My sweet teacher (Uki & Kolenta)

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    • Yamato Routa

      Ich schüttelte den Kopf "nope" ich würde wirklich nicht davon abzuhalten sein. Und wenn ich nur den Flur fegte und wischte. Ich wollte einfach kein Schmarotzer sein. Außerdem machte ich zu Hause fast den gesamten Haushalt für mich alleine, daher wäre es bei ryo fast schon Urlaub.
      Ich seufzte "ich beeilen mich doch schon! Was kann ich dafür wenn das höllisch weh tut!?" Fragte ich grummelnd. "Und was hat das laufen mit Lernen zu tun? Auch wenn ich körperlich kaputt bin, mach ich dich geistig platt" lachte ich. Wir hielten kurz bei mir. Glücklicherweise war niemand da. Ich schnappte mir wenige Dinge, die ich wirklich brauchte und zog die Tür wieder hinter mir zu.
      Bei ihm zu Hause zog ich meine Schuhe aus und horchte ob jemand zu Hause war "sind wir alleine?" Fragte ich meinen Kumpel und hob meine Tasche wieder vom Boden auf.


      Kay Koromi:

      Ich legte den Kopf kurz etwas schief "das kann sehr gut sein. Aber falls es zu stressig wird darfst du dich jederzeit bei mir melden! Ich unterstütze dich" versuchte ich ihn zu beruhigen.
      "Dann können wir tatsächlich direkt los! Ich hätte jetzt nur noch im Büro etwas gearbeitet aber das kann ich auch ein anderes Mal machen! Bist du mit dem Auto hier? Wenn nicht könnten wir mit meinem fahren" schlug ich schlussendlich noch vor.
      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
      <3
    • Ryo Shinjo

      Auch wenn ich meine dummen Sprüche machte, so wusste Yamato, dass ich mir nur sorgen um ihn machte und nur sein Bestes wollte. Und natürlich so wenig lernen wie möglich. „Ja, ja… du bist das Genie von uns beiden.“, meinte ich nur und folgte ihm nun zu seinem Haus. Zum Glück waren seine Eltern nicht da. Selbst wenn sie sich bei mir immer schon zurückhielten, wenn ich sie mal traf, so fand ich sie schon eine Landplage. Ich ließ ihn seine Sachen packen und wartete ruhig bis wir zu mir konnten. Als wir dort ankamen sah ich, das noch niemand da war. „Jupp, der Große habt heute länger und meine Schwester ist sicher nachher bei ihrer Freundin bis heute Abend.“ schnell schlüpfte ich aus meinen Schuhen. „Lass uns erstmal in die Küche und schauen was wir zu Futtern haben.“ scheinbar hatte ich bald wieder einen Wachstumsschub, denn ich hatte wieder ziemlich Hunger zur Zeit. Außerdem hatte ich meinen Bento immerhin mit Yamato geteilt.

      Kota Kobayashi

      Ich lauschte ihm und musste leise schmunzeln. Er wirkte fast so als würde er sich sehr freuen und dies mehr als nur bei einem kollegialen Kaffee. „Ich bin mit meinem Auto da, aber da ich eh dicht bei wohne können wir mit deinem fahren und ich hole meinen Morgen wieder ab. Ich sollte eh nicht so viel mit dem Auto fahren, aber ich muss mich erstmal wieder umgewöhnen an die große Stadt.“ Leise lachte ich als ich alle meine Sachen in die Tasche stopfte und aufstand. Nun könnten wir von mir aus los.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • Yamato Routa

      Irgendwie beruhigte es mich, dass noch niemand hier war, denn so entkam ich der Erklärung weshalb ich hier schlafen musste. Ryo hatte sicherlich bereits von meiner Lage erzählt, verübeln würde ich es ihm nicht, aber ich mochte es nicht den besorgten Blick von anderen zu sehen. Auch wenn sie Mitleid hatten, machte es meine Situation nicht besser.
      "Das klingt gut!" Sagte ich lächelnd und folgte ihm in die Küche. "Was habt ihr hier? Und wollen wir was kochen? Mir würde notfalls auch müsli oder so reichen" Fragte ich nach und setzte mich an den Tresen. Ich wollte keine große Mühe bereiten.

      Kay Koromi

      Ich nickte "okay! Dann machen wir das so" wir standen auf und gingen Richtung Ausgang. Shawn, ein Junge aus den unteren Klassen kam uns im Gang entgegen und wirkte unentschlossen ob er uns ansprechen sollte. Daher blieb ich kurz stehen und sah ihn direkt an "was ist los shawn?" Fragte ich nachdrücklich. Kota hatte sicherlich nichts dagegen, schließlich waren wir noch in der schule und somit auf der Arbeit.
      Shawn druckste herum und sah schüchtern zu mir "hätten sie morgen Zeit für ein Gespräch Mister koromi...eines...in ihrer Sprechstunde" Fragte er zögerlich. Direkt lächelte ich ihn an "natürlich! Ich werde mir Zeit nehmen. Komm einfach in der ersten großen Pause zu mir ja?" Der junge nickte, lächelte kurz und lief dann schnell weiter. Kurz seufzte ich und ging mit kota weiter "diese Schule hatte lange Zeit keinen Lehrer, an den sich die Schüler wenden konnten. Daher habe ich von mir aus gesagt, dass ich das zusätzlich machen möchte. So gaben die Kinder die Möglichkeit mit jemanden zu sprechen, wenn sie es nicht mit Eltern oder Freunden können. Die meisten kommen mit der Liebe oder aber tatsächlich auch mit Identitätsproblemen" ich war immer wieder überrascht wie gut dieses Angebot angenommen wurde.
      Wir kamen an meinem auto an. Es war ein sehr sportliches und vielleicht auch teureres Auto, aber ich liebte es. "Setzt dich Ruhig" sprach ich und öffnete ihm die Tür.
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    • Ryo Shinjo

      Yamato schien ziemlich erleichtert zu sein, dass noch niemand hier war und ich konnte es ihm nicht mal krumm nehmen. Ich hatte zumindest meiner Mutter davon erzählt, dass Yamato es nicht leicht hatte, war aber mit Absicht nicht zu sehr ins Detail gegangen, denn sonst hätte sie sich sicher an seine Eltern gewendet und es nur noch schlimmer für meinen besten Freund gemacht. Sie wusste also nur, dass er zur Zeit ein wenig Stress Zuhause hatte. "Schauen wir mal, aber da meine Mutter heute lange unterwegs sein wird und deshalb am besten etwas, dass auch kalt schmeckt oder schnell warm zu machen geht.", meinte ich und war inzwischen um den Tresen bis zum Kühlschrank gegangen. Auch wenn ich oft albern und oberflächlich wirkte, so war ich doch eigentlich auch ganz gut in einigen Dingen. Schnell öffnete ich den Kühlschrank und warf den Reiskocher nebenbei an. "Wie wäre es mit einer Reisbowl? Ich hau schnell einige Sachen in die Pfanne und dann ist sicher auch der Reis fertig." Ich fragte zwar, doch irgendwie war es beschlossene Sache und ich fing an die Zutaten zu schneiden, die ich rausgeholt hatte.



      Kota Kobayashi

      Mit einem Lächeln verließ ich das Lehrerzimmer und ging neben Kuromi durch die Gänge als wir angesprochen wurden. Natürlich ließ ich den beiden ein bisschen Abstand, denn dem jüngeren Schüler, den ich nicht kannte, schien es nicht ganz so leicht zu fallen sich zu öffnen. Dennoch hörte ich natürlich was sie sagten und wartete bis er wieder weg war und wir weitergingen, ehe ich was sagte: "Okay, so hätte ich dich echt nicht eingeschätzt. Also nicht falsch verstehen, aber ich in meinen Jugendjahren hätte mich nicht unbedingt einem Lehrer wie dir geöffnet." Leise lachte ich und schüttelte den Kopf. Halb wollte ich ihn nur necken und halb war es mein Ernst. "Aber ich finde es sehr gut, dass es dieses Angebot gibt. Damals war es hier auch schon nicht angeboten, aber an meiner Schule an die ich nachher wechselte und da habe ich es noch mehr nötig gehabt als so schon." Ich stieg in das Auto ein und freute mich darauf mal wieder ein gutes Gespräch zu führen. Seitdem ich wieder hier war hatte ich immerhin meine Freunde hinter mir gelassen und es mangelte etwas daran, denn meistens waren sie sehr beschäftigt, wenn ich abends versuchte sie zu erreichen.
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    • Yamato Routa

      Wieso hatten die Frauen kein Interesse an meinem Kumpel? Sogar beim kochen dachte er weiter voraus als viele anderen. Ich wäre wahrscheinlich nicht auf die Idee gekommen. "Klingt gut" Sagte ich und machte mich daran ihm zu helfen.
      Da ich häufiger hier war wusste ich wo sich alles fand. Schnell nahm ich mir auch ein Brett und Messer und begann ebenfalls damit einige Zutaten zu schneiden. "Du sagtest zwar das du eigentlich deine Ruhe vor Frauen haben willst, aber ist dir Ilena aus der parallelklasse aufgefallen? Sie schaut dich immer wieder an." Gab ich nun meine Beobachtung Preis. Ich hatte es bereist seit einigen Tagen, wenn nicht Wochen schon bemerkt und gehofft, sie würde auf ihn zukommen. Doch leider war das bis jetzt noch nicht der Fall gewesen. "Vielleicht kann sie dir ja auch Nachhilfe geben" Sagte ich schmunzelnd.


