Jeanne
Jeanne war kurz davor, wieder das Wort zu ergreifen, als sie bemerkte, dass die Frau Leonardo kaum Beachtung schenkte - doch zu ihrer Überraschung erhob der Prinz plötzlich das Wort und klang dabei erstaunlich selbstbewusst!
Natürlich hatte er hier das Sagen, aber die damalige Illustratorin wusste genau, wie schwer es für den mittelälteren Sohn in der Vergangenheit gewesen war .. immerhin war das ebenfalls einer der Gründe, weshalb Leonardo später als Erwachsener so einen Gefallen daran fand, alles und jeden wie seine persönliche Marionette zu behandeln ..
Aber das konnte ihr jetzt egal sein!
Das, was nun zählte, war, dass die Frau vor ihnen verdutzt drein blickte und irritiert zwischen den beiden Kindern hin und her sah, eh sie stammelnd hervorbrachte,
"A-Ah .. oh nein, so habe ich das nicht gemeint, Prinz .. Leonardo .."
Die Frau schien daran erinnert worden zu sein, mit wem sie es hier zu tun hatte, weshalb sie sich hastig entschuldigend verbeugte. Dennoch wagte sie einen erneuten Versuch,
"I-Ich dachte nur, da Lady Jeanne so gerne bei uns ist, dass es .. vielleicht besser wäre, wenn sie weiter bei uns bleibt und.."
Nach ihrer Entschuldigung hatte diese Schnepfe also tatsächlich den Nerv, Leonardos Entscheidung weiter in Frage zu stellen?
Wenn er nicht gerade ihre Rettung gewesen wäre, hätte Jeanne es vielleicht sogar ein wenig amüsant gefunden. Aber hier stand gerade auf dem Spiel, ob sie weiter dieses Geschnatter ertragen musste oder frei war!
"..und deshalb würde ich empfehlen, wenn Ihr, Prinz Leonardo, lieber-"
"Also meine Mutter hat mir beigebracht, dass man auf das hören muss, was das Königshaus einem sagt. Alles andere wäre ein großes Verbrechen.", unterbrach Jeanne sie und legte sich dabei gespielt nachdenklich einen Finger auf die Wange,
!ExtraKind65.jpg
"Aber Ihr stellt Prinz Leonardos Entscheidung immer weiter in Frage. Das ist wirklich faszinierend! Hat meine Mutter gelogen? Darf ich ihn einfach ignorieren und machen, was ich will?"
Jetzt drehte sie ihren Kopf zu dem Blondhaarigen und setzte an,
"Ok, dann bleibe ich bei meinen Freundinnen und Ihr, lieber Prinz, sucht euch gefälligst-"
"NEIN nein nein nein!", die Frau wedelte ganz wild mit ihren Händen und sprach panisch, "Auf keinen Fall, das.. d-das sollte es überhaupt nicht heißen!! Lady Jeanne, natürlich hast du zu gehorchen, wenn der Prinz etwas befiehlt .. haha.."
Mit einem erzwungenen Lachen, welches eindeutig verunsichert war, versuchte die Dame die Situation zu entschärfen. Offensichtlich war ihr bewusst, dass ihr Kopf für diese Aktion rollen konnte.
"Oh .. dann soll ich doch dem Prinzen helfen?"
"A-Aber ja! Das ist doch das, zu was dich der Prinz aufforderte, richtig?", die Frau ging ein paar Schritte zurück und verbeugte sich noch einmal tief vor Leonardo,
"Entschuldigt dieses Missverständnis, Prinz Leonardo."
Bevor sie sich in noch mehr Schwierigkeiten brachte, verschwand sie hinter der Tür und ließ die zwei Kinder alleine.
"Haaahh ..."
Genervt atmete Jeanne aus, als die Luft rein war.
