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"Wir spielen jetzt Verstecken, in Ordnung?". Mit großen Augen blickte ich meine Mutter an und verstand nicht, warum sie jetzt spielen wollte. Ein lauter Knall war zu hören, ich zuckte zusammen und drückte mir die Hand auf meinen Mund, um nicht zu schreien. Ich wollte schreien, ich wollte hier raus und ganz weit weg in den Wald hinein laufen. Ich nickte. "Du wirst dich verstecken und dort bleiben, bis ich dich finde.. Egal, was er schreit, egal was er tut, du verlässt dein Versteck nicht, verstanden?!". Ich nickte wieder. "Ich werde dich holen, versprochen". Ihre Lippen berührten meine Stirn, bevor mich meine Mutter in eine Richtung schubste. "Lauf!", rief sie mir zu, da hörte ich die schweren Schritte an der Treppe. Ich lief in ihr Schlafzimmer und öffnete den Schrank, um dort hinein zu klettern und die Tür wieder zu zu ziehen. Es gab dort eine kleine Tür, ein Versteck, von welchem ich noch niemandem erzählt habe, ein kleiner Raum dahinter, der verbogen bleiben sollte. So wurde ich nie gefunden, so gewann ich jedes Versteckspielen immer und dieses Mal auch dieses.
"Wir spielen jetzt Verstecken, in Ordnung?". Mit großen Augen blickte ich meine Mutter an und verstand nicht, warum sie jetzt spielen wollte. Ein lauter Knall war zu hören, ich zuckte zusammen und drückte mir die Hand auf meinen Mund, um nicht zu schreien. Ich wollte schreien, ich wollte hier raus und ganz weit weg in den Wald hinein laufen. Ich nickte. "Du wirst dich verstecken und dort bleiben, bis ich dich finde.. Egal, was er schreit, egal was er tut, du verlässt dein Versteck nicht, verstanden?!". Ich nickte wieder. "Ich werde dich holen, versprochen". Ihre Lippen berührten meine Stirn, bevor mich meine Mutter in eine Richtung schubste. "Lauf!", rief sie mir zu, da hörte ich die schweren Schritte an der Treppe. Ich lief in ihr Schlafzimmer und öffnete den Schrank, um dort hinein zu klettern und die Tür wieder zu zu ziehen. Es gab dort eine kleine Tür, ein Versteck, von welchem ich noch niemandem erzählt habe, ein kleiner Raum dahinter, der verbogen bleiben sollte. So wurde ich nie gefunden, so gewann ich jedes Versteckspielen immer und dieses Mal auch dieses.
Christopher Rileys ist bekannt als einer der grausamsten Serienmörder des Landes und bringt die halbe Welt zum Atemanhalten, als er endlich geschnappt wurde. Es heißt, dass keines seiner Opfer überlebt hatte, bis auf X, welche in der grausamen Nacht mit anhören musste, wie ihre Mutter von diesem Mann ermordet wurde. Sie hatte sich versteckt, wurde nicht gefunden und mit einem lebenslangen Trauma kam sie in das Zeugenschutzprogramm, mit einem neuen Namen und einer neuen Identität. Die Jahre liefen weiter, sie machte ihren Abschluss, begann ein relativ normales Leben zu führen, bis zu dem Tag, an welchem Rileys aus der psychiatrischen Strafanstalt mit Hilfe eines der Pfleger abhauen konnte. Ihre Angst ist groß, dass er sie holen kommt, sie sucht sich Hilfe bei der Polizei, die sie jedoch nicht ernst nehmen möchte, schließlich darf keiner erfahren, wer sie eigentlich wirklich ist.
Die Tage verstreichen, ihre Angst beruhigt sich langsam, als es nichts von dem Serienmörder zu hören gibt, bis sie eines Tages einen Brief in ihren Briefkasten findet. Ein unbekannter Absender schreibt ihr klar, dass er weiß, wer sie ist, dass sie vor allem gefunden sei. Für X wird die Panik wieder groß, Rileys hatte im Gericht geschworen seine Taten zu vollenden, so widmet sich die Frau an Y, einen ehemaligen FBI Agenten, der sich zur Aufgabe gemacht hat die Fehler der polizeilichen Arbeit aufzudecken. Sie fleht ihn um Hilfe an, denn ihre Zeit ist vermutlich knapp.
X - @Lucy-chan
Y - @NicolasDarkwood
Der Steckbrief ist offen und kann nach eigenem Ermessen gestaltet werden!
"The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem."