A demonking supporting Hero [Saitama & Caili]

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    • A demonking supporting Hero [Saitama & Caili]

      Story
      Unsere Geschichte beginnt in den großen und weiten, dunkeln Hallen des Dämonenkönigs, als unser Held X diese betritt und vor dem Thron des Dämonenkönigs, auf welchem dieser saß, halt machte. Normalerweise wäre das der Part der Geschichte, wo sich der Dämonenkönig von seinem Thron erhebt, der Held seine Waffe zückt und ein schrecklicher Kampf auf Leben und Tod beginnt, Gut gegen Böse, Leben gegen Tod und das Schicksal dieser Welt entschieden wird, doch stattdessen kam es anders.
      Denn X hatte es satt den Helden zu spielen. Seine Gründe dafür sind unbekannt, vielleicht wurde er von den Menschen, Freunden und ihm wichtige Persönlichkeiten hintergangen, verraten, vielleicht hatte er auf seiner beschwerlichen Reise jedoch auch erkennen müssen, dass die Dämonen im Recht lagen und die Menschen es waren, die aufgehalten werden mussten oder ein dunkles Geheimnis lag auf seinen Schultern, welches ihn zu diesem Schritt drängte. Was auch immer es war, eines stand fest: X verkündete gegenüber der Dämonenkönigin Y seinen Willen ihrer Armee beizutreten, an ihrer Seite gegen die Menschen kämpfen zu wollen. Er, der wohl das einzige Individuum in dieser Welt war, der in der Lage gewesen wäre, den Dämonenkönig zu besiegen.
      Wird Y dieses großzügige Angebot einfach annehmen? Werden sie die Eroberung dieser Welt erreichen können, oder letztendlich an diesem Unterfangen scheitern, wird sich ihnen vielleicht sogar ein neuer Held in den Weg stellen? Lass es uns herausfinden!

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      X: @Saitama
      Y: @Cailemia
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    • Ayavashta.jpgName
      Ayavashta Maxima , Herrscherin von Feuer und Eisen

      Alter
      85

      Wesen
      Dämonenkönigin

      Größe
      1.81m

      Charakter
      Als Dämonenkönigin nimmt Ayavashta ihre Pflicht als Herrscherin und Beschützerin ihres Volkes sehr ernst, richtete ihr gesamtes Leben danach eine gute Königin zu sein und sehnt sich nach nichts anderem als die Freiheit und Sicherheit ihrer Leute und damit die Zerstörung der Menschheit, welche die Wurzel allen Übels zu sein schienen, bereits vor ihrer Geburt.
      Sie ist eine Selbstbewusste, selbstsichere Persönlichkeit, welche ohne zu zögern wichtige und auch schwere Entscheidungen zu treffen weiß, jedoch nie übereilt handeln würde, wenn ihr nicht gerade ihr Temperament einen Strich durch die Rechnung machte.
      Doch hinter der Maske der Dämonenkönigin liegen Zweifel, Druck und die Angst davor zu scheitern, Gefühle, die sie selbst ihren treusten Anhängern niemals preisgeben würde. Wer würde schon einer Königin folgen, die Schwäche zeigte?
      Ayavashta fällt es schwer anderen Leute zu vertrauen, es braucht lange und viel Mühe, bis sie auch nur darüber nachdenkt jemandem Vertrauen zu schenken, erkennt jedoch Mühe und harte Arbeit an.
      Während sie unter den Menschen als grausame und kaltherzige Dämonenkönigin bekannt ist, schenkt sie gerne ihren Leuten das ein oder andere Wort von Lob und Anerkennung.

      Fähigkeiten
      ~ Ayavashta besitzt ein mächtiges Monster, einen Wächter, welchen sie nach ihrem Willen beschwören kann, jedoch eine Unmenge an magischer Energie frisst.
      ~ Sie ist in der Lage Flammen ganz nach ihrem Willen zu beschwören und zu formen, ganz ohne Magie nutzen zu müssen. Auch ist sie in der Lage Waffen aus Eisen aus dem Nichts zu erschaffen und frei zu formen, weshalb ihr der Beinamen Herrscherin von Feuer und Eisengegeben wurde.
      ~ Verfügt über eine Unmenge an magischer Kraft und dem nötigen Wissen dieses auch anständig nutzen zu könne.

      Sonstiges
      ~ als Dämonenkönigin ist sie aus bestimmten Gründen nicht in der Lage für lange Zeit ihr Land zu verlassen
      ~ führt Hinrichtungen persönlich durch, da sie der Meinung ist, dass nicht nur ihre Soldaten sich die Hände schmutzig machen sollten
      ~ kann Menschen nicht ausstehen
      ~ gilt für Dämonen eher als jung
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    • Name: Norman Raider


      Alter: 28
      Mentales Alter: 142

      Wesen: Mensch, Held


      Größe: 1,80m


      Charakter:

      Von der Persönlichkeit her ist Norman vom zuvorkommenden, netten, ernsten, aber Naiven Jungen zum misstrauischen, spitzzüngigen, sarkastischen und scherzhaften Mann herangewachsen. Ohne den für sich erworbenen Sinn für Humor von einem ehemaligen Kameraden hätte er vieles nicht ertragen können. Nicht desto trotz besitzt er ein starkes Gefühl für Gerechtigkeit, aber auch eine enorme Wut und Hass gegen seinesgleichen.


      Fertigkeiten:

      Durch seine Klasse als Held hat er Affinitäten für sämtliche Magie, Kampftechniken und Handwerksberufe, was ihn aber Ahnung von alles aber Meister von nichts werden ließ.
      Das worin er aber wirklich spezialisiert ist, wäre der Schwertkampf, Illusionsmagie, Schmieden und Verzauberungen.
      Die Fertigkeit, die ihn die Götting bei seiner Beschwörung verlieh, ist Kreationsmagie, was ihn Material jeglicher Art aus dem nichts erschaffen ließ. Zwar kann er Gegenstände und Ausrüstung durch diese Magie auch direkt erschaffen, aber die Effektivität von selbst gefertigten Gegenständen ist massiv größer.


      Sonstiges:
      Vor 10 Jahren wurde er von der Erde zu dieser Welt beschworen. Durch vielerlei Traumatische Geschehnisse konnte er aber erst nach 5 Jahren effektiv, aber unfreiwillig gegen die Dämonen ziehen.

      Aktuell ist er von den beiden Prinzessinnen versklavt, kann sich aber durch sein hohes Level und Equipment gegen deren Kontrolle hier und da wehren.
      Sein Ziel ist Rache an den Machhabenden und damit auch der Menschheit allgemein.

      Update: die königin hat ihn befreit, Durch aufnahme bei den Dämonen musste er sein Gesicht verbergen, womit er ein anderes aussehen aufgenommen hat.


      Bild:
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    • Dämonengeneräle
      Illusionszwillinge Riku & Roku

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      Die beiden Zwillinge Riku (links) und Roku (rechts) sind für ihren kalten Blick und ihre ruhige, stille Art bekannt. Sie sind Freunde weniger Worte, reden am liebsten gar nicht, wenn es nicht nötig ist und kommunizieren lieber mit Nicken, Kopf schütteln oder Blicken, die nicht selten verwirrter oder fragender Natur sind.
      Die beiden scheinen kein Verständnis für zwischenmenschliche Beziehungen zu haben, verstehen sich nur wirklich miteinander und es ist schwer zu sagen, ob sie jemanden mögen oder nicht.
      Die Fähigkeiten der beiden bestehen darin in Nebel gehüllte Illusionen erschaffen zu können. Von Doppelgängern bis hin zu schrecklichen Biestern und wahr gewordenen Albträume, mit denen sie ihre Opfer mental foltern, bis sie den Willen zu kämpfen verloren haben.
      Manche glauben, die beiden könnten Gedanken lesen, da sie ein Händchen dafür zu haben schienen, die Ängste ihrer Gegner herauszufinden, doch wie genau sie das machen, weiß niemand.
      Roku hat ein Faible für Schlangen, desto giftiger, desto besser, welche sich oftmals in seiner Kleidung verstecken und gerne lässt er seine Gegner von diesen beißen, während sie von Illusionen abgelenkt werden. Aufgrund seines Faibles für Schlangen scheint er Ylan zu mögen.
      Riku dagegen scheint Spaß an einfachen Streichen zu haben, welche oftmals mit Illusionen zu tun haben und wovor keiner im Schloss des Dämonenkönigs sicher ist. Zwar lächelt er nicht, aber aufmerksame Personen können seine Augen leuchten sehen, wenn ihm ein Streich gelingt.
      Beide nehmen einen Platz als Dämonengeneral ein, als wären sie eine Person.
      Lamia Ylan