!ExtraKind66.jpg
"Endlich .. du hast ja keine Ahnung, wie anstrengend die letzten drei Tage mit diesen Weibern waren!", flüsterte sie genervt an Leonardo gewandt. Sie wollte nicht allzu laut sein, für den Fall, dass es doch noch Ohren gab, die ihnen lauschten.
"Danke jedenfalls..", ohne ihn wäre sie da drinnen wahrscheinlich schon seelisch gestorben.
Jeanne blickte um sich herum. Jetzt war die Chance, ihren Plan weiter zu verfolgen - Leonardo war bei ihr und sie waren alleine!
Aber zuerst sollten sie zu einem Ort gehen, an dem sie ungestört waren .. und an dem keiner auch nur ein einziges Wort von dem mitbekam, was Jeanne Leonardo sagen wollte.
Ohne lange zu zögern, ergriff das Mädchen die Hand des Prinzen und schenkte ihm ein sanftes Lächeln,
hand.jpg
"Komm, ich will mit dir alleine sein."
Ihr Zimmer wäre der perfekte Ort. Keine Bediensteten, kein Besuch, kein garnichts. Nur Leonardo und sie.
Daan
'..Er...hat früher oft verletzende Dinge zu mir gesagt die mich sehr Traurig gemacht haben..'
Hmm..
Bei diesen Worten überkam dem Jungen selbst ein beklemmendes Gefühl in der Brust.
Worte .. waren oft schmerzhafter als alles körperliche, an das Daan denken konnte. Sie machten einen traurig und wütend, man fing an, an sich selbst zu zweifeln ..
Worte waren ..
'Du bist nutzlos für mich.'
badmom.jpg
....
magie28.jpg
"Ich kann verstehen, wieso du dich nicht gut in seiner Nähe fühlst. Das musst du auch nicht..."
Daan war sich sicher, dass Cassian Louisa auch nie zwingen würde, mehr Zeit mit Joel zu verbringen, als ihr lieb ist.
Und jetzt hatte Louisa ja auch ihn und Nikita ..
"Und wenn er noch einmal etwas böses zu dir sagt, dann .."
Magie29.jpg
"... soll er doch eine Hure in einem Laufhaus werden und Hunde glücklich machen."
Wenn ihn das zufrieden stellt, hat er bestimmt keinen Grund mehr, gemein zu Louisa zu sein, richtig?
Damit hätte sich die ganze Sache gegessen.
Jetzt öffnete Daan die Tür zu Louisas Zimmer und enthüllte damit einen sehr überschaubaren und gemütlichen Raum.
raum.jpg
Da sie sich im Untergrund befanden, gab es natürlich keine Fenster an den Wänden. Dafür erhellte ein durch eine Magiekugel 'betriebene' Lampe das rötlich eingerichtete Zimmer, bestehend aus einem großen Bett, einem Sofa, einem Schreibtisch und einem mit Mustern bestickten Teppich. In der Luft glitzerten kleine Pünktchen, die auf den ersten Blick wie Staubkörner aussahen. Allerdings funkelten sie wesentlich heller und bewegten sich unnatürlich im bestimmten Rhythmen in der Luft umher, sodass man schließen konnte, dass es sich um kleine, magische Partikel handeln musste. Es war nicht zu übersehen, dass dieses Zimmer orientalisch eingerichtet war.
"Hier kannst du schlafen oder auch andere Sachen machen ..", meinte Daan mit seinem üblichen, müden Ton, "Bücher und andere interessante Dinge findest du in unserer Bibliothek. Ich kann dir auch zeigen, wo du Essen findest. Oder willst du erst hier bleiben?"
Ohne auf ihre Antwort zu warten, lud sich Daan selbst ein und machte es sich auf Louisas Bett bequem.
Cassian & Nikita
Während Cassian dem Mädchen geduldig zuhörte, wirkte Nikita direkt total begeistert über jedes Wort, welches Joel über seine Vergangenheit verlor.
