My sweet teacher (Uki & Kolenta)

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    • Yamato Routa

      Ich schaute weg und murrte kurz "Du brauchst dir keine Sorgen machen...ich bin nicht mehr so klein wie damals" schmollte ich etwas und behielt weiterhin meine abwehrende Haltung bei.
      Bei seinen nächsten Worten zeigte ich schließlich wieder Regung und ich sah ihn mit einem etwas sanfteren Blick an "Ich hasse dich nicht " murmelte ich fast schon zu leise. Ich fühlte mich etwas schlecht ihm dieses Gefühl gegeben zu haben, eigentlich hätte ich es selber merken müssen. Aber dennoch fand ich es bescheuert und ich schaffte es noch nicht meine Gefühle zu sortieren. "Dennoch finde ich es doof, dass du jetzt mein Lehrer bist" murrte ich dann weiter, da ich nicht so einfach klein bei geben wollte. "Außerdem bist du es doch, der damals einfach gegangen ist ohne was zu sagen...und jetzt tauchst du auf, ohne etwas zu sagen." Brachte ich dann endlich heraus, um deutlich zu machen, was mich eigentlich am meisten störte
      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
      <3
    • So nervös war ich lange nicht mehr gewesen nachdem ich nun offen über meine Gefühle mit ihm geredet hatte und da waren sie. Zwar waren die Worte so leise, dass man sie kaum hören konnte und dennoch verstand ich sie und mir ging es gleich besser. Doch dann hörte ich noch mehr von ihm und mir wurde bewusst, dass ich ihn wohl einfach nur verwirrt hatte und sehr verletzt. Eigentlich sollte ein Lehrer solche Dinge nicht zu einem Schüler sagen und doch war er einfach so viel mehr für mich und ich schuldete ihm einige Erklärungen. Ich seufzte kurz und sah ihn an. „Es tut mir echt leid… Ich wusste selbst nicht, ob ich dein Lehrer werde bis ich in die Klasse kam. Es war alles sehr kurzfristig. Ähnlich wie damals. Ich weiß ja nicht, was du weißt, aber… Meine Eltern haben sich scheiden lassen von jetzt auf gleich. Beide hatten sich schon ihre neuen Leben mit ihren neuen Lovern quasi vorbereitet gehabt ehe sie mir was sagten. Von heute auf morgen quasi hieß es: „Wir wollen dich nicht mehr und dies ist nicht mehr unsere Wohnung. Du gehst zu deinen Großeltern aufs Land.“ Ich frage mich immer noch was sie getan hätten, wenn die mich nicht genommen hätten.“ Ich musste kurz innehalten und schlucken. Auch wenn ich die meiste Zeit damit klarkam, manchmal überkamen mich die Erinnerungen und Gefühle noch. „Tja und so hatte ich auch keine Zeit dir was zu sagen. Ich wollte und stand vor deinem Haus, aber du warst an dem Tag spät dran und ich durfte nicht länger warten und einen Brief… Gott, es gab tausende und keinen habe ich nachher abgeschickt.“ Dies war sicher kein Gespräch für diesen Ort und ich war froh, dass wir alleine waren. Zumindest bis es an der Tür klopfte und ich zusammenzuckte als hätte man mich bei etwas Verbotenem erwischt. „Verdammt.“
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • Yamato Routa

      Ich hatte genug gesprochen und nun war es an mir zuzuhören. Es fiel ihm sichtlich schwer und ich sah, dass es ihm leid tat. Dennoch hätte er sich doch einmal melden können. Es war mir immer so vor gekommen als wollte er nichts mehr von mir und war froh gewesen, als seine Eltern weg gezogen waren...dann musste er mir nicht mehr unter die augen treten. Wieso hatte er nicht einfach was gesagt?
      Ich wollte es ihm verübeln, aber ich bekam die doofen Gefühle nicht aus mir heraus. Ich wechselte meine armhaltung wieder und stemmte meine Hände in die hüfte. Dabei entglitt mir ein verzweifelter Seufzer. "Ich...aber" wir wurden unterbrochen und ich drehte mich erschrocken um. Fast wäre mir das Herz in die Hose gerutscht. "Ah mister kobayashi! Ähm...störe ich?" Der junge Mann war einer der Lehrer an dieser Schule. "Nein...ich wollte eh gerade gehen" sprach ich vollkommen zerstreut, schnappte mir meine Tasche und verließ zügig den Raum. Etwas beschämt sah der Lehrer mir hinterher, bevor er den Blick an kota richtete "sorry..ich wollte nicht stören. Ich wollte sie nur fragen, ob sie eventuell morgen meine sportstunde übernehmen könnten? Ich habe schon mit dem Direktor gesprochen, sie würden am Freitag dann die letzten beiden Stunden früher gehen dürfen, weil sie jetzt bereits eingesprungen sind. Sie müssten nur da sein, die Kinder können einfach spielen worauf sie Lust haben" flehte er ihn beinahe schon an.
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    • Kotaro Kobayashi

      Im Nachhinein klangen es alles wie Ausreden und ich wusste es selbst, doch es war meistens so: Wenn man nicht gleich was sagte wurde es immer schwerer mit der Zeit. Dennoch wollte ich nun hören was war und er wirkte viel umgänglicher als vorhin noch, doch grade als er uns was sagen wollte klopfte es und ein anderer Lehrer kam rein. Ich musste mich zusammennehmen nicht laut zu seufzen und zu fluchen. Ich hätte zu gerne gehört was Yamato mir zu sagen hatte, doch dieser nutzte erneut die Chance zur Flucht.
      Min Blick fiel nun auf den anderen Lehrer und ich lächelte leicht. Sollten ja keine Gerüchte entstehen. "Alles gut. Ich hatte nur ein kurzes Gespräch wegen seinen Noten mit ihm.", meinte ich und hörte dann zu, dass ich schon wieder Vertretung machen sollte. Nun konnte ich das Seufzen nicht mehr zurückhalten. "Okay, auch wenn ich wirklich nicht das Sportass bin." Nachdem er mir dann kurz die Schlüssel gegeben hatte verabschiedeten wir uns und ich beschloss den Papierkram mit nach Hause zu nehmen.

      Am nächsten Tag musste ich mich also noch zum Sport schleifen und ich hatte meine Sportsachen im hintersten Teil des Schrankes gefunden. Zumindest so aussehen als würde ich eingreifen können musste ich. Leider sah ich erst später, dass es sich um die Klasse von Yamato handeln sollte. Hoffentlich würde er es diesmal nicht so offen zeigen, wenn er mir noch sauer war.
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    • Yamato Routa

      Als ich draußen war atmete ich tief ein und aus, meine Tasche dabei fest an meinen Körper gedrückt. Ich fühlte mich so lächerlich und dumm.

      Am nächsten Tag hatten wir Sport. Ich war froh etwas Frust abzubauen, bevor es in die Stunden ging. Ich war allgemei sehr sportlich und hatte einen guten Körper. Im fitnessstudio trainierte ich Hauptsächlich mit gewichten. Wir setzten uns auf die Bank und warteten auf unseren lehrer, der natürlich niemand anderes als kota sein musste...ich biss die Zähne etwas zusammen. Wir begrüßten ihn und warteten darauf was er sagen würde, zumindest ich. Die Klasse wusste zu gut, dass bei Vertretung unsere Stimme häufig zählte "können wir Fußball spielen!?" - "boar ne! Lieber Federball...wir spielen immer Fußball!" Fingen die ersten an. Mir war es tatsächlich egal, ich wollte mich nur bewegen. Ich sah kurz zu kota, nur um dann wieder schnell weg zu schauen, als wir kurz blickkontakt hatten. Ich wusste einfach nicht, wie ich mit dieser Situation umgehen sollte
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    • Kota Kobayashi

