Ein Krieger in einer Dunkel Silbernen Rüstung nährte sich langsam dem riesigen Tor zum Thronsaal.
In dem Gang hallten leise der summende Klang von Mana und Explodierender Magie aus der Richtung, von wo der Krieger herkam.
Seine Begleiter kämpften wagemutig gegen Kreaturen, die bei weiten stärker waren als normale Monster. Das waren Wesen, was menschliche Städte, ohne mit der Wimper zu zucken in wenigen Momenten in Asche verwandeln konnten.
Und Hinter dem riesigen, Meter hohen Tor befand sich diejenige, die selbst über diesen hochrangigen Dämonen stand.
Der in Silber gerüstete Krieger legte beide Hände gegen das Tor. Sein Herz pochte. War das Nervosität gewesen? Angst? Oder doch die Aufregung, dass alle Vorbereitung und Arbeit, nun endlich Früchte tragen wird? Sei es drum. „Dann wollen wir mal“, murmelte der Krieger für sich und drückte das 5 Meter hohe Tor mit bloßer Gewalt offen.
Plötzlich kam ihm eine Hitze entgegen, die selbst der von seiner Schmiede Konkurrenz machte. Der geräumige Thronsaal war beeindruckend und einschüchternd zugleich.
Es schien fast so, als seien sie in einem Vulkan gewesen. Flüsse aus Lava, welche durch den Saal gingen, blutrote Pflastersteine, die einen an einem Teppich erinnerten und am Ende diesen glühenden Teppich war die Eigentümerin dieser Hölle eines Thronsaales. Die Herrscherin von Feuer und Eisen, Dämonenkönigin Ayavashta Maxima.
Langsam trat der Krieger ein.
Ohne den Blick von der jungen, aber gefährlichen Dame zu lassen ging er stumm auf sie zu. Erst als am Anfang der Treppen zum Thron stand fing der Krieger an zu sprechen.
„Seid gegrüßt, Dämonenkönigin. Unser erstes Aufeinandertreffen, nicht wahr? Mit solch einer brennenden Leidenschaft mich hier zu erwarten. Ich bin geschmeichelt“, scherzte er über die Hitze des Thronsaales.
„Solch eine dramatische und entscheidende Begegnung. Der Held gegen den Dämonenlord. Gut gegen Böse. Mann gegen Frau. Der Finale Kampf der alles entscheiden soll. Seid ihr nicht ebenso gespannt wie ich? Na ja, ich würde gerne etwas plaudern, aber dafür fehlt es etwas an Zeit. So viel Leid passiert überall auf der Welt, dass man nur noch mit Tränen in den Augen darüber lachen kann.
Ob dem nun ein Riegel vorgeschoben wird oder nicht, entscheidet dieser Tag, dieser Moment“, langsam zog der Krieger sein Schwert. Von außen schien es nicht mehr als ein normales Eisenschwert zu sein. Ein Kenner würde aber sehen, dass alles was er trug von einer Qualität und einem Material war, was sämtliche andere Ausrüstung wie nasses Papier aussehen ließ.
Er betrachtete seine Klinge für einen Moment bevor der Krieger seinen Blick zur Königin warf.
„Es ist Zeit Geschichte zu schreiben und einen Schritt in eine neue Zukunft zu wagen“, kam es entschlossen.
Er beugte sich langsam nach unten. Ein Bein aufgesetzt, das andere knieend. Das Schwert legte er neben sich zur Seite und senkte den Kopf.
„Mein Name ist Norman Raider, beschworener Held der Allianz der Menschlichen Königreiche. Versklavt und verdammt jeden Wunsch des absolut schwachsinnigen Adels der Menschen zu erfüllen.
Befreit diesen gebeutelten Krieger von seinem Fluch und ich verspreche euch meine Dienste“, hallte es in dem Saal. Innerlich wünschte er sich, nicht solche schon fast peinlich dramatischen Worte wählen zu müssen, aber letzten Endes will er einen guten ersten Eindruck hinterlassen. Zwar sprachen die paar Tausende von Dämonen Leichen und die Kämpfe mit den Dämonenlord eine andere Sprache, aber er war zuversichtlich. Nun galt es auf ihre Reaktion zu warten.
// Auch wenn ich sagen würde, dass ich Rache an den Menschen nehmen würde, wer würde es so direkt dem Helden selbst glauben der Jahrelang für die Menschheit gekämpft hat?
Könntest du dich ein bisschen beeilen? Deine engsten Freunde? Diener? Was auch immer werden gerade mit meinem Equipment abgeschlachtet. Dass die dreckigen Prinzessinnen Wind sowohl von meinem Herstell-Talent, als auch von den von mir verschonten Generälen bekam, war das absolute Worst Case Szenario. Jetzt werden sie mit ihrer exakten Schwäche fertig gemacht. Ironischer Weise kämpfen die Zwillingsprinzessinnen gegen deine Zwillinge...und mit meiner Handlung hier widersetze ich mich einem direkten Befehl...Ich kann zwar ne Weile mich widersetzen, aber selbst dann kann ich keinem Menschen ein Haar krümmen. // dachte sich Norman ungeduldig während er auf die Entscheidung der Königin wartet.
