We became the Extras of our own Story! [Minacat & Stuffie]

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    • Jeanne

      Mit eiskaltem Blick sah Jeanne das Mädchen an, dass gerade zögerlich ein Wort nach dem anderen stammelte.
      Als es Mary zuerst mit dem Klischee versuchte, zog die Blondine zornig die Augenbrauen zusammen, was sie scheinbar dazu brachte, doch mit der Wahrheit rauszurücken.

      ...
      ...

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      "Es könnte sein, dass du ein paar Extra-Kapitel geschrieben hast?", wiederholte Jeanne mit einer so giftigen und doch unheimlich beherrschten Tonlage, als befänden sie sich gerade in der Ruhe vor dem tödlichen Sturm,
      "Es ist nicht so, als ob es ein wichtiger Teil in der Geschichte spielt?"

      Das, was Mary da über einen anderen Jungen faselte, interessierte Jeanne gerade nicht. Mit einem deutlichen Schatten über ihren Augen stand das Mädchen auf und ging langsam auf die Weißhaarige zu, bis sie direkt vor ihr stehen blieb und sie ansah.
      "Louisa.", fing sie bedrohlich an,

      "Ich habe heute da draußen mein Leben riskiert. Und du sagst mir gerade, dass du von Anfang an über diesen Räuber Bescheid wusstest und kein Wort darüber verloren hast?"
      Sichtlich erbittert, aber noch gefasst, legte sie den Kopf schief und fuhr fort,
      "Sollte ich etwa nichts davon wissen, dass du mit einem anderen Illustrator gearbeitet hast oder wie kommt es? Hm? War meine Arbeit nicht mehr gut genug für dich? War es das Risiko wert, dass ich dann vielleicht durch dieses Arschloch im Wald sterbe?"

      Ihr Blick fiel auf die ganzen Zettel, die Mary vor nicht allzu langer Zeit aus ihrem Kleid gekramt hatte. Darunter erkannte sie auch ganz leeres Briefpapier, welches sie ihr sogleich entriss und vor ihr Gesicht hielt.
      "Na, was verheimlichst du mir noch? Wofür ist das?"

    • Mary

      Erschrocken zuckte Mary etwas als Jae-Yejin so bedrohlich wurde...das hatte sie wohl so ziemlich in den Falschen Hals bekommen!
      "N-nun...Ich hab nicht gedacht das...Auch passieren würde weil...weil eher so eine Nebengeschichte war und viel Später....", versuchte sie sich das etwas zu erklären. sie hatte beim auftauchen der Kutsche nicht erwartet das es dieses Extra Kapitel einleiten würde.
      "Hätte ich es gewusst wäre natürlich sofort zu dir gelaufen um dich zu warnen!", verteidigte sie sich sogleich.
      Stark schluckend schüttelte sie denn Kopf, sie hatte extrem Respekt von ihr wenn sie wütend war, es fiel ihr schwer überhaupt noch den Mund aufzubekommen.
      "D-du...wirktest wegen dem allen schon gestresst ich wollte dich damit nicht so mehr...naja...Beunruhigen...!"
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      Nachdem sie das alles verheimlich hatte fühlte es sich schwer an sie von der Wahrheit zu überzeugen:
      "Du bist meine beste K-kolleginn gewesen keiner hätte dein Talent übertroffen..d.as schwöre ich...es war nur..."
      Sie wollte nicht von dem Druck des Verlages anfangen das spielte nun keine Rolle...Schließlich war Jae in Gefahr geraten...Nur weil sie ihr nicht alles erzählt hatte...
      Zögerlich schaute sie zu Boden: "Es tut mir---", setzte sie an sich zu entschuldigen als ihr das Briefpapier aufgefallen war.
      "Wah--warte!", japste sie und versuchte ihr das Briefpapier wieder zu entwenden.
      "D-das...ich äh...Wollte einem...Brieffreund schreiben...", druckste sie nervös herum.
      "Prinz...Mikael , ich hab...ihm versprochen zu schreiben wenn er auf Reisen ist...Es tut mir leid, dass...hätte vielleicht auch erwähnen sollen.", murmelte sie letztes eher in sich hinein.
      "Aber...", begann sich unwohl doch das Wort wieder zu erheben.
      "...ich will...einfach nicht nur ein Extra sein! Sicher Leben schön und gut aber auf Dauer ist das einfach kein Leben Jae-Yejin sich nur hier im Anwesen aufhalten oder nur zu den Kursen zu gehen...Ich möchte mich mit anderen Anfreunden, egal wer sie sind und auch etwas erreichen in dieser Geschichte!"
      Believe Me ~

    • Jeanne

      Jeanne stieß nichts weiter hervor als ein verächtliches Schnauben, als ihre damalige Kollegin versuchte, sich zu erklären und dann auch zugab, wofür das Briefpapier war.
      'Das hätte ich vielleicht auch erwähnen sollen' - das war ihre Entschuldigung?
      War Jae-Yejin die einzige zwischen den beiden, die die jeweils andere immer auf dem Laufenden gehalten hatte?! Die immer genau das aussprach, was passiert war und was wichtig war, um sie zu schützen?
      Und Louisa .. verheimlichte ihr eins nach dem anderen?!

      Gleich im Anschluss begründete die Autorin dieser Geschichte, in der sie gefangen waren, dass sie mehr wollte, als sicher zu leben. Dass sie sich mit anderen anfreunden und etwas erreichen wollte..
      "Gut.", antwortete Jeanne kühl darauf,

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      "Wenn es das ist, was du willst, dann mach es. Es gibt ja nicht genug andere Leute, mit denen du dich anfreunden kannst - nein, es muss gleich unser zukünftige Mörder und Prinz eines ganzen Königreiches sein. Und du willst was erreichen? Bitte - erreiche von mir aus, zur Guillotine geführt oder erstochen zu werden, nur weil du jemanden aus der Königsfamilie komisch anschaust. Ich habe wirklich erwartet, dass du als Autorin deine eigene Geschichte gut genug kennst, um zu wissen, wie gestört die Prinzen eigentlich sind. Aber weißt du was?"
      Sie kam ihrer 'Schwester' noch ein letztes Mal ganz nahe, um ihr zuzuflüstern,
      "Ich mische mich nicht mehr ein. Ich finde einen Weg, hier raus zu kommen. Also wenn du unbedingt sterben willst .."
      Damit öffnete die Blondine die Tür hinter Mary und schubste sie heraus,
      " .. dann stirb doch."
      Und bevor ihre Gegenüber noch etwas dazu sagen konnte, schlug Jeanne die Tür zu.
      Sie konnte nicht in Worte fassen, wie verraten sie sich fühlte. Sie wollte Louisa nicht mehr sehen.

    • Mary

      Das ihre damalige Kollegin wütend war eine Sache... Aber das hier war deutlich ein anderes Level..!
      Sie wollte nicht das es so Endete, schließlich hatten sie beide doch nur noch einander!
      "Bitte hö---", wollte sie ihre Seite noch msk Vertreten aver dann wurde sie schon hinaus geschubst.
      Ijre Worte taten unglaublich weh...
      Wollte sie wirklich das sie... Starb!?
      "E-ey! Jae-Yejin---!", wollte sie schon lauter rufen und gegen die Türe Klopfen. Aber dann fiel ihr ein das die Hausmädchen es bestimmt mitbekommt würden...
      "Uff...",seufzte sie tief und lehnte sich gegen die geschlossene Türe.


      So heftig hatten sie sich noch nie Gestritten und Mary wusste nicht ob sie das wieder gut machen konnte oder Jae-Yejin nur Zeit brauchte...
      Sie wusste nicht das auch solche Neben Geschichten hier eine Rolle spielen würde, sie erlebten es beide zum ersten mal und besaßen kein Drehbuch für das ganze...

      "... Du wirst schon sehen, wir bekommen unseree verdientes Happy End auch wenn ich allein dafür sorgen muss.", mumelte Mary entschlossen.