Bei der Erkenntnis, dass Louisa schon länger hier war, nickte die Weißhaarige auch sofort bestätigend. Erst, als Joel davon sprach, dass er wieder in seine Realität zurückkehren wollte, verblasste ihr Lächeln und auch Cassian nahm bedacht einen Schluck von seinem Getränk, bevor er zu sprechen begann.
"Nun .."
leiter10.jpg
Er legte sein Glas nahezu geräuschlos auf dem Tisch ab und sprach ernst,
"Ich befürchte, dass das nicht funktionieren wird. Sie sind eine verlorene Seele, Mister Azéma .. und verlorene Seelen haben für gewöhnlich ihren Körper verloren. Sei es, durch eine natürliche Ursache oder durch eine verfrühte Zerstörung .."
"In anderen Worten, dein originaler Körper ist tot. Kaputt.", brachte es Nikita klipp und klar auf den Punkt, wieder vergessend, dass so eine Information etwas mit einem Menschen anstellen konnte.
zauber24.jpg
"Deine Seele hat keinen Ort, an dem sie zurückkehren kann."
Cassian räusperte sich, "Nikita.."
"Was denn? Ist doch die Wahrheit."
"Jedenfalls..", Cassian fing wieder an zu lächeln,
".. leiht sich Ihre Seele diesen Körper gerade aus. Selbstverständlich werden wir versuchen, Sie aus diesem Körper zu kriegen, damit der wahre Besitzer dieses Körpers zurückkehren kann und Sie.. Mister Azéma, den endgültigen Frieden finden können. Aber ich muss schon sagen, dass ich es äußerst interessant finde, dass eine weitere Seele Ihrer Welt hier auftaucht. Wenn Sie nichts dagegen haben, würde ich der Sache zuerst auf den Grund gehen, hm?"
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"Oh ja, ja!", Nikita nahm hastig Joels Hand in ihre und strahlte die Rothaarige regelrecht an,
"Solange kannst du doch hier bleiben, ja? Das wäre echt eine große Hilfe! Und du wirst es echt nicht bereuen! Ich kann dir hier echt viel zeigen und das ist alles echt interessant! Also echt jetzt!"
Jeanne war kurz davor, wieder das Wort zu ergreifen, als sie bemerkte, dass die Frau Leonardo kaum Beachtung schenkte - doch zu ihrer Überraschung erhob der Prinz plötzlich das Wort und klang dabei erstaunlich selbstbewusst!
Natürlich hatte er hier das Sagen, aber die damalige Illustratorin wusste genau, wie schwer es für den mittelälteren Sohn in der Vergangenheit gewesen war .. immerhin war das ebenfalls einer der Gründe, weshalb Leonardo später als Erwachsener so einen Gefallen daran fand, alles und jeden wie seine persönliche Marionette zu behandeln ..
Aber das konnte ihr jetzt egal sein!
Das, was nun zählte, war, dass die Frau vor ihnen verdutzt drein blickte und irritiert zwischen den beiden Kindern hin und her sah, eh sie stammelnd hervorbrachte,
"A-Ah .. oh nein, so habe ich das nicht gemeint, Prinz .. Leonardo .."
Die Frau schien daran erinnert worden zu sein, mit wem sie es hier zu tun hatte, weshalb sie sich hastig entschuldigend verbeugte. Dennoch wagte sie einen erneuten Versuch,
"I-Ich dachte nur, da Lady Jeanne so gerne bei uns ist, dass es .. vielleicht besser wäre, wenn sie weiter bei uns bleibt und.."
Nach ihrer Entschuldigung hatte diese Schnepfe also tatsächlich den Nerv, Leonardos Entscheidung weiter in Frage zu stellen?
Wenn er nicht gerade ihre Rettung gewesen wäre, hätte Jeanne es vielleicht sogar ein wenig amüsant gefunden. Aber hier stand gerade auf dem Spiel, ob sie weiter dieses Geschnatter ertragen musste oder frei war!
