehnte. Mir fielen die Muskeln seiner Oberarme auf, ebenso wie seine feinen Gesichtszüge, die dennoch inzwischen so männlich geworden waren und nichts mehr von einem Kind hatten. Für einige Sekunden konnte ich nicht anders als ihn anzusehen bis ich begriff was ich tat und schnell weg sah um die Sachen noch mal anders hinzulegen. Als ich nun jedoch seine Frage nach einen Kakao hörte fiel mein Blick wieder auf ihn und ich musste unweigerlich sanft lächeln. All die Erinnerungen. Wenn ich ehrlich war hatte ich damals auch nur angefangen mir überhaupt mehr Mühe zu geben mit dem Kochen und diesen Dingen wegen Yamato. Mir kamen so viele Gedanken, auch dank unserer dummen Sprüche vorab, und ich wollte ihn wirklich wie früher nur wieder im Arm halten. Doch selbst dies war wohl zu viel verlangt. "Den Kakao kannst du haben, aber ich weiß ja nicht, ob du dir die Sahne verdient hast. Du bist mit deinen Problemen nicht zu mir gekommen." Langsam war ich einen Schritt weiter auf die Wanne zugegangen, doch ich musste mich zügeln nicht noch näher zu gehen. "Ich weiß, dass es nicht leicht ist, aber ich sehe mich immer noch als dein Freund und will für dich da sein, bitte vergiss das nicht." Nach diesem Satz floh ich quasi aus dem Bad. Wollte ich wirklich nur sein Freund sein? Waren dies nur solche Gefühle oder doch mehr? Ich wusste die Antwort eigentlich und doch ignorierte ich es einfach und machte mich stattdessen an die Arbeit den Kakao und ein Essen vorzubereiten, weshalb ich nun zum Glück in der Küche beschäftigt war und nicht viel nachdenken musste.
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    • Yamato Routa

      Ich beobachtete ihn genau dabei, wie er immer wieder die Klamotten anders hinlegte und kurz zu mir rüber sah. Das letzte mal, als ich ihn gesehen hatte war er nur halb so groß wie jetzt. Ich wollte eigentlich Schmollen und noch einen doofen Spruch bringen, doch wie er diese Worte von sich gab, hinderte mich daran. Er meinte es wohl ernst und ich sank etwas mehr in Wasser zurück. Ich hatte doch meine Gründe, warum ich so war. Ich wandte den Blick ab und versteckte mich unter dem Schaum, der auf der Wasseroberfläche schwamm. Am liebsten wäre ich einfach unter getaucht, während er so mit mir sprach. Er verließ daraufhin quch einfach das Badezimmer, ohne das wir irgendwie darüber reden konnten. Jetzt ließ er solch einen Kommentar einfach im Raum stehen?
      Ich blieb eine Weile sitzen und starrte auf die Fußböden Fliesen. Es wurde kalt und ich entschied mich irgendwann auf zu stehen. Schnell wickelte ich mich in ein Handtuch, mit dem ich mich abtrocknete , bevor ich mich anzog. Die Sachen Rochen nach ihm und ich musste kurz an ihnen riechen.
      Es dauerte eine zeitlang, bis ich den Raum verließ und langsam zu ihm kam.

      "Wir haben die selbe Größe " lachte ich verlegen, um eine Konversation zu starten. Doch schnell merkte ich, wie dumm es war und ich biss mir auf der Lippe herum. "Ich bin nicht zu dir gekommen, weil ich dich nicht mit meinen Problemen belästigen will kota...ich möchte deinen job nicht gefährden, geschweige denn dein leben. Du weißt wie meine eltern sind, es fällt mir schwer zu glauben, dass ich mal keine Belastung für jemanden bin. Du bist mir verdammt wichtig...ich weiß einfach nicht wie ich mit der situation umgehen soll " murmelte ich dann ehrlich vor mich her. "Machen wir einfach so weiter wie bis her? Müssen wir von vorne anfangen? Sachen, die wir als Kinder normal gemacht haben, kommen komisch rüber, wenn sie zwei Erwachsene Männer machen." Machte ich meine Irritation nochmal mehr deutlich
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    • Kota Kobayashi:


      Je länger er brauchte, desto nervöser wurde ich. Hatte ich vielleicht doch was Falsches gesagt gehabt und ihn damit vor den Kopf gestoßen? Oder hatte er sich was eingefangen und war nun bewusstlos geworden? So viele Dinge schwirrten mir im Kopf umher und ich überlegt, ob ich zu ihm gehen sollte als nun auch schon die Tür aufging und Yamato endlich rauskam. Ich versuchte mir die Erleichterung nicht anmerken zu lassen und auch nicht zu starren wie gut er aussah, so mit den noch leicht nassen Haaren.

