One Piece ❦ Because it's you ❦ [Alea & Saki]

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    • Kaum hatte er Feliece auf dem Bett abgesetzt so tapste Chopper auch schon zu dieser und begutachtete den Verband. Zack selbst drehte sich ein wenig weg, die Arme locker vor der Brust verschränkt und den Blick aus dem Fenster gerichtet. Oh würde sie Ärger bekommen, so viel stand fest. Er war zwar nicht der Typ, der anderen eine Standpauke hielt, doch verstand er nicht was in seiner Schwester vor ging und wieso sie nicht mit ihm sprach. Etwas in seinem Gedanken vertieft brauchte er etwas, bis die Worte der Kopfgeldjägerin an sein Ohr drangen und er wieder zu dieser sah. War der kleine Arzt etwa schon fertig gewesen? Sich kurz im Zimmer umsehend bestätigte die Abwesenheit des Elches seine Vermutung. Hatte er gar nicht mitbekommen, was der Kleine nun getan oder nicht getan hatte. Schließlich wieder zu Feli sehend, dessen Frage noch immer unbeantwortet war, gab er ein kurzes "Hm?" Von sich, bevor sich ein seichtes Lächeln auf seine Lippen schlich. "Ja sicher. Ich bringe dir ein paar Bücher. Und Rosalie wird dir sicher einen ihrer Blöcke zur Verfügung stellen. Sie liebt es zu zeichnen und hat etliche davon." ließ er sie nun wissen und wandte sich nun wieder gänzlich zu der Schwarzhaarigen. "Was möchtest du denn lesen? Ich denke wir haben von allem was da. Nur liest bei uns kaum jemand."

      Den Mundwinkel leicht verzogen sah Ro-Ro Zoro weiter an, ehe sich dieser in Richtung Garten wandte. "Alles gut. Natürlich doch." murmelte sie eher zu sich selbst, bevor sie leise seufzte und ihm schließlich nach draußen folgte. Den Blick kurz zu Sanji gewandt, als dieser sprach, schenkte sie diesem ein Lächeln. "Das wird schon. Keine Sorge, Sanji. Ich halte das aus." ließ sie ihn wissen, bevor sie draußen angekommen den kleinen Schuppen ansteuerte, um neue Holzschwerter aus diesem zu holen. Diese nun in ihrem Arm und mit der freien Hand die leicht knarzende Tür schließend, schritt sie zu dem Grünhaarigen zurück und reichte ihm eines davon. "Wir haben bestimmt noch ein Dutzend davon im Schuppen." meinte sie, den Blick starr auf ihn gerichtet. ".....Ist wirklich alles ok?" fragte sie erneut nach, denk Kopf wieder leicht zur Seite geneigt. "Oder sagst du auch so gern, dass alles ok ist und frisst alles in dich rein, wie Mom?"

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    • Zack schien etwas abwesend, als Feliece ihn nach Büchern oder Zeichenblock fragte. "Von allem etwas, hört sich gut an. Ich habe da keine Präferenzen." erklärte sie ihm. "Und das mit dem Block hat Zeit, bis Ro-Ro mit ihrem Training für heute fertig ist." sprach sie weiter. Sie wollte ihr nicht die Zeit streitig machen, die sie mit einem ihrer Idole verbringen konnte. "Du warst gerade in Gedanken. Stimmt irgendetwas nicht?" erkundete sie sich. "Geht es vielleicht um Tashigi?" fragte sie den Bruder direkt, nach dem Offensichtlichem.
      Rosalie war auch schnell mit zwei neuen Holzschwertern bei Zoro und etwas verdutzt sah er zu ihr runter, als sie ihn fragte, ob alles okay sei. Bei ihren nächsten Worten seufzte der Grünschopf auf und legte sachte seine Hand auf ihren Kopf. "Du bist ganz schön clever, für eine fast Erwachsene." grinste er ihr schwach entgegen. "Bei mir ist wirklich alles okay. Aber… ich vermute, deine Mutter hat Probleme, will sie aber keinem verraten und sich auch nicht helfen lassen." erklärte er ihr. Ro-Ro war reif genug, um das von ihm zu hören. "Dennoch sollten wir an deiner Verteidigung arbeiten? Hast du dafür noch den Kopf frei?" fragte er die kleine Schwertkämpferin. Doch wenn sie nun auch Sorge um ihre Mutter hatte, würde er lieber morgen weiter machen.
      "Vergessen ist wie eine Wunde. Es mag zwar verheilen, aber dabei wird es eine Narbe hinterlassen."
      Monkey D. Ruffy