      Sie kehrte auf ihr Zimmer zurück...
      Nahm die Dokumente zur Hand und öffnete eine Schublade..
      Sich ein großen Stspel Papiere nehmend war ihr entschluss getroffen.
      Sie wprde es wiedee gut machen, sie würde ihrer Kollegin beweisen das es ein anderen Weg geben würde.
      Wenn sie verschiedene Routen notierte und ihren Ausgang!
      Irgendwo gab es ein weg zu Überleben als Extras...!
      Sie bat eine der Hausmädchen ihr weiteres Papier zu bringen....
      Es würde viel Arbeit werden aber...
      Das würde es Wert sein und dann würde nicht erneut eine Gedächtnis Lücke vorkommen.
      Aber zuerst würde sie Mikeal schreiben...
      Irgendwie tst es gut auch aug sndere Gedanken zu kommen und so begann sie ihm die erste Geschichte zu Schreiben :

      >>... Kennst du die Geschichte von der Lügen Prinzessin und dem Blindden Prinzen?.... <<
      Believe Me ~


    • *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Einige Tage später *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*




      Jeanne

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      Huh?
      Wie lange hatte Jeanne geschlafen? Draußen war es schon ganz hell..
      Das Mädchen blinzelte ein paar Mal, ehe es sich langsam aufsetzte und sich ein Auge rieb. Letzte Nacht war sie lange wach geblieben..
      Die Blondine hatte sich den Kopf darüber zerbrochen, wie sich die Geschichte mittlerweile entwickelt hatte, was man tun konnte, um alles Ungeschehen zu machen und natürlich auch, wie sie ihr Leben retten konnte.
      Und das mit Louisa ...
      Jeanne biss sich auf die Unterlippe. Das Gespräch zwischen den beiden lag jetzt schon mehrere Tage zurück und seitdem hatten sie keinen Kontakt mehr gehabt. Jeanne selbst war durchgängig krank gewesen, weshalb sie sich nicht aus ihrem Bett bewegt hatte. Erst heute fühlte sie sich wieder relativ fit - wenn man beiseite schob, dass sie noch ein bisschen Schnupfen hatte.
      Und Mary? Sie hatte keine Ahnung, was ihre 'Schwester' so trieb. Es konnte ihr ja auch egal sein .. richtig?
      ...
      ...
      Argh verflucht nochmal!
      Sofort drückte Jeanne wieder ihr Gesicht ins Kissen. Sie wünschte sich vom ganzen Herzen, dass es ihr am Arsch vorbeiging, was Louisa tat, aber sie konnte einfach nicht aufhören, darüber nachzudenken! So sehr sich Jeanne das nicht eingestehen wollte .. Louisa war ihr blöderweise schon echt ans Herz gewachsen.
      Beleidigt plusterte sie die Wangen auf. Heute würde sie auch noch in ihrem Zimmer bleiben. So konnte sie sich darauf konzentrieren, einen Plan zu schmieden und vielleicht - wenn Jeanne gut genug gelaunt wäre - würde sie Mary daran teilhaben lassen .. aber nur vielleicht!
      Solange musste sie es ausnutzen, dass sie von niemandem gestört wurde - weder von Leonardo, noch von Marco oder sonst wem!
      Hier, in ihren heiligen vier Wänden, konnte niemand so einfach einbrechen - und wer es versuchte, würde schon mit der Ausrede abgewimmelt werden, dass Jeanne krank war und schlief.
      Es war perfekt!



      Emma

      "Lady Mary!"

      Mit einem Stapel voll Briefe kam das Hausmädchen auf Mary zu und zückte eines der Umschläge heraus.
      "Ich weiß, Ihr müsst bald zur Schule, aber könnte es sein, dass dieser hier an Euch adressiert ist?"
      Damit überreichte sie der Weißhaarigen einen edel aussehenden Umschlag,
      "Es ist von Prinz Mikael persönlich .. aber an eine Lady Margret Fournier gerichtet. Ob er sich geirrt hat? Oder meinte er vielleicht ein anderes Mädchen?"
      Die Maid wusste nicht, ob es richtig war, der Fournier-Tochter den Brief zu geben, immerhin konnte es sich um einen Fehler handeln. Andererseits hatte sie den Prinzen hier schon einmal gesehen .. sicherlich hatte er sich nur mit dem Namen vertan, bei so vielen Freunden, die er wohl haben musste.
    • Mary:

      Obwohl sich Mary an diesem Morgen extrem Müde fühlte und ihr die Hand schmerzte vom schreiben hatte sie es aus dem Bett hinaus geschafft.
      Die letzten Tage hatte sie nicht mit Jae-Yejin gesprochen aber sie erkundigte sich bei den Hausmädchen wie es ihr ging...
      Es schien langsam wieder Berg auf zu gehen und das erleichterte sie umso mehr.
      Sie freute sich schon darauf ihr Stolz zu berichten das sie kurz davor war ein Weg zu finden der sich für ihre Zukunft wirklich gut ausspielen würde!
      Auch wenn ihr diese noch wütend war...das sollte sie bestimmt auch erfreuen!
      Voller Optimismus machte sie sich gerade für die Schule fertig als sie kurz ihr Haar im Spiegel richtete...
      Früher hatte sie kurze Haare gehabt, so langsam fand sie gefallen an dem langen Haar.
      Tatsächlich war Marco gelegentlich vorbei gekommen aber Jeanne hatte zur der Zeit immer geschlafen...was er wohl von ihr wollte? oder war es nur Führsorge...?
      Als sie Emma hörte begann sie überes ganze Gesicht zu strahlen.
      "Jaaa! der Brief ist für mich!"
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      Sogleich Hüpfte sie an ihr Hoch und hob ihre Hände nach dem Brief bis sie ihn bekommen hatte.
      "Uhmm... er muss sich bestimmt verschrieben haben."
      Rasch steckte sie denn Brief ein, sie konnte gleich unterwegs denn Brief lesen!
      Sie war gespannt ob Mikeal zu schreiben hatte!
      Für sie als Schriftstellerin war das wirklich aufregend!
      Kurz zögerte sie als sie zur Treppe hinauf sah...
      "...Jeanne wird heute wieder nicht mit zur Schule kommen oder...?", fragte sie leise nach.

      ????

      Wenig später erhielt das Anwesen Fournier einen unerwarteten, hohen Gast.
      Er war in Begleitung einer sehr Edlen Kutsche und ein Diener klopfte für ihn an die Türe-
      Gerade als Mary gehen wollte tauchte der Fremde auf und sie hielt kurz inne...
      Das...
      ....
      ....
      .....war Prinz Edward !?
      Der Ältere Bruder von Prinz Leonardo!
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      Gerade als Louisa dachte sie hätte eine Rosige Zukunft für sie beide gefunden...Änderte sich die Geschichte erneut!
      "Guten Tag, ich bin hier um mich in Namen meines Bruder und Eltern bei dem einem Mädchen zu bedanken welche hier wohnen soll. Leider konnte sich mein Bruder Prinz Leonardo nicht an ihren Namen erinnern, sie soll aber Blondes Haar besitzen...Würden Sie mir erlauben mit Ihr Persönlich zu sprechen?". bat der Ältere Prinz.
      Believe Me ~

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    • Jeanne

      Jeanne blieb noch eine Weile im Bett liegen. Nun, bis sie der Hunger einholte, zumindest.
      Noch einmal streckte sie sich unter ihrer Decke, ehe sie aufstand und sich am Kopf kratzte. Sie hatte keine Lust darauf zu warten, bis Emma oder eine andere Zofe herkommen würden. Außerdem ging es ihr mittlerweile gut genug, um sich im Haus fortzubewegen.

      Ohne sich die Mühe zu machen, sich umzuziehen, verließ die Blondine ihr Zimmer. Wieso sollte sie sich auch schick machen? Sie hatte nicht vor, heute das Haus zu verlassen und Besuch kam sowieso nicht in Frage - das sollte sie Emma auf dem Weg am besten auch noch einmal sagen. Nur zur Sicherheit.
      Als Jeanne aber die Treppen hinunter stieg, sah sie nicht das Hausmädchen an der Eingangstür, sondern Mary.
      Huh??War es noch so früh oder wieso war sie noch hier?

