One Piece ❦ Because it's you ❦ [Alea & Saki]

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    • Zu Zoro aufsehend, als Rosalie dessen Stimme hörte, nickte sie mit einem Lächeln im Gesicht. "Ja, ich wollte nicht einfach rumsitzen und hab Onkel Zack fast ein Ohr abgekaut, dass er mit mir zu euch geht. Natürlich in Sicherheit versteht sich, ansonsten wärt ihr nur sauer geworden." ließ sie ihn wissen, bevor ihr Blick wieder zur Tür wanderte, aus welcher der hinein gestürmte Smutje wieder heraus kam. Sichtlich geknickt verstand sich, dass er nicht bei den beiden Damen bleiben durfte. "Wir sind angekommen, als das halbe Schiff schon ziemlich ramponiert war. Mama war nicht zu sehen und du bist da gerade weg gerannt. Und Feli war mit diesem dicken Kerl beschäftigt." erzählte sie kurz, ab wann sie dort angekommen waren. Als er jedoch meinte, dass sie irgendwann sicherlich ihrer Mutter helfen könnte, zuckte sie kurz mit den Achseln, bevor sie den Kopf etwas zur Seite neigte. "Ja, vielleicht. Zumindest wenn Oma nicht weiterhin versucht sie von der Marine weg zu holen. Auch, wenn ich langsam das Gefühl hab, dass das für Mama gar nicht so schlimm wäre." murmelte sie etwas und setzte sich schließlich auf die dritte Treppenstufe, ehe sie ihre Beine etwas anzog.
      Tashigi hingegen hatte sich auf einen der beiden schmalen Sessel gesetzt, welche im Raum standen. Ihr Blick war zu der Assassine gewandert, welche trotz allem versuchte sich der Kleidung zu entledigen und dies dennoch nicht schaffte. Ein leichtes und eher mitfühlendes Lächeln war auf ihren Lippen zu sehen. Ja, helfen würde sie ihr auf jedenfall. Auch wenn Feliece zäh zu sein schien wollte sich die Kapitänin gar nicht vorstellen, was für Schmerzen sie gerade haben musste. Als Chopper jedoch leise nachzudenken schien und sich die Wunde an ihrer Schulter ansah, lauschte sie schließlich seiner Frage und nickte etwas. "Entweder Säure oder etwas in der Art. Einer von ihnen war ein Zoan-Nutzer und wandelte sich in eine Schlange. Er hat auch Roronoa mit seiner Substanz getroffen und ich vermute sehr stark, dass die Schützin ihre Munition mit eben jener Substanz getränkt oder sogar gefüllt hat." ließ sie den kleinen wissen, während sie ihr nun doch recht ramponiert aussehendes Hemd auszog und auf ihren Schoß legte. Das konnte sie wohl weg werfen. Zu retten war das nicht mehr. Nun sah sie wieder zu Feli und schüttelte etwas den Kopf. "Warte, ich helf dir." sprach sie schließlich und erhob sich, während der kleine Arzt alles zusammen suchte. Es war ja nicht mit anzusehen, wie sich die Schwarzhaarige abmühte. "Mach die Augen zu und denk an einen schönen Ort." lächelte sie ihr entgegen und entledigte Feli vorsichtig ihrer Oberteile, um ihr ja nicht weh zu tun.

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    • Bei Rosalies Worten runzelte Zoro die Stirn und sah sie fragend an. "Weg holen? Aber wieso sollte sie das tun und wieso sollte deine Mutter das zulassen?" sprach er die Frage auch schon laut aus, ehe er darüber nachdachte. Er meinte immer, dass Tashigi gerne bei der Marine sei und es auch als ihre Berufung ansah. Doch Ro-Ros Worte ließen ihn jetzt stutzig werden. "Na, ja. Wenn es mit der Marine nicht klappt, kannst du ja Kopfgeldjägerin werden." versuchte der Grünschopf die Kleine etwas aufzuheitern. "Komm, lass uns doch eine Kleinigkeit essen und dann kannst du mir zeigen, was du schon alles mit dem Schert anrichten kannst." versuchte er die Gedanken des jungen Mädchens auf was Schönes zu lenken. Und so klopfte er auffordernd auf den freien Stuhl neben sich.
      Chopper ließ Tashigi erst einmal Feliece helfen. Während er die Assassine dann untersuchte, konnte die andere selbstständig ihre Wunder erstmals mit Wasser reinigen. "Danke." nuschelte Feli zu der Schwarzhaarigen, als diese ihr beim Ausziehen half. Der Poncho war noch einfach und nur mit einem kurzen Ziehen verbunden, doch als sie auch ihr schwarzes Top loswerden wollte, musste sie doch ihre Zähne zusammen beißen. "An etwas Schönes denken… Mit vielen Kätzchen kuscheln." versuchte sie sich vorstellen und atmete tief ein und aus, als auch das enge Top weg. Nun saß Feliece nur noch in ihrem dunklen BH auf dem Bett. Teile ihres Körpers verfärbten sich auch schon dunkelblau, fast schon schwarz. Bei dem Anblick verzog sich ihr Gesicht zu einer gequälten Grimasse und seufzte schwer auf. Chopper eilte an das Bett und untersuchte Feliece vorsichtig mit seinem Stethoskop. "Bitte ein paar mal aus dem Mund tief ein und aus atmen," bat der kleine Arzt sie und legte beruhigt sein Hörhilfe weg. "Deine Lunge ist nichts abgekommen und sonst hört sich auch alles sauber an. Ich müsste dich jetzt kurz abtasten." lächelte Chopper ihr leicht verlegen zu. "Ich versuche auch ganz vorsichtig zu." "Schon gut. Das werde ich auch noch aushalten." nickte Feli und ließ die kleinen Hufen ihren Oberkörper untersuchen. Hin und wieder zischte sie ein "Autsch" hervor, wobei sich das Rentier sofort entschuldigte, doch dann war die Prozedur auch schon vorüber. "Du hast Glück gehabt. Die Rippen sind nur angeknackst, nicht gebrochen. Dennoch bedeutet das erst einmal viel Ruhe. Keine weiteren Jagten auf Piraten und auch keine Trainingskämpfe." ermahnte er Feliece streng. Wenn sie nur halb so wie Zoro tickte, müsste er ein genaues Auge auf sie haben. Schnell tippelt er zu seinem Koffer und holte eine Dose hervor. Daraus entnahm er eine kleine weiße Tablette und reichte ihr diese mit einem Glas Wasser. "Das ist ein Schmerzmittel. Falls es nicht in der nächsten halben Stunde besser wird, bekommst du noch eine." erklärte er ihr. "So, und jetzt kümmere ich mich um seine Schulter." sprach Chopper Tashigi an. Er reinigte ihre Wunde mit einer sanften Lagenlösung und danach nochmal mit Wasser. Er trocknete ihre Schulter gründlich ab und salbte die Wunde mit einer Wundcreme ein. Danach legte er ihr vorsichtig einen Verband an. "Ist es zu eng?" erkundigte er sich bei seiner Patientin. Er sah dann zu Feliece, die nun etwas entspannter aussah. Das Schmerzmittel wirkte wohl schon. "Du kannst mir helfen, ihren Torso etwas einzuwickeln, damit nicht zu viel Bewegung in den Oberkörper kommt und so die Rippen wieder heilen können." erklärte er der Marinekapitänin und drückte ihr eine Bandage in die Hand.
      "Vergessen ist wie eine Wunde. Es mag zwar verheilen, aber dabei wird es eine Narbe hinterlassen."
      Monkey D. Ruffy


