We became the Extras of our own Story! [Minacat & Stuffie]

Laurent

Laurents Augen wurden ganz groß, als Mary fragte, ob der Tanzlehrer vielleicht ein geheimes Kind des Königshauses war.
Das .. Das wäre ja total verrückt!
"Ja, genau sowas!", bestätigte er hastig und kramte weiterhin voller Vorfreude in den Akten herum. Gott, was konnte er damit nur tratschen und Gerüchte verbreiten!
Aus den Augenwinkeln linste er ebenfalls auf das, was Mary gefunden hatte. Das .. sah aus wie ein Dienstplan?
Das bewies es doch! Dieser Tanzlehrer hatte Dreck am stecken!
"Da hinten ist noch das Pult! Vielleicht finden wir da auch noch-"

"Was macht ihr da?"

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Der Junge hielt in seiner Bewegung, zum Pult zu laufen, inne, als er diese monotone Stimme hörte. Langsam drehte er den Kopf in die Richtung, aus der er jene vernahm ..

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Ein Junge mit rabenschwarzen Haaren und durchdringend roten Augen stand an der Tür, die Arme verschränkt. Er wirkte nicht älter als Laurent oder Mary - genaugenommen könnte er sogar ein Mitschüler sein! Aber Laurent konnte sich nicht erinnern, ihn jemals gesehen zu haben ..
Ach egal!
"Erschreck' uns doch nicht so!", murrte der Blauhaarige und fuhr seinen Gang zum Pult fort, "Dachte schon, dass ist der Lehrer."
"Herr Yves ist auch gerade auf dem Weg hierher.", kommentierte der unbekannte Jüngling, als er sich das Chaos noch einmal ansah, "Der wird sich nicht freuen ..."
"Er kommt schon?!", entsetzt starrte Laurent ihn an, wandte sich dann aber schnell an Mary, "Verdammt! Pack alles ein, was du kannst und dann springen wir aus dem Fenster!
Ohne weiter darüber nachzudenken, stopfte sich der zukünftige Arzt die Taschen mit sämtlichen Dokumenten voll und lief zu einen der riesigen Fenster. Sie befanden sich auf der ersten Etage .. ein Sprung von hier aus würden sie schon hinriegen! Ansonsten konnten sie bestimmt an der Steinwand hinunter klettern!

Still beobachtete der Unbekannte, was die Kinder vor ihm trieben.
"Hmm..", nachdenklich legte er den Kopf schief, "Wird er nicht wissen, dass ihr das wart?"



Jeanne

Viel erschöpfter, als sie selber je erwartet hätte, stolperte Jeanne regelrecht aus dem Wald hinaus. Der Weg zurück hatte viel länger gedauert, als der Hinweg! Bestimmt lag es daran, dass Jeanne das ein oder andere Mal falsch abgebogen war. Ihre Konzentration hatte viel zu sehr nachgelassen.

'..ich .. doch ..'

Huh?

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Mit einem geschlossenen und einem nur halb geöffneten Auge entdeckte das Mädchen ihren Kunstlehrer. Der Regen war aber so laut, dass sie kaum etwas verstand .. und sie fühlte sich auch noch so schwummrig .. was war nur los mit ihr? Das sah der damaligen Illustratorin gar nicht ähnlich - eigentlich hatte sie ein Immunsystem wie ein Bär gehabt! War es in diesem Kinderkörper wirklich so anders?
Ach .. es war bestimmt nichts, was ein heißes Bad nicht schnell fixen konnte...
Absolut ignorierend, was Marco da von Ärger und irgendeiner Kutsche laberte, winkte sie ab und machte Anstalten an ihm vorbeizugehen. während sie benommen herausbrachte,
"Ja ja , Ärger .. hör zu, ich habe gerade keine Zeit dafür. Ich muss .. ich muss .. ich ..."

Nicht selber bemerkend, dass ihre Atmung immer schwerer wurde und ihr Kopf bereits regelrecht glühte, verschwamm alles vor Jeannes Augen. Es dauerte keine Sekunde länger, da verlor sie schon ihr Gleichgewicht und fiel in Ohnmacht.

Mary

Nein, nein, nein...! Mary war festentschlossen jetzt diese Information nicht zu sammeln und irgendwas Aufzudecken das Gilbert belasten könnte, viel mehr suchte sie Hinweise zu seiner Unschuld! Das alles war ein Missverständnis!
Ihr toller neuer Tanzlehrer hatte bestimmt nichts Kriminelles zu verheimlichen!
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Vielleicht hatte eher sein Vater damit was zu tun schließlich sprang Gilbert nur für ihn ein...Genau! Bestimmt gehörten ihm die Dokumente nicht einmal!
Doch gerade als sie mit Laurent richtig in Fahrt kam wurden sie Kalt erwischt.
Fast hatte sich Mary an ihrer eigenen Spucke verschluckt und blinzelte panisch zu dem Jungen welcher sie bei ihrer Untat erwischt hatte.
Gerade als sie sich den Kopf darüber zerbrechen wollte wer er von den vielen Charakteren war welche sie zum größtenteils selbst erfunden hatte ließ sie seine Worte selbst hektisch zu dem Chaos blicken.
"E-er kommt?!", japste sie und sah erschrocken zu dem Chaos welches sie beide hier schon angerichtet hatten.

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Das würden sie unmöglich schaffen in der kurzen Zeit wieder in Ordnung zu bringen, besonderes da Laurent schon gut genug gezeigt hatte das er besser darin war Dinge durcheinander zu bringen als zu ordnen! Also würde das größte an ihr Hängen bleiben und sie war sichtlich überfordert.
Flucht schien daher von dem jungen Laurent tatsächlich die beste Option zu sein, es gab kein Tatort ohne Täter! Oder...ging der spruch anderes?
Mary war extrem nervös und gerade wollte sie denn merkwürdigen Dienstplan unter ihrem Arm klemmen um zum Fenster zu huschen als die letzten Worte des schwarz Haarigen sie doch beunruhigten.
Würde...er sie etwa verpetzten???

Rasch setzte sie wieder ein unschuldigen Blick auf, bis her hatte das immer sehr gut geholfen um andere um den Finger zu wickeln.
"N..N-nein, er wird uns bestimmt nicht Verdächtigen wir haben eigentlich auch...gar nichts verbrochen nur...etwas gesucht! Und es wäre wirklich lieb von dir wenn du das für dich behältst, j-ja? Du hast auch etwas gut bei mir!", bat sie ihn mit großen Augen.
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Die Augenbrauen ein stück zusammen ziehend sah sie dann aber rasch wieder zu Laurent ob er alles hatte.
"L-lass uns schnell abhauen!", meinte sie dann hastig, sie wollte wirklich nicht auf frischer tat erwischt werden...auch wenn sie sich so denn Streich keinesfalls vorgestellt hatte!
Somit eilte sie schnell zum Fenster, sie machte sich auch keine sorgen wegen der höhe schließlich kletterte sie sehr gut auf Bäumen.

Marco

"Ey, hörst du mir überhaupt zu Junge Dame?!", kam es fassungslos von dem Kunstlehrer als diese tatsächlich einfach an ihm vorbei ging!
Gerade wollte er schon ansetzte ihr eine Standpauke zu halten über ihr Verhalten als er bemerkte....wie sie Taumelte!
"Um Gottes willen, Jeanne!", stieß er aus .
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Gerade noch im letzten Moment konnte der Ältere den kleinen Körper des Mädchens auffangen und verhindern das sie unsanft zu Boden fiel.
Sie war Ohnmächtig...
Der Ärger war mit einem mal verflogen, er tastete ihren Puls und danach ihre Temperatur an der Stirn ab,
Sie hatte Fiber...
Dieses dumme Ding, warum lief sie auch bei so einem Wetter in einem zerreißenden Kleid um her?!
Selbst spürte Marco nun den kalten regen, er hatten den Schirm fallen lassen als er nach dem armen Mädchen zu Hilfe gekommen war.
"Jeanne, kannst du mich hören...?", sprach er gedämpfter.
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Ergriffen davon das sich dieses Mädchen in so einer Gefahr ausgesetzt hatte war Marco für ein Moment sprachlos.
"...Halte durch, ich werde dich nach hause bringen und nach einem Arzt rufen lassen."
Auch wenn seine Worte sie wohl nicht erreichten hielt er es für wichtig sie zu beruhigen...Und wissen zu lassen das er sich um sie Kümmern würde.
Zusammen mit den Schirm hob er sie auf und trug sie denn restlichen Weg.
Auch wenn er als sogenannte Mona Lisa elegant und vielleicht auch schwach wirkte, war es ihm kein Problem das Mädchen aus seinem Kurs zu tragen.

Laurent & ???

Auch Laurent blieb schlagartig stehen, als der Unbekannte seine Worte zu aussprach, als wollte er die beiden verpfeifen.
Instinktiv biss er schon die Zähne zusammen und machte sich bereit, sich mit dem anderen anzulegen, aber seine neue Freundin kam ihm zuvor. Mit großen Augen sah sie den anderen an, scheinbar in der Hoffnung, sein Mitleid zu erregen ... Laurent war gespannt, ob das überhaupt etwas brachte, aber bei dem Tanzlehrer schien diese Masche ja auch Wunder gewirkt zu haben.