      Kaum unten angekommen kommentierte sie also,
      "Wenn du weiter da rumstehst, kommst du noch zu spä-"
      Sofort verstummte Jeanne, als sie erblickte, wer da vor Mary an der Tür stand.

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      ....
      Augenblicklich drehte sich Jeanne wieder um und stieg die Treppen wieder hinauf.
      Jup! Sie sagte, sie würde sich nicht mehr einmischen - also tat sie es auch nicht! Keine Ahnung, wie Mary es geschafft hatte, sich jetzt auch noch mit Leonardos Bruder anzufreunden, aber das war nicht ihr Bier!
      Bevor der Junge sie also - auch noch in ihrer Schlafkleidung! - zu sehr unter die Lupe nehmen konnte, beeilte sich Jeanne, um sich möglichst schnell wieder auf ihr Zimmer zu verziehen! Darauf hatte sie nämlich jetzt wirklich gar keine Lust!



      Emma

      Emma, die sich gerade gefreut hatte, Lady Jeanne auf ihren Beinen zu sehen, blickte ihr fragend nach, als diese hastig hocheilte.
      "Nanu..?"
      Langsam trat sie an die Tür, um Mary zu fragen, ob die zwei sich womöglich gestritten haben, doch da erblickte sie schon ... den jungen Prinzen Edward?!
      Du meine Güte!!
      Sofort machte Emma einen höflichen Knicks und sprach ergebend,
      "Herzlich Willkommen, Prinz Edward. Darf ich Sie auf einen Tee herein bitten?"
      Natürlich musste sie ihn fragen - alles andere wäre dem Königshaus gegenüber unhöflich! Aus den Augenwinkeln schaute sie allerdings zu Mary ..
      Erst Prinz Mikael und jetzt Prinz Edward? Auch Prinz Leonardo war kürzlich noch hier gewesen ..
      Was geschah hier nur??

    • Mary & Edward

      Fast hatte sie Jeanne nicht bemerkt als sie hinter ihr auftauchte, es wäre Grund zur Freude gewesen nach so vielen Tagen wieder ihre Stimme zu hören...allerdings war die Präsents des Prinzen erdrückend. Ob es daran lag das er Älter war oder schon beinahe eine Ältere Ausgabe von Leonardo konnte sie nicht beurteilen...
      Vielleicht sollte sie ihn irgendwie mit eine Ausrede los werden...
      Ihre Kollegin war sicher nicht erpicht darauf mit ihm zu sprechen!
      Aber da bot Emma ihm auch schon Tee an...
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      "Ähm also...", begann sie unwohl aber da wurde Mary schon leicht beiseite gedrängt:
      "War das eben...?", wollte er wissen als das Blonde Mädchen schon hinauf wieder geflitzt war.
      "Nun...Leider ist meine Schwester erkältet vielleicht sollten Sie--", begann Mary aber dann dreschete der Ältere auch schon an ihr vorbei hinein ins Anwesen, dicht gefolgt von seinen Diener als wären es seine Bodyguard.

      "Pff, ich verbiete dem niedrigen Personal mich direkt anzusprechen, außerdem bin ich mir sicher das ihr Tee eine Beleidigung für meinen Gaumen sein würde, ich bin nur hier weil meine Eltern mich darum baten, ich habe nicht vor meine Zeit hier zu lang zu verschwenden!"

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      "A-aber Emmas Tee ist wirklich gut...!", verteidigte Mary sogleich die vermutlich wohl auch als...Personal mit abgestempelt wurde.
      Eigentlich musste sie jetzt aber los zur ihrem Kurs! Sie würde zu spät kommen...Auch wenn sie immer noch gelegentlich schwänze, zur denn ersten Zeit des Kurses kam sie immer.
      Statt das aber der Prinz zu ihr Sprach war es einer der dunklen gekleidete Diener:
      "Widersprechen Sie dem Prinz nicht!"
      Also...das war wirklich Unverschämt!
      Mary blinzelte entgeistert und sah wie sich Edward hinein begab und sich abschätzig umsah eher direkt zur Treppe ging.
      Etwas Hilfe suchend sah Mary zu ihrem Hausmädchen aber diese würde wohl auch nicht viel ausrichten können....
      V-vielleicht haute er aber auch schnell wieder ab sobald er mit Jeanne gesprochen hatte!
      Believe Me ~

    • Emma

      Schockiert legte sich das Hausmädchen die Hand vor den Mund, als sie lediglich dabei zusehen konnte, wie der Prinz mitsamt seiner Dienerschaft ins Haus gestürmt kam und dabei noch abfällige Kommentare von sich gab. Dieser Junge war sichtlich unerzogen .. aber leider konnte auch Emma nichts dagegen ausrichten. Es war die Königsfamilie und ihr Leben war ihr durchaus lieb.
      Sie erkannte, wie auch Mary ihnen nachblickte, weshalb sie hastig ein möglichst beruhigendes Lächeln aufsetzte und sich zu der Weißhaarigen hockte,
      "Es ist schon in Ordnung, Lady Mary. Geht schon einmal zur Schule. Ich passe auf Lady Jeanne auf."
      Auch wenn Emma nicht viel anrichten konnte, konnte sie den Prinzen zumindest im Auge behalten. Sollte er der Lady zu Nahe treten, konnte auch sie ihn des Anwesens verweisen - denn auch Prinzen waren nicht geschützt, wenn sie jemanden verletzten .. wobei Emma nicht glaubte, dass es so weit gehen würde.

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      Wie es sich anhörte, wollte Prinz Edward nur die Bitte seiner Eltern erfüllen und gleich wieder gehen ..
      Zumindest hoffte das Hausmädchen dies inständig.
      Bevor Mary Widerworte geben konnte, drückte Emma sie schon mit einem strahlenden Gesichtsausdruck hinaus,
      "Ich wünsche Euch viel Spaß! Und vergesst nicht, Euren Brief zu lesen!"



      Jeanne

      Jeanne schloss sofort die Tür, als sie auf ihr Zimmer geflüchtet war.
      Puh! Dem Schlamassel schien sie gut entkommen zu sein!
      Gerade setzte sie ein triumphierendes Lächeln auf, als sie die Stimme des Prinzen noch hören konnte ..

      '... verbiete dem niedrigen Personal mich direkt anzusprechen, außerdem ...ee eine Beleidigung für meinen Gaumen ... Zeit hier zu lang zu verschwenden ...'


      Hä?
      Was war dieser Kampfzwerg so frech?!
      Kopfschüttelnd setzte Jeanne an, sich wieder ins Bett zu begeben, bis sie hörte .. dass da Leute die Treppen hinauf marschierten.
      Jetzt sag nicht .. Jetzt sag bloß nicht er wollte zu .. IHR?!
      Doch mit jedem Schritt, der ihrem Zimmer näher kam, desto mehr wurde ihr bewusst .. dass sie in großer Scheiße steckte!
      Hektisch drehte sie ihren Kopf von rechts nach links - was sollte sie nur tun?! Sie war nicht bereit dafür! Jae-Yejin wollte wirklich nicht noch mehr Kontakte mit irgendwelchen Königskindern knüpfen!!

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      Maaaaaaaaaan!!!!!!!
      Mulmig blickte sie auf sich hinab ..
      Und das noch in dieser Kleidung .. irgendwie war das peinlich.
      Tief durchatmend fasste sie also einen Entschluss. Es musste sein.

      - Klick -

      So, die Tür war abgeschlossen. Sollte dieser Wicht doch versuchen, sie persönlich zu sehen!
      Durch die Tür hindurch würde sie dann mit ihm sprechen, abarbeiten was er zu sagen hatte und ihn dann darauf verweisen, dass sie krank war und er sich verpissen sollte.