      Ich kam gar nicht dazu was zu sagen, denn schon fing er an zu reden und nach einer kurzen Bemerkung, die mich schmunzeln ließ fing er an zu reden über Dinge, die so einiges erklärten und Fragen, die ich mir auch schon gestellt hatte. Ruhig hörte ich ihm zu und nickte dann erstmal, ehe mir ein Seufzen entwich.

      „Ich verstehe was du meinst und ich habe doch dieselben Bedenken. Wir haben uns so lange nicht gesehen, dass ich nicht weiß wie du nun so drauf bist und dich entwickelt hast und es ist alles meine Schuld, ich weiß. Aber ich mag dich und du bist mir wichtig und ich habe dich vermisst. Deshalb denke ich schon, dass wir versuchen sollten uns wieder zu verstehen und spätestens, wenn du mit der Schule fertig bist können wir normal abhängen wie früher… auch wenn du Recht hast mit der Aussage, dass so einige Dinge nicht normal sind, aber ich habe mich noch nie für so etwas interessiert. Aber nun setz dich und iss erstmal mit mir. Dabei kannst du mir erzählen wie es dir ergangen ist. Hast du eine Freundin? Was machen deine Hobbies und so weiter… ich bin neugierig.“
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    • Yamato Routa

      Auf meine dumme Bemerkung reagierte er zumindest mit einem schmunzeln, was mich etwas beruhigte. Solche Themen ansprechen war noch nie meine Stärke gewesen. Ich entging sowas gerne und ignorierte meine Gefühle völlig, doch dafür war mir die Beziehung zu kota zu wichtig.
      Er begann mir nun auch auf meine andere Bedenken zu antworten und schien ähnlich gedacht zu haben. Bei einem Punkt, konnte ich ihm aber nicht zustimmen "Hör auf dir die alleinige Schuld zu geben kota!" Kam es ernsthaft von mir, da ich ebenfalls meinen Teil zu dieser Situation hinzugegeben habe.

      Mir war es lieb dann das Thema zu wechseln und ich kam seine Anforderung mich zu setzen nach. "Ich gehe gerne laufen...ansonsten feiern gehen, mit Freunden treffen...das typische Leben eines schülers würde ich behaupten " begann ich zu erklären. Ich überlegte weiter, was ich noch erzählen könnte. Nebenbei bedankte ich mich für das Essen und füllte uns beiden etwas auf. "Ich bin singel...mit dem einem Mädchen war ich nicht lange zusammen. Frauen sind mir zu anstrengend " was da wirklich hinter steckte ließ ich lieber bei mir, quch wenn man mir anmerkte, dass es nicht die ganze Wahrheit war. In kotas Gegenwart konnte ich noch nie etwas verbergen. Ich lenkte mich einfach mit essen und trinken ab "ansonsten gibt es nichts spannendes...Meine Eltern sind komisch wie immer, meine Noten sind eigentlich sehr gut und was ich später werden will weiß ich nicht" auch dort hatte er eine Ahnung, aber als Junge etwas mit Tieren machen, könnte ziemlich schwach wirken "und bei dir? Bist du in einer Beziehung?" Die Frage stellte ich ungern, einfach weil ich Angst vor der Antwort hatte. "...und Hobbys? Wie war das Studium?" Frsgte Ich weiter, um von meiner Nervosität abzulenken.
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    • Kota Kobayashi:

      Ich schmunzelte leicht als er meinte, dass ich mir nicht alleine die Schuld geben sollte. Es waren dabei weniger seine Worte als die Tatsache, dass es mir wieder einmal zeigte wie erwachsen er inzwischen geworden war. Es klang sehr männlich, wenn er es so ausdrückte und irgendwie freute es mich diese Seite an ihm zu sehen. Es machte mich stolz und glücklich.
      Als er mir nun endlich etwas mehr von sich erzählte hörte ich aufmerksam zu und nickte hier und da. Als er nun jedoch sagte, dass er schon mal eine Freundin gehabt hatte schluckte ich und setzte möglichst schnell wieder ein Lächeln auf. Auch wenn er sagte, dass ihm Frauen zu anstrengend waren, so hieß es doch zumindest in meinen Augen, dass er auf sie stand, wenn er mal eine Freundin gehabt hatte. Irgendwie machte es mich traurig und versetzte mir einen Stich ins Herz, aber was hatte ich auch schon erwartet. Doch irgendwas stimmte bei dieser Aussage von ihm auch nicht, was ich aber auf den Gedanken schob, dass er vielleicht auf eine Stand oder eigentlich seine Ex wiederhaben wollte. Eine andere Erklärung kam mir grade nicht in den Sinn. Was mir aber noch mehr Sorgen bereitete war aber die Tatsache mit seinen Eltern. Meine waren da ähnlich, doch immerhin hatten diese sich irgendwann getrennt und ich hatte fliehen können. Seine machten ihm noch immer das Leben schwer.
      Doch wie zu erwarten gewesen war wurde ich nun mit Fragen bombardiert und musste erstmal kurz darüber lachen. „Ganz ruhig, Yamato. Wir haben noch genug Zeit uns über alles in Ruhe zu unterhalten, immerhin bleibe ich nun. Ich date zur Zeit keinen…“ Etwas Traurigkeit schwang in meiner Stimme mit, aber ich konnte ihm nicht sagen, dass es da jemanden gab, der mir wichtig war. „Ich lese immer noch gerne und koche viel, wenn ich die Zeit habe. Mein Studium, der Beruf und auch der Umzug haben viel meiner Zeit in Anspruch genommen. Dennoch muss ich sagen, dass vor allem das Studium viel Spaß gemacht hat. Schwerer waren meine Teenagerjahre. Du würdest dich wundern was ich da nicht alles an Mist gemacht habe, aber wie ich schon sagte: Ich habe mich dann gefangen und wurde endlich der Mensch, der ich sein wollte. Ich habe den Mist mit meinen Eltern abgeschlossen und schaue positiv in die Zukunft. Ich freue mich richtig drauf Schüler zu quälen… besonders Ryo scheint jemand zu sein, den man gut quälen kann.“ Erneut lachte ich. Ich würde den Kerl schon nicht ärgern und wollte ihm eigentlich helfen, wie allen Schülern, doch war er wirklich wie ich in meiner schlimmen Phase. „Aber du und Ryo seid wirklich gute Freunde, oder? Freut mich, dass du jemanden wie ihn hast.“
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    • Yamato Routa

      Er hörte aufmerksam zu und schien Interesse an meinen Worten zu haben. Ich bemerkte seine kurze stimmungsschwsnkung zwar, doch dachte ich mir nichts dabei.
      Als ich ihn alles zurück fragte und antwortete, war ich erneut nicht seiner Meinung "aber wir haben uns so lange nicht gesehen...ich habe das gefühl, dass wir so vieles nachholen müssen" Gab ich ehrlich von mir. Wir hätten in dieser Zeit so viel erleben können, uns war eine große Zeit geraubt worden. Dennoch freute es mich, als er meinte, er würde nun bleiben. Innerlich hoffte ich stark, dass er dieses Versprechen dieses Mal halten würde.
      Nun begann er zu sprechen und ich stockte bei den ersten Worten bereits. Wäre es zu direkt zu fragen, doch konnte ich mich nicht zügeln "keinen?...meinst du männlich?" Fragte ich irritiert. Vielleicht hatte er sich nur versprochen oder es ganz anders gemeint? Oder hatte ich mich verhört?