Der mysteriöse Junge musterte das Mädchen während ihres Versuchs kommentarlos.

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Erst, als Mary sich wieder an den Blauhaarigen wandte, streckte er schnell seine Hand aus, um sie zaghaft am Arm festzuhalten und wieder zu sich zu drehen.
"Du ..", begann er, beinahe so, als würde er von dem Augenkontakt mit ihr müder werden, "... hast die selbe Augenfarbe wie ich. Wenn wir Kinder hätten, wären ihre Augen auch rot."
Bevor irgendjemand auf diese Aussage reagieren konnte, legte der Junge erneut den Kopf schief und sprach diesmal Laurent mit an, "Meine Freunde nennen mich 'Drei Löffelchen voll Zucker'."
Verwirrt und sogar leicht genervt zog Laurent die Augenbrauen zusammen, stampfte zu den beiden herüber und zog Marys Arm aus dem Griff des anderen. Mit warnendem Blick antwortete er dem Unbekannten,
"Schön für deine Freunde, aber wir haben kein Interesse, klar?"

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Was war das denn für einer?! Nicht nur quatschte er irgendeinen Müll - er fasste Mary auch einfach so an, als wäre sie eine Puppe!
"Komm jetzt, Blackbeard."
Direkt zog der Junge das Mädchen mit sich. Es war besser, wenn sie sich nicht mit dem da abgab!
Am Fenster angekommen wollte Laurent keine Zeit mehr verschwenden. Eilig legte er seine Hand auf den Griff und-
...
Erst noch vorsichtig, dann immer fester rüttelte der zukünftige Arzt an dem Fenster, welches sich einfach nicht öffnen ließ! Was zum Henker?!
Schnell überprüfte er, ob das auch bei den anderen der Fall war und Tatsache - keines davon rührte sich auch nur einen Millimeter!

"Also...", hörte man den fremden Jungen wieder sprechen,

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"... das ist ja jetzt wirklich doof gelaufen."
So ziemlich locker gesellte er sich schließlich mit in den Tanzsaal und schloss hinter sich die Tür.
"Was machen wir jetzt?"

"Wir?!", wiederholte Laurent strapaziert, "Du hast nicht einmal-"
...
Sofort erhellte sich die Miene des Blauhaarigen, "Oh, du kannst ja behaupten, dass du das alles hier warst und wir dich aufhalten wollten! Du siehst aus wie ein Musterschüler - sicher kriegst du keinen Ärger!"
Natürlich war das geschwindelt. Wer würde denn bitte keine Standpauke und Nachsitzen nach so einer Aktion bekommen? Aber dieser Typ wirkte verpeilt genug, um ...

"Hmm.. ne.", war seine Antwort wider Laurents hoher Erwartungen.
Der Rotäugige schwang sich auf das Lehrerpult und ließ seine Beine in der Luft baumeln, sein Blick galt dabei durchgängig Mary.
Und dann auf einmal, aus dem Nichts, holte er einen glänzenden Apfel hervor, von dem er abbiss.

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"Mary ... Maria ... Laria ... Louria ... Louisa ...", murmelte er gedankenverloren, als er beim Essen hoch zur Decke blickte.
"Mädchen haben viel schönere Namen als Jungs..."

"Mary!", Laurent wandte sich an das Mädchen, "Lass uns einfach durch die Tür abhauen! Wenn wir uns beeilen, sieht dein Lehrer uns vielleicht nicht!"

"Jeanne ... Jae ... ", fuhr der Unbekannte leise fort...



Jeanne

Viel bekam das junge Mädchen nicht mehr mit.
Alles, was sie nur noch wage wahrnahm, war, wie sie wie auf einer Wolke zu schweben schien, während eine sanfte Stimme ihr beruhigend zusprach. Was genau man ihr sagte, wusste sie nicht, aber ... sie hatte das Gefühl, der Stimme vertrauen zu können ...

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So ließ sie sich den ganzen Weg bis zu ihrem Anwesen tragen, ohne zu wissen, was überhaupt geschah.

Kaum am Anwesen angekommen, entdeckte das Hausmädchen die beiden schon. Erschrocken hastete sie zu ihnen,
"Lady Jeanne!"
Sofort nahm sie das Mädchen in ihre eignen Arme und blickte besorgt zu dem Mann,

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"Was ist geschehen? Wieso ist sie so nass und ihre Kleidung ... Wurde sie etwa angegriffen?"

Mary

"... hast die selbe Augenfarbe wie ich. Wenn wir Kinder hätten, wären ihre Augen auch rot."

....Wenn wir Kinder hätten...
...Kinder....
Kinder?!?!
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Gegen ihren willen musste sich Mary gerade einfach ein kleines Kind vorstellen welches sie mit Roten, großen Augen anstrahlte!
Es war viel zu Niedlich als das es gerade zu der Situation passte...Vor allem aus dem Mund eines Jungen der...eindeutig zu Jung für sowas war! Wie Frühreif war der bitte...?!
Dann noch seine Aussage wie ihn seine Freunde nannten...
Irgendwas war deutlich Kurios mit dem Jungen und eigentlich hätte sich Mary gern damit beschäftigt wäre Laurent und sie nicht gerade dabei den größten Ärger des Jahrhunderts zu bekommen! Am Ende würde Gilbert so wütend werden das er sie doch beim Berater verpfeifen wird!!

Das jetzt die Fenster nicht aufgingen war wirklich schlechtes Timing!
Es wäre der schnellst beste Weg gewesen...
Der Versuch von Laurent es auf den Schwarz Haarigen zu schien war zwar auf den ersten Moment eine gute Idee aber Mary merkte schon das diese Trägheit des Jungen keineswegs mit Dummheit zu tun hatte. Mehr doch war er wohl sehr Intelligent...zu Intelligent.
Bis her schwieg das Weißhaarige Mädchen schon eine weile als---
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"Mary ... Maria ... Laria ... Louria ... Louisa ..."
Das...musste ein Zufall sein.
Ein total alberner Zufall...
Zwar hörte sie Laurent Vorschlag aber in diesem Moment wirkte es als wären sie und der Junge allein in diesem Raum.
Als wäre die Zeit stehen geblieben.
Louisa...
Wie lange war es her das jemand außer sie und ihrer Schwester diesen Namen in ihrer Gegenwart in dem Mund genommen hatte?
Das Geräusch wie der Junge vom Apfel Abbiss drängte sich in ihre Ohren, ansonsten war es plötzlich unsagbar still in ihrem Kopf.
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Mittlerweile hatte sie sich von ihrem Altem selbst so abgekapselt das sich die Autorin selbst manchmal nicht mehr erinnern konnte wie sie früher als Lousia gewesen war.
Schließlich hatte sie am Ende auch nur Gearbeitet...und gearbeitet...und gearbeitet...
Die Leidenschaft die sie fürs schreiben gehabt hatte war schon erloschen gewesen, der Verlag hatte ihr so im Nacken gesessen das sie sogar...
...Etwas getan hatte was sie ihrer besten Kollegin bis heute nicht erzählt hatte.
Taming Wild Hearts... War ihr gemeinsames Herz Projekt gewesen.
Aber sie hatte hinter dem Rücken von Jae-Yejin etwas getan das sie nachträglich sehr bereute...
Der Verlag wollte mehr und sie wollte Jae-Yejin nicht mehr belasten...
Immer wenn sie sagte sie würde nach her Feierabend machen und selbst abschließen hatte sie gelogen und weiter gearbeitet...An einer Anderen Geschichte von Taming Wild Hearts...Mit einer anderen Illustratorin ...
Es war nie zur Veröffentlichung gekommen aber es hatte schon viele Grobe Pläne geben...
Wie über einen Blonder Räuber mit rötlichen Augen und einer Narbe im Gesicht, sie hatte lange hinter seinem Charakter Aufbau gesessen und im Internet Recherchiert wie man einen Psychopathen am besten beschrieb und darstellte...
Der Verlag wollte nämlich mehr...Viel mehr Spannung in der Geschichte.
Mit der Zeit war sie einfach nicht mehr sie selbst gewesen...
Jetzt...als Mary gewann sie endlich alten Lebensfreude zurück...
Daher hatte sie noch nie Lousia...so befremdlich für sie wie in diesem Moment angefühlt.
Es musste...nein es war! Sicher nur Zufall...

"Jeanne ... Jae ... "
Zufall...?
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Das war langsam kein Kindischer Zufall mehr...!
Dieser Junge schien mehr zu wissen als er sollte...
Woher wusste er von den Namen?!
Wusste er etwa noch mehr...?
Auf einmal war Mary der Ärger vollkommend egal, sie würde sogar freiwillig auf dem Feld schuften oder für diesen Blöden, ekligen Berater Dienerin spielen.
"Laurent, geh du schon mal...Ich möchte nicht das du Ärger bekommst, ich sage das war alles meine Idee! Bestimmt wird man bei mir eher ein Auge zu drücken...!", sagte sie entschlossen zu diesem.