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    • Mary

      Emma wollte auf Jeanna aufpassen...
      Eigentlich vertraute sie ihr, sie war bis her eine der verlässlichsten Dienstmädchen hier!
      Trotzdem war dieser Prinz ein anderes Kaliber...!
      Besonderes bei einem Prinzen welcher später denn größten Tyrannen in Jugend Jahren pisakte und auch schon früh geschult im Umgang mit denn Waffen war...
      Aber auch wenn sie keine Bauern waren über welcher der Königs-Familie einfach spotten konnte durften sie sich nicht direkt gegen sie stellen...
      Sie würde vielleicht sowieso schwänzen, sollte sie nicht lieber hier bleiben?
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      Bei dem Lächeln konnte sie schwer nein sagen und auch wenn sie könnte wollte sie sich irgendwo auch nicht als unhöfliches aufspielen!
      Sie war schließlich noch ein Kind...Da sollte sie darauf hören was die Älteren sagen.
      Naja...Es würde schon gut gehen...oder?

      Trotzdem tat es ihr innerlich Leid.
      Verzeih mir Jae-Yejin...
      Es würde schon gut werden, sie musste einfach auch so Optimistisch wie sie denken!
      Ja, außerdem hatte sie noch nie zuvor darüber geschrieben das Prinz Edward jemals gegenüber Mädchen gewaltig gewesen wäre...
      Jaja...alles wird gut...
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      "Na gut, danke! Passen Sie gut auf meine Schwester auf!", sagte sie lieb und verabschiedete sich von ihr.
      Denn Brief dabei nicht vergessen eilte sie ihrer Kutsche. Vermutlich würde sie zu spät kommen aber das war nicht so schlimm..
      Platz nehmend nahm sie denn Brief von Mikeal zur Hand.
      Ob sie ihm bald über ihren echten Namen aufklären sollte...?
      Andererseits hatten ihr die Worte von Jeanne etwas zum nachdenken gebracht, wenn es doch schief gehen sollte sie immer noch es nutzen das er ihren Vornamen nicht kannte...
      Jetzt aber nutzte sie die letzten Minuten noch zum Lesen.


      Edward

      Das Klickende Geräusch der Türe ließ denn Prinzen die Lippen erzürnt zusammen ziehen.
      Dieses Kleinkind hatte doch deutlich mitbekommen das er, der Prinz! Prinz von Königshaus Norvenisch !
      Wirklich...Er hasste Kleinkinder.
      Stechend sah er rüber seinem Diener.
      "Klopf an.", wieß er ihn an und sogleich trat dieser vor um dem Befehlen folge zu leisten.

      Mit dem Fingerknöchel Klopfte der Diner an die Zimmertüre.
      Ungeduldig verschränkte der Ältere Junge die Arme vor sich und sah düster auf die Türe.
      "...Mädchen, wie lautet eurer Name? Mein kleiner Bruder hat es versäumt sich anständig in unseren Familien Namen zu Bedanken, wir haben eine große Ehre und daher soll dies nicht ungesprochen bleiben! ", klärte er deutlich sein anliegen.
      Auch könnte er einfach wieder zurück und vor seinen Eltern behaupten das alles geklärt war aber sie würden bestimmt ihren Namen wissen wollen!
      "Ich denke sowieso das alles gelogen ist was mein Bruder erzählt hat also machen wir es kurz.", schnaubte er dazu.
      Believe Me ~

    • Brief von Mikael

      'Liebe Margret,

      eigentlich wollte ich dir zuerst schreiben, aber du warst schneller! Ich war so glücklich, als ich deinen Brief erhalten habe! Ich hätte niemals damit gerechnet, dass du mir eine ganze Geschichte erzählst. Die Lügen-Prinzessin und der blinde Prinz? Ich habe noch nie davon gehört. Auch meine Familie und unsere Bediensteten konnten mir nichts dazu sagen, ist das zu fassen? Ich fragte sogar in der örtlichen Bibliothek danach, aber sie hatten kein Buch mit dieser Geschichte. Kann es sein, dass du sie dir ausgedacht hast? Wenn ja, dann ist das ja unglaublich! Du bist einfach unglaublich, Margret!
      Möchtest du, wenn du groß bist, Bücher schreiben? Ich glaube, viele Kinder und Erwachsene werden sich darüber freuen!
      Ich lese die Geschichte auch jetzt noch hin und wieder. Der arme Prinz .. es ist schade, dass er blind ist, aber das Monster-Mädchen ist so lieb. Ich denke, dass er auch mit ihr befreundet wäre, wenn er gucken könnte. Sie sind doch beste Freunde, richtig? Da ist es doch egal, ob Mensch oder Monster.
      Kannst du mir noch mehr Geschichten erzählen? Ich will sie alle hören!

      Oh und übrigens...
      Kennst du die rote Spinnenlilie? Als ich letztens im Garten unserer Bekannten spazieren gegangen bin, entdeckte ich ein Feld voll mit diesen Blumen! Sie haben mich sofort an deine roten Augen erinnert. Wenn ich wiederkomme, bringe ich dir eine mit! Ich glaube, bei uns im Königreich wachsen sie nämlich nicht ...

      In ehrenhaften Grüßen,
      dein Mikael'



      Drei Löffelchen voll Zucker

      "Die rote Spinnenlilie, huh ..."
      Der Junge hatte bis gerade eben still neben Mary gesessen und den Brief des Prinzen ebenfalls beäugt. So, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt, dass der Schwarzhaarige sich wie aus dem Nichts in einer wildfremden Kutsche befand, schob er sich ein kleines Plätzchen in den Mund und kommentierte,

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      "Sie bedeutet den Tod oder die ewige Trennung. Denkst du, er will nicht mehr mit dir befreundet sein? Oder wieso will er dir eine schenken?"



      Jeanne

      Ließ dieser Typ echt seinen Diener für sich klopfen? Für wen hielt er sich eigentlich? Er hatte doch nur Glück, in eine Königsfamilie geboren zu sein .. oder besser gesagt: Er hatte Glück, dass Louisa ihn überhaupt erstellt hatte!
      Tzk ..
      Wie es aussah, wollte Edward ihren Namen herausfinden und sich für ihre Lebensretter-Mission bedanken, auch wenn er es scheinbar selber nicht glaubte. Vielleicht ja besser so - am besten stimmte Jeanne ihm einfach zu und dann konnte er abhauen. Sollte er sich lieber bei Florian bedanken gehen, er hatte die beiden letztendlich wirklich gerettet.

      "Oh .. ja .. ich denke, da liegt sicher eine riesengroße Verwechslung vor! Wieso sollte sich das Königshaus bei mir bedanken? Haha ...", log sie deshalb schon in der unschuldigsten Stimme durch die Tür hindurch,

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      "So ein kleines Mädchen wie ich hätte doch niemals etwas vollbringen können. Ich habe alles nur zufällig gesehen, bin dann aber auch schnell weggerannt, als es ernst wurde. Deshalb solltet Ihr jetzt gehen. Aber danke für Euren Besuch Prinz .. Eckhart."

      Sie nannte ihn mit Absicht bei falschem Namen. Geschah diesem aufgeblasenen Mobber recht. Irgendwie konnte Jeanne ein wenig nachvollziehen, wieso Leonardo ihn so hasste.
      Und sie würde den Teufel tun, ihm ihren Namen zu nennen!

