My sweet teacher (Uki & Kolenta)

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    • Yamato Routa

      So schnell würde er nicht wieder gehen? Es freute mich natürlich sehr, aber noch wusste ich nicht, ob das auf Dauer so gut war. Es war einfach noch komisch, ihn als meinen Lehrer zu haben. Kota schien glücklich zu sein über meine Reaktion. Auch noch heute konnte ich ihm jede Regung ablesen und wusste direkt was er dachte. Früher hatte er versucht cool zu sein und seine Gefühle zu unterdrücken. Gerade das fand ich immer so liebenswert an ihm.
      Erschöpft ließ ich mich auf die Bank fallen, als wir endlich in der Halle waren. Einige Mädchen kamen zu mir, berührten mich an der Schulter und fragte besorgt, ob alles in Ordnung wäre. Ich winkte nur ab und meinte sie sollen sich nicht um mich kümmern. "Chillt, mein Bein ist ja nicht ab" kam es genervt von mir und ich war froh, als sie weiter Sport machten. Genervt seufzte ich, als kota und ich alleine auf der Bank waren "wie können weiber nur so nerven" knurrte ich. Ich verstand sie nie, sie waren laut und immer so emotional...Man musste ja nicht immer so übertreiben.
      Irgendwie fand ich keine gute Haltung , sodass mein Fuß nicht beim sitzen weh tat. Egal wie ich ihn hielt, schmerzte er. Irgendwann legte ich mich tatsächlich hin und merkte eine leichte Verbesserung. Es pochte ordentlich, aber ich würde es überleben. Mit dem Kopf hatte ich mich zu kota gelegt, damit wir notfalls noch reden konnten. "Wie gefällt Ihnen das Lehrer dar sein?" Frsgte Ich dann interessiert und sah zu ihm auf.
      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
      <3
    • Kota Kobayashi

      Endlich wieder in der Sporthalle hielt ich Abstand zu Yamato. Immerhin wäre alles andere schon seltsam. Schnell war er nun von Leuten aus seiner Klasse umzingelt und überwiegend von Mädchen. Ich musste lächeln und noch mehr schmunzeln als er danach über Weiber fluchte. So schlimm waren sie doch nun wirklich nicht und immerhin meinten sie es nett, aber so war es nun mal, wenn man in der Pubertät war. Der Unterricht ging weiter, denn noch hatten wir etwas Zeit und scheinbar war alles bis hierher auch ohne mich problemlos gelaufen. Ich lehnte mich zurück und aus dem Augenwinkel beobachtete ich Yamato die ganze Zeit wie er hin und her rutschte. Scheinbar fiel es ihm schwer sich zu entspannen und eine geeignete Position zu finden für seinen Fuß bis er sich hinlegte. Nun dachte ich, dass ich mich wieder auf den Unterricht konzentrieren würde und Yamato sich auf sich selbst als ich seine Frage hörte. Kurz hob ich die Augenbraue, denn damit hatte ich nicht gerechnet. "Ja. Ich hätte damals nie gedacht, dass es so sein würde aber nachdem ich mich gefangen hatte und wieder zur Schule ging, ging ich wieder auf in dem was ich damals schon gemacht hab bei dir: Mich um Menschen kümmern. Ihnen helfen zu lernen, ihren Weg zu finden. Es ist toll ein Teil davon zu sein, dass Leute sich selbst finden."
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • Ich hörte das quietschen der Schuhe auf dem hallenboden und schloss einen Moment die Augen, da ich ziemlich müde war. Die Antwort von kota auf meine Frage brachte mich zum schmunzeln. "Die schlimmste Zeit hast du aber verpasst " merkte ich an und hob den Zeigefinger. Dies wäre jedoch nicht der richtige Ort und auch nicht der Zeitpunkt darüber zu sprechen. Vielleicht sollte ich es ihm auch besser gar nicht sagen. Vielleicht war es gut, dass er damals gegangen war und ich auf mich alleine gestellt war. Sonst wäre ich eohl nicht so selbstständig wie ich es heute war.
      "Lehrer wäre mir zu nervig..." so genau wusste ich aber such noch nicht was ich machen wollte. Meine Eltern waren Wissenschaftler und ich die reinste Enttäuschung für sie. Aber das wusste kota sehr gut, er hatte meine Eltern schließlich zu genüge mit aushalten müssen. Ihn hatten sie immer geliebt und machte nie ein Geheimnis daraus, dass sie ihn lieber als Kind haben wollten als mich. Irgendwann traf es mich nicht mehr, beziehungsweise versuchte ich es zu ignorieren.
      Es wurde langweilig meinen Klassenkameraden zu zuschauen, weshalb ich die hallendecke anstarrte. Mir fiel jetzt erst auf, wie weit weg sie eigentlich war. Trotz dieser wichtigen Informationen hoffte ich, mir nicht nochmals den Fuß zu verletzen.
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    • Ich biss mir leicht auf die Unterlippe bei seiner Aussage, dass ich die schlimmsten Zeiten verpasst hatte. Auch er hatte mein Tief nicht miterlebt, doch dies würde ich ihm nicht sagen. Stattdessen hatte ich für einen Moment den Wunsch ihn in den Arm zu nehmen wie manchmal als er noch jünger war und so aussah als würde er gleich weinen. Doch dieses Thema war wirklich nichts für hier und wir würden es dann ein anderes Mal beredet. Ich kannte seine Eltern ja. Er war ihnen nie genug gewesen und dies verstand ich nie. Meine hingegen waren immer lieblos gewesen und nur auf Geld aus. Ich verstand nie wieso sich solche Menschen überhaupt fortpflanzten und seufzte als er schon weitersprach. Nun entwich mir ein leises Lachen. "Ich meine, ich kenn dir ja kaum noch, aber ich sehe dich auch nicht als Lehrer. Ich hingegen: Trotz aller Widrigkeiten hab ich mich schon immer um Leute gekümmert. Gerne um dich. Kindergärtner war mir zu stressig und nur im Büro sitzen und wie meine Eltern dem Geld nachlaufen wollte ich auch nicht. Medizin ist zu angsteinflössend... mhm.. ich hatte einige Optionen, aber erstmal bin ich als Lehrer gut aufgehoben. Wobei ich wohl weitere Optionen auch noch nutzen werde. Ab und an habe ich schon bei einem Freund etwas ausgeholfen und seine Texte Korrektur gelesen." Ich sah in die Ferne auf sie anderen Schüler, weil es mir etwas peinlich war wie wohl ich mich immer noch in seiner Nähe fühlte, dass ich so ins Reden kam.
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    • Yamato Routa