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Dann wandte sie sich mit ernster Mine an den Jungen der auf dem Lehrerpult saß.
"Wer bist du...? Und sag mir nicht irgendwas alberndes , ich meine es Ernst!", forderte sie den Jungen auf.
Hatte dieser sie vielleicht Belauscht...? Woher kannte er die Namen von Jae-Yejin und ihr?!
Das konnte doch wirklich kein Zufall sein!?
Oder machte sie die ganze Geheimnis tuerei langsam paranoid?!

Marco

Das Hausmädchen war zum Glück direkt zur Stelle und er konnte das Mädchen in sichere Hände übergeben.
"Verzeiht die Unannehmlichkeiten, ich fand Jeanne im Wald, ich vermute sie wurde von dem Wetter überrascht und hatte sich verirrt...Ich kann sie Beruhigen, sie scheint keine Äußerlichen Verletzungen zu haben aber Sie war gewiss denn schlechten Temperaturen Ausgesetzt...Sie hat hohes Fiber und verlor ihr Bewusstsein.", erklärte er Sachte.
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"...Ich bin Marco Wardyn, der Kunstlehrer der jungen Lady und hatte nach ihr gesucht als sie nicht zu ihrem Kurs erschienen ist, zum Glück hatte mir ein anderer Schüler erzählt wo ich sie finden kann."
Die Sache mit dem Schwänzen und der Kutsche ließ er vorerst beiseite, vorerst brauchte Jeanne nicht noch mehr Ärger, es war nun wichtig das es ihr wieder besser ging.
"Haben Sie einem Persönlichen Hausarzt? Sonst werde selbstverständlich nach einem Arzt Rufen lassen, es ist in meiner Pflicht als ihre Aufsicht Person als Lehrer dafür zu sorgen das es ihr gut geht, hätte ich sie nur früher gefunden..."
Er beendete denn Satz nicht und verbeugte sich entschuldigend, auch wenn die Dame vor ihm nur das Hausmädchen war.
"...Richten sie dem Herren und der Frau des Anwesend aus das es mir sehr Leid tut und ich auch hoffe das ihr Kind schnell wieder Gesund wird! Falls ich noch etwas tun kann...Lassen Sie es mich bitte wissen."

Jeremy & ???

'Laurent, geh du schon mal...'

..Was?
War das jetzt ihr Ernst?
Laurent konnte doch nicht ... Laurent konnte doch nicht einfach ohne sie gehen?! Und wieso war sie auf einmal so wütend auf den Fremden? War sie etwa schon so genervt von ihm?
Da dachte er, dass er schon eine kurze Zündschnur hatte ...

"Drei Löffelchen voll Zucker.", antwortete der Unbekannte ruhig auf Marys Forderung,

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"... das habe ich doch gerade gesagt. Hast du vielleicht Probleme mit deinen Ohren oder kannst du dich einfach nicht so lange konzentrieren?"
Diese Frage von dem Jungen, so beleidigend, wie die Worte auch waren, schien er gar nicht so böse zu meinen. Er sprach sie so aus, als würde er sich das wirklich fragen.

"Man, Mary!", Laurent legte seine Hände auf die Schulter seiner Freundin und sah sie ernst an,

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"Ich gehe jetzt nicht ohne dich! Wenn du jetzt nicht kommst .. dann .. dann schleife ich dich mit, klar? Ob dir das passt oder nicht!"
Warum lief sie denn nicht einfach mit ihm weg, sondern ließ sich von diesem Kerl ablenken?! Der war doch voll komisch!
Wieso er Mary aber nicht einfach zurückließ und sich selber aus dem Schneider brachte, darüber dachte der Jüngling nicht nach. Für ihn war es in dem Moment selbstverständlich, dass er nicht ohne das Mädchen abhaute! Mitgehangen, mitgefangen!

"Oh wow ..."
Der Schwarzhaarige beobachtete die beiden mit müder Miene,

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"..Seid ihr beste Freunde? Das muss so schön sein...Oh!"
Der Junge weitete plötzlich seine Augen, sprach aber weiter in seiner monotonen Stimme weiter,
"Jetzt solltet ihr besser ganz leise sein."
"Wieso sollten wir leise sein, nur weil du-", setzte Laurent an, wurde aber durch das Rütteln der Klassenzimmertür unterbrochen.


Gilbert

"Hm?"
Noch einmal versuchte der Teenager, die Tür zu öffnen. Er war sich doch sicher gewesen, sie nicht abgeschlossen zu haben..?

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"Komisch.."
Bestimmt hatte ein Lehrer das gemacht, damit keine Kinder sich darin verstecken konnten, um andere Fächer zu schwänzen. Dabei begann der Kurs doch schon bald..
Seufzend klopfte Gilbert seine Hosentaschen ab, aber den Schlüssel hatte er er nicht dabei.
Ihm blieb wohl keine andere Wahl, als im Pausenraum seinen Onkel abzufangen, um diesen nach einen zu fragen. Die Augen verdrehend machte er sich auf den Weg.
Als hätte er nichts besseres zu tun ...



Hausmädchen der Fournier Familie

"Lady Jeanne war im Wald?"
Entsetzt blickte das Hausmädchen den Lehrer an, "Aber Lady Jeanne setzt fast nie einen Fuß freiwillig nach draußen .. Sie liest sonst immer nur Bücher und ist so diszipliniert! Zu denken, dass sie fortgelaufen ist .. das sieht ihr überhaupt nicht ähnlich! Sie ist doch so ein liebes Kind ..."
Besorgt blickte sie auf das schlafende Mädchen und erinnerte sich daran, wie oft sie sie dazu hatte überreden wollen, spazieren zu gehen oder sich mit anderen Kindern anzufreuden. Jeanne war durch und durch eine Stubenhockerin..
"Was hatte sie nur dazu gebracht, bei so einem Wetter in den Wald zu gehen..? ... Ah, verzeiht, Herr Wardyn!"
Mit großen Augen verbeugte sich das Hausmädchen, so gut es mit Jeanne in den Armen ging, vor dem Kurslehrer und machte Platz, damit er in das Anwesen eintreten konnte,
"Bitte, kommt herein! Ich bringe Jeanne ins Bett und verständige unseren Arzt. Darf ich Euch in der Zeit als Dank einen Tee anbieten?"

Mary

Das sich die damalige Autorin sich nicht sonderlich gut auf etwas Konzertieren konnte wurde ihr damals schon öfter vorgehalten aber gerade jetzt war ihr Verstand Messer scharf.
"Ich hab gesagt ich möchte keine Albernheiten hören!", beschwerte sich Mary sogleich, dieser Junge machte sie gerade wirklich sauer!
"Drei Löffelchen voll Zucker das ist kein Name! Du siehst überhaupt nicht aus wie Zucker! Und wie ein Löffelchen schon gar nicht! Und warum ausgerechnet Drei?!",kam es ihr fast schon wie ein brodelnder Vulkan.

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"Meine Ohren und mein Kopf funktionieren noch bestens! Aber bei dir scheint einiges nicht ganz richtig zu Funktionieren!"
Eigentlich hatte sie noch weiter los geschimpft wäre nicht Laurent geblieben.
"Wie? Aber natürlich kannst du ohne mich gehen! In Grunde war es doch auch meine Idee und hab dich damit angestachelt!"
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Sie wollte wirklich nicht das Laurent deswegen noch schlimmeren Ärger bekam, zwar sah sie gerne wie er sich Ärgerte aber das ging doch etwas zu weit...
Das sich der Schwarzhaarige wieder meinen musste zu Melden ließ sich kurz schon Luft holen um ihn dazu etwas zu sagen.
Seine Plötzlich Warnung jedoch irritierte sie.
Aber bevor Laurent schon was dazu sagen konnte hörte sie wie es an der Türe rüttelte...Verdammt---
Moment...Die Türe war geschlossen aber wie...?!

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. . .
Mary blieb Mucksmäuschen still...
Sie könnte hören wie sich die Schritte von Gilbert von der Türe entfernten. Sie wagte es fast schon nicht zu Atmen.
Erst als es Stiller geworden war sah sie erst zu Laurent aber dann erneut zu dem Fremden Jungen.
"Wie hast du...?", begann sie und war noch verwirrter als zu vor:
"Woher hast du denn Schlüssel von diesem Raum?!"
Er musste abgeschlossen haben, anderes konnte sie sich das nicht erklären!
Aber hatte der Bengel ihnen damit gerade tatsächlich geholfen...?
Mary spürte sogleich wieder wie ihre Beine wie Pudding wurden und sie einfach auf den Boden zu Boden sackte mit einem tiefen Seufzer.
Mann...Gerade war ihr fast das Herz stehen geblieben, sie wusste gar nicht ob sie immer noch wütend oder erleichtert sein sollte...