    • Mary

      Zu lesen war der Prinz schrieb machte sie unglaublich glücklich, sie musste zugeben für sein Alter...War er doch wirklich gebildet! irgendwo machte sie es auch stolz und sie spürte wie sie lächeln musste.
      Es war doch also gar nicht so falsch sich mit denn Prinzen anzufreunden oder?
      Wie würde Mikeal nur daran denken können sie oder ihre Schwester zu töten durch ein Poltischen Streit??
      gewiss nicht!
      Man konnte sicher alles Friedlich klären, später könnte sie sogar vielleicht helfen ihn mit seiner Zukünftigen bekannt zu machen!
      Gerade als ihr nach einem friedlichen Seufzer zu mute war---
      "Die rote Spinnenlilie, huh ..."
      "WAAH?!", entwich es ihr erschrocken.
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      Der Schwarzhaarige Bursche hatte ihr fast den Schreck ihres Lebens eingejagt!
      Zum Teufe, wo kam er plötzlich her?!
      "W-w-wie...l-l-lange..s-sitzt du da schon...?", stammelte sie während der Mysteriöse Junge schon weiter geredet hatte.
      Und wieso zur Hölle war er ständig am essen?!
      Sich langsam wieder beruhigend, sah sie sich ewtas hektisch um. Vielleicht war sie nur zu vertieft in dem Brief gewesen um zu bemerken das er eingestiegen war...
      Seine Worte klangen so beunruhigend...Fast als wüsste er---
      Nein, nein...das kann nicht sein!
      "Nun...b-bestimmt ist ihm die Bedeutung dieser Blume nicht bewusst! Von außen betrachtet ist sie eben wirklich schön!", verteidigte Mary sogleich leicht nervös Lächelnd.
      "Und man schenkt eben jemand Blumen um jemand Glücklich zu machen! S-so wie Müttern zum Muttertag! Oder Bräuten einen Blumenstrauß! O-oder eben auf Gräbern..."
      Letzteres kam ihr nur in den Sinn weil der Junge sie so beunruhigte!
      "Und du kannst nicht einfach ungefragt in fremden Kutschen mit fahren...Du..."
      Ja...sie kannte immer noch nicht sein Namen...Es war komisch wenn jemand den Spieß umdrehte aber...dieser Name denn er genannt hatte war gewiss nicht sein richtiger!

      Edward

      Die Oberlippe des Prinzen begann sich argwöhnisch zu heben, fast hatte er etwas von einen dieser Japanischen Gangster.
      Sein Diener reagierte mit einem hörbaren Räusperte schnell:
      "Es heißt Prinz Edward, junge Lady!"
      Doch statt eines Dankes für die Verbesserung war den Blick strafend zu diesem gewandert. "Seid, still ich rede gerade mit ihr!"
      "Oh...Verzeiht Prinz...", sprach der Diener entschuldigend und trat zurück.
      "Du sprichst von einer Verwechslung? Willst du damit behaupten ein anderes Kind hat ihn im Regen in einem zerießenden Kleid zu unseren Palast zurück gebracht?", fragte er in einem spöttischen Tonfall.
      "Ich habe euch gesehen, Mädchen! Aus meinem Gemach hab ich ein guten Blick aus dem Fenster...Hier Handelt es sich um keine Verwechslung...Eher frage ich mich ob ihr meinem verweinlichten klein Bruder nicht sogar angestiftet habt von Daheim wegzulaufen!"
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      Die Anschuldigung war mehr als deutlich.
      "Mein kleiner Bruder würde niemals denn Mut haben allein so etwas zu machen...Dafür hängt er zu sehr an Mutter! Ich bin zwar hier um euch in Namen meiner Familie zu danken aber ich glaube eher das du...kleines Mädchen mit schuld daran trägst oder hast du etwas anderes dazu behaupten?"
      Believe Me ~

    • Drei Löffelchen voll Zucker

      Der Junge ignorierte die Frage, wie lange er schon dort saß und schob sich gleich den nächsten Keks in den Mund, als er nachdenklich nach oben blickte und ein 'Hmm.. wenn du das sagst..' murmelte.
      Als Mary ihn aber darauf hinwies, dass er nicht ungefragt in eine fremde Kutsche steigen durfte, veränderte sich der Gesichtsausdruck des Jungen. Er schien plötzlich ernster zu sein, als er seine Augen zu ihr wandern ließ.

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      "Und du kannst nicht einfach fremde Körper benutzen, Louisa."
      Sein Blick hatte etwas durchdringendes - beinahe so, als würde er durch sie hindurch sehen oder gar ihre Seele erkennen, die sich in dieser Hülle verbarg.

      Einen Moment lang musterte er sie so, ehe sich seine Miene wieder ein etwas entspannte und er fragte,
      "Bist du ein Dämon? Oder ein verlorener Geist?"
      Ohne sie aus den Augen zu lassen, streckte er seine Hand ganz langsam, als sei sie ein wildes Tier, nach ihrem Gesicht aus und schob ihr - mir nichts, dir nichts - einen seiner Kekse zwischen die Lippen.



      Jeanne

      "Hm, nö, keine Ahnung."
      Lächelnd tat sie das Geschwafel des Prinzen mit kurzen Worten ab. Sollte er doch denken, dass sie Schuld dran war. Am Ende gab es keinerlei Beweise dafür und auch Leonardo würde dies abstreiten - also wozu sollte sie sich diese langwierigen Anschuldigen anhören?

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      "Jedenfalls", fuhr Jeanne fort, ohne auch nur im Geringsten auf das einzugehen, was der Junge ihr vorwarf, "Ich bin sehr krank. Deshalb bitte ich Euch erneut, nun zu gehen."
      Wie, um ihre 'Krankheit' zu unterstreichen, hustete sie ein paar mal, ohne sich die Mühe zu machen, es glaubhaft wirken zu lassen.
      "Auf Wiedersehen, Prinz Eckhart!"
      Irgendwie fand Jeanne es sogar amüsant, Leonardos großen Bruder so zu provozieren. Eigentlich würde sie genau das um alles in der Welt vermeiden - schließlich wollte sie leben! - aber .. dieser Typ ging ihr schon damals gehörig auf den Sack, als sie ihn gezeichnet hatte. So ein schönes Gesicht und doch so ein ekelhafter Charakter ..

      Damit schmiss sie sich ins Bett und gab laute Schnarch-Geräusche von sich, um jegliche weitere Konversationen abzulehnen. Sollte dieser Junge es weiter versuchen, würde Jeannes 'Schnarchen' einfach immer lauter werden. So, als ob sie ihn einfach nicht hörte.
    • Mary

      "Äh. . .?!", entwich es ihn noch als der Bengel plötzlich so ernst wurde.
      Was zum Teufel ging ins einem Kopf vor sich?!
      "Dämon?! G-geist?!", wiederholte sie und versuchte erst gar nicht darauf zu reagieren das er ihren richtigen Namen genannt hatte.
      Sie bekam Gänsehaut...Sie glaubte nicht an Hokuspokus ! Auch wenn ihrer Kollegin und ihr etwas wirklich sonderbares widerfahren ist...

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      "A-also ! Ich bin ganz und gar ich! Und ich heiße Mary...!", widersprach sie nach dem kleinen schreck.
      Was dann folgte ließ sie nur noch verwirrter werden.
      Denn Keks zwischen ihren Lippen war sie Gefühlt wie auf Glatteis.
      Erst benahm er sich so...dann anderes...!?
      Sie konnte ihn UNMÖGLICH erschaffen haben...So ein wirrer Charakter würde ihn doch nicht in Traum einfallen!
      Wer war er zum Kuckuck?
      Und warum aß sie jetzt den Keks?!
      Denn Kopf rasch zurück ziehen rutschte sie auf dem Sitz der Kutsche soweit es ging von dem Jungen weg.
      "...W-was willst du eigentlich?!", fragte sie vollkommend aus der Bahn geworfen.
      Unwohl sah sie kurz hinaus, sie sollte sowieso gleich an der Schule sein also...
      Sich kurz noch mal an die Lippen greifen schüttelte sie ihren Kopf.
      In keiner ihrer Routen an welchen sie die Tage geschrieben hatte war ihr eine Erinnerung an diesen Jungen gekommen...
      "Lass mich in ruhe...du bist komisch...!", nuschelte Mary dann und öffnete sofort die Türe als die Kutsche angehalten hatte.
      Normalerweise würde ihr sowas nie über denn Mund kommen aber...Falls jemand dessen Gerede noch in den Falschen Hals bekam würde man sie noch am Ende wirklich als Dämon oder vielleicht sogar Hexe beschuldigen!
      Diese Thematik hatte sie in dieser Welt zwar nie beschrieben aber bestimmt gab auch sowas wie Hexen Verbrennung!
      "Und noch mal, ich heiße Mary!!", rief sie noch mal nachdrücklich.