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    • Mit einem Nicken auf ihre Worte hin lächelte er wieder. Dann würde er ihr nachher einige Bücher bringen, damit sie etwas zu lesen hatte und den Blick besorgte er sobald Ro-Ro in ihrem Zimmer war. "Dann bringe ich dir nachher gleich alles was ich finden kann." sprach er, ehe er ihre weiteren Worte hörte und etwas schwieg, bevor ein leises Seufzen folgte. "Im großen und ganzen ja." antwortete er der Assassine und setzte sich schließlich neben diese auf das Bett. "Manchmal verstehe ich sie einfach nicht, was OK ist. Und manchmal frage ich mich ob sie überhaupt irgendwem in ihrem Leben vertraut." Erneut ein leises Seufzen, ehe er wieder etwas lächelte und Feli ansah. "Aber ich denke das ist eher unser Problem. Du musst dich darauf konzentrieren schnell wieder auf die Beine zu kommen. Ansonsten musst du wohl hier bei uns einziehen." witzelte er nun wieder etwas.
      Als Ro-Ro die Hand des größeren auf ihrem Kopf spürte verzog sie den Mundwinkel wieder etwas, bevor sie ihm zuhörte und etwas nickte. "Ich bin vielleicht erst 12, aber nicht dumm, wie viele wohl meinen." meinte sie und seufzte leise, ehe sie das zweite Holzschwert in die Hand nahm und ein paar Schritte zurück ging. Für ein Training hatte sie den Kopf immer frei. Konnte sie sich in ihren Augen gut auf mehrere Dinge gleichzeitig konzentrieren. So nahm sie das Schwert in beide Hände und suchte einen festen Stand, um in die Abwehr gehen zu können. "Mom ist sturer als ein Büffel. Ich hab sie wirklich sehr lieb, aber manchmal hasse ich sie dafür, dass sie ihren Mund nie aufmacht. Immer will sie alles im Alleingang machen. Nicht Mal Zack sagt sie irgendwas. Und mir sowieso nicht, weil ich es ja noch nicht verstehe oder es ja ihre Probleme sind." sprach sie, die Lippen aufeinander gepresst und ein leises Schnauben von sich gebend.

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    • Für dumm hielt Zoro die Kleine bestimmt nicht. Doch wenn man so ein helles Köpfchen schon so jung hatte, erfuhr man auch schneller von Dingen, die einem die Kindheit etwas madig machten. Sie redete sich gerade etwas in Rage, was den Schwertkämpfer dazu brachte, das Training etwas umzudisponieren. "Wie wäre es, wenn du mich angreifst? Vielleicht konntest du dir beim Kampf zwischen Zack und mir schon etwas abgucken?", fragte Ro-Ro und ging nun selber in die Abwehrhaltung. Vielleicht tat es ihr gerade gut etwas Dampf abzulassen.
      "Hmm." gab Feli nachdenklich von sich. Dabei hab ich ihr gesagt, dass sie bei Problemen gerne mit mir reden kann." kam es doch etwas geknickt von der Verletzten. Sie lehnte ihren Kopf etwas an Zacks Schulter an sie weiter sprach. "Wenn sie sich dann öffnet, sollten wir einfach nur für sie dann sein und sie unterstützen. Vielleicht begreift sie dann, dass sie ihre Probleme nicht alleine bewältigen muss." Sein Scherz brachte auch sie etwas zum Schmunzeln. "Ganz ehrlich, das hier ist gerade ein bisschen wie Urlaub." gestand sie ihm und hob auch wieder ihren Kopf. Ihr war gerade gar nicht klar gewesen, was sie da gerade gemacht hatte, wobei sich ihre Wangen bei der Feststellung leicht rosa färbten.
      "Vergessen ist wie eine Wunde. Es mag zwar verheilen, aber dabei wird es eine Narbe hinterlassen."
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    • Zoro ins Gesicht sehend, als dieser nun meinte, sie solle ihn angreifen, schwieg die Jüngere etwas, bevor sie sich auch schon vom Boden abstieß und auf den Grünhaarigen zu stürmte. Das Schwert zur Seite haltend festigten sich ihre Finger um den Griff des Holzschwertes, bevor sie zu einem Hieb ausholte und direkt auf Zoro's linken Schulter zielte. "Von mir will sie auch immer, dass ich ihre sage, wenn etwas nicht stimmt!" brummte sie und holte zu einem weiteren Hieb aus, dieses Mal war ihr Ziel sein rechter Oberschenkel gewesen. "Und dann nervt sie Stunden lang, dass ich den Mund auf machen soll, aber sie selbst tut es nicht! Aber wehe ich will mal von meiner eigenen Mutter wissen, was nicht stimmt. Nein, dann muss ich es aus Streitereien mit meiner Oma erfahren, die sie auch verheimlichen will!" Ein weiterer gezielter Hieb folgte, erneut Zoro's linken Arm anvisiert, ehe sie sich zwischen seinen Beinen hindurch duckte und direkt auf seinen Rücken zielte. "Ich hasse es so sehr! Ich will nur dein Bestes. Du bist noch zu jung dafür. Mach dir keine Gedanken darüber. Du verstehst es, wenn du älter bist. Bullshit!" zeterte und keifte sie, während ihr Puls deutlich in die Höhe stieg, ebenso wie Tränen vor Wut, welche ihr in die Augen stiegen und ihre Sicht etwas verschwimmen ließen.
      "So ist Tash nun mal. Und auch ich kann leider nichts daran ändern, auch wenn ich es möchte." sprach er und seufzte nun wieder leise, ehe er das leichte Gewicht an seiner Schulter spürte und etwas lächeln musste. Vielleicht verstand seine Schwester ja irgendwann, dass sie nicht alleine war, auch wenn ihrer beider Mutter der Marinekapitänin das Gefühl gab auf sich allein gestellt zu sein. Doch so wie er sie kannte, so würde das noch bis zu ihrem Seniorenalter dauern, wenn es überhaupt so weit kommen würde. "Ich bezweifle etwas, dass sie sich öffnen wird. Es hat schon so viele Jahre gedauert, bis ich überhaupt wissen durfte, was für panische Angst sie vor Männern hat und was für eine Tortur die Ausbildung in der Marine für sie gewesen ist. Und das auch nicht von ihr selbst, sondern von Smoker." sprach er und schloss für einen Moment die Augen, ehe sich die Kopfgeldjägerin wieder aufrichtete. Nun wieder zu ihr sehend lächelte er etwas bei dem Anblick ihrer rosanen Wangen. "Nun, dann kannst du den Urlaub ja in vollen Zügen genießen... Von den Schmerzen mal abgesehen natürlich. Ich hoffe sehr, dass die bald verschwinden werden und das ohne Medizin."