@Saitama @Cailemia
In dem Gang hallten leise der summende Klang von Mana und Explodierender Magie aus der Richtung, von wo der Krieger herkam.
Seine Begleiter kämpften wagemutig gegen Kreaturen, die bei weiten stärker waren als normale Monster. Das waren Wesen, was menschliche Städte, ohne mit der Wimper zu zucken in wenigen Momenten in Asche verwandeln konnten.
Und Hinter dem riesigen, Meter hohen Tor befand sich diejenige, die selbst über diesen hochrangigen Dämonen stand.
Der in Silber gerüstete Krieger legte beide Hände gegen das Tor. Sein Herz pochte. War das Nervosität gewesen? Angst? Oder doch die Aufregung, dass alle Vorbereitung und Arbeit, nun endlich Früchte tragen wird? Sei es drum. „Dann wollen wir mal“, murmelte der Krieger für sich und drückte das 5 Meter hohe Tor mit bloßer Gewalt offen.
Plötzlich kam ihm eine Hitze entgegen, die selbst der von seiner Schmiede Konkurrenz machte. Der geräumige Thronsaal war beeindruckend und einschüchternd zugleich.
Es schien fast so, als seien sie in einem Vulkan gewesen. Flüsse aus Lava, welche durch den Saal gingen, blutrote Pflastersteine, die einen an einem Teppich erinnerten und am Ende diesen glühenden Teppich war die Eigentümerin dieser Hölle eines Thronsaales. Die Herrscherin von Feuer und Eisen, Dämonenkönigin Ayavashta Maxima.
Langsam trat der Krieger ein.
Ohne den Blick von der jungen, aber gefährlichen Dame zu lassen ging er stumm auf sie zu. Erst als am Anfang der Treppen zum Thron stand fing der Krieger an zu sprechen.
„Seid gegrüßt, Dämonenkönigin. Unser erstes Aufeinandertreffen, nicht wahr? Mit solch einer brennenden Leidenschaft mich hier zu erwarten. Ich bin geschmeichelt“, scherzte er über die Hitze des Thronsaales.
„Solch eine dramatische und entscheidende Begegnung. Der Held gegen den Dämonenlord. Gut gegen Böse. Mann gegen Frau. Der Finale Kampf der alles entscheiden soll. Seid ihr nicht ebenso gespannt wie ich? Na ja, ich würde gerne etwas plaudern, aber dafür fehlt es etwas an Zeit. So viel Leid passiert überall auf der Welt, dass man nur noch mit Tränen in den Augen darüber lachen kann.
Ob dem nun ein Riegel vorgeschoben wird oder nicht, entscheidet dieser Tag, dieser Moment“, langsam zog der Krieger sein Schwert. Von außen schien es nicht mehr als ein normales Eisenschwert zu sein. Ein Kenner würde aber sehen, dass alles was er trug von einer Qualität und einem Material war, was sämtliche andere Ausrüstung wie nasses Papier aussehen ließ.
Er betrachtete seine Klinge für einen Moment bevor der Krieger seinen Blick zur Königin warf.
„Es ist Zeit Geschichte zu schreiben und einen Schritt in eine neue Zukunft zu wagen“, kam es entschlossen.
Er beugte sich langsam nach unten. Ein Bein aufgesetzt, das andere knieend. Das Schwert legte er neben sich zur Seite und senkte den Kopf.
„Mein Name ist Norman Raider, beschworener Held der Allianz der Menschlichen Königreiche. Versklavt und verdammt jeden Wunsch des absolut schwachsinnigen Adels der Menschen zu erfüllen.
Befreit diesen gebeutelten Krieger von seinem Fluch und ich verspreche euch meine Dienste“, hallte es in dem Saal. Innerlich wünschte er sich, nicht solche schon fast peinlich dramatischen Worte wählen zu müssen, aber letzten Endes will er einen guten ersten Eindruck hinterlassen. Zwar sprachen die paar Tausende von Dämonen Leichen und die Kämpfe mit den Dämonenlord eine andere Sprache, aber er war zuversichtlich. Nun galt es auf ihre Reaktion zu warten.
// Auch wenn ich sagen würde, dass ich Rache an den Menschen nehmen würde, wer würde es so direkt dem Helden selbst glauben der Jahrelang für die Menschheit gekämpft hat?
Könntest du dich ein bisschen beeilen? Deine engsten Freunde? Diener? Was auch immer werden gerade mit meinem Equipment abgeschlachtet. Dass die dreckigen Prinzessinnen Wind sowohl von meinem Herstell-Talent, als auch von den von mir verschonten Generälen bekam, war das absolute Worst Case Szenario. Jetzt werden sie mit ihrer exakten Schwäche fertig gemacht. Ironischer Weise kämpfen die Zwillingsprinzessinnen gegen deine Zwillinge...und mit meiner Handlung hier widersetze ich mich einem direkten Befehl...Ich kann zwar ne Weile mich widersetzen, aber selbst dann kann ich keinem Menschen ein Haar krümmen. // dachte sich Norman ungeduldig während er auf die Entscheidung der Königin wartet.
@Saitama @Cailemia