      Nachdem ich mich umgezogen hatte ging in die Halle und die Schüler begrüßten mich. Ich hatte echt Glück, denn immerhin war ich schon zum zweiten Mal Vertretung und zum zweiten Mal in seiner Klasse. Nachdem ich den Plan erklärt hatte fingen natürlich sogleich die Diskussionen an und ich kannte sie noch zu gut von meiner Zeit in der Schule. Ich konnte Sport immer noch nicht viel abgewinnen und somit seufzte ich. Immer wieder wanderte mein Blick zu Yamato, der nun jedoch schnell weg sah. Scheinbar war er immer noch nicht darüber hinweg, aber ich würde ihm Zeit lassen müssen. Laut klatschte ich in die Hände. "So, so.. genug damit. Wir haben Platz und wenn die Fußballer sich nicht ganz so groß machen, dann können wir doch beides machen." Zum Glück hatte jetzt keine andere Klasse die Halle und ich nahm mir einfach die Freiheit raus sie ganz zu belegen. "Also... aufteilen, aufbauen und zwar schnell, denn sonst habt ihr zu wenig Zeit." Ich selbst nahm mir raus, dass ich einfach nur auf der Bank sitzen würde.
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    • Yamato Routa

      Ich fand die Situation einfach nur unangenehm. Der Rest der Klasse rannte los und baute so schnell wie möglich alles auf. Ich war stehen geblieben und seufzte kurz. Zwar wollte ich mich hauptsächlich bewegen, aber wenn ich die Wahl hätte, wäre ich lieber laufen gegangen. Mit diesem Wunsch war ich aber immer alleine.
      Ich sah nochmal kurz unsicher zu kota bevor ich zu meiner Klasse ging. "Yamato Spiel bei uns!" Riefen Sie mir schon zu und ich wurde einfach eingeteilt.

      Die meisten Mädchen blieben beim Federball und der Rest spielte Fußball. Ich schwitzte schon stark und wir lagen in Führung. Als ich den Ball hatte prallte jemand gegen mich, sodass ich hin fiel. Dies wäre nicht so schlimm, aber da so viel gedrängt wurde, fiel jemand nicht gerade unsanft auf mein Knöchel. Ich spürte sofort, wie ein Schmerz mein Bein durchzog. "Fuck" fluchte ich, während die Person sofort aufsprang. Sowss passierte halt mal und es war ja nicht mit Absicht, aber es tat höllisch weh.
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    • Kota Kobayashi

      Nun hieß es eigentlich nur noch zurück lehnen und abwarten. Die Schüler hatten in anscheinend verstanden und schienen im Gegensatz zu ihm Feuer und Flamme zu sein, denn sie beeilten sich ziemlich mit dem Aufbau. So würde es mich nie stören Vertretung zu machen, denn immerhin war es nur ein Tausch und ich würde dann Ruhe haben.
      Abwechselnd sah ich zwischen den Mädchen und den Jungs hin und her, wobei ich immer langer bei den Jungs zusah und dies besonders bei Yamato. Er sah gut aus und war immer noch so sportlich. Schon damals war er immer schneller und flinker als ich. Langsam schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen. Als ich dann jedoch den Unfall sah war ich in Windeseile auf den Beinen und bei Yamato. Sogleich ging in bei ihm in die Hocke. "Alles gut? Wir sollten dich zur Schulschwester bringen und es checken lassen." Kurz sah ich mich um und hatte richtig gemerkt, dass sein Kumpel Ryo heute mal wieder schwänzte. "Die Klassensprecherin hat die Aufsicht und ich bringe ihn zur Krankenschwester.", wies ich nun alle an und sah zu Yamato, ob er Faxen machte oder ob er diesmal die Hilfe annehmen würde.
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    • Yamato Routa