      Es tat kurz weh, als er meinte mich kaum noch zu kennen. "Habe ich mich so sehr verändert?" Fragte ich tatsächlich etwas bedrückt und traurig über diese Aussage. Das konnte ich nur negativ aufnehmen. Mein Herz zog sich zusammen.
      Ja, seine Eltern kannte ich auch noch zu gut. Sie waren kaum da gewesen und hatten sogar mir als kleines Kind versucht zu erklären, wie ich schnell ans Geld kam. Das ich es damals nicht verstanden hatte, interessierte sie nicht.
      Nun erwähnte er noch den Freund, den ich wahrscheinlich ebenfalls nicht kannte...Dieses ekelhafte Gefühl wurde immer intensiver. Ich setzte mich mich sogar auf, legte meine Hand auf meine brust, weil ich gefühlt keine Luft bekam. Von einen Moment auf den anderen ging es mir noch schlechter als zuvor. Ich behielt den Abstand nun zu ihm bei und sah auf den Fußboden "mh..." murmelte ich leise, als er zuende gesprochen hatte. Jetzt hatte ich noch weniger Lust auf Schule. Wieso machte ich mir eigentlich etwas vor...Es würde sowieso niemals etwas aus uns werden. Mehrere Punkte sprechen dagegen. Das Alter, sein Beruf und...Er hätte jemand besseren verdient, eine Frau. Ich hörte die klingel und sah auf die Uhr. "Wir sehen uns" murmelte ich und sprang fst schon auf, bevor ich in die Kabine humpelte.
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    • Kota Kobayashi