Marco

"Es klingt wahrlich als wäre die Junge Lady ein wirklich Braves Kind...Wenn es wirklich eine Umstände macht würde denn Tee sehr gern in Anspruch nehmen und noch einen Moment bleiben bis sie wieder aufwacht.", teilte er ihr mit einen Sachten Lächeln mit.
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"Ich würde auch gerne wissen was sie in dem Wald zu suchen hatte...Nicht das sie vielleicht am Ende von anderen Kindern schikaniert oder angestiftet wurde."
Er tat sichtlich besorgt um das Blonde Mädchen und betrat das Anwesen.
Bedacht den Boden nicht Nass werden zu lassen um der Frau Arbeit zu ersparen stellte er den Schirm am Eingang ab.
"Ich hörte das sie auch eine Schwester hat, ich hoffe sie befindet sich gerade in ihren Kurs nicht das die Schwestern gemeinsam im Wald waren.", merkte er beiläufig an aber sonst hatte er niemand gesehen.
Aber sie würden mehr erfahren wenn Jeanne erwacht war...Hoffentlich.
"Wenn ich anmerken darf, Jeanne ist sehr begabt...War Ihnen das schon früher aufgefallen?", wollte er wissen eher sich weiter hinein geleiten ließ.
Wenn er schon hier war konnte er denn Moment nutzen mehr über dieses besondere Mädchen in Erfahrung zu bringen.
"Sie hat schon ein sehr guten Eindruck bei den anderen Kinde hinter lassen dafür das sie sich wohl eher von Freundschaften gemieden hat."

Laurent & ???

Laurents und Marys Blicke trafen sich, als sie hörten, wie sich die Schritte des Tanzlehrers wieder entfernten.
Gerade wollte er den Jungen ebenfalls fragen, woher er den Schlüssel hatte - und vor allem, wann er es geschafft hatte, abzuschließen, ohne, dass sie es gehört hatten - aber da nahm seine Freundin ihm schon die Worte aus dem Mund.
Solange diese den Unbekannten also befragte, trat Laurent an die Tür heran und inspizierte sie ...


"Schlüssel?"

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"Ich habe keinen Schlüssel.", antwortete der Schwarzhaarige schlicht und sah Mary dabei direkt in die Augen.
Unbeeindruckt sah er dabei zu, wie sie auf die Knie sackte, scheinbar nicht verstehend, wieso sie so reagierte, wie sie es tat.

- K L A C K -

"Was..?"
Kaum hatte Laurent die Klinke betätigt, ging die Tür auch schon problemlos auf, als wäre sie nie abgeschlossen gewesen.
Was sollte das denn?!
"Argh...!", fahrig kratzte sich der zukünftige Arzt den Kopf, wirbelte dann aber zu den beiden herum und stiefelte zu dem Mädchen herüber, "Ach egal! Mary, wir gehen jetzt, bevor wir wieder keine Chance haben, zu entkommen!"
Ohne Widerworte zu akzeptieren, hockte sich Laurent vor das Mädchen und zog sie, als würde sie nichts wiegen, auf seinen Rücken, um sie Huckepack zu tragen. Als er so mit ihr den Raum verließ, warf er dem Rotäugigen noch einen feindseligen Blick zu.
Dieser reagierte aber gar nicht darauf, vielmehr sah er ihnen einfach nur nach, ohne jegliche Emotionen.


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Solange Laurent Mary trug, sprach er kein Wort. Mit zusammengebissenen Zähnen überlegte er, was dieser Typ da drinnen gerade überhaupt von ihnen gewollt hatte! Wieso war er da gewesen? Weshalb hatte er Mary mit diesem Müll von wegen Mädchennamen und Kindern und Zucker zu gelabert?! Und wie hatte der das mit der Tür gemacht?! War er auch Schuld daran gewesen, dass die Fenster sich nicht öffnen gelassen haben?
"Man!", stieß er aus und ließ seine Freundin erst runter, als sie im Eingangsbereich der Schule waren, ohne erwischt zu werden,
"Du solltest echt mehr essen, Blackbeard. Sonst wirst du noch vom Sturm draußen weggeweht. Wäre peinlich für'n Piraten."
Sie waren nicht die einzigen, die hier warteten. Viele Schüler schienen sich gedulden zu müssen - bei dem Wetter ein Fuß nach draußen zu setzen war mittlerweile sicher gefährlich ..



Hausmädchen

Mit einem willkommenen Lächeln begleitete das Hausmädchen den Lehrer bis ins große, helle Wohnzimmer der Fournier.
Auf dem Weg hinein übergab das Hausmädchen Jeanne einer anderen Zofe, die das Kind schnellstmöglich auf ihr Zimmer brachte, um sich um sie zu kümmern. In kürzester Zeit richtete das Hausmädchen Tee und feines Gebäck für den Mann vor.

"Die Herrin und der Herr des Hauses sind leider nicht anwesend. Ich hoffe, dass Ihnen meine Gesellschaft für die Dauer Eures Besuchs angenehm ist."
Sie verbeugte sich lächelnd, um sich nun auch nachträglich vorzustellen, "Mein Name ist Emma."


Als sie die Vermutung hörte, dass Jeanne womöglich dazu angestiftet wurde, schüttelte Emma entschlossen den Kopf,
"Nein, nein ... Lady Jeanne ist niemand, der sich zu so etwas anstacheln lässt. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sie .. nunja, dass sie sich ärgern lassen würde."
Mit einem unsicheren Lächeln schob sich die junge Dame eine Haarsträhne hinter das Ohr. Auch sie hatte hin und wieder mitbekommen, wie gruselig die Blondine drein schauen konnte..
Als Herr Wardyn ihre Schwester erwähnte, überkam sie erneut große Sorge.
"Lady Mary?"

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"Ja, Lady Mary ist eigentlich diejenige, die Flausen im Kopf hat. Aber gleich so etwas ... traue ich auch ihr nicht zu. Sie ist eigentlich auch sehr vernünftig.."
Erst, als der Blonde über Jeannes Talent sprach, schien sich das Hausmädchen wieder etwas zu entspannen - als würde es sie ein wenig von den Sorgen ablenken.
"Bitte, setzte Euch doch.", lud sie ein und begab sich auf die Couch gegenüber von ihm. Zwischen Ihnen stand ein kleiner Tisch mit allem, was Emma auf die Schnelle vorbereitet hatte.
"Ihr Talent ...", nachdenklich sah sie den Mann an, bevor sie wieder zu lächeln begann,

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"Ah, Ihr müsst Lady Jeannes wunderschöne Handschrift meinen, nicht wahr? Oh, oder meint Ihr ihr Talent, viele Mathematikaufgaben schnell im Kopf zu lösen? Und im Schach besiegt sie manchmal auch schon die Großen .. ja ja, unsere Lady Jeanne ist in vielerlei Hinsicht begabt. Die Fournier-Familie wurde mit zwei sehr begnadeten Töchtern gesegnet."
Dass der Lehrer über ihre Malerfähigkeiten sprach, konnte Emma nicht ahnen.

Mary

Als der Schwarzhaarige Junge meinte er hätte kein Schlüssel konnte Mary sich ein schnauben nicht verkneifen.
Wieso lügte er denn so Offensichtlich!?
"Natürlich hast du---", hatte sie begonnen aber das Geräusch der geöffneten Türe ließ sie aufschrecken.
Die Türe war... Offen!?


Das musste doch ein schlechter Scherz sein!
Sie hätte am liebsten dem Bengel tausend Löcher in den Bauch gefragt bis er endlich eine brauchbare Antwort geben würdr sver da hatte Laurent sie schon aufgegabelt. Für ein widerspruch war wirklich keine Zeit und im Grubde hatte er recht, je länger sie hker blieben desto größer war das Risiko doch noch erwischt zu werden...
Ihr selbst brummte der Schädel, sie versuchte das Geschehene zu begreifen...
Tatsächlich kam ihr ein ganz Kindischer Gedanke...
Ob da... Magie in Spiel gewesen war?
Aber nein... Das war unmöglich sie hatre zwar viele Verworfende Ideen gehabt und im Übermüdeten zustand hatte sie sicj so manches verrücktes für das Buch einfallen lassen aber... Magie?
Doch wie ließ sich das ganze sonst erklären?
Am liebsten hätre sie frustriert ihr Gesicht im Rücken von Laurent vergraben... Und ein schläfchen gemacht.
Als er sie absetzte ubd ein Kommentar über ihr Gewicht machte konnte sie ein halbherziges Lächeln aufbringen : "Dann bin ich eben ein Fliegener Pirat! Sowas macht auch Eindruck!"
Aber bei denn Worten Sturm sah sie die Anderen Kinder welcher zi den Fenstern hinaus starrren.
Das war wirklich ein Übles Wetter!
Ob... Vielleicht deswegen die Fenster nicht aufging? Dazu gab sicher wie zu der Türe eine Logische Erklärung...


Doch das Lächeln entglitt ihr langsam...
Die Woete und dss Verhalten dieses Jungen ließ ihr keine Ruhe.
"Seltsamer Junge...", seufzte sie Gedankenverloren.
Musste sie sich jetzt sorgen machen?
Normalerweise war das der Part von Jae-Yejin gewesen, sie selbst war immer sehr besonnen und sorglos gewesen... Das ein Rotäugiger knirps sie aus der Fassung bringen würde...
Was war nur los mit ihr?
Er hatte nur albernes zeug gemurmelt...
Trotzdem hatte sie das kalt erwischt!
Ihr Blick blieb an ein weiteres Kind hängen...
Es war Florian welcher auch angespannt nach Draußen sah und... Ein Stoff fetzen in seinen Händen hielt.
Aber war das nicht die selbe Farbe wie von dem Kleid von...