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    • Zu Zoro sehend schwieg Ro-Ro nun etwas, bevor ihr Blick schließlich gen Boden gerichtet war. So wie ihre Mutter sich an dauernd mit ihrer Oma stritt war es für die Kleinere jedenfalls nicht auszudenken, dass sie irgendwann nachgeben würde. War die Gräfin doch um einiges einflussreicher, als man vielleicht glauben wollte. Ein leises Seufzen entwich ihr, ehe sie sich erhob und zu dem Stuhl neben dem Grünhaarigen schritt, um sich auf diesen zu setzen. "So wie ich das mitbekommen habe, bleibt unserer Marinekapitänin wohl nichts anderes übrig. Zumindest war die Diskussion heute Morgen im Nebenzimmer nicht wirklich zu überhören." meldete sich Nico Robin, welche mit Ruffy - welcher bereits wieder fleißig am Essen war - und der Langnase mit am Tisch saß. Die anderen schienen sich im Gebäude und im Garten auf der Rückseite umzusehen. Jedenfalls war nur noch vom Koch in der Küche etwas zu sehen, ebenso wie von Zack, welcher dem Blonden zur Hand ging. "Mhm..." stimmte sie daraufhin lediglich zu und nickte kurz, ehe sie nach einem Glas griff und einen Schluck des Saftes darin trank. "Irgendwas ist da wohl passiert, was nicht sein sollte. Und jetzt will Oma umso mehr, dass Mama irgendeinen Lackaffen heiratet und der Marine den Rücken kehrt. Aber wenn ich sie danach frage, dann weicht sie mir immer aus und meint ich soll mir darum keine Gedanken machen." murmelte sie in das Glas hinein, bevor ein weiteres Seufzen folgte und sie den Kopf in den Nacken legte. Doch ein leichtes Lächeln folgte, als Zoro meinte, dass sie ihm dann das ein oder andere zeigen sollte, was sie bereits konnte. Vielleicht würde sie das auf andere Gedanken bringen. Hatte sie sich doch schon die ganze Zeit darauf gefreut etwas vom Schwertkämpfer zu lernen. Und wenn sie sich wirklich etwas von ihm abschauen konnte, vielleicht wäre sie dann ja auch in der Lage ihrer Mutter helfen zu können. Dann müsste sie nicht heiraten und könnte bei der Marine bleiben. Und Ro-Ro selbst könnte ihr dort zur Seite stehen.

      Poncho und Top ausgezogen legte sie beides ordentlich zusammen und legte die Kleidung auf einen kleinen Tisch. Sie selbst nahm sich einen feuchten Lappen zur Hand, um sich den Großteil der noch an der Haut klebenden Substanz zu entfernen. Den Schiffsarzt bei der Untersuchung beobachtend kam sie selbst nicht davon weg den Mundwinkel etwas zu verziehen. Der Hammer hatte Feliece wirklich mehr als nur schwer getroffen und hoffentlich würden keine bleibenden Schäden entstanden sein. Allein für eine Kopfgeldjägerin und Assassine, wie es die Schwarzhaarige war, war Bettruhe wohl das letzte, was man haben möchte. Verdiente sie damit doch auch ihre Brötchen und jeder Ausfall würde sicherlich merkbare Spuren hinterlassen. Doch Chopper kümmerte sich ganz wie ein Profi um sie, was Tashigi ein leichtes Lächeln auf die Lippen zeichnen ließ. Man konnte deutlich die Sorge in seinem Gesicht sehen und doch blieb er ernst, um ihr ja nicht weh zu tun und ihr trotzdem so gut er konnte zu helfen. Doch all zu viel konnte man im Inneren wohl nicht ausrichten. Dafür hätte schon jemand wie Trafalgar hier sein müssen, der ihr ohne Schmerz alles hätte richten können. Doch nach kurzem Weiterdenken verzog die Dunkelhaarige nun etwas das Gesicht. Wer wusste schon, ob er wirklich etwas richten würde. So schüttelte sie für einen Moment den Kopf, als Chopper der Assassine nun die Tablette reichte und sich schließlich um ihre Schulter kümmerte. Ruhig kniete sie sich auf den Boden, damit der Elch gut an die Schulter ran kam und diese versorgte. Erst, als er den Verband zu den Hufen nahm lächelte sie etwas und schüttelte den Kopf auf seine Frage hin. "Nein. Perfekt verarztet, wie immer." sprach sie und strich ihm kurz über das weiche Fell, ehe sie die Bandage zur Hand nahm und sich nun wieder erhob. "Jawohl, Herr Doktor." stimmte sie zu und half ihm dabei den Oberkörper Andorra's zu verbinden. Stramm, aber nicht zu fest, wie es ihr aufgetragen wurde. "Siehst du. Und bald bist du wieder wie neu. Wie ich es dir gesagt habe, bei Chopper's guten Behandlung."

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    • Zoro sah etwas grimmig drein, als er die Worte der Archäologin hörte. „Vor dieser Frau bleibt auch nichts geheim.“ dachte sich der Grünschopf, doch fragte er sich, auch was Tashigi so in die Bredouille brachte um so einen drastischen Schritt zugehen. Ob er sie einfach fragen sollte? Doch eigentlich ging es ihn nichts an und er glaubte kaum, dass die Marinekapitänin sich ihm gegenüber öffnen würde. „Dann lass uns mal loslegen, Ro-Ro. Ich bin schon gespannt.“ sprach er die Jugendliche an und erhob sich von seinem Stuhl. Er wartete auf sie, damit er ihr folgen konnte. Er hatte keine Lust sich in diesem großen Herrenhaus zu verirren.

      Ruhig ließ sich Feliece verbinden und musste feststellen, dass es gar nicht mehr so weh tat. Dieses Schmerzmittel hatte eine sehr gute Wirkung. „Vielen Dank ihr beiden.“ lächelte sie Chopper und Tashigi an und das auch viel entspannter als zuvor. „Darf ich denn wenigstens aufstehen? Ich bin auch ganz vorsichtig.“ sprach sie den kleinen Arzt hoffnungsvoll an. „Kommt gar nicht infrage! Heute musst du auf jeden Fall noch das Bett hüten. Morgen sehen wir dann weiter.“ gab das Rentier streng von sich. Resigniert seufzte die Schwarzhaarige auf. „Auch nicht zum Essen?“ versuchte sie es nochmal, doch Chopper schüttelte den Kopf. „Bestimmt kommt jemand vorbei und leistet dir Gesellschaft.“ meinte er dann mit einem aufmunternden Lächeln. „Ehm, Tashigi. Kannst du mir den Poncho noch bitte über den Kopf ziehen? Nur so, möchte ich dann doch nicht jeden empfangen.“ fragte Feli etwas verlegen und sah an ihrem verbundenen Körper herunter, der außer Bandagen und dem BH nicht mehr an hatte.
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    • Zoro's grimmiger Gesichtsausdruck blieb der schwarzhaarigen nicht verdeckt, weswegen sie den Schwertkämpfer lediglich anlächelte. Wusste sie nur zu gut, dass es nicht gerade beliebt bei ihren Freunden war, wenn sie so viel wusste und besonders Zoro hatte schon so viel zu verheimlichen versucht. Besonders seinen mütterlichen Ausflug mit den Kindern auf Water Seven. Allerdings beließ sie es auch dabei, als Rosalie ein wenig erzählte, doch die Neugierde in Robin wuchs doch ein wenig. Vielleicht fand sie ja noch mehr heraus. Das sollte Dank ihrer Teufelskraft auch nicht all zu schwer werden.
      Ro-Ro hingegen sah wieder zu dem Schwertkämpfer auf, als dieser sprach und sich kurz darauf auch schon erhob. Mit einem nicken trank sie den Saft aus, stellte das Glas zurück auf den Tisch und tat es ihm gleich. "Ich hol nur eben mein Schwert." sprach sie und lief die Treppen nach oben in ihr Zimmer. Das Katana greifend, welches in einer dunkelnen Scheide mit lilaner Kordel Schutz fand, lief sie auch schon wieder zurück. "Wir können." lächelte sie den Älteren nun an und zuckte daraufhin ein wenig zusammen, als sie Zack's Stimme hinter sich hörte.
      "Und wo willst du mit dem Schwert hin?" fragte dieser, eine Hand an der Hüfte gestützt und lächelnd. "Tash reißt nicht nur Zoro sondern auch mir den Kopf ab, wenn du nicht aufpasst. Das weißt du." Ihr nun eines der Bambusschwerter entgegenhaltend konnte man deutlich die leichte Enttäuschung in ihrem Gesicht sehen, dich widerwillig nahm sie es an sich. "Aber wir üben dich auch mit dem echten..." murmelte sie, wusste allerdings gut genug, dass ihr Onkel Recht hatte. "Wenn Mama nicht guckt, dann aber." meinte sie und sah wieder zu Zoro, bevor sie mit diesem in den Garten ging.