      Kay Koromi:

      Ich weitete meine Augen und sah ihn irritiert an "einem Lehrer wie mir?" Fragte ich nach. War ich so schrecklich? Was genau meinte er damit?
      Erneut stockte ich und zog die Augenbrauen dann zusammen "damals? Dann warst du schon einmal auf dieser Schule?" Ich blickte ihn fragend an. In diesen wenigen Sekunden hatte er mich mehr als nur verwirrt.
      Ich setzte mich nun an den Fahrerplatz und schnallte mich an. "Also gut! Dann lass uns mal. Hast du ein Wunsch wohin du willst?" Eigentlich hätte ich das mal viel früher fragen sollen.
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    • Ryo Shinjo
      Eigentlich hatte ich vorgehabt mich alleine um das Essen zu kümmern, denn immerhin war Yamato hier unser Gast. Doch ich kannte meinen Kumpel zu gut und er würde sich nie einfach schonen, während ich die Arbeit machte. Leise seufzte ich und ließ ihn machen, während ich ebenfalls die Zutaten schnitt. Einen Moment hielt die Ruhe, doch für meinen Geschmack nicht lange genug, denn schon fing er an dumme Fragen zu stellen. „Ist dem so?“, fragte ich gespielt überrascht. Mir war es auch aufgefallen, aber zu dem Zeitpunkt hatte ich schon die Nase voll und noch dazu war ich mir nicht ganz sicher gewesen und wollte auch nicht dumm dastehen. „Du solltest dich aber mal entscheiden: Entweder soll ich eine neue Freundin haben und auf Dates gehen oder aber ich lerne und hole den ganzen Stoff nach. Beides auf einmal werde ich nicht schaffen, weißt du.“ Schnell warf ich die nun geschnittenen Sachen in die Pfanne um sie anzubraten bevor der Reis gleich fertig sein würde. „Viel wichtiger als Frauen ist für mich zurzeit wirklich die Frage was ich nach der Schule machen soll. Aus einer Profikarriere wird ja wohl nichts.“ Ich lachte laut und auch etwas bitter. Ich war wirklich gut gewesen, weshlab meine Eltern mich auch nie gestresst hatten wegen meiner Noten, doch vor zwei Jahren hatte ich mich schwer an der Schulter verletzt und dies hatte mir viel versaut.

      Kota Kobayashi
      Leise lachte ich als ich ihn wohl verwirrt hatte. Scheinbar wussten also nicht alle bescheid über meine Geschichte und es machte mich etwas froh, doch ich würde es Koromi sicher erzählen. „Ich bin hier in der Gegend aufgewachsen vor der Scheidung meiner Eltern und naja… ein Physiklehrer als Vertrauenslehrer ist eben nicht so die berühmteste Kombi.“, erklärte ich lachend was ich meinte und sah ihn dann an. „Wohin weiß ich nicht. Es hat sich sicher viel verändert seit meiner Zeit hier und somit wäre es besser, wenn du etwas aussuchst. Irgendein gutes Café wo man reden kann, würde ich vorschlagen.“
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    • Yamato Routa

      Ich seufzte kurz bei seiner Anschuldigung. "Du kannst auch beides schaffen! Klar das mit Verletzung...aber gibt es keine Uni an der du Trainer oder so werden kannst?" Ich kannte mich im Sport nicht sonderlich gut aus. Klar betrieb ich selbst viel Sport, aber Turniere oder ähnliches reizten mich nie. "Sorry...ich weiß das das Thema schwer für dich ist. Ich hätte die Klappe halten sollen" ich empfand es als schwer bei diesem thema den Mund zu halten. Ich wollte ihm helfen, da ich wusste wie schwer diese last auf ihm lag "wir konzentrieren uns also erstmal auf die Schule? Die Frauen können warten...auch wenn es eine Qual für sie wird. Ich werde als dein Kumpel alle von dir fernhalten" Sagte ich gespielt theatralisch um die Stimmung wieder etwas zu lockern.
      "Mit welchem Fach möchtest du beginnen? Der nächste test ist in Physik und kurz darauf kommt mathe"


      Kay Koromi

      Ich sah ihn überrascht an "Oh das wusste ich nicht! Hatte mich schon gewundert, sonst verläuft sich jeder neue hier mindestens einmal die Woche" merkte ich lachend an.
      "Mh...stimmt wohl. Aber auch wenn die Schüler meinen Unterricht hassen, irgendwie scheine ich einen guten Draht zu ihnen zu haben. Ich versuche mich nicht über sie zu stellen. Außerhalb des Klassenzimmers gehen sie anders mit mir um." Erklärte ich lächelnd "Ich liebe Kinder einfach...Irgendwann möchte ich auch welche." Alleine der Gedanke ließ mich grinsen.
      Ich nickte "gut, ich kenne ein nettes Café. Dort ist es sehr ruhig und gemütlich." Schlug ich vor und fuhr in diese Richtung.
      Das Kaffee war in einer kleinen Gasse in der Innenstadt. Es war klein, hatte alte Möbel und war mit vielen Pflanzen ausgestattet. "Kay! Schön dich wieder zu sehen" kam es von einer jüngeren Dame, die ihrer Kleidung nach eine der Kellnerin war. "Hey! Ich bin heute mal mit Begleitung hier" ich deutete dabei auf kota. "Freut mich! Ich bin Melissa. Setzte euch, ich komme gleich zu euch" dieser Aufforderung kamen wir dann nach.
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    • Ryo Shinjo

      Auch wenn ich mit dem Thema angefangen hatte, so war ich doch irgendwie nicht froh, dass wir nun darüber sprachen, denn es kamen sofort alle Erinnerungen wieder hoch.Es hatte mich damals schwer getroffen als ich mich so verletzt hatte, doch wie meine Eltern meinten, so konnte ich es nun auch nicht mehr ändern. „Sicher gibt es da Möglichkeiten…“, murmelte ich nun nur kleinlaut, denn ich wusste ganz genau, dass ich dafür gute Noten brauchen würde und auch war ich mir nicht sicher, ob ich mich als Trainer gut machen würde. Auch wenn ich gut in Sport war, so wäre dies noch mal etwas anderes und wer litt in unserem Alter immerhin nicht an Selbstzweifeln?
      Zum Glück wechselte er nun das Thema wieder auf die weiblichen Mitschülerinnen und ich musste lachen. „Du als mein Bodyguard klingt auf jeden Fall interessant, aber du wirst dabei eh wenig zu tun haben. Immerhin will mich ja keine.“ Erneut lachte ich laut auf und wendete das Gemüse udn Fleisch in der Pfanne als ich leise Würggeräusche machte während er von den nächsten Prüfungen sprach. „Da weiß ich ja gar nicht was noch schlimmer ist: Physik oder Mathe?! Diese Auswahl ist wie Pest oder Cholera.“ Laut seufze ich und füllte nun zwei Teller mit dem Reis und dem gebratenen Gemüse mit Fleisch. Ihm nun einen Teller hinschiebend und mir den Anderen nehmend antwortete ich schließlich: „Dann lass uns mit Physik anfangen, auch wenn ich es hasse und nie verstehen werde. Und echt: Koromi ist voll anstrengend. Kann der den Kram nicht so erklären, dass man es versteht?“ Wütend ließ ich mich am Tisch nieder und stopfte mir eine Gabel in den Mund.

      Kota Kobayashi

      Ich musste ziemlich schmunzeln als er meinte, dass sie am Anfang jeder hier verlief, denn zu gut konnte ich mich an die Anfänge meiner Schulzeit erinnern und wie schwer es mir auch da gefallen war immer den richtigen Raum zu finden. Aber als er nun davon redete wie die Schüler mit ihm umgingen wurde ich ruhiger und nickte. „Das ist schön. Zu meiner Zeit war der Vertrauenslehrer ein ziemlich alter Sack, der so gar keine Ahnung hatte vom Leben und nur meinte, dass ich auf meine Eltern hören soll. Und Kinder sind definitiv was tolles, aber ich weiß nicht, ob ich je welche will.“ Dem war wirklich so und dies lag nicht nur an meiner sexuellen Orientierung, sondern eher daran, dass ich wusste wie viel Verantwortung es war und ich wusste durch meine Eltern wie viel man auch kaputt machen konnte.
      Nach der kurzen Fahrt waren wir schnell in einem kleinen Café und da ich neu in der Stadt war, war ich froh über jede solche Info, denn so würde ich die Stadt neu kennenlernen.
      Da Kay hier wohl öfters her kam beschloss ich es mir zu merken, denn dann konnte es nicht schlecht sein und da sich die Bedienung mit Vornamen vorstellte als eine Melissa lächelte ich sie sogleich an. „Kota, freut mich.“, meinte ich und folgte Kay zu einem Platz wo wir uns auch sogleich setzten. „Der Laden macht einen guten Eindruck, da freue ich mich um so mehr deiner Einladung gefolgt zu sein. Bist du schon lange an der Schule? Und du kommst scheinbar nicht direkt von hier oder? Woher bist du? Also wenn ich so neugierig sein darf zu fragen.“
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    • Yamato Routa