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    • Zoro blockte einfach nur jeden Schlag ab, den Ro-Ro auf ihn feuerte. Begleitet von ihrer Frustration, konnte sie sich mal so richtig auskotzen. Als sie dann zwischen seinen Beinen durch schlüpfte, schaffte es der Schwertkämpfer gerade noch rechtzeitig, sich umzudrehen und auch diesen Angriff zu blocken. Nach einer Weile wurden die Schläge schwächer und auch die Wut war verraucht. Daher stoppte er das Training, wenn man es denn so bezeichnen wollte, und nahm ihr das Schwert ab. Ohne groß darüber nachzudenken, nahm er das Mädchen in den Arm und strich ihr sanft über den Kopf. Nach einer Weile richtete er dann sein Wort an sie. "Besser?" fragte er sie.
      Tashigi hatte ihr ja erzählt, was für eine schreckliche Kindheit sie hatte. Aber was hat dieser Kerl ihr angetan, dass sie nun auch Angst vor Männern hatte? Am liebsten würde sie die Schwarzhaarige sofort aufsuchen und sie in den Arm nehmen. "Also vielleicht, öffnet sie sich mir." sprach sie leise aus. "Tashigi hat mir am ersten Abend hier von ihrer Kindheit erzählt und was sie da alles erlebt hatte." verriet sie Zack. Etwas Hoffnung hatte die Assassine, dass möglicherweise sie, an die Schwertkämpferin herankam. "Wo ist sie denn jetzt hin?" fragte sie den Bruder.
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    • Immer und immer weitere Hiebe folgten, welche mit der Zeit über leichter und auch etwas langsamer wurden, bis Ro-Ro schließlich die Spitze des Holzschwertes zu Boden sinken ließ. Ihr Atem schnell und stockend, während ihr einige Schweißperlen am Rand des Gesichts herunter liefen und ihre Wangen vor Anstrengung gerötet waren. Schwer schluckend ließ sie sich von Zoro das Holz aus den Händen nehmen, bevor sie auch schon die starken Arme um sich spürte und die Schultern etwas hängen ließ. Ihre Stirn lehnte sie gegen den Oberkörper des Grünhaarigen und schloss die Augen, bis sich ihr Puls und ihr zitternder Körper wieder beruhigt hatten. Ein leichtes Nicken folgte bei seinen Worten, nachdem sie sich mit ihren Finger in dem grünen Mantel gekrallt hatte. Es tat wirklich gut einmal richtig die Luft raus lassen zu können, das musste sie zugeben. Bei Zack konnte sie das nie, versuchte dieser sie mit Worten immer zu besänftigen und bei ihrer Mutter... Da konnte sie sowieso nichts raus lassen, wie sie es wollte. "Danke..." murmelte sie und atmete tief durch, ehe sie sich etwas entfernte und ihm ein dankbares Lächeln schenkt. "Tut mir leid, ich wollte nicht so sauer sein. Das hat sicher das ganze Training ruiniert, oder?" entschuldigte sie sich nun und zog die Schultern etwas nach oben.
      Feli zuhörend stützte sich Zack ein wenig nach hinten, die Hände auf der Matratze, während sein Blick auf der Schwarzhaarigen ruhte. "Hat sie das?" fragte er etwas verwundert darüber und lächelte etwas bitter. "Wundert mich etwas. Normalerweise erzählt sie niemandem von ihrer Kindheit. Aber dann weißt du sicherlich, was für eine panische Angst sie haben muss." meinte er, ehe er den Blick wieder gerade aus richtete. Aber vielleicht lag es ja daran, dass Feli dem weiblichen Geschlecht angehörte. Hatte sie ja nicht viele weibliche Freunde gehabt, mit denen sie sprechen konnte. Konnte er nur zu gut verstehen, dass sie mit einem Kerl wohl weniger darüber reden mochte. Auf Feli's Frage hin, wo die Jüngere jetzt war zuckte er lediglich kurz mit den Schultern. "Ich weiß es nicht, wenn ich ehrlich bin. Aber da sie sich heute morgen mit Mutter gestritten hat und vorhin in ihrem damaligen Zimmer verschwunden ist, was sie seit Jahren nicht mehr betreten hat..." begann er und seufzte tief. "...denke ich, dass sie Mutter's Wunsch, oder eher Befehl, nachgegangen ist und sich mit irgendeinem Arsch trifft, den Mutter als potentiellen Mann ausgesucht hat." brummte er schließlich zu Ende.