      Chopper war wirklich sehr streng, doch verstand Tashigi auch, wieso er es war. Sie selbst hätte sich aber sicherlich auch nicht wirklich daran gehalten. Kurz dachte sie nach, bevor Felie sie bat ihr den Poncho wieder über zu werfen. Mit einem kurzen nicken tat sie wie ihr geheißen, nahm den Stoff an sich und legte der Assassine diesen über. "Du kannst auch gern eine Bluse von mir haben, wenn du möchtest." bat sie ihr mit einem Lächeln an. "Und was das Essen angeht leisten Ro-Ro und ich dir gern Gesellschaft. Außerdem tut dir ein bisschen Ablenkung dann sicher auch gut. Dann vergeht die Zeit schneller, bis du schlafen kannst und desto schneller verheilt alles." Erneut dachte sie kurz nach und sah schließlich zu Chopper. "Wie sieht es aus wenn sie jemand trägt? Sicherlich wird sie auch einmal ins Bad müssen. Es ist zwar nicht weit weg, aber wenn du ihr das aufstehen verbietest." fragte sie nach. Zack oder Roronoa würden die Assassine sicherlich dorthin bringen solang sie nicht aufstehen darf. Wobei letzterer vielleicht keine so gute Lösung wäre, was sie mit einem Schmunzeln nich einmal überdenken musste.

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    • Bei dem feinen Lächeln von Robin gruselte es Zoro schon fast und es lief ihm eiskalt den Rücken runter. Er sah kurz Ro-Ro nach, als diese davon lief, um ihr Katana zu holen. Ehe er was wegen dem Schwert sagen konnte, kam ihm auch schon Zack zuvor. "Dein Onkel hat recht. Außerdem werden Trainingskämpfe immer mit Holzschwerter abgehalten." erklärte er ihr und ließ sich auch eines geben. "Das kommt ganz genau darauf an, wie gut du schon im Umgang mit dem Katana bist." meinte er zu ihr und schloss so die Möglichkeit nicht aus. Doch lag es an dem Mädchen, ob der Schwertkämpfer das erlauben würde. Obendrein würde Tashigi ihn nicht nur köpfen, sondern gleich vierteilen oder noch schlimmere Dinge mit ihm machen. Er folgte dann Ro-Ro nach draußen in die Richtung des Gartens. Dort befand sich auch eine größere Wiese, was ihm gerade recht kam. Auf Gras konnte man sich nicht so schnell verletzen wie auf Stein. "So, Ro-Ro, dann zeig mir doch mal, was du schon so kannst. Aber bitte zuerst mit dem Holzschwert." erinnerte sie der Grünschopf das Mädchen daran.

      "Danke Tashigi. Wenn das Bewegen der Arme nicht mehr so am Ziehen ist, komme ich gern auf dein Angebot zurück." bedankte sich Feli bei der Schwarzhaarigen. "Das ist sehr nett von euch und ich würde mich über eure Gesellschaft sehr freuen." lächelte sie dankbar. Chopper legte seine kleine Hufe ans Kinn, als die junge Mutter ihn fragte, ob man Feli wenigstens tragen konnte. "Hmm. Aber nur ganz vorsichtig," gab er seine Zustimmung und betonte das mit dem vorsichtig noch mal extra. So etwas wie über die Schulter werfen, wie es Zoro gern machte, ginge da gar nicht. Die Assassine atmete erleichtert auf, dass sie nun nicht dauerhaft im Bett sitzen musste und schenkte Marinekapitänin ein warmes Lächeln. "Kann ich dann auch etwas an die Sonne? Vitamin D soll doch gut für die Knochen sein." fragte Felice den Arzt noch hoffnungsvoll. Hoffentlich reizte sie nicht gerade zu sehr seine Nettigkeit aus. Chopper sah streng zu der Verletzten und bewegte langsam seinen Kopf nach links und dann nach rechts. "Na gut, aber nur in einem Liegestuhl sitzend." gab er nach. "Aber wehe, ich sehe dich herumlaufen, dann fessel ich dich ans Bett!" wurde das Rentier wieder strenger. Feli schüttelte gleich den Kopf. "Ich werde brav sein." versprach sie ihm und freute sich schon fast darauf.
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      Monkey D. Ruffy


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    • "Jaaaaa." gab Rosalie von sich, als auch Zoro nun noch einmal nachdrücklich auf das Holzschwert zu sprechen kam und somit einer Meinung mit ihrem Onkel war. Und so lehnte sie draußen angekommen ihr Schwert an die Steinwand der Mauer, welche den Garten umrundete. Natürlich im Schatten, damit die Sonne nicht zu sehr darauf scheinen konnte. Selbst nahm sie nun das Trainingsschwert in die Hand und sah zu dem Schwertkämpfer auf, ehe sie nachdachte. Was sollte sie ihm denn zeigen? Wie sie angriff? Wie sie verteidigte? Oder doch lieber erst einmal, wie sie das Schwert überhaupt hielt und wie sie es führte? Den Mundwinkel etwas verzogen dachte sie nach, während Zack die Kleinere etwas beobachte und leise lachen musste. "Wie wärst, wenn du ihm erst einmal die Grundlagen zeigst? Vielleicht bist du ja viel zu aufgeregt ihm gegenüber zu stehen, dass du da einiges vergessen hast." gab er ihr als Tipp, nahm es sich aber auch nicht sie damit ein wenig zu necken, was Ro-Ro auch sogleich die Wangen aufblähen ließ. "Ich bin gar nicht aufgeregt! Das ist eine Unterstellung!" Doch konnte sie selbst nicht leugnen, dass ihr das Herz gerade in der Brust zu zerspringen drohte. Nie hätte sie gedacht, irgendwann einmal vor einem der besten Schwertkämpfer stehen zu dürfen, selbst wenn es nur eine kleine Vorführung ihres jetzigen Trainingserfolges war. "Nun gut." sprach sie nun leise zu sich selbst, schloss die Augen für einen Moment und atmete tief ein, bevor sie beide Hände um den hölzernen Griff schlang und begann die Grundtechniken, welche Zack ihr über die Jahre beigebracht hatte widerzugeben. Penibel achtete sie auf ihre Haltung, auf ihre Schrittfolge und auf ihre Schwertführung, um sich vor Zoro nicht zu blamieren.