      Es tat zwar weh aber es würde nichts schlimmes sein. Kota kam zu mir und schien sich wirklich Sorgen zu machen. Etwas überrascht sah ich ihn an, als er mich zur Krankenschwester bringen wollte. "Es geht schon" murrte ich leise. "Yamato! Geh, Na los!" Fauxhte mich die klassensprecherin an und ließ keine wiederworte zu. "Ist ja gut..." Seufzte ich. Ich hasste es , so im Mittelpunkt zu stehen. Es dauerte kurz, aber ich schaffte es schließlich auf die Füße zurück. Ich musste humpeln, um mein Fuß zu schonen.

      Ich brauchte gefühlt Jahre, bis wir es überhaupt aus der Sporthalle geschafft hatten. "Wie bescheuert!" Fluchte ich seufzend. 'Tut mir leid für den Umstand " Sagte ich bedrückt und hielte mich durchgehend irgendwo fest. "...und für gestern" fügte ich murmelnd hinzu. Kurz blieb ich stehen, einfach weil ich durchatmen musste. Es würde nur die erste Zeit weh tun und bald wäre es bestimmt wieder besser. Wenn ich es kühlen würde, hilft es bestimmt schon genug. Nun musste ich aber erstmal zum Krankenzimmer
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    • Kota Kobayashi

      Natürlich lehnte Yamato erstmal ab zur Schwester zu gehen, doch zum Glück hatte ich die Unterstützung seiner Klassenkameraden und besonders der Klassensprecherin, denn sonst hätte ich mir den ganzen Tag nur Sorgen um ihn gemacht. Ich ließ ihn selbst aufstehen und langsam ging ich neben ihm her ohne ihn zu hetzen, doch als er nun sprach lachte ich leise. "Schon gut. Ich habe echt Mist gebaut, aber ich war eben sehr überfordert mit der Situation und es ist nur verständlich, dass es dich aus der Bahn wirft. Also: Mir tut es auch leid. Aber weißt du was? Es erinnert mich daran wie du dir mal das Knie aufgeschlagen hast. Du hast so geweint und wolltest dennoch so tun als wäre nichts nur damit du mit mir in den Park darfst. Du warst wirklich süß damals und alleine deshalb werde ich dich und meine Zeit hier nie vergessen. Aber soll ich dir helfen und dich stützen?" Ich war so sentimental seitdem ich wieder hier war, dass ich verträumt in den Himmel schaute.
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    • Yamato Routa

      Ich war froh, dass er scheinbar nicht sauer auf mich war und es irgendwie mit Humor nahm. Ich hobbelte weiter neben ihm her und versuchte das Gleichgewicht zu halten.
      Als er plötzlich mit einer alten Geschichte ankam wurde ich nur rot "sag sowas doch nicht!" Es war mir sicherlich peinlich, vorallem weil er es sagte. "Außerdem wollte ich nicht in den Park...ich wollte einfach Zeit mit dir verbringen " murrte ich zwischen meinen Zähnen hervor.
      Nun bot er mir Hilfe beim Laufen an "darfst du das überhaupt als Lehrer? Ihr dürfte doch keine Schüler anfassen" merkte ich an und zog eine Augenbraue hoch. Ich glaube manchmal vergaß er doch, daß er Lehrer war und nicht mit mir alleine hier herum lief. Kurz sackte ich zusammen, als ich falsch aufgekommen war. Mein Gesicht verzog sich sofort. "Fuck...ich wollte heute joggen gehen" murrte ich genervt und seufzte. "Ich glaube es würde mir wirklich helfen, wenn du mich stützt" Gab ich dann kleinbei und richtete mich wieder auf. Wenn ich es ihm erlaubte, würde es sicherlich in Ordnung sein. Schließlich durften Lehrer niemanden unerlaubt anfassen und es war eine notsituation.
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    • Kota Kobayashi