      Ich würde dieses Thema erstmal lassen, jedoch sollte er sich vielleicht wirklich bald einmal damit auseinandersetzen, was er stattdessen machen könnte. Ich würde ihn dabei unterstützen und ebenfalls nach Lösungen suchen.
      Bei seinen nächsten Worten streckte ich die brust heraus und grinste "da kannst du mal sehen was für eine gute Arbeit ich mache!" Lachte ich.
      Bei ryos zweiter Feststellung nickte ich "da muss ich dir zustimmen. Doch so schlimm sind die Fächer nicht!" Ich setzte mich an den Tisch und schmunzelte leicht "so schlecht erklärt er es gar nicht...die Themen die wir haben sind halt einfach komplex. Ich versuche es dir nachher mal in Ruhe zu erklären. Für diese Themen habe ich tatsächlich auch länger gebraucht!" Versuchte ich ihn zu beruhigen.
      Ich nahm die erste Gabel und sah ihn wieder an "und notfalls wirst du Koch! Ich fand bis jetzt jedes Gericht von dir gut!"


      Kay Koromi

      Ich hörte aufmerksam zu "Ah Herr Walter? Er war auch noch eine Weile hier als ich anfing. Jedoch hat er mehr das Büro besetzt als gearbeitet. Er meinte zu Hause würde nur seine Frau auf ihn warten...da wäre er lieber hier" ich musste lachen "ich hoffe ich ende nie so in meiner Ehe und freue mich auf meinen zukünftigen Partner zu Hause. Kinder würde ich schon gerne haben, da blüht mein Herz richtig auf" Eigentlich war ich ein starker Familienmensch, doch irgendwie fand ich niemanden.
      Im Café setzten sie sich und bekamen direkt die Karte gereicht. "Oh ja, ich liebe dieses cafe! Es gibt meiner Meinung nach kein besseres." Begann ich auf seine fragen zu antworten "natürlich darfst du! Tatsächlich komme ich aus Amerika. Mein Vater ist Japaner und meine Mutter Amerikanerin. Als ich dreizehn war zogen wir hierher. An der schule bin ich...mh..glaube jetzt sind es zwei jahre. Gab es einen bestimmten grund, weshalb du wieder hier gelandet bist?" Fragte ich neugierig zurück
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    • Ryo Shinjo

      Es tat gut so frei mit Yamato zu reden, denn er verstand mich und verurteilte mich auch nicht gleich. „ja, ja…“, gab ich gespielt genervt von mir und rollte mit den Augen. Es war manchmal echt nicht leicht mit einem so guten Schüler befreundet zu sein, doch wirklich stören taten mich die dummen Sprüche der Anderen nicht.
      Als wir nun bei dem Thema Lernen waren und er auch noch meinte, dass die Fächer nicht so schlimm waren und er auch ziemlich lange dafür gebraucht hatte, da sah ich ihn entgeistert an. Er verdarb einem ja echt noch den Appetit damit, wenn er so weitermachte. Es kam von mir ein langgezogener Seufzer. „Okay, du Nervensäge. Wir schauen uns eines der Fächer an. Mehr nicht. Ich will auch Spaß haben und nicht nur den ganzen Abend lernen müssen.“ Mit gequältem Blick sah ich ihn an und hoffte auf sein Mitleid. Sicher würde ich mehr tun müssen, wenn ich den Stoff wirklich noch aufholen wollen würde, doch heute war irgendwie nicht mein Tag, aber immerhin würde ich so einen Anfang machen.
      Schnell aß ich weiter, denn dann würde ich auch schnell damit beginnen wollen. So würde es sich nicht ewig ziehen und ich hatte noch eine Chance auf etwas Freizeit. „Wir müssen auch noch dein Bett herrichten, auch wenn du eine Führung durch die heiligen Hallen hier nicht mehr nötig hast.“ Immerhin war Yamato schon oft genug hier gewesen und wusste wo alles zu finden war.