"..und deshalb würde ich empfehlen, wenn Ihr, Prinz Leonardo, lieber-"
"Also meine Mutter hat mir beigebracht, dass man auf das hören muss, was das Königshaus einem sagt. Alles andere wäre ein großes Verbrechen.", unterbrach Jeanne sie und legte sich dabei gespielt nachdenklich einen Finger auf die Wange,
!ExtraKind65.jpg
"Aber Ihr stellt Prinz Leonardos Entscheidung immer weiter in Frage. Das ist wirklich faszinierend! Hat meine Mutter gelogen? Darf ich ihn einfach ignorieren und machen, was ich will?"
Jetzt drehte sie ihren Kopf zu dem Blondhaarigen und setzte an,
"Ok, dann bleibe ich bei meinen Freundinnen und Ihr, lieber Prinz, sucht euch gefälligst-"
"NEIN nein nein nein!", die Frau wedelte ganz wild mit ihren Händen und sprach panisch, "Auf keinen Fall, das.. d-das sollte es überhaupt nicht heißen!! Lady Jeanne, natürlich hast du zu gehorchen, wenn der Prinz etwas befiehlt .. haha.."
Mit einem erzwungenen Lachen, welches eindeutig verunsichert war, versuchte die Dame die Situation zu entschärfen. Offensichtlich war ihr bewusst, dass ihr Kopf für diese Aktion rollen konnte.
"Oh .. dann soll ich doch dem Prinzen helfen?"
"A-Aber ja! Das ist doch das, zu was dich der Prinz aufforderte, richtig?", die Frau ging ein paar Schritte zurück und verbeugte sich noch einmal tief vor Leonardo,
"Entschuldigt dieses Missverständnis, Prinz Leonardo."
Bevor sie sich in noch mehr Schwierigkeiten brachte, verschwand sie hinter der Tür und ließ die zwei Kinder alleine.
"Haaahh ..."
Genervt atmete Jeanne aus, als die Luft rein war.
!ExtraKind66.jpg
"Endlich .. du hast ja keine Ahnung, wie anstrengend die letzten drei Tage mit diesen Weibern waren!", flüsterte sie genervt an Leonardo gewandt. Sie wollte nicht allzu laut sein, für den Fall, dass es doch noch Ohren gab, die ihnen lauschten.
"Danke jedenfalls..", ohne ihn wäre sie da drinnen wahrscheinlich schon seelisch gestorben.
Jeanne blickte um sich herum. Jetzt war die Chance, ihren Plan weiter zu verfolgen - Leonardo war bei ihr und sie waren alleine!
Aber zuerst sollten sie zu einem Ort gehen, an dem sie ungestört waren .. und an dem keiner auch nur ein einziges Wort von dem mitbekam, was Jeanne Leonardo sagen wollte.
Ohne lange zu zögern, ergriff das Mädchen die Hand des Prinzen und schenkte ihm ein sanftes Lächeln,
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"Komm, ich will mit dir alleine sein."
Ihr Zimmer wäre der perfekte Ort. Keine Bediensteten, kein Besuch, kein garnichts. Nur Leonardo und sie.
Daan
'..Er...hat früher oft verletzende Dinge zu mir gesagt die mich sehr Traurig gemacht haben..'
Hmm..
Bei diesen Worten überkam dem Jungen selbst ein beklemmendes Gefühl in der Brust.
Worte .. waren oft schmerzhafter als alles körperliche, an das Daan denken konnte. Sie machten einen traurig und wütend, man fing an, an sich selbst zu zweifeln ..
Worte waren ..
'Du bist nutzlos für mich.'
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"Ich kann verstehen, wieso du dich nicht gut in seiner Nähe fühlst. Das musst du auch nicht..."
Daan war sich sicher, dass Cassian Louisa auch nie zwingen würde, mehr Zeit mit Joel zu verbringen, als ihr lieb ist.
Und jetzt hatte Louisa ja auch ihn und Nikita ..
"Und wenn er noch einmal etwas böses zu dir sagt, dann .."