      Edward

      "...Nö?", kam es dann doch etwas perplex von dem Ältesten Sohn des Königshauses.
      Warum war dieses Mädchen so respektlos?!
      Ihren Namen nannte dieses Kleinkind auch nicht!
      "Jetzt...streit es...doch wenigstens richtig ab.", kam es schon kleinlauter von ihm und seine Lippen begannen zu bibbern.
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      Erneut nannte sie ihn beim falschen Namen...das war doch Absicht! Mobbte sie ihn etwa?!
      "ey--ich war noch nicht fertig mit dir! Mädchen!", rief er gegen die Türe und schien auch Anstalten zu machen diese jetzt öffnen zu wollen.
      Dieses mal aber hielt der Diner in and er Schulter zurück: "Mein Prinz! das dürft ihr nicht...!", mahnte er mit gesenkten Kopf.
      "Sag mir nicht was ich tun darf! Tölpel!", knurrte er sogleich und warf der Türe ein missbilligen Blick zu.
      "Einfach zu schlafen, so ein ungehobeltes Kind!", grummelte er und schien so Stur zu sein das hier warten wollte.
      Schließlich hatte er immer noch nicht ihren Namen...!
      Nun...Es gab andere wege!
      "Dienstmagd!!", rief er und ging die Treppen wieder runter.
      Dann deutete auf die Türe hinauf:
      "Sagt mir, wie heißt die Tochter des Anwesen! Sie weigert es mir zu sagen und ich bestehe als Prinz des Königsreichs darauf! Es ist eine Beleidigung sich mir gegenüber so zu benehmen, Krankheit hin oder her...! Es kann ihr nicht so schlecht ergehen!", schimpfte er sogleich weiter.
      Believe Me ~

    • Drei Löffelchen voll Zucker

      Der Junge zog die Augenbrauen zusammen, als verwirrte ihn Marys Reaktion.
      Ohne mehr dazu zu sagen, beobachtete er sie schweigsam.
      Bei der Frage, was er von ihr wollte, schien für den Bruchteil einer Sekunde etwas in seinen Augen aufzuleuchten, doch bevor er etwas dazu sagen konnte, hielt die Kutsche auch schon vor der Schule an und Mary, die sowieso schon den Abstand zu ihm gesucht und ihn als komisch bezeichnet hatte, verließ endgültig die Karosse.

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      Schleunig sprang der Schwarzhaarige auf und griff nach dem Handgelenk des Mädchens, um es gleich wieder in die Kutsche zu ziehen.
      Er würde sie jetzt nicht gehen lassen ..!
      Erst, als er sie wieder zurück geholt hatte und die Tür schloss, ließ er sie los und setzte sich wieder hin.
      Der Junge atmete tief durch und sprach dann, ohne sie anzusehen,

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      "Ich verstehe dich nicht. Was bringt es dir, mich anzulügen, wenn ich doch schon die Wahrheit kenne?"
      Und dann, ganz leise, als würde er sich selber fragen, fügte er hinzu,
      "Und .. was ist komisch? Ist das gut oder schlecht..? Eine Grauzone?"
      Dann sah er sie auf einmal wieder an und fragte völlig unschuldig mit seinem müden Blick,
      "Möchtest du noch einen Keks?"



      Jeanne

      Jeanne kicherte in ihr Kissen, als sie hörte, wie der Prinz kurz davor war, an die Decke zu gehen. Tja, wer anderen eine Grube grub ... wobei, Jeanne war wirklich noch harmlos gewesen. Dieser Typ sollte beten, dass sie nicht auf die Idee kam, ihn wirklich zu ärgern. Andererseits würde das dann wohl tatsächlich auch in ihren vorzeitigen Tod resultieren. Wahrscheinlich war das Maß, welches sie gerade beibehielt, genau richtig.

      Gut gelaunt blieb sie im Bett liegen und hörte sich an, was der Prinz als nächstes plante ...
      Glücklicherweise war Emma ein verlässliches Hausmädchen.
      Als sie Edward vorhin gesehen hatte, hatte sie niemals damit gerechnet, so gute Laune zu bekommen. Es tat ihr wirklich gut, manchmal gemein zu sein. Machte es sie zu einem bösen Menschen? Wer wusste es schon.~

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      Emma

      Emma schluckte unwillkürlich, als sie hörte, wie der aufmüpfige Prinz nach ihr rief.
      Sie hielt sich wirklich nicht für eine nachtragende Person, aber dieser kleine Junge entflammte etwas in dem Hausmädchen, was sie nur zu gerne Jeannes kleine Aktion weiterspielen ließ. Und wenn man es von der Seite ihrer Pflichten betrachtete, war die Familie Fournier ihre höchste Priorität. Also wenn Lady Jeanne nicht ihren Namen nannte, wie durfte eine einfache Dienstmagd wie sie es einfach ausplaudern? Das gehörte sich doch nicht!

      Mit einem möglichst dümmlichen Lächeln verbeugte sich Emma und antwortete 'unwissend',

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      "Verzeiht, Prinz Edward, aber ich befürchte, dass ich Euch den Namen der jungen Lady nicht nennen kann. Versteht Ihr ... denn ich kenne ihn selber nicht. Ich bin nur befugt, die jungen Damen dieses Hauses mit 'Lady Fournier' anzusprechen. Das gilt für alle Zofen dieses Anwesens."
      Sie richtete sich wieder auf und legte den Kopf schief,
      "Oh, aber darf ich Euch womöglich jetzt einen Tee anbieten?"

    • Mary
      "Ey!?", protestierte das Mädchen sogleich als sie zurück in die Kutsche gezogen wurde.
      "Ich komme zu Spät!", schnaubte sie sogleich, dass sie sowas mal sagen würde war wirklich ein Wunder... Aber das drr Jubge sue nicht gehen lassen wollte! Das zum Thema Muster-Knaben!


      "Was denn für eine Wahrheit!?", stellte sich Mary so dumm wie möglich.
      Hatte der Junge überhaupt eine Ahnung wovon er sprach?
      Fast würde sie glauben er wüsste wirklich wer sie und... Ihre so gennante Schwester waren aber dann war da wieder dieses wirre gerede...
      Eigentlich wusste er doch nur ihren echten Namen!
      "Du bist Komisch und das meine ich auf einer schlechten weise! Also... Das klingt doch etwas hart aber deine Auftritte sind wirklich nicht gerade erfreulich! ", stellte sie sogleich klar.



      "S-sehe ich denn danach aus das ich ein Keks möchte!?", fragte sie fassungslos zurück.
      Nun... Eigentlich liebte sie Kekse aver das war doch jetzt wirklich Fehl an Platz!
      "Hör mal ich kann dir ganz klar beweisen das du die Wahrheit nicht kennst, sag mir wie Alt ich bin!",forderre sie ihn nun heraus ubd bekamm ein schwachen anflug eines Lächelns.
      Mochte er eben Namen erraten oder vielleicht belauscht haben!
      Aver ihren wahreb Alter kannte das Rot Äuglein gewiss nicht und das konnte sie ihm so unter die Nase reiben das dieses Affen Theater ein schnelles Ende finden würde!

      Edward


      Der Prinz musste sich für ein Moment ab die Stirn fasssn. Anderenfalls hätre sein schönes Gesicht vor Wut bestalische Falten bekommen. Zudem hatte er für dein Alter Typische unformlich paaaende Zöhne welche er gerade knirschend zusammen Biss.
      Um seine Haltung nicht zu verlieren musste er sich wirklich zusammen reißen... Es wäre peinlich vor einer Dienstmag die Kontrolle zu verlieren!



      "Ihr wollt mich doch zum Narren halten!", entgegnete er Fassunglos über die Dreistigkeit der beiden.
      Wieso hatte sein kleiner Bruder Kontakt zu so einer Zippe!?
      Soll er doch lieber weiter allein im Königlichen Gartrn spielen als mit solchen Leuten!
      Gerade als drr Diner in seinen Namen ablehnen wollte schüttelte er sein Kopf :
      "Schon gut, bereited diesen Tee zu... Ich werde mich in der Zeit auf den Anwesen umsehen!", verkündete er somit.
      Er würde eben anderweitig seine Zeit hier Tod schlagen!
      Damit er wenigstens nicht grenzlich mit leeren Händen daheim ankommt.
      Believe Me ~

    • Drei Löffelchen voll Zucker

      'Du bist Komisch und das meine ich auf einer schlechten weise!'