      Kota Kobayashi


      Als er Herrn Walter erwähnte kamen viele Erinnerungen in mir hoch und nicht alle davon waren wirklich gut. Es würde sicher alles nicht leicht werden in der nächsten Zeit, denn immerhin waren die Gegenden hier voll von Erinnerungen an meine Familie und den ganzen Mist, den ich durch sie erfahren hatte. Und auch die Anwesenheit von Yamato war zwar der Grund wieder hier zu sein, doch auch eigentlich einer der Gründe wieso ich mich hätte lieber von hier fernhalten sollen.
      Auch wenn ich Kay noch kaum kannte, so konnte ich mir schon vorstellen, dass er sicher ein guter Vater sein könnte. Er machte zumindest den Eindruck, auch wenn man sich immer täuschen konnte. Als er mir nun, während ich die Karte ansah, genauer auf meine Fragen antwortete, da lauschte ich ihm ruhig und mit einem Schmunzeln. Er war also nur Halb-Japaner. Dann würde ich also in seiner Nähe immer gut aufpassen müssen, dass ich ja mein bestes und perfektes Englisch auspackte, was sicher als Englisch-Lehrer nicht so schwer sein würde.
      „Zwei Jahre ist doch auch schon mal was.“, meinte ich und legte die Karte hin, denn ich wusste was ich nehmen würde. Ruhig verschränkte ich die Arme auf dem Tisch vor mir. „Es gab viele Gründe um ehrlich zu sein, ebenso viele um eigentlich nie wieder hier her zu kommen. Ich bin ein Scheidungskind aus einer zerrütteten Familie. Ich musste damals von hier weg und dies auch eher schnell. So habe ich viele schöne Erinnerungen und Freunde zurücklassen müssen, ebenso wie auch viele Traumata, die mit hier verbunden sind. Das Erste brachte mich auf die Idee wieder hier her zu kommen und als ich dann mit einem guten Freund darüber sprach meinte er, dass es sicher eine gute Idee ist. Man muss sich Dingen stellen um sie verarbeiten zu können.“, erklärte ich viel mehr als ich eigentlich vorgehabt hatte und lachte dann leicht. „Nun wurde die Unterhaltung viel zu ernst, aber du scheinst echt ein Talent zu haben Leute zum Reden zu bringen.“
      Wenig später tauchte auch schon die Bedienung auf und ich bestellte mir einen Cappuccino. Wirklich einen starken Kaffee wollte ich nicht und doch war mir nach etwas Warmen. Hunger hatte ich noch keinen und war nur froh die Einladung angenommen zu haben, denn ich dachte endlich mal nicht an Yamato.
    • Yamato Routa

      Mir war im voraus bewusst gewesen, dass mein Kumpel nicht sonderlich positiv auf meinen Vorschlag zu sprechen war. Nun wollte er anfangen mit mir zu verhandeln, sodass er sich nur eines der Fächer anschauen musste. Nun verdrehte ich schmunzelnd die Augen. "Es ist deine Zukunft " Sagte ich schulterzuckend "dann lass uns später physik machen, dann bist du immerhin für den nächsten test gewappnet" schlug ich vor und nahm die nächste Gabel in den Mund.
      Ryo aß sogar für seine Verhältnisse schnell, sodass ich kaum hinterher kam. "Da scheint jemand Hunger zu haben" merkte ich lachend an und aß kurz darauf auch meinen Teller leer.
      Er hatte wohl recht - eine Führung brauchte ich sicherlich nicht. Hier bei ryos Familie kannte ich mich wohl besser aus als bei mir zu Hause. Schon als Kind hatte ich ungern meine Zeit daheim verbracht und hatte mich lieber in der Natur aufgehalten. Es würde mich nicht wundern irgendwann ein Zimmer in unserem Haus zu finden, welches ich zuvor nie betreten hatte.
      Nun fokussierte ich mich wieder auf ryo und das hier und jetzt, an meine Eltern zu denken stimmte mich immer negativ. Schnell hatten wir alles aufgeräumt und den Abwasch beendet.
      Unser Weg führte uns in das Zimmer von ryo "gut...welches thema in Physik wollen wir uns anschauen?" Fragte ich lächelnd.