      Die Frage ließ mich kurz verwundert schauen und ich dachte nach. Ich hatte gedacht, dass er sich freuen würde zu hören wie erwachsen er doch war. Immerhin waren wir nun nicht mehr so unterschiedlich und er musste mir nicht immer nachlaufen, sondern konnte auf eigenen Beinen stehen. Es machte mich froh wie selbstständig und stark er geworden war und ich wusste wirklich wenig über ihn, zumindest kam es mir so vor. Er hatte sich sicher auch mental weiterentwickelt und ganz zu schweigen von seinen Vorlieben und Freunden. Es machte mich etwas traurig, dass ich eigentlich kein Teil mehr seiner Welt war und sicher auch nicht wieder werden könnte wie früher. Doch wie er sich nun schon wieder verhielt machte mich stutzig. Eben noch war alles okay und wir unterhielten uns normal, doch nun war er wieder abweisend. "Ähm.. klar. Sei vorsichtig und schone dich.", murmelte ich nur, ehe ich mich dem Unterricht widmete und aufpasste, dass die Schüler nun alles wegräumten. Danach würde ich normalen Unterricht haben und diese Woche war für mich wirklich eine Achterbahnfahrt bis jetzt. Kurz überlegte ich wie ich Yamato vielleicht wieder näher kommen könnte während ich die Pause Richtung Lehrerzimmer ging und beschloss ihm einfach meine Nummer zu geben. Sicher würde er sie nicht einfach weitergeben und für Schwachsinn nutzen und so würde ich ihm auch leichter meine Adresse geben können, auch wenn ich wusste, dass ich mich da auf dünnem Eis bewegte. So warf ich ihm in einem unbeobachteten Moment einen Zettel in den Spind, denn heute würde ich ihn nicht mehr haben.

      Ryo Shinjo

      Auch heute hatte ich die erste Stunde ausfallen lassen, auch wenn wir Sport hatten und ich dies sonst eigentlich mochte. So kam ich zu spät und als ich meine Schuhe wechselte sah ich einen Zettel bei Yamato. "Hehe, ein Liebesbrief.", murmelte ich und nahm ihn sogleich mit nach oben zum Klassenraum. Auch wenn ich sonst sehr frech war, so schaute ich hier nicht rein und m Klassenzimmer ließ ich mich auf den Sitz fallen und warf den Zettel auf Yamatos Platz. "Hey, was hab ich verpasst? Wie war Sport?" Unserer eigentlicher Lehrer war immer ein ziemlicher Langweiler, wieso ich auch nicht gerne zu ihm ging.
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    • Yamato Routa

      Ich humpelte ins Klassenzimmer und legte meine Sachen auf den Tisch. Als eine Stimme ertönte sah ich auf und schüttelte nur den Kopf "die hellste leuchte warst du noch nie oder? Du schwänzt Sport, kommst aber zu Physik?" Fragte ich und zog eine Augenbraue hoch, während ich meinen besten Kumpel ansah. "Wir hatten Vertretung und durften machen was wir wollten...Hast dir leider den falschen Tag ausgesucht " grinste ich ihn an. "Und er hat sich den Fuß gebrochen " kam es lachend von einem der Klassenkameraden. Ich rollte nur die Augen im ersten Moment "Er ist nicht gebrochen...einfach nur angeknackst oder so..." da ich fast schon den fragenden Blick meines kumpels sah erklärte ich weiter "beim Fußball bin ich gestolpert und mir ist jemand noch auf mein Knöchel gefallen...halb so wild"


      Mister Koromi:

      Mein schöner Urlaub war vorbei...
      Zumindest gab es etwas aufregendes an meinem ersten Tag, wir hatten einen neuen Kollegen. Ich war gespannt wie er so war. Ich konnte ausschlafen und hatte es wirklich genossen heute zur dritte Stunde kommen zu müssen. Da ich mich aber noch etwas vorbereiten musste, kam ich etwas früher.
      Im lehrerzimmer erkannte ich sofort das neue Gesicht und ging lächelnd auf ihn zu. "Sie müssen Herr kobayashi sein richtig? Ich bin Mister koromi und der Physik und Chemie Lehrer hier an der Schule." Ich hielt ihm meine Hand zur Begrüßung hin. Ich war ziemlich groß, zumindest sagten das immer alle. "Freut mich sie im Team zu wissen, hoffe sie sind gut angekommen"

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      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
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    • Ryo Shinji:

      "Ich bin jetzt hier, weil meine Mum einen Termin hatte und somit wieder nach Hause kam. Also musste ich lügen und sagen, dass die erste Stunde ausgefallen ist und mich auf den Weg machen. Und wenn ich noch mehr schwänze bekomme ich den Abschluss garantiert nicht.", erklärte ich locker bis ich von dem Unfall hörte und wieder ernst wurde. "Alles klar oder hast du Schmerzen?", fragte ich ihn nun und ließ mich auf seinen Tisch fallen. "Aber sag mal: Schau mal von wem der Liebesbrief ist. Ich bin neugierig." Natürlich dachte ich an ein Mädchen, dass ihm seine Liebe gestehen wollte.