      ...
      Auf .. schlechte Weise?

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      Er war komisch .. aber das war schlecht? Aber .. wie war man denn dann auf gute Weise komisch?
      Ausdruckslos sah der Junge Mary an. Es war nicht zu übersehen, dass diese Worte in ihm ratterten. Erst, als sie ihn nach ihrem Alter fragte, schien er seine vorherigen Gedanken beiseite zu schieben. Nachdenklich spielte er mit seinen Haarsträhnen und überlegte laut,

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      "Dämonen können Jahrhunderte alt werden, aber so erfahren wirkst du nicht .. du bist aber auf jeden Fall älter, als dieser Körper.."
      Einen Moment lang musterte er die Weißhaarige, ehe er zu einer Antwort kam,
      "Ich schätze um die 30."
      Ihre Wut bezüglich seines Angebots vorhin vollkommen ignorierend, griff er nach Marys Hand und legte ihr einen besonders schönen, runden Keks in die Hand. Dieser hatte nämlich eine rote Mitte aus Gelee. Ohne, dass er gefragt wurde, klärte er auf,
      "Die mag ich am liebsten. Man nennt sie auch Engelsaugen. Denkst du, Engel haben auch rote Augen, wie du und ich?"



      Emma

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      Emma schluckte unhörbar, als der Prinz ihre Einladung annahm.
      Ehrlich gesagt hatte sie erwartet, dass dieser ablehnte und davon stiefelte. Aber jetzt gab es leider kein Zurück mehr.
      "Natürlich.", mit einem höflichen Knicks begleitete Emma den jungen Prinzen zum prächtigen Wohnzimmer der Fournier und bereitete sogleich einen Tee und kleine Süßspeisen als Snacks zu.

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      "Das ist der Lieblingstee der Lady.", versuchte sie ein wenig Smalltalk zu halten. Vielleicht würde er mit solchen kleinen, belanglosen Informationen über Lady Jeanne zufrieden sein und davon ablassen, noch mehr herausfinden zu wollen. Die Fournier-Tochter musste einen Grund haben, sich von diesem Prinzen fernhalten zu wollen .. und so, wie sich dieser gab, konnte Emma es ihr nicht verübeln.
      "Es ist ein einfacher, aber sehr süßer Wildrosentee.", fügte sie hinzu und stellte alles auf einem Tablett vor ihm auf den Tisch, "Gleich daneben könnt Ihr gerne auch ihre Lieblingssüßspeise probieren - Karamellpudding mit flüssigem Kern."
    • Mary

      Eigentlich war sie sich so sicher gewesen...
      Das was dieser seltsame Junge von sich gab waren nur Kinderrein, unglaubliche Zufälle...
      Zufälle...
      Aber als er dann von Dämonen anfing war sie schon darauf empört nach Luft zu schnappen, hatte dieser Zwerg sie gerade indirekt als Dämon bezeichnet...?!
      "Ich schätze um die 30."
      Und damit lag er gar nicht mal so verkehrt...!
      "...Was...?", kam es doch etwas sprachlos von der damaligen Schriftstellerin als sie zu dem schwarz Haarigen Blickte.
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      Konnte man sowas noch als Zufall bezeichnen..?
      Nun als Kind hatte sie Zauberer geliebt, sie waren gut darin ihre Zuschauer auszutricksen anhand von der Körpersprache und kleinen Ablenkungen aber...So wirkte dieser Junge nicht. Zugeben kam einiges von ihm das...einen aus denn Konzept brachte aber eher wirkte er wie ein gelangweilter Erwachsener oder diese Kinder welche Intelligent waren es aber an Sozialen Kompetenzen fehlte.
      Doch was machte so jemand in ihrer Welt...?

      Trotz ihrer Worte wurde ihr erneut ein Keks überreicht, zumindest lag dieser diesmal in ihren Händen.
      Engelsaugen...
      Wann war das letzte mal als sie über einfache Kekse nachgedacht hatte...?
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      Ohne es zu merken war Mary ins schweigen verfallen und lange starrte sie auf denn Keks...Das rötliche Gelee spiegelte das Sonnenlicht welches in die Kutsche hinein fiel.
      Jetzt wo sie es ansah...es hatte wirklich etwas von Augen...
      Sie hatte sie kaum Gedanken darüber gemacht wieso Mary Rote Augen besaß, sie war eben nur ein Extra und das Aussehen hatte sie schließlich ihrer Kollegin überlassen.
      Vielleicht war es einfach Zufällig oder aus einer Lauen heraus entstanden? Sie hatte dem nicht viel Beachtung geschenkt...
      Die echte Mary hatte schmuck und Kleider geliebt, vielleicht hatte diese Augenfarbe einfach individuell am besten zu ihrem Style gepasst...?
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      "...Über das Aussehen von Engeln wird oft gestritten.", sprach sie etwas in Gedanken verloren dabei den Keks immer noch in ihrer Hand betrachtend als wäre es ein seltener Edelstein.
      "Man behauptet auch das Dämonen auch nur gefallende Engel sind..."
      Wie lange saßen sie jetzt in der Kuschte...?
      Irgendwie war ihr gerade nicht mehr nach einem Kurs, es war komisch...
      ...Dieser Junge brachte alles irgendwie durcheinander.
      Er war Mysteriös und wusste so viele Dinge...
      Sich aber wieder sammeln Räusperte sie sich: "Jedenfalls! Liegst du Falsch, ich bin sicher nicht an die 30! Und zu diesen Kekse sagt man auch Husarenkrapfen, schon gewusst? Tja also es ist nicht alles so Mystisch wie du es darstellest! Ich bin eine normale Adels Tochter welche jetzt in ihren normalen Kurs gehen wird, wie es sich für ein normales Mädchen in meinem Alter gehört!"
      Sie nahm den Keks und stopfte es jetzt ihm in den Mund: "Und du solltest auch Normale Dinge machen wie es sich für einem Jungen in deinem Alter gehört! Geh mit Freunden spielen, sammel Murmeln oder fang Käfer! Aber steig nicht einfach in Fremde Kutschen! "


      Edward

      Mit verengten Augen sah sich der Ältere Königssohn um welcher sich gerade in Kämpferischer Ausbildung befand.
      Es wirkte hier alles sehr gewöhnlich...Nichts das dafür sprach das diese kleine mit der Freundschaft zu seinem kleinen Bruder etwas bezweckte...
      Erst glaubte er sie wäre hinter seinen Titel und Vermögen her aber hier war es nicht Ärmlich...Natürlich schloss es dann erstes nicht aus aber dafür im Regen herum zu laufen wäre doch übertrieben.
      Unzufrieden nahm der Blonde platz als der Tee fertig war, er würde wohl wirklich mit leeren Händen zurück kehren müssen....
      ....
      Der Lieblingstee der Lady wurde länger betrachtet, wieso roch das so...süßlich?
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      Nach einem kleinen Probe Schluck begann sich das Aroma des Tees auf seiner Zunge auszubreiten.
      Die strengen Falten in seinem Gesicht verschwand mit einem plötzlichen verblüfften Ausdruck in seinem Gesicht.
      "...Hm, Lecker."
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      Verwirrt über die Worte des Prinzen hatte sich der Diner welcher ihn begleitete etwas vorgebeugt. "Prinz Edward...?"
      Doch der man wurde von dem Blonden beiseite geschoben denn er nahm ihn den Blick auf die Fabelhafte Frau welche ihn diesen Köstlichen Tee zubereitet hatte. Solch einfachen Tee gab es auf dem Palast nicht umso so überraschter war er dann doch wie Köstlich dieser war und der Pudding erst! Er fühlte sich gleich wie Jünger!!
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      "Sie haben mein vollen Respekt, Miss...? Wie war sogleich Ihr Name?", fragte der Blonde plötzlich wie ausgewechselt.
      Er liebte süßliches über alles, dass hatte seine Laune mit einem mal gehoben.
      "Falls Sie die Arbeit hier überdrüssig sind sollten Sie unbedingt bei uns im Schloss Arbeiten! Ich haben noch nie sowas leckeres probieren dürfen! Nein was sage ich da ich bestehe fast schon darauf das Sie die Arbeit hier niederlegen ! Ich möchte noch mehr solcher Köstlichkeiten probieren!"
      Believe Me ~