      Verstohlen sah ich zu ihm rüber nach meiner kurzen Geschichte und sah wie rot wurde. War er schon immer so niedlich gewesen? Wie er nun anfing sich zu erklären ließ mich erst wirklich stutzen. Wegen mir? So was konnte ich nicht wirklich verstehen und nun war es an mir leicht rot zu werden. Irgendwie machte mich der Gedanke glücklich und gleichzeitig sehr verlegen. "Joggen wird sicher nichts.", lachte ich schließlich leise und legte meinen Arm um seine Hüfte, sodass er sich auf mich stützen konnte. "Wenn es ohne Erlaubnis wäre, wäre es verboten und bei einem Mädchen würde man sich sicher Sorgen machen, aber bei uns geht es schon klar, denke ich." Er war mir nun so nahe, dass ich seine Wärme spüren konnte wo sich unsere Körper berührten und unweigerlich beschleunigte sich mein Herzschlag. Immerhin war ich schon lange niemanden so nahe gewesen und ich schob es darauf.
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    • Yamato Routa

      "Ja leider...hätte ich mal nicht Fußball mitgespielt " murrte ich, auch wenn es jetzt nicht mehr zu ändern war.
      Er legte seinen Arm um meine hüfte, was mein Blut sofort in Wallung brachte. Kurz schluckte ich und merkte, wie mir das Laufen wirklich leichter fiel. "Danke" hauchte ich leise. Es war komisch ihn so nah an mir zu haben, dabei hatten wir früher sogar im selben Bett geschlafen. Es hatte mir früher keine Probleme bereitet und nun brachte mich sogar das aus der Bahn.
      Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an und ich genoss es irgendwie. Irgendwann kamen wir dann auch im Krankenzimmer an und ich setzte mich erstmal hin. Endlich konnte ich meinen Fuß etwas entlasten und spürte wie er pochte. Ich erklärte der Krankenschwester alles und sie schaute es sich erstmal an. "Es sieht nicht gebrochen aus, aber du solltest es erstmal schonen. Es wird wohl noch etwas dick werden, aber wenn du es kühlst wird das schon" Sagte sie lächelnd und machte mir einen Verband, jm meinen Fuß zu stützen. Als wir fertig waren sah ich auf die Uhr. Etwas Unterricht hatten wir noch. Ich stemmte mich vom Stuhl hoch und hüpfte Richtung Ausgang. Jetzt wieder den Weg zurück
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    • Kota Kobayashi

      Nach dieser kurzen Unterhaltung herrschte wieder Schweigen zwischen uns und doch war es diesmal anders, es war eine angenehme Stille. Ich genoss es und doch ging mir so viel im Kopf umher. Irgendwie war es vertraut mit ihm und dennoch alles anders. Vielleiocht lag es auch daran, dass ich mir nun erst richtig bewusst wurde wie erwachsen er doch geworden war. Er war so groß geworden und da mein Arm um seine Hüfte lag konnte ich deutlich spüren wie gut sein Körper gebaut war. Da meine Gefühle nun Achterbahn fuhren war ich schon recht froh als wie bei der Krankenstation ankamen. Ich überließ ihn der Krankenschwester und wusste, dass ich eigentlich zurück sollte. Stattdessen ging ich nun vor die Tür und wartete bis die Tür wieder aufging und ich lächelte ihn an. "Na, bereit für den Rückweg?", fragte ich und wusste, dass ich ihn bevorzugt behandelte. Ich wollte nur noch ein bisschen mehr Zeit mit ihm alleine verbringen und mich fühlen wie früher.
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    • Yamato Routa