      Kota Kobayashi:

      Grad hatte ich mich mit einem Seufzen in meinen Bürostuhl gesetzt und wollte nun einfach entspannen. Ich war noch nicht lange hier und musste immer wieder Vertretung machen. Es war alles anstrengend gewesen, auch wegen Yamato. Ich wollte die Ruhe genießen als die Tür aufging und ich ein mir unbekanntes Gesicht sah. Der Kerl war ja fast ein Riese und ich war eigentlich schon nicht klein. Kurz schüttelte ich seine Hand. "Kotaro Kobayashi, freut mich. Japanische Literatur und Englisch.", meinte ich mit einem Lächeln und es war wirklich so. Bis jetzt war ich eigentlich froh über meine neue Kollegen, denn alle schienen nett zu sein.
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    • Yamato:

      "Du hast aber auch pech" merkte ich an und drückte ihm so mein Beileid aus.
      Als er ernster wurde lächelte ich nur "kein stress! Zieht nur etwas. Wenn ich langsam gehen wird das wieder" versuchte ich ihn zu beruhigen. Es tat natürlich ziemlich weh, aber man musste ja nicht die komplette Wahrheit sagen.
      Glücklicher Weise kam er dann bereits mit dem nächsten Thema um die Ecke und ich zog die Augenbrauen zusammen. Ein Liebesbrief? Ich nahm mir das Stück Papier und klappte es vorsichtig auf, sodass er es nicht sehen konnte. Sonst musste ich mir wieder doofe Sprüche anhören. Meine Augen weiteten sich, als ich las was dort stand. Schnell klappte ich das Papier wieder zusammen und hielt es fest in meiner Hand "nicht so wichtig " Sagte ich hastig und sah ihm in die augen. Davon konnte ich ihm wirklich nichts erzählen.


      Mister Koromi:

      "Freut mich! Wenn sie fragen haben, oder Hilfe benötigen sagen sie gerne bescheid! Ich kenne mich hier mit am besten aus" bot ich ihn an. Er war niedlich und so unschuldig.
      "Willkommen im Team!" Sagte ich noch, bevor ich mich an den Schreibtisch hinter ihn setzte, um mich auf meinen Unterricht vorzubereiten.
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    • Ryo Shinji:
      Da war er mal wieder: Der typische Yamato. Ich kannte ihn gut genug und Sportverletzungen gut genug um zu wissen, dass es wehtat und dennoch spielte er es wie immer runter. So war es auch gestern und vorgestern gelaufen und auch wenn wir Freunde waren, so hatte ich oft das Gefühl als würde er sich gerne mal verstellen um niemanden zur Last zu fallen. „Okay, wenn du es sagst.“, meinte ich nur neutral und würde dennoch ein genaues Auge auf ihn haben in den nächsten Tagen.
      Als er nun auch noch den Zettel öffnete und gleich wieder schloss wusste ich, dass es da wirklich noch mehr Geheimnisse gab zwischen uns beiden und ich musste mich zusammennehmen nicht zu sehr nachzufragen. Stattdessen ließ ich mich mit einem Seufzen auf meinen Platz fallen. „Von wem auch immer der Brief ist: Du solltest die Person nicht zu lange warten lassen. Gebrochene Herzen und so.“, meinte ich nur und fing nun an die Sachen rauszulegen. Gleich würden wir eines meiner Hassfächer haben und ich bekam nun schon das Kotzen.

      Kota Kobayashi:
      Auch wenn er etwas seltsam wirkte, so schien Mister Koromi nett zu sein und sah ich keinen Grund als ihn anzulächeln. „Ich danke vielmals und ich werde sicher irgendwann darauf zurückkommen.“ Immerhin schien er nicht so verplant wie einige der anderen Lehrer zu sein und ich schmunzelte vor mich hin als er sich an seinen Schreibtisch setzte. Auf jeden Fall hatte er eine ganz andere Präsenz als die Anderen. Ich selbst widmete mich auch wieder meinen Unterlagen, denn durch die erneute Vertretung und das noch vorhandene Chaos in meiner Wohnung war alles etwas durcheinander. „Mister Koromi?“, fragte ich nun und drehte mich nun zu seinem Schreibtisch um. „Da gibt es wirklich etwas womit ich Ihre Hilfe benötigen würde. Und zwar sagte der Rektor irgendwas von neuen Prüfungsrichtlinien und in dem Ordner dafür konnte ich nichts finden.“
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    • Yamato:

      Ryo hatte gut reden. Wäre es ein Mädchen, wie sonst auch, würde ich ihr antworten und Ohr einen Korb geben, doch dieses mal war es einfach ein Lehrer. Ich wollte nicht wissen, wie ryo reagieren würde, wenn er davon wusste. Erstmal verstaute ich den Zettel in meine Hosentasche.