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      Ylan ist die Älteste unter den Generälen des Dämonenkönigs und hat vor Ayvashta bereits ihren Vorfahren gedient, wie alt sie genau ist, will sie jedoch niemandem verraten und reagiert sehr sensibel, wenn man sie danach fragt oder sie als alt bezeichnet, wird aber nicht müde zu betonen, dass sie die Älteste ist.
      Sie führt sich oft wie eine Mutter oder große Schwester auf, glaubt Verantwortung für die anderen zu haben, da sie ja die erfahrenste unter ihnen ist und teilt unglaublich gerne alte Geschichten über frühere Dämonenkönige oder Generäle.
      Sie ist zwar blind, aber da ihr Haar über zahlreiche Augen verfügt, kann sie mehr sehen, als andere und selbst ihr Rücken bietet damit keine gute Angriffsfläche dar.
      Ylan verfügt über eine wunderschöne, melodische Stimme, durch die sie andere zu hypnotisieren weiß, solange man dies nicht bemerkt und ihre Stimme hören kann.
      Abgesehen davon ist sie schnell und gelenkig, mit ihrem starken Schweif kann sie Menschen sehr einfach zerdrücken und ein langer Speer dient ihr als Waffe, den sie geschickt zu nutzen weiß.
      Ylan hat ein Faible für Edelsteine und Schmucke und scheint besonders viel Zeit in ihr gutes Aussehen zu stecken.
      Blutdämon Sanguis Bloodingten

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      Dieser Dämon verbringt die meiste Zeit auf den Schlachtfeldern des Krieges. Er liebt den Kampf, das Chaos, das Blut, die zahlreichen Toten und die Möglichkeit mit eigenen Händen ein Leben nach dem anderen zu nehmen.
      Da er oft an der Front anzutreffen ist, ist er der wohl bekannteste und gefürchtetste Dämonengeneral.
      Sanguis ist selbstbewusst und selbstsicher, lässt sich nichts von anderen sagen und hat es am liebsten, wenn es nach seiner Pfeife geht, ob er nun mit Gewalt oder ähnlichem nachhelfen muss oder nicht. Mit ist ihm aber deutlich lieber.
      Dieser Dämon kämpft mit seinen bloßen Händen, reißt einem den Arm oder Kopf mit roher Gewalt ab und ein verrücktes Lachen ist alles, was man hört, bevor man stirbt.
      Dabei ist er jedoch eher wie ein wildes Tier, das alleine auf töten aus ist, als ein begabter Nahkämpfer, weshalb es besonders schwer ist seine nächsten Angriffe vorherzusagen.
      Auch ist er in der Lage sein eigenes Blut und das seiner Opfer nach seinem Willen zu steuern, weshalb er stärker wird, je mehr Blut auf dem Schlachtfeld vergossen wurde.
      Der Schatten des Dämonenkönigs Valor

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      Valor hat einen Narren am Rittertum gefressen, verkörpert Werte wie Loyalität, Gerechtigkeit und Ehre und nimmt diese Dinge sehr ernst. Sich darüber lustig zu machen, ist wie eine direkte Beleidigung für ihn und mündet in einem Duell und bisher gab es im gesamten Dämonenreich niemanden, der an seine Schwertkunst ran kam.
      Manchmal nimmt Valor Dinge auch zu ernst, versteht nichts von Sarkasmus und nimmt viele Witze ernster, als man sollte, erkennt diese nicht einmal als Witz, wodurch es zu lustigen und komischen Situationen kommen kann.
      Er ist loyal gegenüber seinem Land, seinem Herrscher und seinen Freunden, Freundschaft und Kameradschaft stellt er an erste Stelle und übertreibt es sogar manchmal seine Kameraden zu ermutigen.
      Valor hat es sich zur Aufgabe gemacht im Reich der Menschen versklavte oder gefangen genommene Dämonen zu befreien und zurück nach Hause zu bringen, weshalb er unter ihnen als Held galt, doch unter den Menschen ist er nur als der dunkle Schatten bekannt, der mit einem Mal auftaucht und wieder verschwindet, nachdem seine Arbeit erledigt wurde.
      Der gefallene Engel Zarka
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      Mächtige Magierin, die am liebsten Meteorschauer über ihre Gegner herein prasseln lässt oder sie mit großen Steinen aus dem nichts zerquetscht. Sie ist nicht für den Nahkampf zu gebrauchen, wirkt ihre Zauber lieber im Hintergrund und versteckt sich zu diesem Zweck hinter zahlreichen von ihr errichteten Schutzwällen und Bannen, welche von gewöhnlichen Abenteurern und Kämpfern nicht zu überwinden sind.
      Zarka versucht immer stark und unnahbar zu wirken, da in einer Welt des Krieges keinen Platz für ihre Frohnatur zu sein scheint, doch fällt es ihr schwer in der Nähe der anderen Generäle diese Front aufrecht zu erhalten.
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    • Begleiter

      Spoiler anzeigen

      Zwillingsprinzessinnen Lili und Lina Mensk

      (in arbeit)


      Sklavenhändler Igor
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      (in arbeit)


      Oberste Priesterin Helena Lightheart.png-clipart-the-high-priestess-ragnarok-online-illustration-brave-cg-artwork-fictional-character.png
      In ihrer Vergangenheit hatte sie ein Trauma erlitten, wo ihre Kloster Schwestern von Monstern vergewaltigt worden und sie beinahe mit. Seit dem verachtet sie alles Nichtmenschliche genauso wie heilige Untoten hassten.
      Durch diesen groll funktioniert ihre heilige Magie offensiv nicht nur bei Untoten, sondern hat die selbe verbrennende und >>reinigende<< wirkung bei nichtmenschen.
      Sie verschrieb ihr ganzes Leben, was aktuell 30 jahre beträgt, dem Schutz von gläubigen Menschen.
      Wenn jemand kritik an die Kirche warf und politische Macht durch dessen beseitigung gewinnen konnte, wurde Helena geschickt.
      Ihre absolute Loyalität der Kirche gegenüber ließ sie unzählige grausame Dinge tun, von Mord, Hexenverbrennung, Folter bis hin zu erpressung war alles dabei.

      Nichtmenschen oder verräter Gottes gegenüber war sie ein sadistisches Monster, während sie eine heilige gegenüber Gläubigen war.
      Bei ungläubigen Menschen funktionierte der innere Verbrennungseffekt nicht wegen ihrer Psyche, aber ihr Mana und vor allem ihre Affinität zu Lichtmagie war absurd.
      Ein boden wurde nur durch ihre bloße anwesenheit gesegnet, ihre verstärkungsmagie verstärkte selbst Bauern zu elite Kriegern und ihre Schilde hatten ein schadenkapazität, das einer Festung gleichte.
      Um aber dieses Level von heilige Magie nutzen zu können müsste sie komplette 24h beten ohne einen muskel zu bewegen,eine Woche vorher fasten, eine Jungfrau sein, 20 jahre Gott dienen und täglich mindestens eine Stunde beten. Selbst mastubation in irgendeiner physischen Form ist untersagt.

      Aber selbst dann wenn andere diese Prozess abschließt, war bei weiten nicht auf ihren level. Die Flügel sind ein zeichen, dass sie das 24h gebet durchgeführt hatte. Dieser zustand hält für 48 stunden, kann aber nur 1 mal im Monat benutzt werden

      Ihr Gegenstand von Norman ist ein Armreif, was sie immun gegen Magie werden lässt.
      Tipp zur bekämpfung von Norman:
      Ein physischer kampf mit einem menschen.