      Nun erzählte er mehr von seiner Vergangenheit, erzählte was er bis heute noch gerne machte. Studieren wäre wohl nichts für mich. Ich wollte schnell Geld verdienen und ausziehen. Würde ich länger die Schulbank drücken, müsste ich noch länger bei meinen Eltern hocken. Ausbildung könnte sich daher auch als schwierig herausstellen.
      Ich zog die Augenbrauen hoch "Du? Mit bauen? Kann ich mir nicht wirklich vorstellen, schließlich warst du immer der vernünftige von uns beiden" immer wenn ich eine zu dumme idee hatte, hatte kota mich zurück auf den Boden geholt. Aber die Vorstellung fand ich amüsant.
      Nun kam er auf ryo zusprechen und ich seufzte "ja...Er ist eigentlich mein einziger Kumpel...ich kann über fast alles mit ihm sprechen" kam es von mir. Ryo war bereits länger an meiner Seite, wofür ich dankbar war. "Er hasst Schule...ihn damit zu quälen ist sehr einfach. Sei nicht zu streng zu ihm" bat ich ihn dann dennoch, auch wenn er nicht wirklich der Lieblingsschüler von den Lehrern war.
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    • Kota Kobayashi:

      Ich war voll in meinem Redefluss als mich die Frage von Yamato vollkommen überraschte. Ich hatte nur vorgehabt es allgemein auszudrücken, dass ich niemanden hatte und dann kam so eine Frage, die suggerierte, dass ich schwul sein könnte. Kaum merklich weiteten sich meine Augen und ich schmunzelte jedoch nur, weil ich dazu nichts sagen wollte. Zum Glück konnte ich mich gut hinter dem Redefluss und seinen anderen Fragen, die ich danach brav beantwortete, verstecken. Es war mir schon klar gewesen, dass er mir nicht glauben würde, wenn ich von meiner wilden Phase erzählte. Doch so war es nun mal gewesen. Ich war in der Zeit kurz davor gewesen zu fliegen und sogar von meinen Großeltern rausgeschmissen zu werden.Ich hatte sogar damals den Plan gehabt wegzulaufen. Zurück zu Yamato und ihn einfach mitzunehmen. Doch zum Glück hatte mich damals mein Lehrer auf den Boden der Tatsachen zurück geholt, denn sonst wäre ich noch dran gewesen wegen Entführung. Ich hörte nun seinen Worten zu Ryo zu und dass dieser sein einziger Kumpel war. "Es freut mich so sehr, dass du und Ryo euch prima versteht.Er scheint ein netter Kerl zu sein und ich werde ihm versuchen nicht all zu viel Probleme zu machen." Während wir uns unterhielten hatte ich meinen Teller geleert. "Ich erzähle dir ein anderes Mal von meinen wilden Zeiten und was ich da nicht alles angestellt habe, aber bitte nicht als Beispielnehmen, ja?" Ich war vollkommen erledigt von dem Tag, auch, weil ich mich die ganze Zeit beherrschen musste nicht zu offen zu sein.
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    • Yamato Routa

      Er stoppte bei meiner Frage und schien irgendwie ertappt zu sein. Aber anstatt etwas dazu zu sagen oder sich heraus zu reden ignorierte er diese Frage einfach. Ich hörte ihm kaum zu, weil ich noch immer versuchte, seine Reaktion zu deuten.
      Ich verengte meine Augen und sah ihn dadurch grimmig an. Eigentlich sollte ich mich nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen, schließlich sprach ich auch nicht offen über meine Sexualität. Irgendwie hatte ich jedoch gehofft, endlich jemanden zu haben, mit dem ich darüber sprechen kann. Ryo wollte und konnte ich davon nichts erzählen. Ich richtete meinen Blick auf meinen Teller und seufzte kurz, bevor ich weiter aß. "Werde ich nicht, keine sorge" sagte ich, als er mich bat mir kein Beispiel an ihn zu nehmen. Das ich selbst schon einiges getan hatte worauf ich nicht stolz war, verheimlichte ich lieber. Letzte Woche erst hatte ich etwas aus einem Laden mitgehen lassen. Es war teilweise zu einfach und von meinen Eltern bekam ich nichts. Ich aß nun auch alles auf, es tat gut endlich wieder etwas richtiges zu essen zu bekommen. "Du kannst immer noch sehr gut kochen" merkte ich an und lächelte . Er hatte damals bereits immer so viel für mich getan. Da wir beide fertig waren stellte ich unsere Teller zusammen und machte mich daran aufzuräumen. Er hatte schließlich gekocht, dann könnte ich zumindest die Küche aufräumen.
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    • Kota Kobayashi