Marco

"... Jeanne, ist ein ausgesprochen Tapfere Junge Dame.", stimmte der Blonde ruhig zu als er denn ersten schluck von dem Tee nahm.
Dieser schmeckte Vorzüglich.




"Und manchen Sie sich keine Sorgen, Emma ihre Gesellschaft freut mich ubd ich glaube auch das Mary wohlauf sein wird.", fpgte er warm lächelnd hinzu ubd schaute zu dem Hausmädchen herüber.
Das Gespräch mit ihr bot wirklich sehr Aufschlussreiche Informationen...
Sogleich wurden ihm noch einige mehr Dinge erzählt von dennen er noch nichts wusste.
" Oh, sieh sn es scheint nkr das Janne slhsr über noch mehr Talente besitzt..."


Nachdenklich an sein Kinn greifen ließ er sich dieded Verhalten durch den Kopf gehen.
Sie schien wirklich innerlich Reifer für ihr Äußerliches Alter... Mittlerweile konnte er auch einschätzen wie Alt.
" Tatsächlich sprach ich hierbei eher auf ihr Kreatives Talent an das sie bei mir im Kunst Kurs schon am ersten Tag unter beweis stellte.", teilte er der Freundlichen Frau mit.
"Aber wie nmr scheint wusstet ihr noch nichts davon, siw ist sogar dabei einem besten Muster Schüler zu übertreffen, ihr solltet ein wachsames Auge auf die Töchtern dieser Familie haben, bestimmt habeb sie noch weitere ungedeckte Talente..."
Mit dem Daumen lächelnd über den Rand der Tasse streichen setzte er Charmant fort:
" Ich bin der Meinung sowas sollte gefördert werden... Sie könnten die Welt verändern. "

Laurent

"Ein fliegender Pirat?", wiederholte Laurent mit hochgezogener Augenbraue.
Also .. das war gar nicht so eine blöde Idee - aber wie sollte er sich das denn vorstellen? Mary hatte echt eine komische Fantasie..
Mary ..
Ah - er kannte jetzt endlich ihren Namen!! Endlich! Ha, und er hatte ihn die ganze Zeit genannt - gerade eben!
Der Junge holte Luft, um ihr das gleich einmal unter die Nase zu reiben, aber ihr Gemurmel über den Fremden unterbrach ihn sofort.
...
Genervt verdrehte das Schlitzohr die Augen und verwuschelte Marys langes, weißes Haar,
"Jetzt hör doch auf an den zu denken! Der war merkwürdig - halt dich einfach von ihm fern, ok?"
Natürlich bemerkte er auch, wie Marys Blick zu jemand anderem glitt. Diesen kannte Laurent sogar! Zwar waren sie nicht Freunde oder ähnliches, aber sie waren sich oft genug über den Weg gelaufen.

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"Das ist Florian.", erklärte er Mary sogleich, "Der ist hier sowas wie ein einsamer Wolf. Kennst du ihn?"
Ach, was fragte er eigentlich - natürlich kannte sie ihn nicht. Mary war ja neu hier und Florian ganz sicher niemand, der sich beliebt machen wollte.
Aber was hielt er da in der Hand? Und wieso sah er so nervös nach draußen?
"Sollen wir den mal fragen, was der hat?"



Hausmädchen

"Ihr kreatives Talent ..."
Emma wirkte sichtlich verloren, als Marco davon sprach, dass Jeanne womöglich seinen Musterschüler übertreffen könnte.
"Wenn ich so darüber nachdenke ...", sie grub tief in ihren Erinnerungen, aber musste feststellen, "..Ich habe Lady Jeanne nie malen gesehen. Vielleicht bitte ich sie einmal darum, mir eine Blume zu malen?"
Sie lächelte fröhlich bei dem Gedanken und nickte dankbar, als der Kunstlehrer davon sprach, dass die Fournier-Schwestern sicherlich mehr Talente hatten, die die Welt verändern mochten.
"Das wird Madame und Mister Fournier sicherlich zufrieden stellen. Ich werde es ihnen weitergeben."

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Als Emma ihre Augen einen Spalt weit öffnete, beobachtete sie wie in Trace, wie Marco seinen Finger über die Tasse strich und ihr erneut dieses charmante Lächeln zeigte. Innerlich seufzte sie schwärmerisch. So ein gutaussehender Mann.~
Ob alle Lehrer an der Schule so aussahen?

Bevor sich das Hausmädchen, wie viele Frauen, in zu detaillierte Fantasien stürzen konnte, kam die Zofe des Hauses ebenfalls hinunter ins Wohnzimmer und informierte sowohl Emma, als auch Marco, darüber, dass Jeanne nun in trockener Kleidung im Bett lag und tief schlief.
"Sie hat noch Fieber.", fügte sie hinzu und verbeugte sich entschuldigend, "Ich befürchte, dass Lady Jeanne heute kein Gespräch mehr führen kann. Womöglich wird sie die nächsten Tage auch nicht zur Schule gehen können. Es sieht nach einer schweren Erkältung aus."
"Ihr könnt sie aber natürlich besuchen!", entschied Emma schnell, "Schließlich habt Ihr Jeanne gerettet! Ihr seid jederzeit Willkommen!"

Florian & Mary

Tatsächlich war so viel passiert das Mary gar nicht bemerkt hatte wie der Junge der sie immer zu als Pirat bezeichnete ihren Namen herausgefunden hatte.
Aber gerade hatte sie einfach andere Sorgen...
Sie sollte dem Fremden wohl wirklich aus dem Weg gehen...
Doch dieser war wie aus dem nichts aufgetaucht!
Sie kann sich nicht erinnern ihn zuvor hier auf der Schule bemerkt zu haben.
"O.. Okay...", meinte sie noch leiwe dazu sie solöte es vielleicht wirklich besser so machen wie es auch ihr immer ihre damalige Assistent beheezigt hatte. Dem Problem einfach aus dem Weg gehen wsr neist der einfachste Weg!
Nun aber war es Florian welcher ihr Kopf zerbrechen bescherte.
Ein wenig zögernd strich sich Mary das Haar Ordentlich : "Oh äh... M eine Große Schwester hat ihn mal flüchtig erwähnt sie gehen in den gleichen Kurs!", erklärte sie rasch Laurent und nickte schließlich sah der Stofffetzten verdächtig nach dem gleichen Stoff aus welchen Jeanne Kleid besteht... So langsam glaubte Louisa nicht mehr an Zufälle.
Mot Laurent an der Seite würde bestimmt nicht so seltsam rüber kommen wenn sie ihn plötzlich ansprach.

Florian fragte sich ob es dumm gewesen war die beiden bun doch sich selbst zu überlassen.
Nun sein Lehrer wusste bescheid, er hatte ihn auf dem Rüclweg abgefangen... Daher gab es keine Möglichkeit sich noch mal umzu entscheiden...
Sein Umfeld hatte er ausgeblendet...
Daher realsierte er verspätet bos Desinteressiert denn Jungen und das Mädchen welche ihn wohl nun zum dritten mal angesprochenen hatten.
Wie nervig...


"Entschuldige du bist doch mit Janne in den selben Kurs.", bemerkte Mary nun an jetzt wo sie ihn ansprach fiel ihr auf das sie diese als einzige gar nicht hier auf dem Flur sah.
"... Wer will das wissen?", kam es Trocken von Florian zurück der nicht wirklich an ein Gespräch Intressiert war, eben der Typisch Einsamd Wolf.
"Nun also... Ich bin Mary, ihre Jüngere Schwester.", stellte sie sich prompt vor.



".... Du siehst nicht aus wie ihre Schwester, sie sieht viel Reifer aus als du.",gab Florian skeptisch zurück was diese etwas denn Mund offen stehen ließ.
Na gut sie warn nicht wie Zwillinge aber trotzdem war das unverschämt.
"S-sie ist eben auch älter! Jedenfalls! Das ähm... Was du da in der Hand hast.", begann sie nun abzusprechen was Laurent und ihr so ins Auge gesprungen war.
Florian folgte ihr zeigen eher total gleichgültig meinte :
"Hm, das ist von Jeanne Kleid."
....
Erschrocken starrte sue den Ältere Jungen eher dieser wohl verspätet realisierte wie unsensibel das war.
"Ehh... Tut mir Leid du bisz ja ihre Schwester."
Überfordert griff er an sein Nacken, er hatte keine Lust es dem Mädchen zu erklären... Bestimmt fing sie gleich an zu heulen aber sie sollte schon wissen was passiert ist. Naja in Groben...
"Also... Jeanne hat denn gesuchten Prinz Leonardo gefunden und bringt ihn gerade zurück zum Palast... Ich hatte mkr Sorgen gemacht ubd war ihe gefolgt, jedenfalls hat uns das Wetter überrascht, sie hat uns mit diesen Fetzen schutz vor denn Regen geben... Jedenfalls ist aber auch schon unserer Kunstlehrer unterwegs um sie nach Hause zu bringen, es wird ihr also gut gehe... "
Sein Blick wicj jedoch zur Seite... Florian mochte ungern die ganze Wahrheit verschleiern aber was sollte er dieder Mary sagen? Das sich ihre Schwester mit einem Räuber angelegt hatte? Das diede ganz allein vielleicht da draußen um her irrte?