      Mister Koromi:

      Ich tippte gerade noch ein Wort zu Ende, als ich meinen Namen hörte. Schnell sah ich auf und lächelte den neuen Kollegen an. "Nenn mich übrigens ruhig Kay! Ich stelle mich aus Reflex immer mit Nachnamen an" bat ich und fühlte mich dumm, ihm nicht meinen Namen genannt zu haben. Kurz darauf stand ich auf und kam zu ihm. "Ah...ja Herr Sumire kümmert sich um sowas. Er ist leider sehr umstrukturiert und vergisst meist das in die Ordner ein zuheften. Ich gebe dir meine Unterlagen "
      Wir hatten extrem einen Schrank mit Boxen. Jeder Lehrer hatte eine. Dort konnte man eigene Dinge sammeln, oder Kollegen konnten uns dort Informationen hinterlegen. Ich holte ein paar Zettel aus meiner Box und reichte sie dem neuen Kollegen. "Ich habe es zweimal, behalte sie ruhig" lächelte ich ihn an. Kurz beugte ich mich näher zu ihm runter und zeigte ihm auf dem Zettel, wo genau die Informationen standen. "Leider muss ich gleich in den Unterricht...wenn du dann Hilfe brauchst, sprich mich gerne an. " Ich hatte mich noch nicht von ihm entfernt und war seinem Gesicht nun etwas nahe. Schnell lächelte ich wieder und stellte mich auf.


      Ich war tatsächlich nun spät dran, aber dadurch konnte ich kota helfen.
      "Verzeiht die Verspätung, auch wenn ich weiß, dass ihr euch eher darüber freut" lachte ich. "Wir machen weiter mit unserem letzten Thema..."
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    • Kota Kobayashi:

      "Kota.", meinte ich und bot damit auch meinen Spitznamen an. Er schien immerhin halbwegs in meinem Alter zu sein und jemand mit dem ich mal vielleicht einen Trinken konnte nach der Arbeit. Ich wartete nun bis er mir die Zettel gab und alles Nötige erklärte. Irgendwie kam er mir jedoch ziemlich nahe und schien auch so nicht so viele Berührungsängste zu haben wie es sonst normal war hier bei uns. Ich schmunzelte, denn mich störte so etwas normalerweise nicht sonderlich, dennoch war er wirklich ziemlich nahe und etwas nervös machte es mich schon. "Vielen Dank.", kam es von mir und ich verließ kurz nach ihm den Raum. Die Schüler würden sicher schon dumm schauen, dass ich spät dran war.

      Ryo Shinji:

      Ich wurde das Gefühl nicht los, dass Yamato mir etwas verheimlichte und doch wollte ich ihn nicht bedrängen. So ließ ich mich auf meinem Platz nieder und legte den Kopf auf die Arme. Als dann jedoch Koromi reinkam konnte ich nicht anders als laut zu seufzen. "Nicht spät genug...", entwich es mir und ich hasste seinen Unterricht einfach.
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    • Mister koromi:

      "Holt bitte eure Sachen heraus. Wir machen beim Thema Elektrizität weiter. Bitte bearbeitet dazu die Zettel, die ich gleich herum geben werde." Bat ich meine Schüler und schrieb ein Datum an die Tafel. "Wir werden in zwei Wochen eine Klassenarbeit darüber schreiben! Bittet lernt und lasst es nicht so enden wie letztes mal" GB ich seufzend von mir. "Ihr macht bald euren Abschluss...tut zumindest für einen Moment, als würdet ihr euch dafür interessieren " Gab ich schmunzelnd von mir und ließ die arbeitsbögen herum reichen. 'Wenn ihr Fragen habt, oder irgendwas unklar ist, sagt Bescheid!"

      Yamato:

      Ich nahm mir einen Zettel und reichte den Stapel weiter nach hinten an meinen Kumpel. "Genau Ryo, tu einfach so, als würde es dich interessieren " grinste ich ihn an. Ich selbst setzte mich dann auch an die Aufgaben und musste ziemlich überlegen. Die Aufgaben waren wirklich schwer und ich kam nur mühsam voran. Wenn so die Arbeit war, würde ich durchfallen.