      Mir war nicht entgangen, dass er etwas neben sich war nachdem ich seine Frage so gekonnt ignoriert hatte und ich fragte mich, ob es nicht besser gewesen wäre es einfach zu sagen, doch so kompliziert wie es war wollte ich ihn auch nicht damit belasten. Auch wenn wir alte Freunde waren und er nun erstmal bei mir unter kam, so war war ich doch immer noch sein Lehrer. "Danke. Es macht mir auch immer wieder Spaß und noch mehr, wenn es auch noch für wen anders ist als nur für mich.", gab ich offen zu. Alleine seine Sachen zu essen, die man vorher gekocht hatte machte eben einfach keinen Spaß. Ruhig sah ich ihm nun zu wie er anfing aufzuräumen. Ich wusste zu gut, dass es sicher keinen Sinn machte ihm es ausreden zu wollen. "Ich weiß, dass morgen Schule ist, aber da ich noch nicht müde bin: Wollen wir gleich noch etwas reden oder zusammen einen Film sehen?", fragte ich vorsichtig. Ich wollte ihn zu nichts drängen, aber ich genoss grade seine Nähe sehr und fand es zu schade, wenn ich nun doch schon ins Bett sollte. Schließlich stand ich nun doch auf und gesellte mich zu ihm. "Ich helfe dir auch mit dem Abwasch, dann geht es schneller." Es war natürlich nur eine Ausrede um seine Nähe zu suchen, denn so würden wir in der kleinen Küche eng beieinander stehen können.
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    • Yamato Routa:

      Ich gab mein bestes diesen Aspekt, den er mir scheinbar verheimlichte, zu ignorieren und dem Gespräch weiter zu folgen.
      Daher nickte ich bei seiner Aussage, die ich nur zu gut nachvollziehen konnte. Ich kochte ungern, einfach weil ich es nur für mich tat. Daher ernährte ich mich nur von fertigessen oder Brot.
      Hauptsächlich hatte ich mich an den Abwasch begeben, um etwas abzukühlen und herunter zu kommen. Doch wenige Minuten stand kota bereits wieder neben mir.
      "Wir können gerne etwas machen, ich verbringe gerne Zeit mit dir. Wir können gerne etwas nebenbei laufen lassen und dabei weiter quatschen" schlug ich vor und sah zu ihm. Dabei wurde mir erst jetzt bewusst, wie nah er mir gerade war. Ich beobachtete einen Moment lang sein Gesicht und fand so wie früher kein einzigen Fehler darin. Mein Herz machte einen Aussetzer, den ich versuchte zu korrigieren, indem ich einmal tief einatmete. Mein Blick ging wieder zum Abwasch. Wir hatten es so aufgeteilt dass ich alles sauber machte und kota alles trocken wischte. Als ich ihm das besteck reichte umfasste seine Hand fast meine. Diese Situation brachte mich mehr aus dem Konzept als es eigentlich sollte, wodurch ich alles fallen ließ. "Verdammt...sorry!" Sagte ich schnell und hob alles auf, um es erneut abzuwaschen. Die restlichen Sachen legte ich danach immer auf dem Tresen ab.