      S Rang Abenteurer Roy SiegmundLN_Vol_14-02.jpg

      Roy ist ein Abenteurer der der aller stärkste werden will, und ihn dafür alle Mittel recht sind. In seiner Vergangenheit hatte er seinen kleinen Bruder versprochen ihn zu beschützen, und scherzhaft gesagt dass er der allerstärkste sei. Als eine Seuche sich in dem Dorf ausbreitete und die Adligen befehlten, es von sämtlichen bewohnern zu säubern, hatte Roy hart gekämpft um die Truppen ab zu wehren, alleine war er aber zu schwach und musste zusehen wie sein Bruder, aeine Familie, Verwandten, Nachbarn und Freunde bei lebendigen Leibe verbrannt wurde.
      Er wurde als testsubjekt am leben gelassen und, als sie ein Heilmittel durch die Experimente entdeckt hatten, wieder laufen lassen.
      Von da an kämpfte er als Abenteurer um stärker zu werden. Kameraden verraten, unschuldige vor schicken als Fleischschilde war sein täglich Brot. Selbst weitere Humanexperimente von anderen Fraktionen ließ er über sich ergehen, um dann seine Rache an den adeligen zu bekommen. Als er diese aber bekam, war er inzwischen genauso macht- und stärkesüchtig wie sie gewesen.

      Sein Gegenstand ist eine Art stählender Vikinger Helm, was alle paar Sekunden zielsuchende, magische Geschoss feuerte.

      Er kämpft im Nahkampf mit seinem Bastard-Schwert mit rohrer Gewalt und das mit einer Hercules ähnlichen stärke.
      Er hat zurückkommende Wurfäxte für den Distanzkampf, aber primär geht er in den Nahkampf. Ein Nebeneffekt der Experimente war seine wachsende stärke, je wütender er wird. Ab einer bestimmten Grad ist er zu wütend um zu sterben. Um genauer zu sein, macht sein Körper einfach weiter, selbs wenn sein Herz raus gerissen wurde. Wenn seine Wut nachlässt bei dieser Art von Berserker Wut, würde sein Körper bei entsprechenden schaden gerade so weit regenerieren, dass er überlebt.

      General Harald Pendragon

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      Der Genral ist ein einfacher Mann. Wenn man ihn mit dem Rest der Gruppe vergleichen müsste, wäre er der normalste von allen.
      Gelegenlich ein Bierchen am Abend trinken, die Rekruten trainieren und sich weiter Bilden.
      Absolute Loyalität gegenüber den Prinzessinnen besitzt er da sie wie einen Onkel großgezogen hatte, in Vergleich zu den zu beschäftigten leiblichen Eltern.
      Zu den Rekruten und seinen Rittern ist er aber ein Monstrum von einem Ausbilder, dessen
      mentales und physisches Training, was unzählige schon brachen, einfach durchzog.
      Diejenigen die es nicht schafften wurden anderen Offizieren zur Ausbildung gegeben.
      Die Elite Soldaten aber, die sein Training durchhielten, was unteranderen auch durchstehung von Vergewaltigungen und Mobbing im Programm hatte, machten bis zum heutigen Tag noch den Dämonen zu schaffen.
      Sein Strategisches können war es, dass die aktuelle Aufstellung von Begleitern des Helden entschied, um die effizienteste anti Dämonen Truppe zu organisieren. Ehre und treue verfolgte er zwar, war aber flexibel genug um grausame Taktiken zu nutzen, auch wenn es ihm innerlich Schmerzte.

      Er selber besitzt über eine Ausdauer und Hartnäckigkeit, das man meinen Könnte das er eine Maschine sei.
      Bis auf Heilungsmagie und verstärkungsmagie beherrschte er keine Speziellen fertigkeiten, aber einen kreativen Verstand was seine Umgebung nutzte, wie z.b. den stand der Sonne ausnutzen um den Gegner zu blenden, höhenvorteile verwenden, ablenksmanöver nutzen und ähnliches.

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    • Lebende Ausrüstung (die bei Norman geblieben sind)

      Allgemein
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      Jede Ausrüstung besitzt mehrere Fertigkeiten, neben ihrer persönlichen.
      Zum einen, können sie in die Seele jeder Person einsehen, die sie berühren, um in der Lage zu sein ihren wahren Meister zu finden.

      Zum anderen waren sie in der Lage, Körper von anderen Lebewesen zu übernehmen, als eine Art Abwehr Mechanismus, um nicht missbraucht zu werden. Wesentlich mächtigere oder Willensstarke Persönlichkeiten würde das nur eine kurze Zeit funktionieren.
      Dann haben sie eine zweite Abwehrfunktion, was wie eine Warnung dienen soll. Je nach Waffe, würde es jemanden, die sie nicht als würdig ansehen oder der sie generell nicht anfassen soll, eine schmerzliche Probe ihrer persönlichen Fertigkeit zeigen.
      Bei Hades wäre es zum Beispiel, dass das Gewicht der Sünde vervielfältigt würde oder die Person mentalen schaden davon tragen würde.





      Sense des Urteils Hades
      /Bogen der Rechtschaffenheit Artemis
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      Eine transformierende Waffe, die, je nach Form, eine andere Persönlichkeit besitzt.
      Es kann sich in eine Sense, mit dem Namen Hades, und einem Bogen, was sich selbst Artemis nennt, verwandeln und jederzeit wechseln.

      Hades besitzt die Fertigkeit, die Sünden von Feinden in Sichtradius seines Besitzers zu einer physischen Last werden zu lassen. Proportional zur Anzahl und Schwere der Sünden, würde der Gegenüber verlangsamt werden. Bemessen wird es von dem Gerechtigkeitsliebenden Waffe.
      Das spiegelt sich in seiner Persönlichkeit wieder. Ob Freund oder Feind, er strebt nach Gerechtigkeit, in seiner ruhigen aber grausamen Art.

      Artemis hingegen ist die zweite Form der Waffe. Sie ist ein Bogen, was jedes Ziel, egal welche Entfernung, mit ihren selbst Generierten Pfeilen verfolgt und trifft. Die Pfeile waren ein Versuch, Norman´s Kreationmagie zu imitieren, aber es funktioniert nur bei erschaffen von jegliche Art von Pfeil oder Projektil, was man mit dem Bogen verschießen kann. Die Mana Effizienz ist ebenso wesentlich schlechter, als die von Norman.
      Sie selber hat die Persönlichkeit eines überfreundlichen Mädchens, was viel zu viel redete. Ihre Freundlichkeit könnte man fast als Naivität bezeichnen.




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      Jack van Rose

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      Jack van Rose war ein Versuch, Sanguis Blutmagie zu Imitieren und es zu Kontern. Er ist das einzige, lebende Accessoire in Norman´s Waffenkammer. Eigentlich war er eine der mächtigeren Varianten, allerdings war kaum ein Lebewesen in der Lage ihn zu nutzen.
      Der Grund dafür war, dass er eine Unmenge an Blut konsumiert von seinem Nutzer. Zwar war er auch ohne den Konsum in der Lage seine Kräfte zu nutzen, aber ohne den Preis weigert sich die Stolze Rose auch nur einen Tropfen Blut zu bewegen.
      Er kann nicht nur das Blut seines Besitzers kontrollieren, lenken und verstärken, sondern auch das von Fremden Körpern aus der Distanz kontrollieren und sogar absorbieren, um seinen Benutzer zu regenerieren. Oder sich zu sättigen.

      Van Rose war nämlich ein Nimmersatt. Ein arroganter, selbstverliebter Nimmersatt, der sich selber als einen Obergestellten Grafen an sah. Zwar tat er so, als würde er jede Blutgruppe genießen, aber Menge war ihm insgeheim wichtiger als Qualität.