      Ich hielt hinter der Tür kurz inne, hörte aber kurze Zeit später kotas stimme vor mir. Etwas erschöpft sah ich zu ihm auf und nickte dann. "Ja" sagte ich leise und humpelte in seine Richtung. Ich sah ihn erwartungsvoll an "stüzt Du mich wieder?" Fragte ich ohn und wartete darauf, dass er seinen Arm wieder um mich legte. Ich konnte nicht leugnen, es die hintour genossen zu haben.
      "Wieso eigentlich Lehrer? Früher hast du Lehrer gehasst." Kam es irgendwann von mir, um die Stille zu brechen. Aber es interessierte mich wirklich "was hast du in der ganzen Zeit getrieben?" Ich erhofft mir zu erfahren, ob er eine Frau hatte oder anderweitig vergeben war, aber dafür hätte ich die Frage wohl konkreter stellen müssen. Dafür fehlte mir aber noch der mut
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    • Kota Kobayashi

      Zum Glück fand es Yamato nicht seltsam, dass ich auf ihn gewartet hatte oder zumindest sagte er nichts dazu. Stattdessen schien er sich zu freuen und dies ließ auch mich lächeln. "Aber natürlich stütze ich dich.", kam von mir und sogleich legte ich wieder meinen Arm um seine Hüfte. Ob es nun immer noch nötig war wusste ich nicht, aber irgendwie wollte ich es auch einfach. Ich wollte für ihn da sein und ihn unterstützen. Langsam gingen wir nun wieder zurück und da kam auch schon ein ganzer Schwung Fragen, der mich nun leise lachen ließ. "Naja, so seltsam ist es nicht wirklich. Nachdem ich umgezogen war hatte ich eine sehr schlimme Phase. Ich weigerte mich zur Schule zu gehen und geriet ziemlich auf die schiefe Bahn. Bis er kam. Ihm verdanke ich mein Leben und quasi alles was ich bin. Er ist der beste Lehrer, den ich in dieser Situation haben konnte." Ein sanftes Lächeln hatte sich auf meine Lippen gelegt, wenn ich dran dachte wie gut er zu mir gewesen war.
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    • Yamato Routa

      Mir wurde sofort wieder wohlig warm, als ich seine Nähe spürte. Ich bemerkte jede kleine Bewegung seiner Finger auf meiner Haut. Als er mir erzählte, wieso er Lehrer geworden war, stieg in mir ein seltsames Gefühl auf. Eigentlich sollte ich mich freuen, ihn so Glücklich zu sehen, doch stattdessen wurde ich eifersüchtig. Dabei wusste ich nicht einmal, in welcher Beziehung sie zueinander standen. "Mh...hast du noch kontakt zu ihm, wenn er so toll ist?" Fragte ich und versuchte meine schlechte Laune dabei nicht heraus hängen zu lassen. "Aber ist doch schön, dass du so jemanden in deinem Leben hast" ich sah bewusst auf den Boden und nicht zu ihm. Meine Mimik wollte ich, so gut es ging verbergen
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    • Kota Kobayashi

      Endlich kam ich besser mit Yamato ins Gespräch und er schien sich auch dafür zu interessieren was ich in der Zwischenzeit getrieben hatte. Ich freute mich und lächelte leicht, denn die anderen kleinen Signale nahm ich gar nicht wahr. "Ja, er und ich haben immer noch Kontakt. Wir telefonieren gerne noch und es ist schade, dass ich ihn zur Zeit nicht mehr so sehen kann. Ich habe sogar eine Zeit fast bei ihm gewohnt. Er hat mein Leben verändert. Das waren Zeiten." Erneut ein leichtes Lachen von mir. "Er ist echt ein lustiger Kerl und wenn du magst stelle ich ihn dir mal vor. Du wirst ihn sicher mögen. Und ich kann dir mal so einige Anekdoten von ihm erzählen, aber lieber nicht hier in der Schule, sondern so. Also falls du magst, weil ich bin immerhin dein Lehrer und es sicher seltsam, wenn wir beide uns treffen." Es zu sagen, dass ich gerne mit ihm Zeit verbringen wollte traute ich mich nicht zu sagen.
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    • Yamato Routa