      Mit einem Lächeln auf den Lippen nickte die Marinekapitänin auf die Worte Feliece's hin, bevor sie nun der Zustimmung des Elches lauschte und kaum hörbar vor Erleichterung ausatmete. Es würde nie lange dauern, dass man langsam verrückt wurde, wenn man sich wirklich überhaupt nicht bewegen konnte oder durfte. Das hatte sie schon oft genug bei den Gefangenen miterlebt, wenn sie in den Zellen Schicht gehabt hatte. "Nun, dann werde ich Zack nachher lieb fragen, ob er so freundlich wäre. Er hat dich ja auch recht vorsichtig hier her gebracht." meinte Tashigi mit einem kurzen Nicken. Roronoa würde sicherlich nicht so sanft sein und wenn Chopper es schon einmal erlaubte wäre Zack sicherlich die beste Wahl. Oder Franky, wobei dieser durch seine Größe sicher ein paar Schwierigkeiten hätte ohne Probleme durch jede Tür zu kommen. Und Sanji wollte sich die Dunkelhaarige gar nicht erst vorstellen, wie dieser sich verhalten würde. Doch als nun auch noch die Erlaubnis kam, dass sie nach draußen durfte, würde es Feliece sicherlich um einiges leichter fallen sich zu schonen. An der frischen Luft und unter der Sonne heilte es beinahe schon von alleine. "Noch ist schönes Wetter. Und Liegestühle haben wir auch noch irgendwo." überlegte sie kurz, bevor sie an das Fenster schritt und dieses öffnete, um in den Garten zu sehen, in welchem die anderen zu sehen waren. Nami hatte sich in den Schatten einer der Bäume niedergelassen, während Lysop und Franky auf dessen anderen Seite ein wenig herum werkelten. Sanji, welcher natürlich rein und raus lief, um sich nach den beiden Damen zu erkundigen und diesen Erfrischungen zu bringen, während es Brook sich auf dem Sims der Mauer gemütlich gemacht hatte und auf Zoro und Ro-Ro herab sah, um diese zu beobachten. "Zack?!" rief sie ihren Bruder schließlich, welcher neben dem Grünhaarigen stand und Ro-Ro's Bewegungen beobachtete, bevor er sich etwas drehte und zu Tashigi sah. "Wärst du so lieb und kommst mal her?"

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    • Zoro stand ganz entspannt vor Ro-Ro als diese anfing ihre Grundtechniken vorzuführen. Vom Grünschopf hörte man mal hier und da ein "mhm" oder einfach nur ein tiefes Grummeln. Wenn es um Kritik geht, ist der wortkarge Zoro einfach nicht so gut. Sobald das junge Mädchen wieder vor ihm still stehen blieb, sah er sie von oben bis unten an, ehe er ein Wort sprach. "Das sieht doch schonmal ganz ordentlich aus." meinte er und trat nun Ro-Ro gegenüber über. "Dann zeig mir jetzt, wie du dich im Kampf schlägst." gab der Schwertkämpfer von sich und hielt das Holzschwert vor seinen Körper. Doch ehe er angreifen konnte, hörte er Tashigis Stimme und wie versteinert blieb er stehen. Vorsichtig sah er hoch zum Fenster, doch Blick schien entspannt zu sein. Eine Schweißperle rann ihm über die Schläfe und dann ließ er sein Schwert langsam wieder sinken. "Wie wäre es, wenn du mich zuerst angreifst." sprach er Ro-Ro und bereitete sich vor. Er konnte doch jetzt nicht vor den Augen der Mutter auf die Tochter losgehen, oder?

      Feliece sah dann auch schon wie Tashigi ans Fenster ging und nach ihrem Bruder rief. "Was? Jetzt gleich?" dachte sich die junge Frau und wurde etwas verlegen. "Ich hätte nicht gedacht, dass du sofort Zack hier her bestellst." gab sie ehrlich von sich, musste dabei dennoch leicht lächeln. "Was passiert denn gerade da draußen?" wollte dann die Assassine wissen, da man doch Geräusche von draußen wahrnehmen konnte.
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      Monkey D. Ruffy


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    • Als Rosalie ruhig stehen blieb und zu dem Älteren sah, versuchte sie seinen Blick zu deuten. Die Luft hielt sie an, welche sich in ihren Lungen gesammelt hatte, während ein leichtes Schlucken zu hören war. Was wenn sie ihm nicht gut genug war? Vielleicht gab er sich mit einer Anfängerin wie ihr ja gar nicht erst ab, auch wenn er sagte, er würde ihr einiges zeigen. Vielleicht war sie ja auch ein hoffnungsloser Fall. Immer mehr bahnten sich die Selbstzweifel in ihren Kopf, ehe die dunkle Stimme des Schwertkämpfers zu hören war und die Jüngere deutlich zusammen zucken ließ. Doch seine Worte, welche an ihr Ohr drangen, ließen sie nun wieder ausatmen und zu Atem kommen. All die Zweifel bis eben fielen ihr wie ein Stein vom Herzen und ein Lächeln zierte nun wieder ihr Gesicht, als Zoro schließlich das Schwert in die Hand nahm. "Jawoll!" gab sie von sich, ehe auch sie die Stimme ihrer Mutter hörte und in dessen Richtung sah. War ihr nicht entgangen, dass sich der Grünhaarige merklich versteift hatte, was Ro-Ro ein leises Lachen von sich geben ließ. "....Hast du etwa Angst vor Mama?" fragte sie nun leise, als sie ihn nun angreifen sollte. Ein Grinsen zierte ihr Gesicht, nachdem sich Zack von den beiden abwandte, als Ro-Ro auch schon den Griff festigte und mit dem Holzschwert auf Zoro los stürmte. Das Schwert zur rechten Seite gewandt und direkt auf den Bauch des Schwertkämpfers konzentriert holte sie kurz darauf auch schon aus.

      "Nun, Zack muss ja auch wissen, was auf ihn zu kommt." lächelte Tashigi die Patientin an, als der Dunkelhaarige auch schon ans Fenster geschritten war und den halben Meter auf sah. Ein Lächeln auf seinem Gesicht und eine Hand an der Hüfte, als er die Stimme der Assassine hören konnte. "Ro-Ro macht deinen Freund gerade fertig. Jedenfalls wird das sicherlich darauf hinaus laufen, nachdem er Tash's Stimme gehört hat." lachte er leise und neigte den Kopf etwas zur Seite. "Was gibt es denn? Braucht ihr was?" wollte er schließlich wissen, woraufhin Tashigi kurz nickte. "Würdest du für heute und eventuell für Morgen den netten Kerl spielen und Andorra tragen?" fragte sie gerade heraus. "Sie soll sich nicht bewegen, aber Chopper hat erlaubt, dass sie ins Bad und nach draußen darf, solang sie jemand trägt. Und da die anderen alles andere als sanft sein werden..." sprach sie weiter, was Zack nun etwas verwirrt drein sehen ließ. "Ah, ich soll also Packesel für die werte Kopfgeldjägerin spielen?" fragte er gespielt beleidigt, gefolgt von einem Schmollen. Dies verschwand jedoch schnell wieder und ein leises Lachen war zu hören. "Aber sicher. Ich hab ja gesagt, wenn irgendetwas ist, soll man mir einfach Bescheid geben. Dazu zählt natürlich auch das tragen verletzter Damen."

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    • Zoro wurde ganz leicht rot im Gesicht, als Rosalie das fragte. "Quatsch." grummelte er nur und parierte auch gleich den Schlag von der Kleinen. Zu Beginn blockte er die Angriffe oder weicht ihnen aus. Die kleine Schwertkämpferin war schon sehr flink, doch wie sah ihre Verteidigung aus? Langsam ging der Grünschopf mehr und mehr in den Angriff über. Natürlich nicht zu stark und auch nicht zu schnell, doch wie er es sich gedacht hatte, war ihre Deckung noch verbesserungsfähig. "Das reicht erst mal." beendete er den Trainingskampf. "Und? Wie schätzt du dich ein, Ro-Ro?" fragte Zoro sie. Es gehörte auch dazu, selber herauszufinden, wo die eigenen Stärken und Schwächen lagen. Der Pirat setzte sich ins Gras und klopfte auf den Boden neben sich, damit sich das Mädchen zu ihm gesellte.