      Zwar ist die Rose ein Parasit, kann sich aber ohne einen Besitzer oder übernommenen Körper selbst bewegen, seine Wurzeln als Beine und seine Blätter als Hände nutzen.


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      Ebony & Ivory

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      Mit den Zwillingsrevolvern hatte Norman zum ersten mal funktionierende Schusswaffen aus seiner Welt reproduziert.
      Unzählige Versuche und Fehlschläge hatte er auf sich genommen, um diese Fortschrittlichen Waffen zu erstellen. Das aber jemand anderes auf eine ähnliche Idee kommen würde, wenn man Norman sie benutzen sah, hatte dem damals jungen Helden zu große Ängste bereitet ein Zeitalter von Schusswaffen zu früh zu bringen, weswegen er es vorerst belassen hatte diese selber zu nutzen.
      Darüber hinaus war ein Schwert eher sein Styl.

      Die Zwillingsrevolver funktionierten ähnlich wie normale Revolver. Aber mit mehr Durchschlagskraft und höherer Genauigkeit. Die Kugeln werden durch eine Kopie von Normans Kreationsmagie erschaffen, mit Möglichkeiten für diverse varianten wie Explosionskugeln und ähnliches.
      Das einzigartige aber an diesen Waffen war, dass sie die Erinnerungen ihrer Ziele manipulieren konnten für eine bestimmte Zeit. Beide Revolver können insgesamt entweder 13 Erinnerungs-Überschreibende oder 13 Erinnerungslöschende Kugeln pro Tag abfeuern, wo jede Kugel für eine Stunde Effekt hatte. Die Menge an Änderungen ist dem Benutzer zu entscheiden, und kostet dementsprechend Mana.

      Die Waffen besitzen beide eine Persönlichkeit von verzogenen Kindern. Frech, leicht frustriert wenn Dinge nicht wie sie es wünschten funktionierten und sehr verspielt. Da sie Schusswaffen waren die einfach Leute ohne Probleme töten konnten, war ihre Moral vom Leben nehmen kaum vorhanden.


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      Sir Takavaar

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      Diese Klinge führte Norman einst zu seinen Abenteurer Tagen selbst. Da aber ab einen bestimmten Zeitpunkt das Gefühl von Fairness von Norman und diesem Schwert abwichen, legte er ihn in seiner Waffenkammer ab, auf der Suche nach jemanden, der diese edle Schwert an Normans stelle benutzen würde.

      Sir Takavaar ist eine nahezu unzerstörbare Klinge, mit einer guten Schärfe. Eine Fähigkeit, die einem Schwertkämpfer einen überlegenen Vorteil verschaffte, hatte er nicht. Aber eine die die Vorteile anderer negierte.
      Diese Schwarze Klinge war in der Lage ein Antimagie Feld von beliebiger Größe zu erschaffen, die von sowohl Freund als auch Feind jegliche magisch angehauchtes die Kräfte entzieht.
      Eine Rüstung, wo Mana für irgend einen Effekt ein geschmiedet wurde? Wird zu normalen Eisen.
      Magier die Zauber wirken wollten? Keinerlei Wirkung, noch nicht mal eine kleine Flamme.
      Selbst von seinen Geschwister Waffen und Ausrüstungen deaktivierte er die meisten Effekte, bis auf die Sprachverbindung und Körperlichen Bewegungen, wenn sie einen Körper kontrollierten.
      Selbst der eigene Benutzer kann in Sir Takavaar´s Feld keine Magie nutzen.

      Das Schwert verkörperte das Rittertum und sein Gefühl für Gerechtigkeit im vollsten Umfang. Wenn der Herrscher, sei es der Vorgesetzte seines Besitzers oder der Besitzer selber nicht etwas entgegensetzendes Befahl, würde dieses Schwert es meiden wollen, Unschuldige, sowie Frauen und Kinder zu töten.
      Außer er sieht die Gegenüber als Krieger an.
      Dann erweist er diesen den Respekt als Kämpfer und zögert keine Sekunde. Um genau zu sein, sehnt sich diese Waffe nach konstanten Kräftemessen, nach Duellen und Kämpfen. Tode waren dafür ein angemessenes übel, denn wenn jemand eine Waffe führte, musste dieser bereit sein selber zu sterben.


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      Melodia

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      Diese Waffe ist die eigensinnigste von allen. Sie kann sich Theoretisch in jegliche andere Art von Waffe transformieren, ihr Favorit war aber der Speer.
      Ihre wahre Gestalt war aber das von einer Laute, einer Handharfe und, wenn sie es wirklich ernst meint, einer Standharfe.
      Sie war ein Experiment legendäre Hölzer wie ,die vom Yggdrasil, zu kombinieren und ein Speer zu erstellen. Dass die Waffe aber sich als Musikalisches Instrument ansah, hatte der magische Schmied Norman einfach zu akzeptieren.

      Die Harfe konnte mit ihren klängen aller Art von Kräften fließen lassen, verstärkende für Freunde, schwächende für Feinde und selbst konnte sie mit ihren Liedern andere Lebewesen und selbst Gegenstände beliebig bewegen, wenn sie nicht zu mächtig waren.
      Genauso wie Musik an sich, waren ihre Möglichkeiten nahezu Grenzenlos.

      Sie Persönlich war eine arrogante Diva. Aus ihrer perspektive drehte sich die Welt nur um sie, jeder sollte sie beachten und verehren wie eine Herrscherin und jede Person, die etwas anderes behauptete, lag falsch. Je mehr Aufmerksamkeit, desto besser für sie. Wenn sie aber ignoriert wird, wird sie sehr patzig und verliert leicht ihr Temperament.

      Wegen ihrer Persönlichkeit glaubte Norman, dass es kaum Personen gäbe, die sich ihrer annehmen könnte. Aber selbst das wissend, glaubte sie, dass sie einfach zu perfekt sei, als dass je ein Wesen geboren werden könnte, dass ihr Meister werden könnte. Und genau aus diesem Grund blieb sie bei ihren Schöpfer.



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      Aitō no koibito (trauernde Liebhaberin)




      Weitere Namen

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      Erfahrene Dämonen Soldaten:

      Ferus (Pochi) - Werwolf - Leiter der Gruppe, etwas arrogant, aber Rudeltier was ohne seine Gruppe einsam fühlt

      Papi - Harpy - vom Pech verfolgte, tollpatschige, schüchterne Harpy. Kampftauglichkeit Fraglich, wenn man dritten fragt
      Melo - Minotaurus - Stolzer Krieger. Innerlich sehr sanftmütig. Legt sehr viel wert auf stärke

      Khi-Han - Echsenmensch - Scharmanen Krieger und Sprachprobleme. Der normalste der Gruppe

      Gigelo - Hobogoblin - Magier und Kopf der Gruppe. Nicht viel Größer als normale Goblins, hat daher ein Komplex deswegen.

      Helena- Teil von Drunken Monkeys truppe. Ex von Armstrong. War fasziniert von Valors eleganz beim Tanzen.

      Robbert Armstrong
      - Muskulöser Ballet Tänzer. Teil von Drunken Monkey Truppe. Wurde Helena Ausgespannt, frustriert getötet und als Zombie genauso wie Helena von Valors Tanz vereinnahmt.

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    • Kirihan Granting
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      Oni, Schatzmeister der Rates
      Eine kalkulierende, ernste und oft streng wirkende Persönlichkeit, welche von sich selbst mindestens genauso viel erwartete, wie von anderen. Hat ein Talent dafür die Fehler anderer zu erkennen, scheint jedoch fast schon blind für seine eigenen zu sein.

      Gao Chan Minjeng
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      Drache, Kommandant der Luftwaffe
      Eine arrogante und stolze Persönlichkeit, wie es alle Drachen waren. Hat eine Vorliebe für glänzende und wertvolle Dinge, Gold, Edelsteine, Schmuckstücke und ähnliches, welche er hortet.