      Kay Koromi

      Ich bemerkte das meine Äußerungen einige Gedanken in ihm hervor brachten und innerlich hoffte ich, dass es nicht nur negative waren.
      Als er meinte, dass zwei Jahre auch schon etwas waren nickte ich. Ich kannte so langsam die Schule und ihre Routine. Dennoch lernte ich fast täglich etwas neues dazu.
      Das Gespräch änderte sich dann etwas und ich war überrascht wie offen und ehrlich mir kota eine Antwort gab. Niemals hätte ich gedacht, dass er mir so etwas anvertrauen würde, zumindest nicht nach so kurzer Zeit. Scheinbar war er selbst überrascht und erklärte sich im Nachhinein. "Ich danke dir, dass du mir sowas anvertraust! Es zeugt von unglaublicher Stärke solch einen Schritt zu wagen, gerade mit deinen Hintergründen" begann ich und machte eine kurze Pause, während unsere Bestellung kam. "Nun, wenn du jemals bei etwas Hilfe brauchst und sei es ein offenes Ohr mitten in der Nacht, darfst du dich gerne bei mir melden!" Bot ich ihm ehrlich an. "Ich freue mich sehr das du wieder her gekommen bist und ich dich dadurch kennenlernen konnte!" Ich nahm einen schluck aus meiner Tasse und freute mich wie immer über den hervorragenden Geschmack.
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    • Ryo Shinjo
      Ich wusste ja, dass er Recht hatte und es um meine Zukunft ging und doch konnte man nicht von jetzt auf gleich zum Musterschüler werden. Manchmal ärgerte ich mich über meine eigene Faulheit, die ich bis jetzt an den Tag gelegt hatte und doch würde ich es so nie sagen und schon gar nicht vor Yamato, der mich dann sicher zu jedem Nachhilfekurs schleifen würde. „Okay, dann Physik und somit das größere Übel.“ Nun war ich es, der mit den Augen rollen musste. Ich mochte ausgerechnet diese Fächer nicht und ich wusste immer noch nicht, wieso man uns damit quälte, denn immerhin brauchte man diese Fächer nie in einem solchen Maße im späteren Leben.
      Da ich meinen Gedanken so hinterher hing merkte ich gar nicht wie schnell mein Teller leer war, bis Yamato mich drauf ansprach. Schnell lächelte ich etwas, auch wenn mir nicht wirklich danach war. So machten wir uns lieber recht schweigend daran die Küche wieder aufzuräumen damit es nachher keinen Ärger gab und schon konnten wir hoch zu meinem Zimmer gehen.
      Oben angenommen schnappte ich mir mein Buch und legte es auf den Tisch. „Ähm… was war das aller Erste, dass wir in dem Fach hatten?“, fragte ich spielerisch und lachte nun. „Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung und würde sagen, dass wir die letzten Wochen noch mal ansehen, denn die sind im Moment die wichtigsten für den nächsten Test.“, erklärte ich dann ruhig und sachlich. Sicher würde ich alles noch mal wiederholen müssen, aber zumindest dies würde mir sicher am Anfang am besten helfen.

      Kota Kobayashi
      Auch wenn es mich überrascht hatte, dass ich so viel und so offen geredet hatte, so war ich dennoch froh. Es waren diese Art von Gesprächen, die ich vermisst hatte und mit der ich nicht unbedingt mit Yamato belasten wollte. Auch wenn er inzwischen erwachsen war und auch so behandelt werden wollte, so wollte ich ihn immer noch schützen und nicht zusätzlich zu seinen Problemen auch noch mit meinen anfangen. Deshalb grinste ich nun Kay an bei seinen Worten und umklammerte erstmal meine Tasse bevor ich auf sein Angebot einging: „Danke und ich hoffe, dass keine Beschwerden kommen, wenn ich dann doch mal nachts anrufe, um mich auszuheulen. Aber das Gleiche gilt auch für dich: Wenn was ist, dann kannst du gerne zu mir kommen. Wir jungen Leute müssen doch zusammenhalten.“ Ich lachte leicht, denn immerhin waren wir wirklich wenig Jüngeren im Team und da musste man sich unterstützen. Schell nahm ich einen Schluck und schmunzelte. „Und auch denke ich, dass wir uns hier öfter treffen werden, denn der Kaffee ist echt gut.“
    • Yamato Routa

      Ich grinste weiter "gut dann physik! Das wird lustig" Sagte ich gespielt begeistert, um die Stimmung zu heben.
      Wie immer räumten wir alles ordentlich auf, ansonsten würde auch ich Ärger bekommen, schließlich wurde ich hier ebenfalls wie ein Sohn behandelt. Zudem war es mir wichtig mit anzupacken und keine Umstände zu bereiten.
      Danach ging es dann in ryos Zimmer, wo ich mein Heft und mein Buch heraus holte. Bei der Antwort die er mir gab, sah ich ihn still und emotionslos an. "Echt jetzt?" Lachte ich und schüttelte meinen Kopf "Lass uns alles durchgehen, was im test dran kommt!" Ich schlug alles auf und glich erstmal mit ryo ab, ob er überhaupt jedes Thema hatte. Ansonsten würde es schwer werden zu lernen.
      Nachdem das vollendet war gingen wir jedes Thema kurz durch. Er sollte mir alles erklären was er noch wusste, bevor ich anfing. Mit kleinen Hilfestellungen versuchte ich noch mehr aus ihm heraus zu bekommen. Irgendwann empfand ich es aber als genügend "gut...Zwar fehlt noch etwas, aber man soll auch Pausen machen" Sagte ich und schloss mein buch vor meiner Nase. "Sooo schlimm war es doch gar nicht oder?"