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    • "Schon in Ordnung." winkte Zoro ab und kratzte sich am Nacken. "So viel Frust anzustauen, ist nicht gut. Jetzt sollte dein Kopf etwas leerer sein, um sich ganz auf das Training zu konzentrieren. Und du bist jetzt warm." meinte er aufmunternd. "Wie wäre es, wenn wir kurz was trinken und dann weiter machen, mit der Verteidigung." schlug der Grünschopf Ro-Ro vor und setzte sich schon mal ins Gras. "Oder gibt es was, dass du gerbe gezeigt bekommen möchtest?" fragte er die kleine Schwertkämpferin.
      "Was? Aber wieso hört sie auf diese Frau?" fragte Feliece fast schon empört. Sie konnte die Gräfin nicht Mutter nennen. Dieses Recht hatte sie in ihren Augen nicht, so wie sie mit Tashigi umging. Am liebsten würde sie zu ihr gehen und sie aufhalten. Sie wach rütteln, dass sie das nicht machen musste. "Wurdest du mich zu ihr bringen?" fragte Feli Zack dann entschlossen. Sie wollte es wenigstens versuchen.
      "Vergessen ist wie eine Wunde. Es mag zwar verheilen, aber dabei wird es eine Narbe hinterlassen."
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    • Mit einem kurzen Nicken stimmte sie Zoro zu. All das hatte ihre Kehle wirklich sehr strapaziert und etwas zu Trinken konnte sie im Moment wirklich gebrauchen. "Dann hol ich uns eben etwas." sprach sie und ging ins Haus hinein, direkt in die Küche, in welcher die anderen noch saßen, bevor sie zwei Saftflaschen an sich nahm. Ein leises, etwas erschöpftes Seufzen entwich ihr, als sie schließlich zurück im Garten ankam und sich neben dem Grünhaarigen ins Gras sinken ließ. "Ich hoffe Saft ist in Ordnung." sprach sie und reichte ihm eine der beiden Falschen, ehe sie ihre Beine etwas anzog und die Arme darauf legte. Die Flasche in ihren beiden Händen und darauf sehend. "....Du sag mal." begann sie schließlich nach kurzem Schweigen und einem Schluck aus ihrer Flasche. "Woher kennt ihr meine Mutter eigentlich?" fragte sie und sah zu dem Älteren. "Bestimmt nicht nur von einem Kampf zwischen Piraten und Marine, oder? Dafür.... naja. Dafür geht ihr irgendwie zu nett miteinander um." sprach sie weiter, bevor ihr Blick in Richtung des großen Baumes im Garten wanderte.
      "Das frage ich mich auch." antwortete Zack auf die Worte der Schwarzhaarigen, ehe er den Kopf etwas in den Nacken legte und den Blick in Richtung Decke richtete. "Normalerweise schert sie sich einen Dreck darum, was Mutter sagt oder möchte. Als Kind hat sie sich schon immer gegen alles aufgelehnt und das genaue Gegenteil davon getan, was ihr aufgetragen wurde. Aber seit sie für ihren Urlaubsbeginn hier angekommen ist... Ich verstehe es nicht, wieso sie jetzt auf einmal tut, was Mutter von ihr verlangt." sprach er weiter und verzog den Mundwinkel etwas, ehe er wieder zu Feli sah. "....Ich weiß nicht genau wo sie jetzt steckt. Die Insel ist zwar nicht so groß, aber es gibt doch einige Orte.... Außer sie ist vielleicht noch in ihrem Zimmer." murmelte er den letzten Teil eher zu sich selbst und dachte nach.

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    • "Saft ist okay." brummte Zoro zustimmen und nahm der Schwarzhaarigen die Flasche ab, aus der er auch gleich einen Schluck nahm. "Hmm?" blickte er zu Ro-Ro runter, als sie ihn dann nach einer Weile ansprach. Der Schwertkämpfer verschränkte seine Arme vor der Brust und grübelte darüber nach, wo er da nur anfangen sollte. "Deine Mutter habe ich in Loguetown zum ersten Mal getroffen. Sie wollte mir mein Schwert abnehmen, als sie erfahren hat, dass ich Piratenjäger Zoro bin." fing er an zu erzählen und griff nach dem besagten Schwert Wado Ichimonji. "Obwohl sie mir vorher noch geholfen hatte, mir zwei neue Schwerter zu finden. Die musste ich dann nicht mal bezahlen." lachte er leise. "Im ersten Augenblick hat sie mich auch eine verstorbene Freundin erinnert. Aber das war wohl eher so etwas wie ein Geist aus der Vergangenheit." meinte er und wollte über diese verblüffende Ähnlichkeit damals nicht zu viel nachdenken. "Später hat sie uns in Alabasta, quasi das Leben gerettet." sprach er weiter, ohne auch da näher drauf einzugehen. "Und auf Punk Hazard haben wir auch zusammen, gegen einen verrückten Wissenschaftler und seine Leute gekämpft. Sie war da schon viel besser geworden." gab er anerkennend zu. "Danach haben wir alle zusammen an einem großen Lagerfeuer gefeiert." erinnerte er sich zurück und auch an das Lachen, dass sie damals hatte. "Hat sie dir denn nichts von all dem erzählt?" fragte er dann die Kleine und trank noch einen Schluck von dem Saft.