      Der Unterricht ging einfach nicht vorbei...umso glücklicher war ich, als die klingel endlich leutete. "Gut, Hausaufgabe ist, den Zettel zu beenden und zu lernen! Ich frage nächste Stunde ab" kam es dann vom Lehrer.
      Ich packte meine Sachen und bereitete mich schonmal aufs aufstehen vor. Leider mussten wir wieder zu einem anderen Raum.
      Ich musste mich ordentlich abstützen und brauchte Gefühlt Jahre, bis ich stand. Es tat einfach nur weh
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    • Ryo Shinji

      Der Tag wurde ja immer beschissener. Erst verpasste ich wohl guten Sportunterricht und dann war Yamato auch noch so seltsam drauf. Noch dazu hatten wir nun Koromi. Ich seufzte bei seinen Worten und war einfach nur genervt. Erst Yamatos Worte ließen mich schmunzeln als er mir die Zettel gab. Ich nahm einen und reichte sie dann auch weiter. "Ja, interessiert mich voll und ich werde das definitiv ganz dringend in meinem Leben brauchen. Ich kann gar nicht ohne so einen Müll leben." Leise lachte und tat nun nur so als würde ich sie machen. Ich verstand den Kram eh nicht und würde ihn von irgendwem abschreiben.
      So verbrachte ich die erste Stunde und war froh als die Klingel mich erlöste. Ich sprang auf die Beine und war schon fast bei der Tür als ich mich umdrehte und schmunzeln musste. "Nicht so wild? Du humpelst ja wie eine lahme Ente.", meinte ich frech, wartete aber brav auf ihn. "Kenne auch gar nicht von dir, dass du abgelenkt bist und beim Sport dich verletzt. Hast du irgendwem angehimmelt und dich deshalb verletzt?", neckte ich ihn noch weiter und wollte endlich wissen was los war und von wem der Brief war.
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    • Yamato Routa

      Ich sah Ryo grimmig an, als er diese Kommentare brachte. "Ich hätte die Krücken doch nehmen sollen, dann könnte ich dich damit schlagen" murrte ich leise und versuchte mit ihm mitzuhalten. "Nein, der eine hat mir einfach nur mit dem Schläger ein bin gestellt! Es muss nicht immer ein Mädchen dafür schuld sein...Außerdem weißt du, dass ich auf sowas im Moment eh keine Lust habe!" Grummelte ich direkt weiter und merkte jetzt erst, dass genau diese extreme Reaktion sehr auffällig war. Daher schwieg ich es jetzt besser und sah auf den Boden.

      Wir brauchten echt lange zum Klassenzimmer "geh ruhig vor...ich brauch kurz ne pause" Seufzte ich irgendwann und stüzte mich an der Wand ab. Mister koromi war gerade fertig geworden und lief an uns vorbei. Kurz blieb er stehen und sah mich besorgt an. "Wenn es ihnen so schlecht geht, sollten sie nach Hause Routa!" Gab er von sich "kann sie ein Elternteil abholen?" Bei diesem Satz musste ich lachen "klar...." kam es belustigt von mir "ruhe sie sich etwas im lehrerzimmer aus, ich gebe dem Kollegen bescheid, dass sie nach Hause gehen" - "es geht a-" "sie gehen! Ohne wiederworte! Können sie ihn begleiten?" Fragte Er und sah Ryo an.
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    • Ryo Shinji:

      Immer wieder wenn ich das Thema mit einer Freundin ansprach reagierte Yamato so aggressiv, dass ich mir eigentlich schon denken konnte was da los war. Er war sicher unglücklich verliebt und die hatte ihm einen Korb gegeben, weshalb er auch so deprimiert war. In meinen Augen ergab das Alles einen Sinn und ich beschloss ihn etwas weniger hart ran zunehmen nachdem er so aus tickte, auch wenn es irgendwie immer wieder Spaß machte ihn zu necken. Ich wog noch immer ab wie ich es angehen würde als Yamato meinte, dass ich vorgehen sollte. Als ob. Dies war doch die perfekte Ausrede später zum Unterricht zu kommen, doch da kam auch schon Mister Koromi an und langsam ging ich wieder näher zu den Beiden. "Aber gerne bringe ich ihn zum Lehrerzimmer und warte dann da brav mit ihm bis seine Eltern kommen.", kam mit einem Grinsen von mir und ich würde dort schon sicher einen Lehrer finden, der mir einen Zettel unterschrieb, dass ich zu recht die nächste Stunde schwänzte. Ich war immerhin gut in solchen Dingen, sonst wäre ich nicht so weit gekommen. Nachdem Koromi abgezischt war sah ich zu Yamato. "Ab nach Hause für dich und Freistunde für mich. Besser geht es nicht oder? Also... auf auf, du lahme Ente." Ich lachte leicht, doch dann wurde ich wieder ernst. "Oder soll ich dich stützen?" Dies meinte ich wirklich nett und aus vollem Herzen aufrichtig.
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    • Yamato Routa