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"... soll er doch eine Hure in einem Laufhaus werden und Hunde glücklich machen."
Wenn ihn das zufrieden stellt, hat er bestimmt keinen Grund mehr, gemein zu Louisa zu sein, richtig?
Damit hätte sich die ganze Sache gegessen.
Jetzt öffnete Daan die Tür zu Louisas Zimmer und enthüllte damit einen sehr überschaubaren und gemütlichen Raum.
raum.jpg
Da sie sich im Untergrund befanden, gab es natürlich keine Fenster an den Wänden. Dafür erhellte ein durch eine Magiekugel 'betriebene' Lampe das rötlich eingerichtete Zimmer, bestehend aus einem großen Bett, einem Sofa, einem Schreibtisch und einem mit Mustern bestickten Teppich. In der Luft glitzerten kleine Pünktchen, die auf den ersten Blick wie Staubkörner aussahen. Allerdings funkelten sie wesentlich heller und bewegten sich unnatürlich im bestimmten Rhythmen in der Luft umher, sodass man schließen konnte, dass es sich um kleine, magische Partikel handeln musste. Es war nicht zu übersehen, dass dieses Zimmer orientalisch eingerichtet war.
"Hier kannst du schlafen oder auch andere Sachen machen ..", meinte Daan mit seinem üblichen, müden Ton, "Bücher und andere interessante Dinge findest du in unserer Bibliothek. Ich kann dir auch zeigen, wo du Essen findest. Oder willst du erst hier bleiben?"
Ohne auf ihre Antwort zu warten, lud sich Daan selbst ein und machte es sich auf Louisas Bett bequem.
Cassian & Nikita
Während Cassian dem Mädchen geduldig zuhörte, wirkte Nikita direkt total begeistert über jedes Wort, welches Joel über seine Vergangenheit verlor.
Bei der Erkenntnis, dass Louisa schon länger hier war, nickte die Weißhaarige auch sofort bestätigend. Erst, als Joel davon sprach, dass er wieder in seine Realität zurückkehren wollte, verblasste ihr Lächeln und auch Cassian nahm bedacht einen Schluck von seinem Getränk, bevor er zu sprechen begann.
"Nun .."
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Er legte sein Glas nahezu geräuschlos auf dem Tisch ab und sprach ernst,
"Ich befürchte, dass das nicht funktionieren wird. Sie sind eine verlorene Seele, Mister Azéma .. und verlorene Seelen haben für gewöhnlich ihren Körper verloren. Sei es, durch eine natürliche Ursache oder durch eine verfrühte Zerstörung .."
"In anderen Worten, dein originaler Körper ist tot. Kaputt.", brachte es Nikita klipp und klar auf den Punkt, wieder vergessend, dass so eine Information etwas mit einem Menschen anstellen konnte.
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"Deine Seele hat keinen Ort, an dem sie zurückkehren kann."
Cassian räusperte sich, "Nikita.."
"Was denn? Ist doch die Wahrheit."
"Jedenfalls..", Cassian fing wieder an zu lächeln,
".. leiht sich Ihre Seele diesen Körper gerade aus. Selbstverständlich werden wir versuchen, Sie aus diesem Körper zu kriegen, damit der wahre Besitzer dieses Körpers zurückkehren kann und Sie.. Mister Azéma, den endgültigen Frieden finden können. Aber ich muss schon sagen, dass ich es äußerst interessant finde, dass eine weitere Seele Ihrer Welt hier auftaucht. Wenn Sie nichts dagegen haben, würde ich der Sache zuerst auf den Grund gehen, hm?"
leiter11.jpg
"Oh ja, ja!", Nikita nahm hastig Joels Hand in ihre und strahlte die Rothaarige regelrecht an,
"Solange kannst du doch hier bleiben, ja? Das wäre echt eine große Hilfe! Und du wirst es echt nicht bereuen! Ich kann dir hier echt viel zeigen und das ist alles echt interessant! Also echt jetzt!"