      "Würdest du für mich nach schauen, Zack? Ob sie noch in ihrem Zimmer ist?" bat Feliece den Älteren. Ohne sie würde das auf jeden Fall viel schneller gehen. "Vielleicht kannst du sie davon überzeugen, noch mal zu mir zu kommen." sprach sie ihn hoffnungsvoll an. "Ich würde es gerne probieren, ihr ins Gewissen zu reden." gab sie ihm zu verstehen. Alleine die Vorstellung, dass sie sich auf Wunsch der Gräfin mit einem Mann traf, obwohl sie panische Angst vor diesen hat, ließ ihren Zorn in ihre etwas aufbrodeln. Das musste sich Tashigi doch wirklich nicht antun.
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    • Gespannt hörte Ro-Ro den Worten des Älteren zu, die Arme auf ihren Knien verschränkt und das Kinn darauf gebettet, während sich ein Lächeln auf ihren Lippen zeichnete. Als er von Loguetown erzählte und seine Hand zu dem weißen Schwert wanderte, sah auch die Jüngere zu diesem und nickte kurz. Konnte sie sich nur gut vorstellen, dass ihre Mutter das Schwert haben wollte. Wollte diese doch alle Königsschwerter aus den falschen Händen holen. Ebenfalls entwich ihr ein leises lachen, als dies auch der Grünhaarige von sich gab. "Zwei Schwerter für nichts kriegt man auch nicht alle Tage." meinte sie und lauschte weiter. Es war erstaunlich, dass sie doch eigentlich Feinde waren und doch schienen sie sich immer wieder gegenseitig zu helfen. Erst, als Zoro nachfragte, ob Tashigi denn nie etwas erzählt hatte, sah die Jüngere zu Boden, ein leicht geknicktes Lächeln auf den Lippen, ehe sie den Kopf schüttelte. "Aber sie hat mir einmal von Loguetown erzählt, aber ich hätte nicht gedacht, dass sie dich und deine Freunde damit gemeint hätte." sprach sie und musste leise lachen. "Sie meinte, dass sie dort einen Kerl getroffen hätte, der eigentlich ein recht netten Eindruck gemacht hat, aber dann ein richtiger Arsch gewesen sein soll, der nicht einmal so viel Stolz besitzt richtig gegen eine Frau zu kämpfen. Und sie dann auch noch anzuschreien, dass sie aufhören sollte wie irgendjemand auszusehen. Sie war noch Ewigkeiten am zetern, wenn sie nur daran gedacht oder davon geredet hat." erzählte sie nun mit einem leichten Lachen im Unterton, bevor sie wieder zu dem Grünhaarigen sah. "Und nach deiner Erzählung glaube ich, dass sie dich damit gemeint hat. Du meintest ja, sie hat dich an jemanden erinnert.... Aber ansonsten hatte sie nur hier und da mal etwas erzählt. Das Smoker und ihr ein paar Piraten durch die Lappen gegangen sind oder, dass es die Marine nicht einmal schafft kompetente Soldaten bereit zu stellen." Erneut ein leises Lachen, bevor ein Seufzen folgte. "Und dann wurde es immer weniger, bis sie gar nichts mehr erzählt hat. Sie predigt mir nur immer und immer wieder, dass ich niemals jemandem trauen soll, die in der Öffentlichkeit einen guten Ruf haben. Keine Ahnung wieso."

      Es herrschte ein kurzes Schweigen zwischen den beiden, als Feli ihre Frage an den Älteren gestellt hatte. Tashigi würde nur wieder wütend werden, das wusste er. War das in letzter Zeit leider sehr oft der Fall, wenn er ihr Schweigen oder ihre Streitereien ansprach. Ein leises Seufzen entwich ihm, ehe er sich mit geschlossenen Augen den Nacken rieb und kurz die Gedanken hin und her wog. "Du scheinst dir wohl genauso viele Sorgen um sie zu machen." murmelte er schließlich, bevor er sich erhob. "....Ich sehe nach, ob sie noch hier ist. Ansonsten können wir sehen, ob wir sie auf der Insel finden." schlug er schließlich vor, ein leichtes Lächeln auf den Lippen, bevor er das Zimmer verließ. Den Gang entlang gehend klopfte er wenig später an die Tür des Zimmers und wartete für einen Moment, bevor er diese öffnete. Nur, um das Zimmer leer vor zu finden, was ihm ein leises Brummen entweichen ließ. "Gut... Dann eben ein Abendausflug." meinte er zu sich selbst und griff nach einer der etwas lockeren Blusen im Schrank, ehe er ins Zimmer zurück kehrte, in welchem er Feliece zurück gelassen hatte. "...Bereit für eine kleine Suchaktion?" fragte er mit einem leicht schiefen Lächeln auf den Lippen, ehe er das Kleidungsstück etwas nach oben hielt. Nur mit dem Poncho konnte er sie ja nicht mit nach draußen nehmen.

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    • Bei Ro-Ros Erzählung, wie Tashigi ihn beschrieben hatte, grummelte er schon etwas auf. Er war kein Arsch. Und sie hat wohl ihre Niederlage bis heute nicht verkraften können. "Das letzte ist ein recht guter Rat von deiner Mutter. Wir haben so einige Leute kennengelernt, die nach Außen hin guttaten oder einfach auch nur den Ruf hatten gut zu sein, weil sie König oder sonst etwas Hohes waren. Doch am Ende hatte sich sehr oft herausgestellt, dass diese Leute eigentlich böse waren und nur die Menschen um sich herum betrogen und ausgenutzt haben." erklärte Zoro ihr. "Du sollst zwar nicht allen Menschen, die dir begegnen, misstrauen, aber auch nicht ihnen gleich trauen. Eine gesunde Skepsis ist nie verkehrt." Er selber hatte auch sehr lange gebraucht, um Robin zu vertrauen. Auch jetzt war er bei ihr auf der Hut. Doch das hatte wohl mehr mit ihrer Teufelskraft zu tun. "Sie kann ja einen immer belauschen oder beobachten, wenn sie will." ging es ihm durch den Kopf.