      Meine Eltern!? Die beiden spinnten wohl! Die würden nicht einmal versuchen mich abzuholen. Mister Koromi ging und ließ uns wieder alleine. Da er den anderen Lehrern Bescheid geben würde, würden diese mich nicht beim Unterricht mitmachen lassen. "Ja super...meine alten holen mich niemals ab...und mit denen zu hause hocken habe ich sicher keine lust!" Murrte ich. Das war ja der Grund, warum ich eigentlich immer zur Schule ging und auch danach noch irgendwo anders hinging. Ich Eltern so wenig zu Hause sein wie möglich.
      Ryo freute sich sichtlich darüber, zumindest einer hier. Ich seufzte nur und winkte bei seinem Angebot ab. "Geht schon" ich war sichtlich angepisst. Erst das ganze gefühlschaos, nun die Schmerzen durch den Unfall und jetzt sollte ich auch noch nach Hause!? Dieser Tag konnte einfach nicht schlimmer werden.
      Ich bewegte mich langsam zum lehrerzimmer. Wenn ich nach Hause sollte, dann zögerte ich das zumindest so lange wie möglich raus.
      Beim Lehrerzimmer klopften wir und wurde auch schnell rein gebeten
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    • Ryo Shinji

      Natürlich wusste ich, dass es nicht so leicht sein würde und Yamato sicher nicht abgeholt werden würde, doch erstmal mussten wir überhaupt bis zum Lehrerzimmer kommen. Da meine Mutter heute Zuhause war überlegte ich, ob wir nicht sie anrufen sollten. Ich war zwar ein ziemlicher Taugenichts und dennoch hatte ich aber, im Vergleich zu Yamato, recht nette und liebevolle Eltern. Dies war auch einer der Gründe wieso wir bei mir abhingen, wenn wir nicht draußen sein konnten. "Lass uns erstmal da ankommen und dann schauen wir.", murmelte ich leise. Ich wusste, dass Yamato der gute Schüler nach außen war, aber auch wusste ich als einer der Wenigen hier, dass er Zuhause einen Haufen Scheiße hatte. Dennoch gab es kein zurück, wenn sogar schon der Lehrer meinte, dass er nach Hause gehen sollte. Endlich kamen wir beim Lehrerzimmer an und wurden auch kurz danach rein gelassen.

      Kota Kobayashi

      Ich war grade eben von meiner Klasse wiedergekommen und seufzte als ich mich in meinen Stuhl fallen ließ. Wer zur Hölle hatte sich hier eigentlich die Stundenpläne ausgedacht? Ich machte Vertretung in Sport und dann meinen Unterricht in Englisch bis ich nun wieder frei hatte. Ich überflog die Unterlagen und stutzte. Eigentlich hätte ich nun gleich wieder eine Klasse, doch diese war auf einem Ausflug. Immerhin hatte ich durch die Vertretung nicht nur für eine Stunde hin gemusst. Es schien fast so als würden sie mich noch schonen wollen, denn die Wochen wurde danach immer voller. Scheinbar traute man mir noch nicht zu viel zu bis es nun klopfte und ein Kollege die Tür aufmachte.
      An sich machte ich mir keine Gedanken darum, doch als ich zufällig zur Tür sah, erkannte ich Yamato und seien Kumpel. Langsam stand ich auf und löste den Kollegen ab. "Alles gut, ich kümmere mich drum. Immerhin hat er sich während meiner Stunde verletzt und ist sicher deshalb hier.", meinte ich mit einem Lächeln, ehe ich beiden andeutete sich zu setzen. "Also: Wie kann ich euch helfen? Musst du doch zum Arzt?"
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    • Yamato Routa