" Wie...?, entglitt es Mary doch deutlich erschüttert. Sie kannte Florian... Da war mehr.
Und das ganze klang so weit ausgeholt das man denken könnte es wäre ein Gerücht das sich Kinder erzählten die nicht wussten was wirklich passiert war. Sie konnte sogar andere Kindern darüber Tuscheln hören.


Aber wieso würde ihre Schwester soweit gehen? Das war doch etwas untypisch für sie da muss mehr passiert sein!
Sie konnte jetzt unmöglich später an dem Tanzkurs Teilnehmen... Sie musste sofort nach Hause und herausfinden ob Jeanne es Heil zurück geschafft hatte! Sichtlich war Marco noch nicht zurück und das konnte alles mögliche bedeuten!
"Ich... Werd ins Lehrerzimmer gehen und mich für heute entschuldigen damit ich nsch Hause gehen kann...", teilte sie Laurent mkt allerdings bekam dies Florian noch mit.
"Spinnst du...? Bei dem Wetter sollte niemand draußen herum laufen"
Sie schien wohl doch ihre Schwester zu sein...


Marco

"Eine Blume ist wirklich eine Fabelhafte Idee, ich bin mir sicher es wird Wunderschön aussehen.", trug er positive der Idee von Emma bei.
"Fordern Sie diese bitte ruhig noch mehr.", strahlte er motviert.


Das könnte wirklich noch Intressant werden...
Die Neuigkeit der Zoffe war teils beunruhigend aber sonst schien Jeanne Zustand noch nicht schlinmer geworden zu sein... Mehr konnte er also ib den Augenblick nicht für sie machen.
Der Höfliche Vorschlag von Emma wurde sogleich mit einem Lächeln und eibem tiefen Blick in ihrer Augen erwidert.



"Das ist wirklich zu Freundlich ! Ich nehme gerne an, denn ich mache mir große Sorgen um das arme Mädchen und es würde mich wirklich beruhigen wenn ich mit eigenen Augen sehe das es ihr besser geht."
Er trank seinen Tee noch zu Ende bevor er aufstand und Respektvoll vor dem Hausmädchen sich verneigte.
" Ich bedanke mich bei Ihnen Emma, gerne können wir das Gespräch fortsetzen wenn ich wieder zu Besuch komme, ich muss mich nun leider verabschieden, als Lehrer habe ich noch andere Pflichten zu erledigt, sollte ich etwas über Mary hören werde ich es Sie wissen lassen. "

Laurent

Mary hatte eine große Schwester? Als das Mädchen ihm diese Information mitteilte, fragte sich der Junge unweigerlich, ob diese besagte Schwester auch so war wie Blackbeard. Aber.. sie hatte hier kaum andere Mädchen gesehen, die so helle Haare und blutrote Augen hatten! Da musste ihre Schwester sicherlich anders aussehen .. Ob man mit ihr auch so gut Streiche spielen konnte?
In seinem Kopf überlegte Laurent schon, wie er Mary dazu überreden konnte, ihre Schwester einmal bei einem Abenteuer mitzunehmen, doch da hörte er schon Florian abschätzig kommentieren, dass diese Jeanne reifer sein sollte.
Oh Gott ne, dann war das also so eine typische, große, verantwortungsvolle Schwester?
Wie langweilig..


Erst, als die beiden über den Stofffetzen sprachen und Florian erklärte, was passiert war, wurde der zukünftige Arzt wieder hellhörig.
Moment- Moment mal ganz kurz!
Seine Augen wurden ganz groß - Prinz Leonardo?! Der war verschwunden und Marys Schwester hatte ihn gefunden und bei dem Wetter wieder zurück gebracht?!
"Warte Mary, stopp.", er legte eine Hand auf die Schulter der Weißhaarigen, als diese angab, jetzt nach Hause gehen zu wollen,

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"Florian hat Recht, draußen stürmt es zu sehr. Du würdest wegfliegen, schon vergessen? Am besten wartest du, bis es besser wird oder jemand dich bringen kann. Außerdem..."
Er beugte sich etwas vor, um ihr ins Ohr flüstern zu können, ".. stinkt die ganze Sache doch gewaltig! Das Foto, welches wir gefunden haben - du hast doch gesagt, dass das Prinz Leonardo ist. Wieso war er hier? Und wieso sollte deine Schwester ihn zurück zum Palast bringen?"
Er richtete sich wieder auf und verschränkte die Arme,
"Wir können bestimmt noch mehr herausfinden. Im Moment kommen wir eh nicht von hier weg."



Emma

"Natürlich.", Emma stand rasch auf und verbeugte sich ebenfalls, als der Lehrer ankündigte, nun zu gehen.

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Vorbildlich begleitete sie ihn bis zur Tür,
"Kehr gut zurück. Jeanne wird sich freuen, Euch bald wieder zu sehen!"
Mit einem überglücklichen Lächeln winkte sie ihm noch, ehe sie die Tür schloss und sich mit roten Wangen an diese lehnte.
Auch die Zofe hatte das Aussehen und die charmante Sprechweise des Kunstlehrers nicht kaltgelassen. Diese grinste aufgeregt,
"Lady Jeanne hat so ein Glück! Wenn ich so einen Lehrer hätte, dann ..!"
"Hach.~ Er ist wirklich traumhaft!", Emma legte sich verliebt die Hände auf die Wangen, "Und er wird bald wieder zu Besuch kommen!"
"Ob er eine Gemahlin hat?". fragte sich die Zofe und spielte mit ihrem Haar, "Oder eine Verlobte? Wie kann er mit solch einem Aussehen nicht begehrt sein..?"
Auf dem Weg, um sich weiter um Jeanne zu kümmern, quatschten und träumten die zwei Hausmädchen weiter.

Mary

"Aber wenn sie noch da draußen ist...", nuschelte Mary Frustriert darüber.
Sie konnte doch nicht einfach hier warten! Auch wenn schon Marco nach ihr suchte...sie hatte ein mulmiges Gefühl...
Das sogar jetzt auch Laurent denn Gewissenhaften spielte...
"...Man ich will wirklich nicht hier bleiben.", meinte sie seufzend.

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Das Mit dem Foto und dem Kutsche...Mit dem Prinzen und Jeanne ...Hing es miteinander zusammen..?
Oder war etwas komplett anderes geschehen...
Aber gleichzeitig belastete sie das ganze das sie keine Lust hatte sich in irgendwas zu verwickeln das sie nicht weiter bringen würde...
Sie sah aus dem Fenster...
Der Wind heulte und der Regen prasselte nur so herunter...

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Florian hatte sich wohl wieder abgewendet um hinaus zu sehen...
Sie folgte seinen Blick zu einem durch nässten braun Haarigen wütenden Mann der wild diskutierte.
Das war der Berater, scheinbar war ihm irgendwas zu gestoßen, er war voller Schlamm..er schimpfte mit ein paar denn bediensteten.
Sie strengte sich an um dessen Lippen zu lesen...scheinbar...war der Prinz zurück im Palast, nicht gerade zu Freude dieses Scheusals.
Also hatte es Jaenne wohl geschaft?
ZUminmdest weckte es neuen Mut in ihr.
"Na, gut Co-Käpten Laurent, du hast recht !"
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Entschlossen hob sie ihre Hand zu Faust und strahlte wieder:
"Lass uns mehr herausfinden!"
Vielleicht fanden sie wirklich noch etwas raus, es war besser als abzuwarten und sich sorgen zu machen.
Die Zeit würde dann auch schneller herum gehen auch wenn sie am Ende nichts herausfinden und nur irgendwas herum zusammen spinnen.
Ihre damalige Kollegin würde schon in Ordnung sein, sie war schließlich in inneren Erwachsen und kein wehrloses Kind!
Florian welcher leicht zu ihnen sah schüttelte schwach denn Kopf.
"...Wie Kindisch..."

Marco

"Habt, dank und gibt auf euch Acht...", sprach er noch mit einem letzten warmen Lächeln bevor er in die Kälte zurück kehrte.
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Die neuen Information die er hatte wusste er zu nutzen und auch jetzt wo er das Anwesen gesehen hatte, sowie das vertrauen zu denn bedienstet würde es ein leichtes sein...Jeanne endlich für seine Pläne zu gewinnen.
Nun...er hoffte aber wirklich das sie wieder Gesund werden würde, es wäre tragisch und Verschwendung würde sie es nicht überstehen.
Er kehrte zur Schule zurück, trotz des Schirmes begann er auch Nass zu werden...war für ein grässliches Wetter für ein so schönen neu Beginn in dem ganzen...
Aber sicher hatte auch der Berater schon erfahren was passiert war...
Tja das musste nicht sein Problem sein, er hatte noch andere Verpflichtung wie er bereit erwähnte.