      Jetzt bot er mir noch an, ihn ebenfalls mal kennenzulernen. Ich war kurz davor gewesen ohm ein fiesen Kommentar zu geben, doch hielt ich kurz inne. Vielleicht wusste ich dann...welche Typen er mochte. Nicht das es wichtig war, es war reine Interesse, ohne Hintergedanken natürlich! Schließlich hatte ich ja keine Gefühle oder so für ihn. Gott machte dieser Kerl mich verrückt. Manchmal wusste ich nicht, wo oben und unten war. Ich riss mich also am Riemen und setzte ein Lächeln auf "Klar gerne, wenn er ebenfalls ein langer und wichtiger Teil deines Lebens war, wäre es doch cool ihn mal zu treffen" log ich. Am liebsten würde ich dem Kerl die Augen auskrstzen, wenn ich ihm begnete. Wieso musste alles nur so kompliziert werden, seitdem Kota hier auf der schule war.
      "Wir müssten uns irgendwo treffen, wo uns niemand sehen kann...bei dir oder so. Die meisten auf der schule wissen wo ich wohne. Ansonsten habe ich einfach bei dir Nachhilfe oder so" schlug ich vor, da auch ich keine Gerüchte haben wollte. Es würde nur Probleme bereiten, wenn jemand das mitbekam. Vorallem wollte ich Kota und seinen Beruf nicht in die quäre kommen.
      Als wir eine kleine Treppe hinauf gingen, schnaufte ich ziemlich. Es war wirklich anstrengend so zu laufen. Ein leises seufzen kam über meine Lippen, als wir endlich oben waren. "Jetzt sollte ich besser wieder alleine laufen" merkte ich an, als wir fast bei der Halle waren. Es würde komisch aussehen. Leider hatte ich gedacht es wäre nun einfacher mit dem Verband zu laufen, doch es tat noch immer höllisch weh. Ich biss einfach die Zähne zusammen und freute mich schon auf das Sitzen. Sport würde ich wohl nicht mehr mitmachen
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    • Kota Kobayashi

      Um ehrlich zu sein hatte ich nicht damit gerechnet je wieder ein normales Gespräch mit Yamato zu führen. Umso schöner fand ich es nun und ich kam gar nicht mehr aus dem Lächeln raus. Wenn es nach mir gegangen wäre, dann hätte der Rückweg ruhig noch ein bisschen länger sein dürfen. Vor allem machte es mich sehr glücklich, dass er meinen ehemaligen Lehrer kennenlernen wollte. Die beiden würden sich sicher verstehen, auch weil Yamato kein Rabauke wie ich war, abgesehen von den letzten Tagen. Dass er auch noch auf die Pläne mit einem Treffen einstieg und auch schon fast vorschlug zu mir zu kommen wurde ich leicht nervös. Ich war zwar ein alter Bekannter von ihm, doch immerhin auch sein Lehrer. Wenn man davon was mitbekam würde es Ärger geben, doch der Wille mit ihm Zeit zu verbringen war einfach stärker. „Wir überlegen uns was zusammen. Es besteht ja keine Eile, weil so schnell geh ich nicht wieder weg.“, meinte ich und schmunzelte. Ich freute mich aber schon richtig drauf mich mal in Ruhe mit ihm zu unterhalten. Dann würde ich ihn auch fragen können wie sein Leben gelaufen war ohne mich, über seine Eltern, Freunde und ganz sicher hatte ein Kerl wie er eine Freundin. Irgendwie tat der Gedanke daran weh wie gut er sich gemacht hatte auch ohne mich in seiner Nähe und es waren seine Worte, die mich nun wieder aus den Gedanken rissen. „Oh ja… natürlich.“, kam es knapp von mir und ich ließ ihn nicht nur los, sondern schaffte auch schnell Abstand zwischen uns als ich ihm die Tür aufhielt. „Dann setz dich am besten auf die Bank und leg den Fuß hoch.“
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