      Kay Koromi

      Das er das Angebot so ehrlich annahm hätte ich nicht gedacht, aber es freute mich "selbstverständlich nicht!" Nun musste ich lachen "ja, wir halten zusammen. Ich komme auf das Angebot zurück wenn es sein muss" versprach ich. Meine Augen leuchteten, als er meinte das wir uns häufiger hier treffen würden "ich würde mich sehr darüber freuen!" Gab ich ehrlich zu.
      "Und? Hat sich die Stadt sehr zu früher verändert? Und kennst du hier noch jemanden" Fragte ich interessierte.
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    • Ryo Shinjo

      Natürlich tat Yamato nun wieder so als sei es nichts Schlimmes sich mit Physik und Mathe rumzuschlagen, aber ihm schienen solche Sachen auch einfach immer zuzufliegen. Ich hingegen tat mich echt schwer damit. Sicher hing es auch damit zusammen, dass ich im Unterricht nicht aufpasste oder gar schlief und auch meine Unterlagen sahen dementsprechend mies aus, wie wir nun bei einem Abgleich merkten. Es dauerte schon ein bisschen bis wir alles sortiert hatten und ich dann alles in der richtigen Reihenfolge hatte. So ergab es mehr Sinn und ich beschloss zumindest ab jetzt das Datum oben in die Ecke zu schreiben, sollte ich mal mitschreiben. Danach finge der wirklich schwere Teil an und wir lernten die Sachen. Immer wieder stellte Yamato Nachfragen und ich wusste, dass er so versuchte nur noch mehr aus mir rauszuholen, aber ehrlich: Mir kochte das Hirn. Ich hatte einfach keine Lust mehr und verstand nicht wieso man nach der Schule noch weiter lernen musste. Als er nun endlich das Buch zuschlug und meinte, dass wir nun Pause machten, da seufzte ich und lehnte mich theatralisch nach hinten. „Für dich vielleicht nicht, weil du es kannst… ich bin gestorben und selbst meine Leiche hast du weitergequält. Folter.“, meinte ich übertrieben und sah grinsend zu ihm. „Pause-Pause? Oder Feierabend?“ Nun grinste ich noch breiter und wollte ihm deutlich machen, dass ich keine Lust mehr hatte und lieber noch etwas spielen oder einen Film schauen wollte. Das Leben war immerhin schon schwer genug.

      Kota Kobayashi

      Es war schön zu hören, dass er mein Angebot annahm. Jeder brauchte immerhin einen Freund und eine Schulter zum Ausheulen und es gab nun mal Sachen über die ich nicht mit Yamato reden können würde. Irgendwo musste ich Grenzen ziehen solange er noch mein Schüler war. „Eben, so.“, bestätigte ich nun Kay, dass ich es auch so sah und nickte dabei. Als er mich nun aber nach der Stadt und alten Bekannten fragte musste ich kurz überlegen was und wie viel ich sagen wollte, doch hier war wohl Ehrlichkeit auch die beste Lösung. Denn wenn ich log und es nachher rauskam, dann wäre ich am Arsch. „Irgendwie hat sich viel verändert und dann auch wieder nicht so. Ich denke eher, dass ich und meine Blickweise auf Dinge sich verändert haben. Einige Läden sind zu und dafür Neue da, aber nichts Weltbewegendes. Und einige bekannte Gesichter habe ich auch schon gesehen. Einer meiner Schüler zum Beispiel ist ein ehemaliger Nachbarssohn und ich habe früher ab und an auf ihn aufgepasst. Aber keine Sorge: Ich werde es dem Rektor auch sagen oder eher… ich hatte schon vorab so eine Vermutung und es angemerkt. Dann muss ja immer ein Zweiter über seinen Prüfungen schauen, nicht dass ich ihn bevorzuge.“ Leise lachte ich und ich machte mir keine Sorgen, denn immerhin wusste niemand wie intensiv unsere Beziehung war und werden könnte, ebenso wie Yamato es sicher nicht nötig haben würde, dass ich ihm Punkte zu schummelte.