      "Ja, das tue ich." stimmte sie ihm zu und sah dem Bruder dann nach, wie er aus ihrem Zimmer verschwand. Es dauerte auch nicht lange, bis er wieder zurück war. Etwas verwundert sah sie dann die dunkle Bluse an, die Zack ihr entgegenhielt. "Ja! Aber, wird Chopper nicht dagegen sein?" vermutete Feli auch gleich. Der Arzt war ja bis jetzt sehr streng mit ihr gewesen. "Und du kannst mich doch auch nicht durch die ganze Stadt und so tragen." warf sie gleich ein. Sie fühlte sie gerade sehr nutzlos und ließ den Kopf etwas hängen.
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    • Ein leises Lachen entwich ihr, als ihr das leise Grummeln nicht entgangen war. "Mach dir mal keine Gedanken. Sie hat das sicher nicht so gemeint. Für sie ist meist jeder ein Arsch, der sie anschreit oder als schwächlich sieht." ließ sie ihn wissen, bevor sie kurz über seine weiteren Worte nachdachte. "Ja, das weiß ich ja. Und ich vertraue Leuten auch nicht so schnell, die ich nicht kenne. Bei euch ist das nochmal was anderes, immerhin habt ihr irgendwie mit meiner Mutter zu tun." sprach sie und neigte den Kopf etwas zur Seite, die Augen geschlossen, bevor sie leise seufzte. "Und wenn ihr so wärt, wie viele andere, dann hätte sie mich ja nicht mal mit dir alleine gelassen. Oder mit den anderen." sprach sie weiter, nun wieder ein leichtes Lächeln auf den Lippen.

      Kurz dachte Zack nach und gab ein leises "Hm." von sich. Der kleine Elch war wirklich sehr streng gewesen, aber andererseits hatte er ja nur etwas dagegen, wenn die Kopfgeldjägerin sich selbst bewegte. "Wir können ihn ja nett fragen, wie es denn mit einem kleinen Spaziergang aussieht, wenn ich dich auf den Rücken nehme." lächelte er nun wieder. "Immerhin braucht eine Patientin viel frische Luft, damit die Wunden in der Ruhe auch heilen können, oder?" Wenn sie ihm sagen würden, dass sie auf die Suche gingen, dann würde Chopper sicherlich sauer werden oder noch all die anderen aufscheuchen. Und dann würde er sich mehr als nur Ärger einfangen. "Und als Tarnung fragen wir Ro-Ro einfach, ob sie mit kommt.... Außerdem denke ich, dass sie auch gern mal wissen würde, was mit Tashigi ist." vermutete er nun. War ihm immerhin Ro-Ro's Sorgen ihrer Mutter gegenüber nicht entgangen. "Also komm. Wir ziehen dir die Bluse über und dann gehen wir. Und wegen dem Tragen mach dir mal keinen Kopf." lächelte er ihr aufmunternd entgegen.

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    • "Ich hab nie behauptet, dass deine Mutter schwach ist." gab Zoro fast schon etwas empört von sich. "Da mit könntest du wohl recht haben. Wir vertrauen ja auch ihr." meinte er dann und dachte an Punk Hazard zurück, wo sie die Kinder in ihrer Obhut überließen. Damit hatte sich es auch geklärt, warum Tashigi so sehr darauf beharrt hatte. Bestimmt wurde ihre mütterliche Seite damals angesprochen. "So. Das war wohl auch genug Pause. Wie wäre es jetzt wieder mit etwas Training?" grinste er die kleine Schwarzhaarige an. "Beim Blocken ist es ganz wichtig, einen festen Stand zu haben. Verstanden?" fragte er Ro-Ro und hielt ihr seine Hand hin, um ihr aufzuhelfen. "Am besten du gehst wieder in die Abwehrhaltung und ich zeige dir, was ich meine." erklärte er und wartete ab, bis das Mädchen bereit war.

      Feli musste bei seiner Idee leise lachen. "Bist ganz schön durchtrieben Zack." schmunzelte sie. "Das hätte ich dir gar nicht zugetraut." Sie nahm dann die Bluse entgegen und hob den Poncho über ihren Kopf, um dann in die Bluse zu schlüpfen. So ein Kleidungsstück hatte sich schon länger nicht mehr getragen. Als die Knöpfe alle zu waren, streifte sie den Umhang wieder über ihren Kopf und sah zu dem Dunkelhaarigen. "Ich wäre dann fertig." sprach sie ihn an und wartete darauf, dass er sie hochnahm. "Ro-Ro wird wohl bei Zoro sein." vermutete sie dann. "Wenn er mitkommt, könntet ihr euch mit dem Tragen abwechseln. Ich will nicht, dass du meinetwegen dir noch einen Bruch holst." sprach die Assassine ihn ernst an. Sie wussten ja auch nicht, wie lange sie unterwegs sein werden.
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    • Erneut entwich ihr ein leises Lachen bei seinen Worten, ehe sie kurz darauf nickte, als er das Ende der Pause ansprach und ihr auf die Beine half. "Gut. Ich werde mein Bestes geben." sprach sie und nahm das Holzschwert wieder zur Hand, bevor sie sich wie zu Beginn aufstellte. Das Schwert in beiden Händen und die Beine etwas versetzt auf dem Boden, während ihr Blick zu Zoro wanderte. Einen festen Stand sollte sie behalten. Das würde sie sicherlich irgendwie hin bekommen, da war sie sich sicher. Doch dazu musste sie auch erst einmal genau mitbekommen, aus welcher Richtung denn seine Angriffe kamen. Ansonsten würde sie wohl schneller als ihr lieb war ins Taumeln kommen. Wenn nicht sogar sich selbst auf den Boden wieder finden. "Dann mal los. Ich bin bereit!" gab sie nun euphorisch von sich, ein Lächeln auf ihren Lippen.