      "Mach ihn fertig Ro-Ro!" feuerte Feliece das Mädchen an, auch wenn sie es nicht sehen konnte. Noch nicht. Aber sie wusste auch, wenn Zoro verlieren sollte, war es Absicht. Als sie Zacks Worte hörte, musste Feli leise auflachen. "Danke Zack! Und tut mir leid, dass das jetzt mit unserem "Tanz" nichts wird." rief sie ihm zu und spielte damit auf ihren Trainingskampf an.
      "Hää? Wieso fragt mich keiner?" tauchte Sanji plötzlich hinter dem jungen Mann auf und zog eine komische Grimasse, voller Trauer und Neid. "Ich hätte Feli-Maus auch tragen können." rief er durch das Fenster und war schon etwas beleidigt. "Du kannst mir ja was zum Essen machen, was mir dabei hilft schneller wieder gesund zu werden." tröstete die Assassine den Koch und streckte dabei frech die Zunge heraus, was aber nur Chopper und Tashigi sehen konnten. "Natürlich!" flötete der Koch verliebt und tänzelte auch schon Richtung Küche. Chopper drückte sich die Hufen auf den Mund, damit er nicht gleich laut loslachen musste, so wie seine Patientin den Koch abgewimmelt hatte. "Also gut. Aber passt immer schön auf. Morgen seh ich dann noch mal nach dir." verabschiedete sich das Rentier von den beiden Frauen und lief aus dem Zimmer mit seinen kleinen Trippelschritten.
      "Vergessen ist wie eine Wunde. Es mag zwar verheilen, aber dabei wird es eine Narbe hinterlassen."
      Monkey D. Ruffy


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    • Ein leises Lachen entwich ihr, als sie das Grummeln des Schwertkämpfers hörte. Natürlich hatte er Angst vor ihrer Mutter, das konnte er noch so abstreiten wie er wollte. Doch wenn man es bedachte, eine Mutter könnte Berge versetzen, wenn es um das eigene Kind ging und so wie Ro-Ro ihre eigene Mutter kannte, würde diese sogar die komplette Insel auf den Kopf stellen, wenn ihr was passieren würde. Ein Lächeln schlich sich bei dem Gedanken auf ihr Gesicht, bevor sie den Zuruf der Assassine hörte und wieder leise lachen musste. "Ich versuch's!" rief sie ihr lächelnd zurück, doch schnell konzentrierte sie sich wieder und setzte eine ernste Miene auf, während sie einen Angriff nach dem anderen startete. Natürlich wurde jeder leicht von Zoro pariert, was anderes konnte man auch kaum erwarten. War sie immerhin erst am Anfang und dazu noch ein Kind. Der Grünhaarige um einiges Größer und stärker als sie und vor allem hatte er deutlich mehr Erfahrung. Nicht umsonst zählt er neben Falkenauge zum besten Schwertkämpfer aller Zeiten. Und in ihren Augen war er das jetzt schon, doch verraten würde sie ihm das nicht. Als er nun jedoch ebenfalls zu Angriffen überging, sah Rosalie erst einmal ein wenig überrascht drein, versuchte aber jeden Angriff mehr schlecht als recht zu parieren. Jedoch konnte sie nicht verhindern, dass beinahe jeder Angriff des Älteren durch ging und sie nach dem Trainingskampf etliche blaue Flecke auf dem Körper haben würde. Doch das gehörte nun mal dazu. Wenig später ließ ihr Gegenüber das Schwert schließlich sinken und setzte sich in das weiche und von der Sonne aufgewärmte Gras, bevor sie sich neben ihn in eben jenes fallen ließ. Nach Luft ringend und sich mit den Armen abstützend, damit sie nicht nach hinten fiel. "....Ich muss viel an meiner Verteidigung arbeiten..." antwortete sie und rieb sich demonstrativ die Oberarme, welche am meisten abbekommen hatten. "Und meine Angriffe sind auch noch nicht gut genug. Eher schwammig, als würde mir das Schwert fast aus den Händen fallen." überlegte sie weiter und ließ den Kopf etwas hängen.

      Als Feliece sich bei Zack entschuldige lächelte dieser und setzte sich mit einem Satz auf den Sims des offenen Fensters. "Ach, mach dir mal nichts draus. Dann verschieben wir das einfach, bis es dir wieder besser geht und du die Erlaubnis dazu hast." winkte er mit einem Lächeln ab und zuckte etwas zusammen, als der blonde Koch schließlich aufgetaucht war. "Nun... also mir würden dann auf Anhieb viele Gründe einfallen." murmelte der Ältere und neigte den Kopf etwas zur Seite, während Tashigi sich ein leises Kichern erlaubte. Erst als die Schwarzhaarige den Koch abgewimmelt hatte und wenig später auch schon das gesamte Anwesen mit einem köstlichen Duft gefüllt wurde, erlaubte sie es sich leise zu lachen, was sich der kleine Elch die Zeit über verkniffen hatte. "Der Koch ist wohl wirklich unverbesserlich... Anbrennen lässt er wohl wirklich nichts." meinte sie und sah zu Chopper, der sich nun verabschiedete und das Zimmer verließ. "Wir achten darauf, dass sie sich nicht mehr als nötig bewegt." versprach die Marinekapitänin, während Zack seine Handkante zur Stirn führte und somit im sitzen salutierte. "Nun, dann sag mir einfach, wenn du irgendwohin willst. Ich bringe dich überall hin, wo du möchtest." ließ er Andorra mit einem Lächeln wissen, bevor sein Blick zu den anderen im Garten wanderte. "Dann kannst du ja schon einmal so frei sein und einen der Liegestühle bereit stellen... Oder gleich ein paar mehr. Sicherlich möchten Nico Robin und Nami die Sonne auch noch etwas genießen." sprach seine Schwester auch sogleich. Solange die Sonne nicht gänzlich herab brannte, würde es sicher auch für Andorra gemütlich sein sich draußen aufzuhalten. "Jawoll, Frau Kapitänin!" stimmte er sogleich zu, salutierte erneut, wie ihre Soldaten es taten und ließ sich schließlich wieder auf den Rasen gleiten.

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    • "Das hast du gut beobachtet." stimmte Zoro ihr zu und grinste dabei etwas. "Ich würde vor allem dir ein paar Dinge in der Verteidigung zeigen, da die wichtiger ist als er Angriff. Und darin bist du schon recht gut, dass ich behaupten würde, du kannst das auch ohne meine Hilfe weiter trainieren und wirst somit von Tag zu Tag besser." lobte er indirekt Ro-Ro. "Sollen wir noch etwas Pause machen?" fragte der Grünschopf und machte sich doch schon Gedanken, mit was für einer Methode die junge Schwertkämpferin ihre Defensive verbessern könnte. Langsam kam ihm auch eine Idee und er war gespannt, ob sie das schaffen würde. Sein Blick fiel dabei auf die Arme des jungen Mädchens und ihm graute es schon, was ihre Mutter dazu sagen würde. Und vor allem, was sie mit ihm anstellen wird. "Naaa, sie beschert sich doch immer, dass ich nicht ernsthaft kämpfe. Also sollte sie sich doch jetzt deshalb nicht beschweren, oder?" dachte er sich und hoffte, dass es damit recht haben sollte.