      Sanga Bloodingten
      Sanga Bloodingten.jpg
      Dämon, Kommandantin der Bodentruppen
      Sanguis große Schwester, besitzt eine aufgeweckte und aufdringliche Persönlichkeit, sowie den Enthusiastmus für Gewalt und den Kampf, ganz so wie ihr kleiner Bruder.

      Sir Dragonhardt
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      Untoter, Kommandant der Untoten

      Weitere Namen

      Asmodeus - ehemaliger Dämonenkönig und Ayavashtas Vorgänger
      Nahavanya Maxima - Ayavashtas große Schwester
      Madrett - Haushälterin des Dämonenschlosses
      Gru - einäugiger Zombie und Berater von Sir Dragonhardt
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    • Ehemalige Truppenführer:

      Touma sakurai- sleeping tiger



      Nachfahre eines Helden, gedanken lesen wenn erlaubt, schläft überwiegend, big brain aber chronisch unmotiviert irgendwo mit zu mischen, kämpft primär gar nicht, hälfte seiner truppen tod, andere hälfte zusammen mit ihn als verkleidete zivis aufgenommen,
      Nicht aggresionspakt zwischen ihn und ayavashta- sonst tod erleben durch Aito, hört personen die ihn keine Erlaubnis zum Gedankenlesen-Verbindung gegeben hat als ein Rauschen

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      Bob leeroy - drunken monkey



      -dunkelhäutiger mit afro, party über alles. Etwas für kämpfe übrig , kämpft mit tanz battle, hat dem Schatten über rythmisches kampf beigebracht, er und seine truppe alles zombies, hat sich den Dämonen an geschlossen als Soldaten...armstrong( ballet tänzer)



      Wild rabbit- Dio Heathcliff



      Wild rabbit- Dio Heathcliff


      Rotschopf-muskelprotz-schönling,
      Bordell dauer besucher, power rise je länger er ohne *piep* auskommt, hasst es frauen zu verletzen, unterscheidet zwischen frauen und Krieger für sein gewissen, nicht grad der hellste, bis vor kurzen keuschhalsgürtel aufgezwungen gehabt, kämpft mit roher gewalt,
      meisten seiner truppen getötet durch zarka, hat sich mit illusionsmagie in der dämonenstadt versteckt und versucht nun dort sein leben zu genießen

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    • Magiesystem (grob)

      Also: Prinzipiell ist Magie recht leicht an zu wenden. Man stellt sich ein Phänomen vor, wie ein Kerzen flämmchen, und pumpt man in dieses Bild.
      Um ein gefühl fürs mana fluss zu bekommen pusht eine zweite Person einen voll oder man meditiert um das Gefühl zu entwickeln.

      Wenn man mana rein pumpt, wird entweder real oder im inneren Auge eine Formel erstellt, was der Vorstellung passt, was aus Runen diverser Elemente und Bedeutungen besteht.
      Das ist das, was jeder hin bekommt. Die Gefahr ist aber, man weiß nicht wie viel mana man rein pumpt. Im worst case wird man schwummerig oder sogar bewusstlos durch mana mangel, ohne dass die Formel fertig gebildet wurde, welche dann verpufft. Daher studiert man magie, um vorher zu wissen was man tut und um ein gefühl zu bekommen wie viel man nutzen kann.

      Der nächste lvl wäre aufsagen von worten, zaubersprüche. Boosten die stärke aber auf kosten von höheren verbrauch.

      Dann kommen runen, die norman verwendet.
      Statt mit mana diese bilden zu lassen schreibt man diese selber mit mana an den Fingerspitzen auf. Verkürzt die Zeit und enorm den Verbrauch.
      Das selbe kann man im geiste machen, wo ich Aya und Zarka einschätze. Schnellere beschwörung( also stumme sofort zauber), größerer verbrauch.
      Das kann man mit sprüchen weiter boosten aber erhöht wieder die kosten, aber trotzdem effizienter als das mana die formel selber bilden zu lassen.

      Die letzte stufe nutzt norman für seine Waffen, was er selber entdeckt hatte: Bedeutung von Namen.
      Jedes Wort, jeder Name hat eine Mythologie und bedeutung dahinter. Hades, gott der unterwelt, richter über die seelen als beispiel.
      Man leitet die stärke von diesen Bedeutungen in die Waffe oder Zauber über. Kann man auch als "zwischen den zeilen Lesen" in den Runensprache bezeichnen.
      Verstärkt die Magie enorm und ist der Hauptgrund, weswegen die Waffen leben.
      Könnte man auch als "wahren Namen" der waffen bezeichnen, aber für fake namen war norman zu faul bzw die waffen selber haben sich instinktiv nach ihrer geburt für ihren wahren namen entschieden, mit denen er die Waffen erschaffen hatte.





      Gottheiten (grob)

      Liebe, Wasser, Licht/Dunkelheit, Wein/Bier, Magie/Wissen, Krieg und Natur als Gottheiten

      Also: Ich habe mir überlegt gehabt dass Götter aus 2 Dingen bestehen, was sie wirklich zu götter werden/erschaffen ließ.

      Einmal, das Konzept was sie Repräsentieren. Jeder Gott hat ein Element, eine Eigenschaft oder ähnliches was sie Repräsentiert, sei es Wasser, Luft, Wissen, Licht, Dunkelheit etc. halt richtung Olympos, Wage Vorstellungen und sowas.
      Diese Eigenschaft die sie Repräsentieren ist allgemein ein sehr Gegenwertiges, Reale Sache, was ich Konzept nennen möchte.

      Das zweite woraus sie bestehen ist simpler Glaube. Wenn Viele Logisch Denkende Lebewesen halt an ein Wesen oder etwas Cosmisch mächtiges Glauben dann entsteht ein Gott mit dem jeweiligen Konzept.

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    • Arthur.jpgName
      Arthur von Kirschstein

      Alter
      24

      Wesen
      Mensch /Held

      Größe
      1.75m

      Charakter
      Arthur wird immerzu als fröhliches Kind beschrieben, wo auch immer man nach ihm fragt regnet es Komplimente. Er sei so ein fleißiger Junge, er ist so überaus freundlich und zuvorkommend, sorgt sich um seine Mitmenschen und hat immer ein offenes Ohr für einen übrig, dabei kennen nur sehr wenige den wahren Arthur, denn von Freundlichkeit kann beim besten Willen nicht die rede sein.
      Er hilft, um seine Pflicht als Held zu erfüllen, um als einer angesehen zu werden, um bewundert und fast schon angebetetzu werden und wer es wagen sollte seine Dankbarkeit zu vergessen, oder gar nicht richtig zu zeigen, erfuhr, wie grausam dieser sogenannte Held wirklich sein konnte.
      Sein wahres Wesen zeugt von Egoismus, er muss immer im Mittelpunkt stehen, es muss immer um ihn gehen, immerhin war doch er der Protagonist dieser Geschichte, der am Ende alle retten wird, nicht wahr? Ist es da nicht selbstverständlich, dass er auch wie ihr großer Retter behandelt und verehrt, von allen geliebt wird?
      Und wer braucht schon jene, die es nicht taten?

      Fähigkeiten
      Segen von Licht und Dunkelheit
      Man munkelt Arthur sei von dem Gott des Lichts Lumen und der Göttin der Dunkelheit Nocturnis gesegnet worden, dabei ist ihnen nicht bewusst, dass diese Götter ein und der selbe ist, doch in einer Angelegenheit haben sie recht: er wurde gesegnet vom Gott des Lichts und der Dunkelheit und vereint diese beiden Kräfte, sowohl Herr über Licht, als auch über Dunkelheit zu sein.
      Dabei sind seine Fähigkeiten über das Licht tagsüber stärker, während jene über die Dunkelheit nachts ihren Höhepunkt haben.

      Alleskönner
      Arthur1.jpgArthur genügt es eine Waffe nur zu berühren, um die Grundlagen dessen Handhabung zu verinnerlichen und die Berührung eines Grimoires ist alles was er braucht, um neue Zauber zu lernen, doch um diese wirklich zu meistern, braucht es noch immer Übung, auch wenn er selbst in dieser Hinsicht als Held ein durchaus schnelleres Wachstum besitzt, als gewöhnliche Bewohner dieser Welt.