      Irgendwie war ich beruhigter, als wir mit dem Abwasch fertig waren. "Gut, dann lass uns am besten ins Wohnzimmer" schlug ich vor und gab ihm ein warmes lächeln
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    • Kota Kobayashi

      Auch wenn es sicher albern schien nach so langer Zeit, so schienen wir immer noch auf einer Wellenlänge und uns recht blind zu verstehen. Ohne viele Worte zwischen uns verstanden wir den Anderen und es war ein schönes Gefühl, als ob ich endlich wieder Zuause wäre. Sicher würde er mich für eine solche Aussage auslachen, wenn ich es wagen würde es laut zu sagen, denn er war nun in einem anstrengenden Alter und als ich so alt gewesen war, da war mir all so etwas viel zu peinlich gewesen. Noch dazu waren wir zwei Männer und dann war da auch noch der Altersunterschied und ich war sein Lehrer. Mir entwich ein stummer Seufzer als ich über all die Gründe nachdachte, die gegen uns beide sprachen. Ich würde ihm nie so nahe sein können, wie ich wollte. So genoss ich es ihm nun zumindest beim Abwasch nahe sein zu können und antwortet knapp auf seine Aussage und seinen folgenden Vorschlag: „Mir geht es auch so.“ Wahrscheinlich war Yamato der Mensch auf der ganzen Welt, den ich am liebsten bei mir hatte, doch auch dies durfte ich wieder nicht sagen. Ich konnte gar nicht sagen was mich mehr nervte: Nicht zu meinen Gefühlen stehen zu können oder Geheimnisse vor Yamato haben zu müssen.
      Mein Blick war stumm nach vorne gerichtet als ich meinen Gedanken weiter nach hing und so bekam ich seinen Blick gar nicht mit. Vorsichtig stellte ich den trockenen Teller ab und wand mich an Yamato, der mir nun das Besteck geben wollte, was jedoch kurze Zeit später klirrend auf dem Boden landete. „Oh…“, kam es nur von mir und ich fragte mich, ob es meine Schuld war. War ich vielleicht zu viel in meinen Gedanken gewesen, um dies nicht richtig zu greifen? Als ich mich nun grade bücken wollte war Yamato schon dabei alles wieder aufzusammeln und so sah ich nur auf ihn hinab und ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen. Es war schon seltsam, wie er sich verhielt und doch konnte ich nicht ausmachen woran es lag, aber er schien fast schon nervös zu sein, was unglaublich niedlich wirkte. Es schien fast als würde er mich oder eher gesagt meine Nähe meiden, doch dies bildete ich mir sicher nur ein.
      Stattdessen beendeten wir den Abwasch danach schweigend und Yamato schien danach noch mehr auf Abstand zu gehen als er danach auch sogleich aus der kleinen Küche gehen wollte, doch sicher war auch dies nur eine Überreaktion von mir. „Klar, ab ins Wohnzimmer mit uns. Hast du schon eine Idee, was wir schauen wollen?“, fragte ich nach und legte nun meine Hand auf seine Schulter. Ich wollte ihm nahe sein und doch wusste ich, dass es nur so ging. „Ich kann uns auch noch Knabberkram aufmachen, wenn du willst?“ Ich wollte nur, dass er sich hier wohlfühlte und nicht wie bei sich Zuhause ungeliebt.
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    • Yamato Routa:

      Mir wurde warm uns Herz, als er erwähnte, dass auch er gerne Zeit mit mir verbrachte. So bekam ich weniger das Gefühl, eine last für ihn zu sein. Auch wenn er meine Gefühle niemals erwidern würde, so könnte ich mich wohl mit solchen Worten zufrieden stellen. Jede Sekunde, die ich bei kota sein durfte, ließen mich zumindest in den Glauben, etwas besonderes für ihn zu sein. Ich bekam jetzt schon Bauchschmerzen, wenn ich daran dachte, dass er vielleicht irgendwann seine traumfrau finden würde. Bis dahin müsste ich wohl ausgezogen sein. Er würde sie hier wohnen lassen...vielleicht umziehen, damit ihr gemeinsames Kind ein Zimmer hatte. Am liebsten hätte ich in den Moment etwas geschlagen, doch ich hielt mich zurück und ballte nur kurz die Hand zu einer Faust.
      "Ich bin einfach nur tollpaschig!" Lachte ich mich selber aus und versuchte meine Nervosität so zu überspielen.
      Ich hoffte, dass er denken würde, dass ich das besteck nur ablegte um es nicht wieder fallen zu lassen. Den Abstand, den ich aufgebaut hatte, wurde in einem Moment zerstört. Ich erstarrte und atmete laut ein. Wieso fühlte sich seine Nähe nur so unsagbar gut an!? "Ehm..." begann ich zu stottern. "Lass uns irgendeine Serie anmachen, ich will sowieso lieber mit dir reden' brach es dann aus mir heraus und ich sah zu ihm auf.
      Dieser Wunsch hörte sich irgendwie komisch an, wenn ich genauer darüber nachdachte. Dennoch legte ich zusätzlich meine Hand auf seine, die er mir auf die Schulter gelegt hatte, nur damit er sie dort nicht weg nahm.
      "Ich brauche eigentlich kein knabberkram" das einzige an dem ich knabbern wollte, war er...ich hätte mir für diesen gedanken gerne selbst eine verpasst. "Mein Fuß schmerzt langsam...lass uns einfach auf Sofa setzen ja?" Das war nicht einmal gelogen und der einzige Grund, weshalb ich diese Position lösen konnte. Ansonsten hätte ich so den ganzen Abend stehen können.
      Ich ging dann tatsächlich langsam vor und musste etwas humpeln. Das lange Stehen hatte meinen Fuß einfach nur zu stark belastet. Ein erleichtertes seufzen kam von mir, als ich endlich saß und meinen Knöchel entlasten konnte. Doch da es für kota scheinbar kein Problem war, diese Nähe zuzulassen, rückte ich sofort näher an ihn heran, als er sich aufs Sofa setzte. Ich hielt mich zurück, nicht auf seinen schoß zu klettern.
      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
      <3
    • Kota Kobayashi

      Yamato bei mir zu haben füllte meine Wohnung mit Leben. Erst seit kurzem wohnte ich hier und hatte mich noch keinen Tag heimisch gefühlt, doch nun war es so. Es fühlte sich warm und gemütlich an. Ich erwischte mich dabei wie ich mir vorstellte nach einem Arbeitstag zu Yamato nach Hause zu kommen und fröhlich von ihm gegrüßt zu werden. Es war ein seltsamer Gedanke und dennoch gefiel er mir. Es war mir so unendlich peinlich, dass ich ihm nicht in die Augen sehen konnte als er meine Frage beantwortete. Ein leichtes Stottern kam von ihm und ich musste schmunzeln, zumindest bis seine Hand auf meiner lag. Dies warf mich wieder etwas aus dem Konzept, doch ich ließ es mir nicht anmerken. „Alles gut. Dann reden wir.“
      Leider löste sich wenig später die körperliche Nähe. Es war nur zu logisch was er wegen seinem Fuß sagte und doch hätte es mich nicht gestört Yamato noch weiter nah bei mir zu haben. Stattdessen lächelte ich ihm nun aber hinterher als er in Richtung meines Sofas humpelte. Schnell schnappte ich mir noch etwas zu trinken für uns beide und gesellte mich dann zu ihm.
      „Dann wollen wir uns mal irgendwas aussuchen als gute Hintergrund-Unterhaltung zu unserer Unterhaltung.“, meinte ich mit einem leisen lachen und noch als ich am Suchen war kam Yamato ganz dicht an mich gerutscht. Sogleich spürte ich die Wärme, die von seinem Körper ausging und musste mich zusammennehmen nicht meinen Arm um ihn zu legen. „Das erinnert mich fast an früher als du dich immer an mich kuscheln musstest um zur Ruhe zu kommen. Scheinst es also immer noch gerne zu haben den Menschen nahe zu sein.“, kam von mir und als ich den Kopf drehte zu ihm merkte ich nur noch mehr wie nahe wir uns waren. Nur ein Stück und ich hätte ihn küssen können.
      Statt mich aber weg zudrehen sah ich ihn nun nur genauer an. Aus der Nähe wurde mir nur noch mehr bewusst, dass er kein kleines Kind mehr war. Sicher war er noch jung und doch, wenn er nicht mein Schüler wäre, dann würde es keinen interessieren, wenn wir was miteinander hätten. Der Gedanke ließ mich nicht los und doch sollte ich so etwas nicht denken. Yamato hatte keine solchen Gefühle für mich und er brauchte mich als einen Freund in dieser Zeit. „I-irgendeine Wunsch?“, fragte ich nach um es zu überspielen, dass ich ihn immer noch ansah.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3