      Auch Feli musste sich das Lachen verkneifen, vor allem da es leider etwas weh tat. "Überall hin? Das nenne ich mal einen Service." schmunzelte sie bei Zacks Angebot und lächelte ihn dankbar an. “Aber wenn es dir zu lästig wird, sag Bescheid. Ich will nicht zur Last fallen, euch beiden nicht." gab die Assassine peinlich berührt von sich, von all der Freundlichkeit, die die beiden Geschwister ihr entgegenbrachten. "Setzt du dich dann zu uns?" fragte sie an Tashigi gewandt. "Ich bin schon gespannt, wie sich Zoro als Lehrer anstellt." gab sie auch mit einem Grinsen von sich. In dieser Rolle konnte sie sich den Schwertkämpfer einfach nicht vorstellen.
      "Vergessen ist wie eine Wunde. Es mag zwar verheilen, aber dabei wird es eine Narbe hinterlassen."
      Monkey D. Ruffy


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    • Zu dem Grünhaarigen aufsehend, als dieser zustimmte und weiter sprach, lächelte die Dunkelhaarige. "Dann werde ich noch viel mehr als sonst mit meinem Onkel üben, wenn ich hier bin. Ob es ihm passt oder nicht." sprach sie euphorisch, ehe sie sich schließlich rücklinks ins Gras fallen ließ und die Augen für einen Moment schloss. "Und wenn du schon sagst, dass mein Angriff soweit in Ordnung ist, dann muss das schon was heißen." freute sie sich, was sie auch nicht sonderlich verdeckt ließ. Ein breites Lächeln zierte ihr Gesicht, welches locker mit dem Grinsen Ruffy's konkurieren konnte. Ein Lob von einem der besten Schwertkämpfer der Welt, das musste man erst einmal bekommen. Als er schließlich fragte, ob sie noch etwas pausieren wollten, überlegte Ro-Ro kurz und nickte. "Ein bisschen? Ich hol uns was zu Trinken. Ich hab so sehr die Luft angehalten, dass ich einen ganz trockenen Mund bekommen hab." meinte sie nun etwas verlegen und sprang mit einem Satz auf die Beine, lächelte Zoro kurz entgegen und lief hinein, um zwei kühle Flaschen Wasser zu holen. Sich gerade noch an Sanji vorbei schlängelnd, welcher ebenfalls ein paar Getränke hinaus brachte entschuldigte sie sich leise lachend. War der Koch doch beinahe über die Jüngere gestolpert, so eilig hatte sie es, um schnell wieder raus zu kommen.
      "Du kannst dich schon auf gewaltigen Ärger einstellen." hörte man Nami mit einem deutlichen Grinsen im Gesicht in die Richtung des Schwertkämpfers in einem leichten Sing-Sang sprechen. Waren auch ihr die leicht lädierten Arme der Kleineren nicht entgangen und sie wusste nur zu gut, wie eine Mutter war, wenn ihr Kind verletzt war. Selbst, wenn es nur kleine Flecke waren. Hatte Bellemere sich auch immer große Sorgen gemacht, wenn Nojiko und Nami mit aufgeschürften Knien heim kam.

      Mit beiden Beinen nun wieder auf dem Boden winkte der Ältere mit einem Grinsen im Gesicht ab und drehte sich noch einmal in Richtung Fenster. "Wie kann mir das denn lästig werden? Ich werde der letzte sein, der sich darüber beschweren wird, eine hübsche Frau auf Händen zu tragen." säuselte er in Sanji-Manier, musste darüber aber selbst etwas lachen. "Ok, wie der Koch das den ganzen Tag über aushält werde ich nicht verstehen." murmelte er schließlich und schüttelte etwas den Kopf. "Aber es wird mir nicht lästig, solang du nicht anfängst nach mir zu treten." Und damit setzte er sich in Bewegung und holte ein paar Liegestühle, ebenso wie Klappstühle und einen großen, runden Gartentisch aus der kleinen Gartenhütte, die abseits an der Mauer stand. Solange es nicht begann zu regnen konnte man auch gut bis in die Nacht hinein hier sitzen. Somit war es immerhin nicht umsonst und jeder würde seinen Platz finden.
      Auf Zack's Worte hin konnte Tashigi nur zustimmen. Eine Last war Andorra wirklich nicht. Noch dazu musste die Kapitänin zugeben, dass es seit Jahren etwas anderes ist den Tag in diesem Anwesen zu verbringen. Hatte sie sonst nur immer dieses schlechte Gefühl in sich getragen, doch seit die Strohhüte und die Assassine hier war, fühlte sie sich zumindest den Tag über wohl hier zu sein. "Natürlich setze ich mich dann zu euch. Immerhin muss ich ein Auge auf Roronoa haben, damit ich mir in Ruhe überlegen kann, wie ich ihn am besten in seine Einzelteile zerteile, wenn er Ro-Ro auch nur einen Kratzer zufügt." lächelte sie schließlich auf die Frage der Jüngeren hin. "Außerdem wäre es für dich doch sicher auch langweilig, wenn du hinterher zwar draußen bist aber nur im Stuhl allein vor dich hin liegst, oder? Irgendjemand muss dich ja unterhalten." lachte sie nun leise und sah schließlich wieder zu ihrem Bruder, welcher kurz an die Tür klopfte und in das Zimmer trat. "Bereit um nach draußen getragen zu werden?"

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    • Bei ihren Worten musste Zoro belustigt den Kopf schütteln und sah dann der Schwarzhaarigen hinterher. Diese brauchte auch nicht lange und kam gleich mit zwei Wasserflaschen zurück und dem begleitenden Ruf von Nami. "Das nennt man Training. Da kommt so was immer wieder mal vor!" entgegnete Zoro grimmig. "Das sollte ihre Mutter wohl am besten wissen und von nichts kommt auch nichts!" Damit drehte er sich wieder von den Nervensägen auf den billigen Plätzen weg und nahm Ro-Ro die dargebotene Flasche ab. "Danke. Aber wenn es dir zu heftig wird musst du mir schon Bescheid geben, okay?" sprach er die Jüngere streng an. Der Grünschopf trank dann etwas von dem kühlen Wasser und legte dann die Flasche ins Gras. "So und jetzt testen wir mal was aus." sprach er weiter und nahm seine schwarze Armbinde ab. "Ich verbinde dir jetzt die Augen und werde dich dann ein bisschen ein Kreis drehen. Danach sollst du nur mit deinen anderen Sinnen mir sagen, wo wer sich gerade befindet. Wenn du das kannst, können wir auch gleich weiter machen." erklärte er der kleinen Schwertkämpferin ruhig und legte dann das Tuch als Augenbinde an. "Bereit?" fragte Zoro und sobald sie es war, drehte er das Mädchen langsam um die eigene Achse. Nach drei Drehungen hörte er auch gleich damit wieder auf. "So und jetzt konzentriere die und sag mir, ob du was wahrnehmen kannst." gab er ruhig von sich.

      Feli wurde bei Zacks gesäuselten Worten etwas rot um die Nase. Zum Glück war er nicht mehr im Raum, um das sehen zu können. "Aber sei nicht zu streng zu den beiden." lachte sie leise, da sie aus eigener Erfahrung wusste, dass ein gutes Training immer kleine Verletzungen wie blaue Flecke oder eine keine Beulen mit sich brachten. "Ja. Danke noch mal, dass du den Packesel für mich spielst." gab die Dunkelhaarige leicht verlegen von sich und kratzte sich an der Wange. "Wie… Also wie willst du mich denn tragen? Soll ich wieder auf deinen Rücken klettern?" fragte Feliece vorsichtig, da ansonsten nur noch eine andere Position infrage kam und das war ihr irgendwie doch etwas unangenehm. "Reiß dich zusammen. So schlimm ist das auch wieder nicht." meldete sich ihre innere Stimme, die sie etwas tadelte. Sobald dann Zack vor ihrem Bett stand, blickte sie etwas unschlüssig hin und her. "Soll ich meine Arme heben?" fragte sie dann.
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    • "Ach. So schlimm ist Mama nun auch nicht. Glaube ich...." kam es mit einem Lächeln von Ro-Ro, als auch diese Nami's Worte hörte und schließlich bei Zoro zurück angekommen war. "Immerhin lebt Zack ja auch noch, richtig?" lachte sie nun leise und trank ebenfalls einen Schluck, ehe sie die Worte des Schwertkämpfers lauschte und sichtlich verwirrt drein sah. "Mit verbundenen Augen? Aber dann seh ich doch gar nichts." meinte sie und runzelte die Stirn ein wenig. Doch anscheinend meinte Zoro dies ernst und nahm auch schon den schwarzen Stoff von seinem Arm. Doch wie sollte sie denn jemanden ausfindig machen, wenn sie nichts sehen konnte? Und dazu noch gedreht. Dann hatte sie doch gar keinen Ausgangspunkt mehr zur Verfügung. Tief einatmend nickte sie schließlich und ließ sich das Tuch um die Augen binden. Sehen konnte sie nichts mehr, so schloss sie dazu noch die Augen und ließ sich vom Älteren ein paar mal im Kreis drehen. "Och..." murmelte sie leise, als sie schließlich wieder zum stehen kam. Leicht schwindlig war ihr dennoch geworden, aber dies legte sich schnell wieder, ehe sie erneut die Worte hörte. "Was wahrnehmen, huh?" fragte sie leise, bevor sie versuchte sich zu konzentrieren. Irgendwie musste es ja möglich sein, ansonsten würde er es nicht von ihr verlangen. Doch alles, was sie wahrnehmen konnte, war leises Sprechen, welches vom leichten Wind aus keiner Richtung zu deuten war.