      Ausdauernder Berserker
      Je länger der Kampf geht, desto mehr ist Arthur im Vorteil, denn mit jedem Angriff werden seine Hiebe stärker und schneller, mit jeder Sekunde wird er leichtfüßiger und treffsicherer und wenn interessiert es dann schon, wenn er anfälliger für Angriffe wird, wenn kein einziger ihn zu treffen schafft?

      Sonstiges
      ~ besitzt eine handvoll von legendären Schwertern, welche er entsprechend seines Gegners nutzt, immer darauf bedacht die Schwachstelle dessen zu nutzen. Die Schwertern waren ein Geschenk eines silber-weißen Drachen, mit dem er sich auf einem seiner Abenteuer angefreundet hat
      ~ wurde vor zehn Jahren von einem kleinen Land, dass besonders für seine zahlreichen Kirschblütenbäumen bekannt ist, als Held beschworen und lebt seitdem als ihr Prinz, seine wahre Identität versteckend
      ~ sein wahrer Name lautet Keiran Sakamoto, doch als Prinz brauchte er einen passenderen, ganz abgesehen davon, dass er einen cooleren wollte
      Arthur2.jpg~ Nimmt am Krieg als General teil, einen Titel den er sich in den Jahren erarbeitet hat, ohne jemals seine wahre Stärke zur Schau zu stellen, hält sich jedoch von den direkten Kampf im Land der Dämonen fern, wer will schon seinem Rivalen dabei helfen das zu erreichen, was er eigentlich möchte? Natürlich würde er den Kampf gegen den Dämonenkönig verlieren, immerhin war er der wahre Protagonist!
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    • Amara.jpg
      Name
      Amara Noctis

      Alter
      19

      Wesen
      Halbelfe

      Größe
      1.72m

      Charakter
      Amaras Charakter lässt sich mit einem einzigen Wort zusammen fassen: kalt. Ihr Gesichtsausdruck ist immerzu distanziert, wenn nicht sogar abweisend, ihre Stimme immerzu monoton, lässt jegliche Wärme, jegliches Gefühl missen und auch ihre Aussagen und Gesten stammen aus purer Pragmatik und gar mit stolz verkündet sie, dass sie keine Freunde hat und auch keine brauchte.
      Keine, außer ihren Schwester bei Noctis und ihre Göttin.
      Die Halbelfe ist eine fanatische Anhängerin der Göttin der Dunkelheit, alleine wenn sie über sie redet, strahlt ihr gesamtes Gesicht und wenn man sie darum bittet von ihrer Göttin und ihren Lehren zu sprechen, kann sie gar nicht mehr aufhören und man sollte es gar nicht erst wagen, sie zu unterbrechen, zu ignorieren oder ihr das Gefühl zu geben, als würde man nicht enthusiastisch und interessiert genug zuhören. Oder sie bei ihren täglichen, innigen Gebeten stören.
      Oder ihre Göttin oder eine ihrer Schwestern, die Kirche selbst, zu beleidigen... wir verstehen uns, nicht wahr?
      Abgesehen davon scheint sie eine recht aggressive Ader zu besitzen, da Amara pflegt Probleme mit Gewalt zu lösen, wenn ihr etwas nicht gefällt, es mit Gewalt statt mit Worten zu zeigen... Gewalt ist nun einmal immer ihre Lösung.

      Fähigkeiten
      ~ Amara ist eine Expertin was Debuffs, Flüche und Verwünschungen angeht. Niemand kann schneller jemanden schlafen lassen oder dazu verdammen immer jeden einzelnen Gedanken aussprechen zu müssen. Wolltest du schon immer wissen, wie es ist blind zu sein? Eine ihrer leichtesten Übungen!
      ~ als eine Schwerster der Noctis ist Amara eine wahre Kriegerin, schwingt ihren Abrissbirne mit Leichtigkeit, als wäre es nichts anderes als ein Jojo, kann mehrere Männer gleichzeitig mit den bloßen Händen heben und einen Kopf zwischen ihren Beinen zerquetschen

      Sonstiges
      ~ Priesterin der Göttin der Dunkelheit Noctis, deren Kirche deutlich kleiner ist, als jene des Lumen und sie stehen in direkter Rivalität zu einander, denn beide sind der festen Überzeugung, dass ihr Gott der Gott der Götter ist, ihr Herrscher, ihr König, ohne zu wissen, dass Lumen und Noctis in Wahrheit zwei Seiten einer Münze sind, ein und die selbe Person in zwei Gestalten.
      Die Noctis Kirche erfreut sich jedoch nicht gerade an einem guten Ruf, wird die Nacht, die Dunkelheit doch gerne den Dämonen zugesprochen und oftmals spricht man sogar davon, dass die Dämonen persönlich aus der Dunkelheit geboren seien, was die Schwestern der Noctis natürlich vehement abstreiten.
      Auch ihre Methoden sprechen nicht gerade von freundlicher Güte, doch sie sind einfach nur deutlich pragmatischer als die Kirche des Lumen. Statt Heilung und Gebeten, dient die Kirche der Noctis mit Flüchen und seine Mitglieder sind sich auch nie zu schade, sich persönlich die Hände schmutzig zu machen. Ein Pädophiler hat dein Kind komisch angeguckt, du hast ungute Bekanntschaft mit einem Vergewaltiger gehabt oder glaubst, dein Nachbar sei Dämon? Melde dich einfach bei der Noctis Kirche, die kümmern sich schon darum! Du wirst von diesen Leuten nie wieder belästigt werden, versprochen samt Garantie! Alles was du dafür tun musst, ist dich ihrer Göttin zu verschreiben, nach ihren Lehren zu leben und einmal täglich zu beten, und wenn du es vergisst, wird die Kirche dieses Mal dich persönlich besuchen <3
      ~ Begleiterin des Helden Arthur
      ~ versteckt ihre Halbelfenohren unter ihrem Haar, da sie begehrte Sklaven sind. Nicht, dass jemand Amara noch entführen könnte, es ist eine einfache Angewohnheit
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    • Aussehen:

      Casual

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      Voll gerüstet
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      Auf Blut aus

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      Name: Muradin Steelhand


      Alter : 103

      Wesen: Zwerg

      Größe: 1.43m

      Charakter:
      Muradin ist ein Entdecker Zwerg, der keine Angst vor dem Unbekannten besitzt, weswegen er sich beim entdecken und austesten von neuen Ideen keiner Gefahr scheut. Im Gegenteil. Mit der dicken Nase vorraus stürzt er sich in das austesten seiner Erfindungen, was nicht selten zu Fehlschlägen führt, welche er einfach klein Lacht.
      Kann es nicht ausstehen klein genannt zu werden oder über seinen Segen zu sprechen, was Wasser statt Erde oder Metalle ist.
      Als ein Erfinder und Schmied sieht er seine Werke als sein ganzen Stolz an. Und wehe jemand sagt, dass er etwas nicht konstruieren kann. Dem zeigt er das gegenteil

      Fähigkeiten:
      Geschickter Ingeneur und Techniker, der mehrere Jahrhunderte seiner zeit vorraus ist (#steampunk).
      Als Zwerg kann er nur schwierig externe Magie verwenden, weswegen der Wassersegen ihm anfänglich nicht gefiel. Bis heute denkt er, dass es ein schlechter Scherz der Götter war und ihm eigentlich ein Erd Segen gegeben hätte sollen.
      Sein Wasser Segen ermöglicht ihm nicht desto trotz Kontinuierlich Dampf generieren, Wasserdruck Geschosse oder Strahlen verschießen oder Spähren über den Köpfen anderen generieren.
      Primär nutzt er seinen Segen aber für seine Maschienen.
      Muradin Besitzt einen Dampfbetriebenen Mech, den er beliebig ausrüsten kann. Teile Behält er in seinem Inventar-Beutel, aber das meiste hat Sigi in seinem Inventar ( siehe Vorstellung Sigi was noch folgt).
      An seinen Körper hat er ebenfalls von seinem Segen/Dampfbetriebenen Exoskelett mit Fäustlingen und Schuhen, falls er keine seiner Maschinen zur Hand hat.


      Sonstiges
      Er ist der Haupt-Ingeneur des Luftschiffs. Wieso? Weil er es dem Helden zeigen musste, dass er dazu in der Lage war! Sein Mecha ist ebenfalls ein Produkt solcher >Herausforderungen<.
      Stolz, Grummelig und sehr direkt ist er.
      Wie jeder Zwerg kann er den Genuss von Bier und anderem Alkohol nur bedingt wiederstehen.
    • Name: Catherin Edelhard

      Alter: 26

      Wesen: Mensch

      Größe: 1.73


      Charakter:
      Catherin besitzt das Segen der Liebe aus verdrehten Gründen. Sie liebt nämlich alles. Um genau zu sein jegliche Art von Emotion und Person liebt sie gleichermaßen. Je extremer die Emotion desto besser. Sie ist genauso begeistert wenn sich jemand über ein Erfolg freu als auch wenn jemand grausame schmerzen erleidet. Da schmerzen aber wensentlich leichter sind zu generieren hat sie sich darauf spezialisiert.
      Ihrer Ansicht hat jedes Wesen im Grunde endloses Potential des Fleisches, was sie mit ihren Biologischen Experimenten meint zu beweisen. Die paar Leichen um das Potential zu entfachen sind eine kleinigkeit.
      Darüber hinaus ist sie , aus ihrer Sicht, sehr Gnädig. Wenn sie einem den Arm abhakt, dann ist dieser depressiv über seinen Verlust. Damit diesem besser geht, hackt sie jemand anderen das Bein ab, damit derjenige mit nur einem Arm munter darüber sein kann, beide Beine zu haben usw.
      Natürlich freut sie sich über jeden Aspekt ihrere eigenen >Gnade<, dass man es fast mit einer Extase ihrerseits missverstehen könnte.
      Böse Zungen würden behaupten, dass sie nicht mehr alle Latten am Zaun hätte.
      Einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen ist das experimentieren an Labewesen, da sie sooo gerne ihr volles Potential erwecken möchte. Und wenn sie ihre Arbeit liebt, ihre Subjekte liebt, kann man es noch überhaupt als Arbeit bezeichnen?
      Sadist oder Masochist, Schmerz oder verlangen, für sie ist jede Situation eine wunderschönes Erlebnis.

      Fertigkeiten:
      Hohe Kenntnisse in Versklavungmagie,Heilmagie, Medizin, Nekromantie, Alchemie und Golemologie.
      Ihr Segen erlaubt ihr andere von ihrem sehr eigenen Scharm zu verzaubern und gibt ihr Proportional ihrer Liebe eine übernatürliche Regeneration, was an unsterblichkeit angrenzte.
      Sie selber kann nur bedingt Kämpfen mit diversen Tränken oder Drogen, die für einige Sekunden ihren Körper Mutieren lässt. Darüber hinaus nutzt sie Beschwörungen und Gifte.
      Ihr Hauptmittel zum Kämpfen ist allerdings Johnny, ihr ehemaliger Assistent, dem sie durch ihre Expertiese und ettlichen Dämonen und Monsterteilen zu eine Art Fleischgolem mutieren ließ, was je nach Befehl diese aus seinem Körper bilden konnte. Um ihn aber zu kontrollieren ist ein mächtiger Sklavenhalsband nötig, da ein rest Bewusstsein übrig ist.

      Sonstiges:
      -Sie trägt allerhand von Medikamte und Tränke mit sich herum.
      - War maßgeblich dabei beteiligt die Versklavungformel von Norman zu entwickeln.
      - Ist die Forscherin die den enormen Managenerator erstellt hatte in Zusammenarbeit mit Muradin.
      -Eckt gerne mit anderen an
      -Auch wenn sie gesegnet ist, besitzt sie kaum bis gar keinen Glauben an ihren Gott

      Aussehen: Sie selbst

      tumblr_8c6c153655f60e7d1850b870152c7e76_c256dc0e_500.jpg

      "Johnny"

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    • Name:
      Siegfried Herrman.
      Er wird aber nur Sigi geannt.

      Alter: 15

      Wesen: Mensch

      Größe: 1.65


      Charakter:
      Sigi ist ein Junger, unerfahrener und Landstreuer Soldat. Naiv und verblendet von den Idiologien der Menschen, weswegen er den Befehlen des Helden Folge leistet.
      Er versucht zwar Mutig zu sein, aber das geht hier und da nach hinten los, was seine Feigheit wiederspieget.
      Es wird aber daran gearbeitet!
      Irgendwann will er auch mal ein so starker und mächtiger Held wie Arthur werden, welchen er sich als Vorbild genommen hat.
      Das Primäre mittel, womit er seine Ängstlichkeit versucht zu bekämpfen ist aber seine Loyalität und Pflichtbewusstsein. Er kann nicht zulassen, dass einer der Zivilisten oder Kameraden ohne weiteres verletzt werden oder gar sterben. Und direkte Befehle könnte er nie im Leben wiedersetzen.
      Wenn es aber hart auf hart kommt überpackt ihn einfach die Angst und er flüchtet, so viele verletzte wie möglich mit sich mitnehmend.



      Fertigkeiten:
      Mittelmäßiger Umgang mit allerhand von Kampf und Magie fertigkeiten. Jack of all trades aber meister von nichts.
      Er Besitzt das Konzept des Raumes, der Dimension an sich, was jeder als ein Segen missversteht, auch er selbst.
      Sigi kann sich beliebige strecken in Sichtweite Teleportieren und an Orte reisen, an denen er schon einmal war. Wenn er zu bestimmte Personen oder Orte Teleportieren möchte, wo er noch nicht war, braucht er ein Medium davon. Ein Teil des Bodens, Gebäude oder ähnliches für Orte und für Lebewesen einen kleinen bestandteil deren Körpers wie einzelne Haarsträhnen, Fingernägel oder ein Tropfen von deren Blut.
      Darüber hinaus besitzt er eine eigene Taschendimension/Inventar, was keine bekannte Grenze besitzt. Theoretisch könnte man Lebewesen dort aufbewahren, praktisch existiert kein Sauerstoff oder Luft dort drinnen.
      Dadrinnen hat er die Unterschiedlichste Ausrüstung um seine mangelnden kämpferischen Fertigkeiten aus zu gleichen, welche er von einem Moment auf den nächsten an seinen Körper beschwören kann.

      Kleine auflistung von diversen Ausrüstung:
      - Elementar Rüstungen mit Resistenz des jeweiligen Elements und einer jeweils passenden Elementwaffe.
      -Für jedes Element Mutible Waffen wie Speere, Schwerter, Äxte, Hämmer, Pfeile und Bögen, Kanonen etc.
      -Ausrüstung mit Attribut verstärkende eigenschafften wie höhrere Geschwindikeit, Stärke, Aushaltevermögen und ähnliches

      (Notiz: Im Grunde Elza von Fairy Tail bloß schwächer ^^)



      Sonstiges:
      -Bevor er gesegnet wurde war er ein einfacher Rekrut, der vom Land kam um ein ehrbarer Soldat zu werden, der für seine Familie mit finanzieren wollte.
      - Die meisten Gerätschaften von Muradin und Catherin werden in seinem Inventar/Dimension aufbewahrt

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    • Tamahine




      Name

      Tamahine


      Alter:
      42


      Wesen:
      Halb Dämon Halb Mensch


      Größe:
      1.79


      Vorgeschichte

      Tamahine wurde in Gefangenschaft bei den Menschen geboren. Ihre Mutter, Nahavanya Maxima, die Schwester des aktuellen Dämonenlords Ayavashta, wurde auf tägliche Basis vergewaltigt und Misshandelt, was Tamhine nicht selten mit ansehen musste. Sie konnte noch nicht einmal sagen, wer von diesen grausamen Männern ihr Vater war.
      Täglich mit ansehen zu müssen, wie ihre eigene Mutter leidet, ließ Tamahine einen tiefen Hass entwickeln statt zu verzweifeln. Der Grund, dass sie nicht mental von diesem Sklaven leben erdrückt wurde waren die Geschichten von der außenwelt, die ihre Mutter ihr mitteilte.
      Wie stark und warmherzig die Dämonenkönigin war, was es draußen alles zu Erleben gab und mehr.