Laurent

Glücklicherweise brauchte es nicht mehr von Laurents fabelhafter Überredungskunst, denn Mary willigte sehr schnell ein, doch noch mehr herauszufinden!
"Ja!", stieß entschlossen eine Faust in die Luft, "Dann machen wir uns am besten gleich an die Arbeit!"
Mit einem breiten Grinsen und spitzbübischen Kichern sah auch er, wie sich der alte Mann draußen fürchterlich aufregte. Gleichzeitig registrierte er, dass der regen allmählich nachließ ...
Am besten nahm er Mary gleich irgendwohin mit, bevor sie auf die Idee kam, doch noch nach hause zu gehen, jetzt, wo der Sturm scheinbar eine kleine Pause einlegte!
Gerade wollte nach ihrer Hand greifen-

"Meine lieben Schüler."

Laurent hielt in seiner Bewegung inne und blickte zum Schuldirektor hoch, der gerade auf der großen Treppe im Schulflur stand und einen guten Überblick über die Schüler hatte.

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"Danke, dass ihr euch alle, wie gebeten, hier versammelt habt."

Alle Kinder und Jugendliche verstummten allmählich, hier und da gab es noch leises Geflüster, aber im Großen und Ganzen hörte nun jeder dem Mann zu, der alle hierher bestellt hatte.
Kein Wunder, dass Mary und Laurent davon nichts mitbekommen hatten - schließlich hatten sie geschwänzt. Aber wie es der Zufall so wollte, standen sie jetzt trotzdem hier.

"Wie es scheint, beruhigt sich die Lage draußen. Der Unterricht ist heute vorzeitig beendet. Bitte kehrt nach Hause zurück und macht keine Umwege, da der Sturm bald wieder stärker wird. Wer einen weiten Weg hat, darf sich gerne an mich wenden. Ich werde dafür sorgen, dass ihr einen schnellen Transport bekommt."

Viele der Schüler schienen sich darüber zu freuen, früher nach hause gehen zu dürfen, ein paar andere wirkten ängstlich und enttäuscht. Einige bahnten sich nun auch ihren Weg zum Schuldirektor, um sein Angebot anzunehmen.

"Ach maaann..", jammerte Laurent, "Das war's heute dann wohl mit unserem Abenteuer."
Aber morgen war ja auch ein Tag!
"Wohnst du weit von hier weg?", fragte er Mary dann - er konnte sie ja auch nach hause bringen, wenn sie Angst hatte!

Mary

Irgendwie lustig wie sich die Beziehung zu dem Zukünftigen Arztes entwickelte.
Sie musste nur aufpassen das er am Ende nicht ganz vergass zum Kurs zu gehen.
Es wöre verschwendetes Talent wenn er nur mit ihr Unsinn trieb oder Nachforschungen machte.
Die Stimme des Mannes zog auch ihre Aufmerksamkeit auf sich. War das der Schulleiter? Ihre Kollegin hstte sich wieder selbst übertroffen, es fühlte sich unglaublich an ihn direkt zu sehen als kleine Nebenfigur im Hintergrund.
Seine Worte waren wichtig, scheinbar hatten sie eine Mitteilung verpasst...!


Tatsächlich fiel der Unterricht aus...
Es war dann doch ein kleiner Vorteil da Mary sowieso nicht den Kopf fürs Tanzen gehabt hätte...
Ihre Hand wanderte zu ihren Oberteil ihres Kleides.
Sie wusste nicht genau ob es die leeren Briefpapiere für Mikesl waren die so drückten oder die wenigen Papiere welche sie in der Hektik ein gesteckt hatte.
Ob es auffallen würde das was Fehlt...?
Nicht das später noch als Diebstahl eingestuft wurde...
Am besten fragte Jeanne, sie war in solchen Dingen viel Rationaler!
Hoffentlich war sie ihr nicht sauer... Wobei, lieber bekamm sie von ihr den Üblichen Ärger, dann wusste sie das es ihe gut ging!

Die Frage von Laurent ließ sie einfach Lächeln, dafür das er so ein Scherzbold war konnte er auch sehr Verantwortungsbewusst sein auch wenn er das nicht so richtig zeigte... Vorhin wollte er auch nicht ohne sie gehen un sich aus der Schlinge zu ziehen.
"Oh zwar fahren meine Schwester und ich immer mit der Kutsche her aber ich vermute durch das Unwetter ist der Boden ganz aufgeweicht aber zu Fuß ist ed nicht weit."


Angst hatte sie wirklich keine, sie wae schließlich auch früher oft alleine klar gekommen...
Besonders wenn man bescheuerte Ex-Freunde hatte die ihn auflauerteb hatte sich die Schriftstellerin angewöhnt sich im schlimmsten Fall selbst zu verteidigen.
Wenn sich das Wetter wieder beruhigte...
"Ich hoffe du kommst sicher nach Hause.", meinre die Munter ubd Blockte damit gleich ab vorzuschlagen soe zu Begleiten.
"Wir sehen uns dann morgen wieder Laurent!".

Laurent

"Oh .. o-okay!", erwiderte Laurent nickend und legte sich eine Hand auf den Nacken, ehe er sie wieder anlächelte,
"Gut, dann bis morgen, Blackbeard!"
Er blickte ihr noch nach, bevor er sich dazu entschied, ebenfalls aufzubrechen.
Niemals hätte er damit gerechnet, dass er sich so gut mit diesem Mädchen anfreunden würde. Aber in ihr schien noch viel mehr zu stecken, als er es erst für möglich gehalten hatte. Und die beiden waren einer heißen Sache auf der Spur - da war sich Laurent ganz sicher!
Immer besser gelaunt lief er seinen gewohnten Weg nach Hause an und dachte immer wieder unweigerlich an Marys Lächeln, welches sie ihm zum Abschied geschenkt hatte.
Ja .. das war viel besser als ihr weinendes Gesicht. Sie sollte wirklich mehr lachen! Und das würde sie, wenn sie weiter mit ihm abhing!


???

Still, beinahe so, als wäre er gar nicht dort am Fenster, folgten seine Augen dem Mädchen, das er soeben persönlich getroffen hatte ...

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"Ich hatte also Recht ...", hauchte er und ließ den Blick nicht von ihr ab, bis sie gänzlich in der Ferne verschwunden war.
"Ihr Name ist Louisa ..."



Jeanne

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"Mhm .."
Ihr Fieber war allmählich gesunken, als das Mädchen müde ihre Augen öffnete.
Vorsichtig drehte sie ihren Kopf zur Seite und erkannte schnell, dass sie sich auf ihrem Zimmer befand. Aber was war gerade eben geschehen..?
Alles, an das sie sich erinnern konnte, war, wie sie Leonardo zurückgebracht hatte und durch den ganzen Regen und Sturm zurück nach hause finden wollte. Kaum war sie am Ende des Waldes angekommen war da..

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"Oh neeee..!"
Sofort zog sich Jeanne wieder die Decke über den Kopf.
Wie peinlich - warum musste ausgerechnet er da stehen?! Bestimmt hatte er sie nach Hause getragen oder so .. Na toll! Jetzt wirkte sie noch weniger wie ein einfaches, kleines Mädchen!
Wieso war das alles eigentlich so kompliziert? Aus welchem Grund durfte sie nicht einfach ihr einfaches Extra-Leben leben und Pudding essen?

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Das war alles einfach nicht fair!

Mary

Sehr zügig war Mary nachden auch die ersten Anderen Schüler und Schülerinnen los gingen aufgebrochen.
Zwar gab es gelegentlich noch eine stsrke Windböhe aber nichts das sie wirklich davon geweht wurde.
Nachden sie aber trotzdem mit matschigen Schulsolen in den Eingangsbereich getreten war galt ihrer ersten Frage natürlichnwo ihre Schwester war.
Als sie hörte das die Ältere wirklich hier war aber hohes Fober hatte eilte trotz der bitte ihr ruhe zu gönnen in ihr Zimmer.
"Lady Mary! Ziehen ske doch bitte wenigstens ihre Schuhe aus!", rief eine der Bediensteten hinter her.
"Entschuldigung!", rief Mary nur hektisch zurück und befreite sich beim laufen von ihren schmutzigen Schuhen.
Sie konnte kaum glauben das ihrere damalige Kollegin Fiber haben sollte.
"Da bist du ja!", rief sie laut und schwabg dabei die Türe auf.


Etwas außer Atmen hastete sie zu ijeen Bett jedoch sah das gar nicht so Geschauspieltert aus.
"Woha, was ist denn passiert? Du wirst doch sonst nie so schnell Krank.", rief sie laut zu Erinnerung. Bestimmt würden sie die Hausmädchen erneuert bitten ihre Schwester ruhe zu gönnen aber vorher wollte sie wissen was geschehen ist.
"In der Schule verbreiten sich die verrücktesteb Gerüchte! Florisn erzählte auch kurzgebunden etwas davon das du Prinz Leonardo zum Palast begleitet hast! Und die Kutsche von dem Königlichen Berrater war auch dort gewesen! Marco soll sogar nach dir Gesucht haben! Neine Güte was ist denb da bloß passiert?? ", frsgre sie ganz aufgeregt.
Zwar hatte sie selbst auch ziemlich wirre dinge zu erlebt doch Jeanne hatre vorrang!


" Das sieht dir alles gar nicht ähnlich... I... Ist es meine Schuld weil meinte wir sollten ubns mkt denn Prinzen anfreunden? ", harkte sie sorgenvoll nach.
"Und dein Kleid zu zerreißen, bist du irre!? "
Das sah weder ihrer damaligen Kollegin ähnlich noch dss Extra in welchen diese steckte!
Plötzlich fiel ihr aver etwas abderes ein ubd sorgenvoll geiff sie rasch unter ihr Kleid.
"Oh nein hoffentlich ist das nicht Nass geworden.", japste sie und da auf die feucht geworden Blätter. Teil der Schrift war ganz verschmiert!

Jeanne

Jeanne zuckte erschrocken zusammen, als ihre 'Schwester' aus heiterem Himmel die Tür aufknallte und rief, dass sie ja da wäre.
Wo zur Hölle sollte sie denn sonst sein?!
Sichtlich genervt setzte sich die Blondine auf und wollte gerade etwas sagen, doch Mary kam ihr mit ihren Sorgen und dem, was in der Schule herum erzählt wurde, zuvor.
Warum sprach sich das denn schon so schnell herum?!
Argh!!! Alles wurde mit Tag zu Tag schlimmer, echt!
"Du hast ja keine Ahnung, was für eine Scheiße ich heute erlebt habe, Louisa!", fing die damalige Illustratorin an und ignorierte dabei gekonnt Marys Sorgen um ihr Briefpapier,

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"Dieser Hurensohn von Berater ist heute einfach in meinen Kunstkurs gestürmt und erzählte, dass Leonardo seit gestern verschwunden war! Weil ich ihn gestern fast mit einem Pfeil getötet und ihn versehentlich dazu angestiftet habe, seinen blöden Bruder zu töten, bin ich also los um ihn suchen zu gehen. Mann, ich dachte der versteckt sich vielleicht in 'ner Höhle oder so, aber dieser kleine Heulsuse wurde einfach von so einem ekelhaften Räuber in entführt. Da ist so 'ne gammelige, alte Hütte im Wald ey!"
Jeanne musste kurz eine Pause einlegen. Sie konnte selbst kaum fassen, dass ihr das echt passiert war!
"Jedenfalls..", sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und legte erschöpft eine Hand auf ihre Stirn,
"Jedenfalls habe ich ihn dann mit Florian zusammen da rausgeholt. Keine Ahnung wo der aufeinmal herkam, aber zum Glück war er da .. wahrscheinlich wäre ich sonst elendig verreckt. Nunja, dann sind wir abgehauen und als wir sicher waren, habe ich mein Kleid zerrissen, damit jeder 'ne Art Kapuze hat irgendwie. Wahrscheinlich hat das bei diesem Kack-Wetter nichts gebracht, aber ich hab's versucht, okay? Ich habe Florian dann zurück geschickt und Leonardo dann zum Palast begleitet. Und als ich wieder zurück gegangen bin, hat mich zu allem Überfluss Marco aufgeschnappt und mir Ärger wegen irgendeiner Kutsche gemacht, bevor ich umgekippt bin."

Sie warf Mary einen durchbohrenden Blick zu - bestimmt war sie daran Schuld gewesen!
Aber ..
"Das hat dieser Berater verdient, ganz ehrlich."
Jeanne verschränkte die Arme, "Ich habe gehört, wie der Räuber und so ein Dude, der sich für besonders mysteriös mit seinem langen Umhang hält, darüber gesprochen haben, dass diese ganze Entführung der Plan vom Berater war, damit der in seinem Ansehen aufsteigt. Leonardo wäre heute umgebracht worden."
Das Mädchen verzog ihr Gesicht bei dem Gedanken. Wie konnte man nur so weit gehen, lediglich für ein bisschen mehr Ruhm?

Mary

Fassunglos begann die damalige Schriftstellerin die Papiere zu senken und denn Mind ungläubig offen stehen zu lassen.
"Ehh Jae-Yejin...", hatte sie nervös begonnen um sie zu bremsen sich so aufzuregen aber das was sie erzählte war... Heftig!!
"Bitte... Was!?"


Räuber sie Leonardo umbringen wollten... Das... Das war... Überhaupt nicht gut!!
Und das der Berater jetzt schpn zu solchen Mitteln greifte... Das Jeanne hätte sterben können!!
Sie wusste kaun was sie sagen sollte...
Als sie aber das mit drr Kutsche hörte räusperte sich die Weißhaarigen unschuldig.
"W-was für ein Zufall... Alsom.. Keine Ahnung wie es dazu gekommen ist uhhmm und auch sowas Gefährliches mit Räubern an ehh sowas hättest du dich bestimmt erinnert... Vielleicht hat sich die Geschichte schon naja... Etwas umgewandelt... Echt... Abgefahren und so... "

Sie waren sowas von am Arsch wenn das wirklich stimmte was sie jetzt dachte waren sie in einer deutlich mieseren Lage als schon vorher...
" N-naja aber du Lebst! Das ist doch das wichtigste, oder? "
Zögerlich ein oaar Schritre Rückwärts macheb winkte sie mit dem Zeigefinger ab:
"Schon wirklich schlimm was manche Leute für Ruhm und Reichtum so machen aber der Prinz ist in Sicherheit und dieser vernarbte Räuber wird sicher nie wieder aufkreuzen!"
...
Mist...
Ihr war es über die Lippeb gerutscht!!
Hastig fie Hand vor dem Mund haltend wirbelte sie herum:
" A-also! Erhol dich gut! Ich sollte dich nicht weiter stören, genieß die afreien Tage! Byeee!! ", rief sie ubd flüchtete sogleich zur Türe.

Jeanne

Das Mädchen atmete tief ein und aus. Sie spürte, wie ihr Fieber wieder zurückkehrte - ihr wurde ganze warm und wenn sie in den Spiegel sah, der ihrem Bett gegenüber lag, so erkannte sie auch wieder ganz rote Wangen.
Es war ein merkwürdiges Gefühl .. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals krank gewesen zu sein - oder zumindest nicht so krank, dass es über ein bisschen Schnupfen hinaus ging. Dieser Körper war also anfälliger als ihr damaliger ...

Aber .. dass sich Mary gerade so komisch verhielt, bildete sie sich jetzt nicht ein, oder?
Seufzend strich sie sich die Strähnen aus dem Gesicht - sicher interpretierte Jeanne gerade zu viel in gesagtes hinein. Ihre 'Schwester' empfand sicherlich sehr gut nach, was sie heute erlebt hatte ..

'... und dieser vernarbte Räuber wird sicher nie wieder aufkreuzen...'

... der vernarbte Räuber?
Nein ... Jeanne hatte sich nicht verhört.

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Bevor ihre vermeintliche Schwester das Zimmer verlassen konnte, hielt sie sie mit einem strikten 'Halt.' davon ab.
In einem kühlen Ton fragte sie dann ruhig,
"Woher weißt du, dass der Räuber eine Narbe hatte?"

Mary

Es lief ihr Eiskalt den Rücken hinunter als die andere sie dazu brachte anzuhalten.
Dabei war ihre Stimme die eines Kindes...dennoch...war die Festigkeit noch deutlich wie von ihrer Kollegin von früher.
Nervös denn Türgriff umfassend sah sie doch über ihre Schulter zu der Fiber-kranken zurück...
"Woher weißt du, dass der Räuber eine Narbe hatte?"
Mist, sie hatte es bemerkt...
"Ähm...W-woher? Nun ist das nicht ein übliches Klischee...? Das Räuber Narben haben oder...eh Warzen? ", kam es zaghaft von ihr.
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Der Blick ließ sie erneut schaudern...Sie sollte wirklich ehrlich sein...Besonderes wo sie jetzt wusste welche Konsequenzen das alles mit sich zog.
"Aber...Naja...Vielleicht...", setzte sie an und versuchte ein Unsichtbaren Punkt zu finden denn sie Fokussieren konnte.
"...Könnte es sein das...ich uhmm...Ein o-oder so...zwei Extra...Kapitel...Über Leonardos Kindheit schreiben musste und es...Darum Handelt...wie er...von einen Räuber entführt wird...Um naja seiner...Verkorksten Kindheit mehr tiefe zu geben! Und dieser psychopathische R-räuber in diesen Kapiteln vor kommt...Und e-er...eigentlich...selbst...entkommen...s-sollte..."
Sie wurde beim reden immer leise und begann nervös mit einer Haarsträhne zu spielen.
"Aber...ist...ja alles noch mal gut gegangen...!", lachte sie unsicher auf und drückte sich wieder mehr an die Türe.
"I-ist nicht so...als wäre es irgend ein wichtiger Part in der Geschichte gewesen dessen Veränderung unbekannte folgen haben kann...!"
Mit ihren Roten Augen unschuldig Blinzelnd wusste sie selbst wie unwahrscheinlich das nun klang.
"H-hach und weißt du was auch...Lustig ist? Heute war so total komischer Junge in der Schule der unsere echten Namen wusste...v-verrückter Zufall was?", versuchte sie mit einer noch schlimmeren Sache abzulenken.