      "Durchtrieben? Ich? Niemals." gab er mit einem leisen Lachen wider, bevor er ihr ein wenig mit der Bluse half. Sollte sie sich immerhin nicht all zu viel bewegen, bevor die Schmerzen wieder stärker wurden. Dann würde er wohl dem Zorn des kleinen Schiffarztes nicht mehr entkommen. "Ich hebe mir bei dir schon keinen Bruch. Mach dir darum mal keine Sorgen, aber wenn es dir lieber ist... Dann sehen wir erst einmal, ob er überhaupt auch mitkommen würde." meinte der Dunkelhaarige, bevor er sich schließlich mit dem Rücken zu Feli drehte und in die Hocke ging. Bei dem längeren Weg würde es für beide sicherlich angenehmer sein, wenn er sie Huckepack nehmen würde. Als sie nun auf seinem Rücken Platz gefunden hatte erhob sich Zack wieder und verließ das Zimmer, ehe er vorsichtig die Treppen hinunter ging. Sich dort kurz umsehend schritt er schließlich mit der Kopfgeldjägerin in den Garten hinaus, in welchem er die beiden auch schon erspäht hatte.

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    • Auf seinen Rücken geklettert, hielt sich Feli an Zacks Schultern fest, der sie in den Garten trug. Unterwegs achteten sie natürlich darauf, dass sie nicht von Chopper oder einem anderen Strohhut erwischt wurden. Im Freien entdeckte sie auch gleich Ro-Ro und Zoro, die wohl am Trainern waren. Als sie sich schon auf wenige Schritte genähert hatten, rief sie nach dem Grünschopf. "Hey! Zoro. Können wir und Ro-Ro kurz ausleihen?" fragte sie so gleich.

      "Sehr gut." gab der Schwertkämpfer zufrieden von sich, als seine Teilzeitschülerin mit der viel Enthusiasmus an das Training heranging. Ro-Ro machte ich bereit und gerade, als er mit dem Holzschwert ausholen wurde, rief Feli nach ihm. Sofort unterbrach er den Angriff, dass sein Schwert nur wenige Millimeter vor dem anderen stoppte. "Ausleihen?" fragt er verwundert und sah zu Zack und der Schwarzhaarigen. "Ich vermute, Chopper hat keine Ahnung, was ihr da gerade treibt." gab er eher ruhig von sich, wusste er ja am besten wie streng er sein konnte. "Was habt ihr den vor?" fragte er die beiden und drehte dabei etwas das Übungsschwert in seiner Hand herum. "Wir suchen Tashigi." antwortete Feliece ihm gleich. "Und Ro-Ro soll mitkommen." Bei ihrer Aussage veränderte sich seine Haltung minimal, doch nun war der Pirat etwas angespannter als zuvor. "Wieso? Ist ihr etwas passiert?" wollte er gleich wissen. "Macht er sich etwa Sorgen?" ging es Feli durch den Kopf, als sie die kleine Veränderung vom Grünschopf bemerkte. "Nein. Aber Zack kann dir das wohl besser erklären." meinte sie dann. Sie hatte kein Recht, über fremde Familienangelegenheiten zu reden. Sofort wandte Zoro seinen Kopf u dem Bruder. "Also? Was ist denn jetzt mit Tashigi?" fragt er.
      "Vergessen ist wie eine Wunde. Es mag zwar verheilen, aber dabei wird es eine Narbe hinterlassen."
      Monkey D. Ruffy