      Ihr wurde von Dingen erzählt, die weit schöner waren als die Kalten Gitter, die sie hier hielten mit einem Lächeln, was nur eine Mutter zeigen konnte. Ein Lächeln, was eine innere stärke zeigte, trotz der Dinge, die man ihr antaten.

      Tamahine, die zu jung war als ein Sexuelles Objekt angesehen zu werden, wurde für die ersten Jahre verschont, damit ihr Körper erstmal wachsen konnte. Mit 6 Jahren war aber diese Probezeit vorbei. Sie musste Ackern wie eine Bedinstete und wurde ausgepeitscht wie ein Sklave, wenn sie etwas falsches tat oder ihre Halter einfach langweilig wurden.
      Aber egal wie fruchtbar die Männer zu ihr waren, trost und Liebe fand sie immer in den armen ihrer Mutter.
      Das ging einige Jahre gut. Heimlich versuchte die Mutter ihrer Tochter so viel bei zu bringen, damit sie eine bessere Zukunft erhalten konnte: Eine Zukunft in Freiheit.
      Sei es Magie, Kampf oder Allgemein wissen, in den Jahren lernte Tamahine viel von ihrer Mutter. Wofür sie das brauchte verstand sie zu dem Zeitpunkt noch nicht, aber dass sie etwas Neues lernte machte ihre Mutter Glücklich, weswegen sie sich ebenfalls bemühte die komplizierte Magie oder Überlebensfertigkeiten zu merken.
      Irgendwann kam der entscheidende Tag, wo die Wachen ausgedünnt waren. Offenbar wurden sie zur Front versetzt, da die Dämonen immer aggresiver in ihrem Feldzug wurden, als ob sie verzweifelt Land gewinnen wollten.

      Diese Chance konnte sich Nahavanya nicht nehmen lassen. Einen Tunnel, den sie beide heimlich graben konnten über die Jahre mit Hilfe einiger anderen Sklaven sollte als Fluchtmöglichkeit dienen. Aber als die Mutter versuchte Tamahine zu erläutern, dass sie alleine fliehend musste, da sie keinen Versklavungszauber auf sich trug, wollte sie nicht hören und bestand darauf, dass sie beiden zusammen fliehen sollten.

      Dieses Zögern zwang die Mutter aktiv zu werden, da sie schon bald entdeckt wurden. Einer der anderen Sklaven zerrte letzten endes dann auf Befehl von Nahavanya die damals 12 Jahre alte Tamahine in den Tunnel.
      Sie willigte aber erst ein, als sie ihre Mutter, die immer nur das Spielzeug der Menschen war, diese mit Präzision und stärke einen nach den anderen in Stücke riss. Sie sah zum ersten Mal ihre Mutter...nein die damalige Dämonengeneralin kämpfen. Der Rücken, der sonst immer bei Nacht zitterte, stand Stolz und mächtig, ihre Tochter und die anderen Sklaven schützend vor ihnen und tat alles Dämonen Mögliche, um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

      Die Junge Tamahine verstand aber, dass wenn diese Stärke gerade mal ausreichen sollte um sie zur Flucht zu verhelfen, dass der Feind um so stärker sein musste. Unter Tränen floh sie dann mit den anderen Sklaven in die Freiheit. An diesem Tag fand der größte Ausbruch von Sklaven als auch das größte Massaker der Menschheitsgeschichte statt.
      Ohne Rast Kämpfte die Mutter 3 Tage und Nächte ununterbrochen durch multiple Städte und Dörfer durch, bis sie letzten Endes dann doch wieder gefasst wurde. Das Blutbad war einem Dämonengeneral würdig gewesen.
      Um aber weitere solcher Geschehnisse zu vermeiden, wurde sie verkrüppelt und ihre Folter wurde noch grausamer.
      Als die Tochter von diesem letzten Akt der Liebe und der Gewahlt erfuhr, schwörte Tamahine Rache für ihre Mutter zu nehmen, die bis zu ihrer Erschöpfung für ihre Tochter gekämpft hatte.
      Natürlich war dieser Weg steinig gewesen. Über die Jahre arbeiteten sie gemeinsam mit ihren damals geflohenen Kameraden aber statt Rache zu üben um das nackte Überleben.

      Einer nach dem anderen wurde geschnappt oder getötet. Nur Tamahine blieb übrig, die jedes Wissen, jede Information und Technik der Menschen ohne Scharm für sich beanspruchte.

      Charakter:

      Durch zu viele traumatische Erlebnisse hat Tamahine Aggresionsprobleme, die sie aber einigermaßen in Griff hat, ansonsten hätte sie nicht 30 Jahre überleben können im Menschen Territorium. Ihr Hass auf die Menschen ist kaum vorstellbar und ihre innere Wut stillt sie nur durch das Töten von jenen.

      Ihr Vertrauen zu anderen logisch denkenden Wesen wie Menschen, Elfen oder sogar anderen Dämonen ist nicht Existent. Sie bleibt lieber in Einsamkeit als die Hilfe anderer an zu nehmen. Sie will sich nicht mehr öffnen, nur um die Liste der ihr genommen geliebten Wesen zu verlängern.
      Ist sehr Naturverbunden und versteht sich mit anderen, Primitiven Monstern und Tieren sehr gut.


      Fähigkeiten:

      Sie hat sowohl Dämonische als auch menschliche Magie gelernt, weswegen ihr Manamangement nicht u unterschätzen ist. Selbst mit wenig kann sie sehr kreativ umgehen, sei es Sprengfallen, Fallgruben, oder Giftstacheln, sie nutzt alles was sie zur Verfügung hat. Komplexe oder größere Magie kennt sie nicht, weswegen sie nur viele kleine und schwächere Zauber nutzt.

      Ihre Waffen der Wahl ist ein Langbogen aus der Distanz, womit sie aus einem Kilometer Radius zielgenau alles treffen kann und für den Nahkampf nutzt sie eine schwere Axt, die primär mit ihrem Gewicht als mit ihrer Klinge Menschen tötet.
      Hinterhältige Taktiken und Fallen ist ihr Leib und Brot. Aus dem Versteck aus heimlich und lautlos aus der Distanz Personen zu erledigen, Geiseln nehmen, Dreck in die Augen von anderen werfen, alles ist aus ihrer Sicht erlaubt, solange es für ihr Überleben und dem Tod ihrer Feinde sorgen kann.

      Genauso nutzt sie ihre Umgebung in vollsten Zügen aus wie Höhenvorteile, verstecke, und optische Tarnfarben. Ihre Physische stärke ist allerdings auch nicht zu unterschätzen, was nicht weniger war als die von mehrere Minotauren.

      Dann hat sie immer mal wieder ausbeute von den Versorgungs-lieferungen zur Verfügung wie ein Inventar Beutel mit mehreren Heiltränken oder einmal nutzbare Magische Waffen.

      Sonstiges:
      -trägt immer eine Maske, damit Niemand ihr Gesicht erkennen kann, da sie ab und an in Menschenstädten ihr Unwesen treibt um Informationen oder Vorräte zu sammeln. Dabei trägt sie eine schwarze Menschen Parücke ( zweites Bild)
      - ist unter den Menschen als >Phantom der Nacht< bekannt, da sie immer Nachts, wo die Menschen schlechter sehen können, angreift. Bis her konnte kaum jemand auch nur einen Blick erhaschen und lebend davon berichten.


      Aussehen: ( Mit ein paar mehr Tarnfarben und Rucksäcken versuchen vor zu stellen)
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      Die Maske

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