Jeanne
Mit eiskaltem Blick sah Jeanne das Mädchen an, dass gerade zögerlich ein Wort nach dem anderen stammelte.
Als es Mary zuerst mit dem Klischee versuchte, zog die Blondine zornig die Augenbrauen zusammen, was sie scheinbar dazu brachte, doch mit der Wahrheit rauszurücken.
...
...
!ExtraKind80.jpg
"Es könnte sein, dass du ein paar Extra-Kapitel geschrieben hast?", wiederholte Jeanne mit einer so giftigen und doch unheimlich beherrschten Tonlage, als befänden sie sich gerade in der Ruhe vor dem tödlichen Sturm,
"Es ist nicht so, als ob es ein wichtiger Teil in der Geschichte spielt?"
Das, was Mary da über einen anderen Jungen faselte, interessierte Jeanne gerade nicht. Mit einem deutlichen Schatten über ihren Augen stand das Mädchen auf und ging langsam auf die Weißhaarige zu, bis sie direkt vor ihr stehen blieb und sie ansah.
"Louisa.", fing sie bedrohlich an,
"Ich habe heute da draußen mein Leben riskiert. Und du sagst mir gerade, dass du von Anfang an über diesen Räuber Bescheid wusstest und kein Wort darüber verloren hast?"
Sichtlich erbittert, aber noch gefasst, legte sie den Kopf schief und fuhr fort,
"Sollte ich etwa nichts davon wissen, dass du mit einem anderen Illustrator gearbeitet hast oder wie kommt es? Hm? War meine Arbeit nicht mehr gut genug für dich? War es das Risiko wert, dass ich dann vielleicht durch dieses Arschloch im Wald sterbe?"
Ihr Blick fiel auf die ganzen Zettel, die Mary vor nicht allzu langer Zeit aus ihrem Kleid gekramt hatte. Darunter erkannte sie auch ganz leeres Briefpapier, welches sie ihr sogleich entriss und vor ihr Gesicht hielt.
"Na, was verheimlichst du mir noch? Wofür ist das?"
Mit eiskaltem Blick sah Jeanne das Mädchen an, dass gerade zögerlich ein Wort nach dem anderen stammelte.
Als es Mary zuerst mit dem Klischee versuchte, zog die Blondine zornig die Augenbrauen zusammen, was sie scheinbar dazu brachte, doch mit der Wahrheit rauszurücken.
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!ExtraKind80.jpg
"Es könnte sein, dass du ein paar Extra-Kapitel geschrieben hast?", wiederholte Jeanne mit einer so giftigen und doch unheimlich beherrschten Tonlage, als befänden sie sich gerade in der Ruhe vor dem tödlichen Sturm,
"Es ist nicht so, als ob es ein wichtiger Teil in der Geschichte spielt?"
Das, was Mary da über einen anderen Jungen faselte, interessierte Jeanne gerade nicht. Mit einem deutlichen Schatten über ihren Augen stand das Mädchen auf und ging langsam auf die Weißhaarige zu, bis sie direkt vor ihr stehen blieb und sie ansah.
"Louisa.", fing sie bedrohlich an,
"Ich habe heute da draußen mein Leben riskiert. Und du sagst mir gerade, dass du von Anfang an über diesen Räuber Bescheid wusstest und kein Wort darüber verloren hast?"
Sichtlich erbittert, aber noch gefasst, legte sie den Kopf schief und fuhr fort,
"Sollte ich etwa nichts davon wissen, dass du mit einem anderen Illustrator gearbeitet hast oder wie kommt es? Hm? War meine Arbeit nicht mehr gut genug für dich? War es das Risiko wert, dass ich dann vielleicht durch dieses Arschloch im Wald sterbe?"
Ihr Blick fiel auf die ganzen Zettel, die Mary vor nicht allzu langer Zeit aus ihrem Kleid gekramt hatte. Darunter erkannte sie auch ganz leeres Briefpapier, welches sie ihr sogleich entriss und vor ihr Gesicht hielt.
"Na, was verheimlichst du mir noch? Wofür ist das?"