      "Keine Sorge. Ich werde nicht all zu streng sein." versprach Tashigi der Assassine mit einem kurzen Nicken, während Zack ans Bett schritt und lächelte. "Wie du möchtest. Aber der kleine Waschbär meinte ja, du sollst dich nicht zu viel bewegen, von daher..." sprach er, bevor er auch schon einen Arm unter ihre Kniekehlen schob, während der andere an ihrem Rücken lag. Schließlich mit einem seichten Ruck hievte er sie auf seine Arme und grinste ihr kurz entgegen, bevor er zu seiner Schwester sah, welche sich ein Schmunzeln nicht verkneifen konnte. "Na dann gehen wir raus. Damit du den Kerl hier schnell wieder los wirst." witzelte sie und ging in Richtung Tür, bevor sie diese den beiden aufhielt. "Bitte nicht treten." bat der Ältere Feli, schritt aus dem Zimmer heraus und die wenigen Stufen hinunter, um schließlich in den Garten hinaus zu gehen. Natürlich entging ihm der neidische Blick des Blonden nicht, welcher von Robin allerdings schnell beruhigt wurde, in dem sie ihn um eines der Getränke bat.
      Draußen angekommen legte Zack die Verletzte vorsichtig auf einen der vorbereiteten Stühle, auf welchen ein Sitzkissen und eines für den Rücken lagen. "Bitte sehr, die Dame." sprach er,, nachdem er seine Arme nun wieder bei sich hatte und einen Blick auf Zoro und Ro-Ro warf, ebenso wie seine Schwester, welche die Lippen etwas aufeinander presste, als sie vereinzelte Flecke an ihren Armen sah. Doch zumindest kein Blut und darüber war sie froh.

      Nach einiger Zeit des da Stehens und der Konzentration stieß Rosalie die gestaute Luft aus ihren Lungen aus, bevor sie langsam den Arm hob. Erneut hörte sie leise Stimmen, welche weiter weg klangen, doch richtig deuten konnte sie diese noch immer nicht. "......Nami ist da..." murmelte sie etwas verunsichert und deutete in Richtung des großen Baumes, unter welchem die Orangehaarige saß. Allerdings nicht genau, immerhin konnte sie diesen nicht sehen. "....Das Skelett ist... da... Ich höre sein Summen." sprach sie weiter, während ihr Zeigefinger langsam in Richtung der Mauer wanderte, auf welchem Brook saß und leise ein Lied vor sich her summte. "Und da ist mein Onkel gerade gekommen... Wahrscheinlich mit Feli und Mama." Langsam deutete sie in die Richtung des Hauses, in dessen Nähe die aufgestellten Stühle lagen. ".....Aber die anderen... Ich weiß es nicht."

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    • Als Zack Feli hochhob, versteifte sie sich etwas und legte ihre Hände auf ihre Brust. Sie brauchte sich gar nicht an ihm festhalten, so sicher wie er sie in seinen Armen hatte. Etwas warm wurde ihr auch und sie hoffte, dass sie nicht rot im Gesicht wurde. "Nein, nein. Ich werde dich schon nicht treten." versprach die Assassine und sah zu, wie sie man in den Garten beförderte. Behutsam setzte er sie wieder ab und murmelte ihm ein verlegenes "Danke" zu. Dann sah Feliece zu Zoro und Ro-Ro, die eine Augenbinde um hatte. Sie nickte leicht, da sie ahnte, was er mit ihr trainieren wollte. Und während sie die beiden beobachtete, bemerkte sie, dass sich das Mädchen nicht mal schlecht anstellte.

      Zoro nickte jedes Mal zustimmend, wenn Ro-Ro richtiglag. "Du kannst die Augenbinde jetzt wieder abnehmen und schauen, ob deine Vermutungen korrekt waren. " sprach der Grünschopf sie ruhig an. "Verstehst du auf was ich hinauswill? Du musst gegnerische Attacken versuchen vorzuahnen in dem du deine Umgebung um dich ganz bewusst wahrnimmst. Nicht nur mit den Ohren, auch mit der Haut." erklärte der Schwertkämpfer weiter. "Wenn du das schon ein bisschen hinbekommst, wird es dir noch leichter sein, Angriffe zu blocken. " versuchte er ihr klarzumachen. "Willst du es noch mal versuchen? Oder soll ich dir es mal vormachen?" bot er dann der kleinen Schwertkämpferin an. Manchmal war es leichter so etwas zu verstehen, wenn man es gezeigt bekam. "Wir können ja deine Mutter fragen, ob sie uns dabei helfen würde." grinste Zoro das Mädchen schelmisch an und sah zu den anderen rüber. Da Feliece leider ausfiel, konnte er nur noch Zack oder Tashigi fragen und bestimmt würde gerne die Tochter sehen, wie sich ihre Mutter so schlug.
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    • Langsam nahm die Dunkelhaarige das Stofftuch, welches bis eben als Augenbinde gedient hatte, von ihren Augen und blinzelte etwas. Sich schließlich schnell wieder an die Sonne gewöhnt ließ sie ihren Blick durch den Garten schweifen und lauschte Zoro's Worten, bevor ein breites Lächeln auf ihren Lippen zu sehen war, gefolgt von einem Nicken. "Ich verstehe... Man muss alles wahrnehmen können, damit man auch anderes bemerkt. Wie zum Beispiel Angriffe aus dem Hinterhalt oder in Dunkelheit, richtig?" fragte sie kurz nach, bevor sie wieder zu dem Älteren aufsah. Als er schließlich meinte, dass Tashigi ihm bei der Vorführung helfen könnte, blinzelte die Jüngere wieder etwas überrascht, bevor sie ebenfalls zu ihrer Mutter und den anderen beiden sah. "Oh ja. Ich hab Mama noch nie wirklich mit ihrem Schwert gesehen. Nur, als sie mir damals beigebracht hat, das echte Schwert zu halten und zu führen." antwortete sie schließlich, ehe wieder ein breites Grinsen zu sehen war und sich Ro-Ro schließlich in Bewegung setzte, um zu den dreien zu laufen. In ihrer Bewegung hielt sie jedoch kurz inne, als der kleine Elch in ihrer Laufbahn stand. Die Ärmchen vor seiner pelzigen Brust verschränkt und streng zu den beiden sehend. "Nichts da! Beide Frauen sind verletzt! Nehmt Zack, wenn ihr das unbedingt wollt. Wenn Tashigi den Arm zu viel bewegt, bekommt sie nur auch noch Schmerzen und das muss nicht sein." sprach er streng und ernst, ganz wie der Arzt, der er war, woraufhin sowohl Zack als auch Tashigi etwas lachen mussten. Es war schon niedlich, wenn sich die kleine Fellkugel aufregte, was auch Ro-Ro fand. Anstatt ein betröpeltes Gesicht zu machen, lächelte sie mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen, bevor sie in die Hocke ging und den Elch fest in die Arme nahm. "Du bist so niedlich, weißt du das?" lachte sie leise und kuschelte ihre Wange ein wenig an die des Schiffarztes. Für einen Moment hatte sie ihr Vorhaben vergessen, ehe sie den Kopf schüttelte und wieder zu den anderen sah. Irgendwie hatte Chopper aber leider Recht, hatte ihre Mutter schließlich auch etwas abbekommen, was sie nun doch etwas die Lippen aufeinander pressen ließ. Sie hätte gern gesehen, wie ihre Mutter gegen Zoro antrat. "...Würdest du dann?" fragte sie nun an Zack gewandt und neigte den Kopf ein wenig zur Seite, woraufhin der Ältere überrascht drein sah und auf sich selbst deutete? "... Ob ich überhaupt geeignet dafür bin bezweifle ich etwas. Ich bin ja eigentlich kein wirklicher Schwertkämpfer." lächelte er nun, die Hände auf Brusthöhe gehoben.