      Ich musste mich jeden Zentimeter festhalten und stolperte fast, wenn ich es nicht tat. Ich war einfach froh, als uns ein Sitzplatz angeboten wurde. Erschöpft ließ ich mich auf diesen fallen, bis ich dann realisierte, wer ihn uns angeboten hatte. Ich sah auf und wurde direkt rot, als ich Kota vor mir erblickte. Etwas überfordert schaute ich weg und versuchte mich zu beruhigen. Konnte ich nicht einmal in dieser Schule sein, ohne ihm zu begegnen!? "Nein!" Kam es knapp und knurrend von mir. Zum Arzt würde ich sicherlich nicht gehen!
      "Mister koromi will mich nur nach Hause schicken" Gab ich dann als Antwort Preis und verschränkte die Arme vor der brust. Bei meinen Eltern wollte ich aber nicht anrufen. "Ich geh einfach nach Hause" ich würde mich einfach irgendwo aufhalten, so konnte niemand kontrollieren wohin ich ging. Zu Fuß war mein zu Hause eine halbe Stunde entfernt. Mit diesem Tempo wäre es sicherlich mindestens eine ganze Stunde. Zusätzlich müsste ich noch Pausen miteinberechnen. Wenn ich mich dann noch irgendwo aufhielt wäre es bestimmt abends, wenn ich heim käme. Dann würde ich meinen Eltern wieder aus dem Weg gehen können. Auch kota wusste von meinen Komplikationen mit meinen Eltern.
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    • Ryo Shinji

      Ich war ziemlich froh, dass ich nicht zum Unterricht musste und auch, dass sich der neue Lehrer zu uns gesellte. Natürlich hörte ich wie sich Yamato muckierte und nicht zum Arzt wollte. Ich betrachtete die Szene erstmal, ging es immerhin nicht um mich, und wusste ich auch, dass sie sich kannten, auch wenn ich dazu schwieg. Ich würde mir nachher einfach einen Freifahrtsschein holen für die Stunde und entspannen. Vielleicht sollte ich auch ganz nach Hause.

      Kota Kobayashi

      Ich konnte nicht anders als leise zu machen als er so trotzig reagierte. Es war doch einfach zu süß und nun wirkte er wieder wie ein kleiner Junge. Als er nun jedoch sagte, dass er nach Hause sollte sanken meine Mundwinkel und zuckten leicht. Die Erinnerungen an damals kamen wieder. Wie meine Eltern nie da waren und seine einfach genauso scheiße. Nicht umsonst hatte ich ihn damals kennengelernt. Ich hatte ihn quasi aufgelesen wie einen ausgesetzten Hund und danach war es dann immer mehr geworden und er war mehr bei mir gewesen als bei seinen Eltern. "Ich kann einen verletzten Schüler nicht einfach so nach Hause schicken... zumindest nicht in diesem Zustand und alleine." Sogleich sah ich wie Ryo zuckte und sich scheinbar schon freute auch Heim zu dürfen. "Ach so: Shinji? Solltest du nicht zum Unterricht gehen? Ich kümmere mich um deinen Mitschüler." Dieser ließ die Schultern hängen und schlich passend zum Klingeln los.

      Ryo Shinji

      Grade als ich dachte, dass ich auch Heim konnte meinte Mister Kobayashi, dass ich zur Stunde gehen sollte. Ich hatte also meine Pause vergeudet und kam auch noch passend zur Stunde hier los. Ich sah kurz zu Yamato ehe ich seufzte und ihm auf die Schulter klopfte. "Dann geh ich mal und schreibe brav für dich mit." Ich lachte über meinen schlechten Witz und hob kurz die Hand zum Abschied. "Meld dich sonst nachher." Dann ging ich los.

      Kota Kobayashi

      Ich wusste natürlich nicht wie die Schule mit so was offiziell umging, doch ich setzte mich erstmal zu Yamato und musterte sein Gesicht. Er schien doch mehr Schmerzen zu haben als ich gedacht hatte. "Ich habe nun Feierabend. Eigentlich wollte ich noch mich um einige Sachen kümmern, aber das kann ich auch von Zuhause. Also: Ich fahre dich. So wie du humpelst werde ich dich nicht laufen lassen. Ich muss nur schnell mein Zeug sammeln und der Schule Bescheid sagen, dass bei dir keiner dich abholen kann." Ich nickte ihm zu und hoffte, dass ich ihm damit half. Sicher hatte sich die Situation bei ihm nicht gebessert.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3