Drei Löffelchen voll Zucker
Als das Mädchen meinte, aufhören zu wollen, etwas aus ihm herauszubekommen, legte der Schwarzhaarige den Kopf fragend schief.
Sie war doch diejenige, aus der er etwas herausbekommen wollte - und nicht andersherum?
Es dauerte nicht lange, dann stritt 'Mary' wieder ihren echten Namen ab, was Drei Löffelchen voll Zucker zum seufzen brachte. Sie war wirklich sturköpfig. War das üblich für Dämonen? Möglicherweise hatte sie ja einen gerissenen Plan .. ja, vielleicht war das eine Taktik, um ihn zu manipulieren!
Er musste achtsam sein!
Plötzlich legte sie ihm eine Hand auf den Kopf und meinte, dass er unschuldig aussah.
Mit großen Augen starrte der Junge sie an - was..?
Wieso ...?
Wieso fasste sie ihn aufeinmal an und weshalb sollte er denn schuldig aussehen?
Natürlich war er unschuldig.
Einen Moment lang starrte er sie weiter so an..
Ganz still und nachdenklich ...
Ehe er aus dem Nichts die Augen schloss und sich die Hand vor den Mund legte,
Magie20.jpg
"Es macht mich so traurig .."
Dicke Tränen kullerten seine süßen Wangen hinunter, als er fast unhörbar schluchzte,
"Ich möchte so gerne mit dir befreundet sein, aber du stößt mich immer wieder weg.."
Langsam öffnete er seine großen, roten Augen und blickte sie traurig, beinahe wie ein Welpe, an,
Magie21.jpg
"...Hasst du mich denn wirklich so sehr?"
Jeanne
Dieses Fell war so unglaublich flauschig!
Jeanne konnte nicht die Finger von dem schnurrenden Kätzchen lassen. Besonders, als noch mehr Samtpfötchen auf sie zukamen und von beiden geliebkost werden wollten, hatte das Mädchen das Gefühl, im Himmel angekommen zu sein.
So genoss die damalige Illustratorin in vollen Zügen ihre Zeit mit Taketa und den süßen Tieren, bis er ihr über Gebärdensprache mitteilte, dass ihre Mutter die Katzen loswerden wollte.
"Oh .."
Nachdenklich sah sie auf die hilflosen Dinger hinab.
Ihr Entschluss stand ziemlich schnell fest.
Mit einem Lächeln sah sie wieder zu Taketa und versicherte ihm,
"Keine Sorge, ich werde sie aufnehmen."
!ExtraKind120.jpg
Wie konnte man da nur Nein sagen?!
Ihr ganzes (vorheriges) Leben hatte sie auf sowas verzichten müssen - da war es jetzt als Adelstochter ihre Zeit, es vollkommen auszunutzen!
"Meine Mutter wird es mir schon erlauben. Zumindest zwei oder drei Katzen .. und die anderen Kätzchen können wir an liebende Familien geben, wenn sie groß genug sind. Oh, und ich habe noch eine Idee!"
Jetzt drehte sich das Mädchen ganz zu dem Jungen und schlug vor,
"Du kannst dich ja mit um sie kümmern? Ich kenne mich nicht so gut mit Katzen aus, aber du kannst mir alles beibringen. Dann darfst du immer, wenn du willst, ins Anwesen kommen, um mit ihnen zu spielen und dafür kriegst du bestimmt noch mehr Taschengeld von meinen Eltern, weil das als Arbeit gilt. Was hältst du davon?"
Als das Mädchen meinte, aufhören zu wollen, etwas aus ihm herauszubekommen, legte der Schwarzhaarige den Kopf fragend schief.
Sie war doch diejenige, aus der er etwas herausbekommen wollte - und nicht andersherum?
Es dauerte nicht lange, dann stritt 'Mary' wieder ihren echten Namen ab, was Drei Löffelchen voll Zucker zum seufzen brachte. Sie war wirklich sturköpfig. War das üblich für Dämonen? Möglicherweise hatte sie ja einen gerissenen Plan .. ja, vielleicht war das eine Taktik, um ihn zu manipulieren!
Er musste achtsam sein!
Plötzlich legte sie ihm eine Hand auf den Kopf und meinte, dass er unschuldig aussah.
Mit großen Augen starrte der Junge sie an - was..?
Wieso ...?
Wieso fasste sie ihn aufeinmal an und weshalb sollte er denn schuldig aussehen?
Natürlich war er unschuldig.
Einen Moment lang starrte er sie weiter so an..
Ganz still und nachdenklich ...
Ehe er aus dem Nichts die Augen schloss und sich die Hand vor den Mund legte,
Magie20.jpg
"Es macht mich so traurig .."
Dicke Tränen kullerten seine süßen Wangen hinunter, als er fast unhörbar schluchzte,
"Ich möchte so gerne mit dir befreundet sein, aber du stößt mich immer wieder weg.."
Langsam öffnete er seine großen, roten Augen und blickte sie traurig, beinahe wie ein Welpe, an,
Magie21.jpg
"...Hasst du mich denn wirklich so sehr?"
Jeanne
Dieses Fell war so unglaublich flauschig!
Jeanne konnte nicht die Finger von dem schnurrenden Kätzchen lassen. Besonders, als noch mehr Samtpfötchen auf sie zukamen und von beiden geliebkost werden wollten, hatte das Mädchen das Gefühl, im Himmel angekommen zu sein.
So genoss die damalige Illustratorin in vollen Zügen ihre Zeit mit Taketa und den süßen Tieren, bis er ihr über Gebärdensprache mitteilte, dass ihre Mutter die Katzen loswerden wollte.
"Oh .."
Nachdenklich sah sie auf die hilflosen Dinger hinab.
Ihr Entschluss stand ziemlich schnell fest.
Mit einem Lächeln sah sie wieder zu Taketa und versicherte ihm,
"Keine Sorge, ich werde sie aufnehmen."
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Wie konnte man da nur Nein sagen?!
Ihr ganzes (vorheriges) Leben hatte sie auf sowas verzichten müssen - da war es jetzt als Adelstochter ihre Zeit, es vollkommen auszunutzen!
"Meine Mutter wird es mir schon erlauben. Zumindest zwei oder drei Katzen .. und die anderen Kätzchen können wir an liebende Familien geben, wenn sie groß genug sind. Oh, und ich habe noch eine Idee!"
Jetzt drehte sich das Mädchen ganz zu dem Jungen und schlug vor,
"Du kannst dich ja mit um sie kümmern? Ich kenne mich nicht so gut mit Katzen aus, aber du kannst mir alles beibringen. Dann darfst du immer, wenn du willst, ins Anwesen kommen, um mit ihnen zu spielen und dafür kriegst du bestimmt noch mehr Taschengeld von meinen Eltern, weil das als Arbeit gilt. Was hältst du davon?"