    • Drei Löffelchen voll Zucker

      Der Junge betrachtete den Keks, als sei es eine mystische Hieroglyphe, als sie so darüber philosophierten, inwiefern es dem tatsächlichen Aussehen von Engeln entsprach.
      "Dämonen sind auch nur gefallene Engel, huh..?", murmelte der Schwarzhaarige nachdenklich, als Mary diese Worte aussprach.
      Plötzlich räusperte das Mädchen sich und behauptete, dass er mit dem Alter falsch lag - aber wieso war sie dann am Anfang zu verdutzt gewesen?
      Ruhig beobachtete er die junge Adelsdame, als sie mehrfach wiederholte normal zu sein und normale Dinge zu tun.
      Gerade öffnete er den Mund, um etwas dazu zu sagen, da steckte sie ihm einfach den Keks zwischen die Lippen?!

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      Perplex starrte er sie an, ehe er den Keks in die Hand nahm und diesen musterte.
      "Normale .. Dinge ..", wiederholte er gedankenverloren.
      Es schien so, als müsste er erst einmal verarbeiten, was er da gehört hatte .. aber dann nickte er entschlossen.
      Mit einem Lächeln, welches eher ungewöhnlich im Gesicht des Jungen aussah, stand er auf und öffnete die Tür der Kutsche, um hinaus zu steigen. Über die Schulter hinweg sah er zu ihr,

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      "In Ordnung, abgemacht. Diesen Deal gehe ich ein."
      Und damit zog er los, um seinen Teil der Vereinbarung zu halten!



      Emma

      Emma war selber nicht wenig überrascht, als der Prinz plötzlich wie ausgewechselt schien. Von einem verwöhnten Bengel zu einem süßen Engel - das Hausmädchen war immer wieder erstaunt darüber, was Zucker bei so manchen Kindern auslösen konnte. Gerade jetzt in diesem Moment erinnerte Prinz Edward sie ein kleines bisschen an Lady Jeanne - wenn diese wütend oder traurig war, hob sich ihre Laune auch schlagartig mit einem süßen Tee oder Pudding.
      Es war ... erstaunlich.

      "V-Vielen Dank..", kam es zunächst perplex aus der Maid, ehe sie erneut lächelte,

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      "Mein Name ist Emma. Es freut mich, dass es Euch mundet."
      Als er dann anbot, für ihn im Königshaus zu arbeiten, verbeugte sich Emma entschuldigend,
      "Ich weiß Eure Güte sehr zu schätzen, Prinz Edward, aber ich habe mich auf Ewig der Familie Fournier verpflichtet. Und da die Fournier Familie nicht dem Königshaus angehört, kann ich auch bedauerlicherweise nicht Eure Magd werden. Aber Ihr habt doch sicher sehr talentierte Köche, die Ihnen diese einfachen Speisen zubereiten können."
    • Mary

      "Huch...?", entwich es Mary Perplex ala der Junge tatsächlich nun zustimmte... War sie doch jetzt so überzeugend gewesen oder hatte ed an den Keks gelegen!?
      Wenn das so war musste sie wohl in Zukunft bei weiteren Treffen immer welche dabei haben!


      Allerdings beunruhigte sie seine Betonung auf das Wort Deal... Um was für ein Deal Handelte sich denn dabei bitte!?
      Sie wüsste nicht was sie gesagt hatte das irgendwie nach einem Deal abkommen geklungen hatte! Gehörte zu einem Deal nicht immer zwei Seiten?
      Noch dazu sein Lächeln... Bildete sir sich das nur ein oder war es das der Knabe auf diese weise Lächelte!?
      Hatte er überhaupt schon zuvor seine Mundwinkel gehoben...?
      War das jetzt schlecht oder gut...?
      Jedenfalls würde er sich nun jetzt... Normal verhalten... Das war im Grunde etwas gutes!



      Langsam kehrte auch ihr Lächeln zurück als sie ihm nach schaute. Da soll noch mal jemand behaupten sie würde mit Kindern nicht klar kommen!
      Eigentlich hatte sie das doch gut hinbekommen und das auch ohne die Hilfe ihrer Kollegin! Wenn sich die Wogen zwischen ihnen wieder geglättet waren konnte sie ihr stolz davon erzählen!
      Zufrieden mit diesem Ausgang stieg sie nun auch aus der Kutsche, hoffentlich erwartet man von ihr keine zu große Erklärung für ihr zu spät kommen!
      Ob Laurent brav beim Kurs mitgemacht hatte?
      Oder er wieder etwas ausgeheckte?
      Hoffentlich war es nichts lustiged das er ohne die plante, zwar ging der Streich mkz denn Papier schnippseln daneben aber spaß machte es trotzdem irgendwo!
      Zufem musste sie auch Mikeal schnell einen Antwort Brief schreiben!
      Sie würde ohm eine neue Geschichte schreiben unf ihm für die Idee mit der Blume bedanken, allerdings solöte die ihm vielleicht die Bedeutung dieser Blume dazu schreiben... Obbrr ihr das auch glauben würde?
      Jedenfalls hätte sie ihn damit schon mal bei eibem Peinlichen Missverständnis beschützt würde er diede Blume versehentlich seiner Zukünftigen schenken.
      Alles in einem gab es eine Menge zu tun aner trotzdem freue sie sich darauf.
      Etwas jedoch brannten ihr fir Augen als sie sich auf dem Weg machte... Stimmt sie hatte die Nächte ja wieder damit verbracht verschiedene Wege zu notiereb damit sie beidr kein schlechtes Ende erwartet...
      Bei allen vorhaben durfte sie nicht vergessen auch ein kleines...
      Sie blinzelte übermüdet...
      ... Kleines Nickerchen zu machen.
      Vielleicht schwänzte sie doch denn ersten Kurs, der war bestimmt sowieso fast vorbei wenn man es genau nahm.
      Sie würdr einfach ein kleines schläfchen im Krankenzimmer machen.
      Ihr fielen schon jetzt die Augen einfach zu...
      Dösig tapste sie durch die Gänge und schlief nach den nächsten längeren Blinzeln schon auf dem weichen Untergrund ein.



      Edward

      "Hmm... Emma ein Wundervoller Name, besonders da dieser auch mit einem E beginnt.", erwiderte der Jüngling besonnen.
      Wäre sie nicht von niedrigen stand und er der nächste Korn Erbe hätte er sie einfach zu seiner Frau erwählt. Somit hätte er täglich die Chancen auf den Genuss dieses Tees!


      Gegen ihre Verpflichtung konnte rr dsher leider nicht viel erbringen...
      Dir Köcher seines Schlossed earen sber in seinen Augen nur unnütze tölpel!
      "Bedauerlicherweise nicht, uns wird oft nur die besten Dinge aus fernen Ländern serviert, oft zählt der Status mehr als der Geschmack.", erklärte er daraufhin und dachte einen mom nach.

      Dann aber kehrte sein strahlendrd Lächeln zurück.
      "Ich werde ein sehr gutes Wort bei meinen Eltern über die Lady einlegen!"

      Doch damit war er noch nicht fertig.
      "Und meinem kleinen Bruder selbstverständlich dazu bereden der Lady den Hof zu machen!
      Sollte die beiden ein Ehe Gelübde ablegen ist die Familie Fournierteil des Königdhausrs ubd Sie können meibe Magd werden!"
      Von dem Einfall begeistert leerte der Prinz seine Tasse.
      Ja, vob ihn aus konnte sein kleiber Bruder jede Heiraten bestimmt wäre die Lady sowieso die einzige die eteas für diese Heulsuse was übrig haben würde.
      Believe Me ~

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