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    • Ein Auge etwas zusammen gekniffen, als Feliece nach dem Grünhaarigen rief, wandte er den Kopf leicht zur Seite. Neben seinem Ohr klang das doch einen Ticken lauter, als sicherlich von ihr beabsichtigt, weswegen er lediglich ein leichtes Lächeln auf den Lippen hatte und nun ebenfalls zu den beiden sah. Auf die richtige Vermutung des Schwertkämpfers hin grinste Zack nur etwas. Hatte er genau ins Schwarze getroffen damit. "Und hoffentlich bleibt das auch so." meinte er, während nun auch Rosalie zu den beiden sah und das Holzschwert sinken ließ. "Ihr sucht Mom?" fragte sie nach, den Kopf leicht zur Seite geneigt, ehe sich Zoro an den Grafensohn wandte und dieser leise seufzte. "Passiert wohl nicht. Aber etwas Vernunft fehlt ihr im Moment wohl." meinte er schließlich und hätte er eine seiner Hände frei gehabt, hätte er sich diese sicher ins Gesicht geschlagen. "Kurz gesagt ist sie jetzt wohl irgendwo auf der Insel..." - "...Mit irgendeinem von diesen Geldscheißern. Richtig?" meldete sich Ro-Ro nun, die Lippen etwas aufeinander gepresst. Einen mahnenden Blick bekam sie für diese Aussage von ihrem Onkel, welcher daraufhin allerdings nickte und leise seufzte. "Mhm... Und Feli meint, dass sie vielleicht Glück hat mit ihr darüber zu reden. Und vielleicht macht sie ja auch endlich mal den Mund auf, wenn eine Frau und ihre Tochter dabei sind." sprach er weiter, den Blick nun wieder zu Zoro gewandt. "....Und wenn du nichts anderes zu tun hast könntest du auch gerne mit kommen. Die werte Kopfgeldjägerin fühlt sich wohler, wenn wir uns mit dem Tragen abwechseln. Auch wenn es mir nichts aus macht." lächelte er etwas.

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      ι ∂ση'т нανє тιмє ℓєƒт тσ ℓινє.
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      ...ωαηт тσ ∂єѕтяσу єνєяутнιηg.
      тσωηѕ... нσυѕєѕ... ρєσρℓє... єνєяутнιηg!"




    • Feli lachte leise bei Ro-Ros Wortwahl, wohin Zoro eher eine mürrische Grimasse zog. "Du hilfst mir doch, deine Mutter zur Vernunft zu kriegen." sprach die Schwarzhaarige die Tochter an und zwinkerte ihr verschwörerisch zu. "Hmm. Von mir aus." stimmte Zoro zu und wollte schon einen Schritt machen und loszulaufen, obwohl er gar nicht wusste wohin. "Ro-Ro. Bitte nimm deinen neuen Lehrer so lange an der Hand. Wir wollen ja Tashigi suchen und nicht ihn." bat die Assassine das Mädchen und streckte dem Schwertkämpfer kurz die Zunge entgegen. "Da das nun geklärt ist, können wir ja mit dem Spaziergang beginnen." schmunzelte sie noch leise und ließ sich dann von Zack tragen, während sich Zoro etwas beleidigt von der kleinen Dunkelhaarigen führen ließ.
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    • Zu Feli sehend, als diese an die Jüngere gewandt sprach, nickte diese kurz. "Nichts lieber als das.... Jetzt weiß ich immerhin, was sie vorhin beim Essen damit gemeint hat." sagte sie und verschränkte deutlich geknickt die Arme vor der Brust. Wenn ihre Mutter keine gute Erklärung dafür hatte, dann würde sie wirklich nicht mehr an sich halten. Wollte sie wieder die sorgenfreie Mutter haben, die sie sonst kannte. Ein leises Seufzen entwich ihr, bevor sie wieder zu der Assassine und schließlich zu Zoro sah. "Ist gut..." meinte sie und griff nach einem Ende seines roten Stoffgürtels, bevor sie den beiden folgte. Auch Zack konnte die Worte der Jüngeren gut verstehen. Mochte er es genauso wenig wie sie, wie seine Schwester dieses Jahr war und vor allem wie sie der Gräfin so leicht nachgeben mochte. Feliece etwas weiter nach oben schiebend, als diese meinte, dass sie ihren vermeidlichen Spaziergang beginnen konnte, setzte auch er sich in Bewegung. Mit schnellen Schritten huschte er an den offenen Räumen vorbei, in welchem sich die Strohhüte befanden und schlich sich mit den dreien nach draußen, ehe er begann zu überlegen. "Dann sehen wir mal... Wo könnte sie sein?" fragte er, eher sich selbst als die anderen und sah in Richtung des Dorfes. "All zu viele Möglichkeiten gibt es ja nicht. Andererseits wieder genug für Kerle wie die." brummte er den letzten Teil sichtlich gereizt, bevor sich Ro-Ro zu Wort meldete. "Mom bleibt sicher nicht unter 4 Augen mit einem von ihnen. Vielleicht auf dem Marktplatz? Oder bei Oma Lulura?" schlug diese vor und behielt den Stoff von Zoro's Kleidung fest in der Hand, damit dieser nicht abhanden kam.

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      ι ∂ση'т нανє тιмє ℓєƒт тσ ℓινє.
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    • Zusammen liefen sie wieder in den Ort und machten als Erstes einen Abstecher auf dem Markt. Zoro wurde wie ein Hund von Ro-Ro an der Leine gehalten, was gar nicht so schlechte war, da es immer wieder mal Momente gab, wo er in eine komplett andere Richtung gehen wollte. "Gibt es vielleicht Gasthäuser oder Restaurants, wo die Gräfin gerne isst?" fragte dann Feliece, war das auch ein denkbarer Ort, um sich zu treffen. "Wisst ihr denn, wer diese möglichen Kandidaten sind?" fragte sie weiter. "Vielleicht haben die ja den Treffpunkt vorgeschlagen." überlegte die Schwarzhaarige laut. "Kandidaten?" fragte Zoro dann etwas verwirrt. "Was genau geht denn hier vor?" wollte er jetzt auch aufgeklärt werden.
      "Vergessen ist wie eine Wunde. Es mag zwar verheilen, aber dabei wird es eine Narbe hinterlassen."
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