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    • Zoro nickte, als Rosalie verstanden hatte, um was es hier bei dem Training ging. "Komm schon Chopper. So schlimm ist das doch nicht." warf der Grünschopf ein, der sie nie von einer Verletzung davon abhielt, zu trainieren. Zugegeben, er hatte ihre Verletzung auch schon wieder vergessen. "Nichts da! Nur weil du nie auf mich hörst, brauchst du andere nicht dazu anzustiften!" schimpfte der kleine Arzt, ehe er von Ro-Ro umarmt wurde. "Bin ich gar nicht." gab das Rentier von sich und tänzelte verlegen hin und her. "Zoro gegen Zack. Das wäre sehr spannend." meinte Feliece und wüsste nicht, auf wen sie wetten sollte. "Ich will auch gar nicht gegen dich kämpfen, sondern Ro-Ro nur zeigen, wie das später mit der Verteidigung aussehen soll." rief der Grünschopf dem Bruder zu. "Komm schon, Zack, vielleicht landest du einen Treffer." grinste Feli ihn schelmisch an. "Genau. Gib der Moosbrine mal eine kräftig mit." grinste auch Sanji, der für Tashigi und Feliece einen Drink mitgebracht hatte. "Meine Damen." säuselte er charmant und reichte jeder einen der fruchtigen Getränke. "Wir feuern dich an." stimmte Nami zu, und bald bekam man den Eindruck, dass sich hier ein paar wirklich freuen würden, wenn Zoro eine Abreibung bekam. "Habt ihr nicht zugehört! Das ist kein Kampf." grummelte der Schwertkämpfer vor sich hin und wirbelte dann das Holzschwert in seiner Hand etwas rum. "Ich hoffe, du kannst damit etwas umgehen." wandte er sich an Zack, und hielt ihm den Griff hin, denn so wie es aussah, wurde für ihn schon entschieden, dem Strohhut zu helfen. "Ro-Ro. Jetzt bring deinen schüchternen Onkel her, damit ich ihm erklären kann, was er denn tun soll. Außerdem brauch ich mein Tuch als Augen binde." rief er dem jungen Mädchen zu. Er nun nicht immer der geduldigste.
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    • Als Chopper nun began herum zu tänzeln fand Ro-Ro dies noch süßer, woraufhin sie ihn am liebsten gleich wieder in den Arm genommen hätte. Sie konnte sich überhaupt nicht vorstellen, dass dieser kleine Elch ein Teil einer gefährlichen Piratencrew sein sollte. Eher hielt sie ihn für ein Kuscheltier, zumindest würde sie ihn als dieses missbrauchen, wenn sie könnte. So viel stand fest. Als sie jedoch Feli's Stimme hörte, gefolgt von die des Koch's und Zoro's lachte sie leise und erhob sich nun gänzlich wieder. "Na komm schon Zack. Ist doch egal, ob du Schwertkämpfer bist oder nicht. Außerdem hast du mir doch auch so viel beigebracht, selbst wenn du keiner bist. Kämpfen kannst du ja trotzdem." lächelte sie ihrem Onkel entgegen, woraufhin dieser leise seufzte und ein schiefes Lächeln auf seinen Lippen hatte. "Fein. Und ja, keine Sorge. Wie Ro-Ro schon sagte hab ich ja dennoch mit ihr schon trainiert. Schwerter sind nur eigentlich nicht meine Hauptwaffe." sprach er und schritt schließlich zu dem Grünhaarigen, bevor er das Holzschwert an sich nahm und kurz aus dem Handgelenk heraus schwang. Ro-Ro währenddessen tat wie ihr geheißen und lief zu Zoro zurück, ehe sie ihm sein Tuch wieder reichte und sich erneut zu den beiden Frauen gesellte, um einen sicheren Abstand zu bekommen, aber noch deutlich zusehen zu können. Gespannt war sie alle male, was sie hier noch lernen konnte und vor allem, was sie hoffentlich auch alles bei sich behalten würde.
      Tashigi hingegen beobachtete schweigend das Szenario, bevor sie es nun war, welche den kleinen Elch in die Arme und somit auf ihren Schoß nahm, um diesen etwas zu beruhigen. Das Getränk, welches Sanji ihnen angeboten hatte, nahm sie mit einem dankenden Lächeln an, stelle es jedoch auf den Tisch neben ihnen ab, nachdem sie einen Schluck genommen hatte. "Und du mach dir mal keine Sorgen. Ich hab keine Schmerzen." versicherte sie dem Schiffarzt. Konnte sie sich nur halb vorstellen, was er schon alles mit den anderen durchmachen musste und seine ärztliche Seite war sicherlich die gesamte Zeit über einfach nur im Stress. So kraulte sie ihn leicht unter dem Kinn, während auch ihre Augen auf Zack und Zoro gerichtet waren. "Ich spüre an der Schulter schon lange nichts mehr. Außerdem hast du mich doch so gut verarztet, dass gar nichts mehr passieren kann." sprach sie weiter, während sie beobachtete, wie Zack die Spitze der Holzklinge gen Boden gerichtet hatte und wartete, bis Zoro seine Augenbinde angelegt hatte. "Egal, wie ich angreife?" wollte er schließlich wissen. "Oder hast du was bestimmtes im Kopf? Ansonsten würde ich dich einfach attackieren, wie ich es eigentlich im Ernstfall tun würde." lächelte er und neigte den Kopf etwas zur Seite.

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    • Das Tuch um seine Augen gelegt, nahm Zoro wieder sein Holzschwert an sich und hielt es mit beiden Händen fest. Bei Zacks Frage grinste er nur voller Vorfreude, da er wohl keine Samthandschuhe bei ihm anziehen würde. Davon ging er jedenfalls aus. "Wie wäre es mit ein paar normalen Schlägen zum Aufwärmen? Danach darfst du gerne in die Vollen gehen." schlug er dem Onkel von Ro-Ro vor. "Die Kleine soll ja auch was lernen." Zoro hielt dann das Schwert gerade vor sich und atmete mehrere Male tief ein und aus. Er verdrängte alle überflüssigen Geräusche und Gefühle und schärfte seine Sinne, damit er in einem Radius von fünf Metern um sich alles wahrnehmen konnte. Es war als hätte er eine Blase um sich aufgebaut und würde jede Änderung darin spüren. Sobald sich Zack bewegte, zuckten seine Ohren und sein Kopf folgte leicht in die Richtung, in die er sich bewegte. Sobald dann der erste Angriff kam, hob der Schwerkämpfer seine Holzwaffe und blockte den Schlag.

      Feli und die anderen sahen gespannt zu, als Zoro den ersten Hieb parierte, sah man den Koch schon etwas schmollen. Sie trank hin und wieder etwas von dem kühlen Getränk, das Sanji ihr gereicht hatte und musste etwas schmunzel, als sie sah, wie Tashigi Chopper auf seinem Schoß hatte und wie ein Kätzchen kraulte. Dem Arzt schien das auch irgendwie zu gefallen, hatte er ganz rosige Bäckchen, wie auch immer das bei Fell funktionierte. "Was ist denn Zacks Hauptwaffe?" fragte sie die Schwester leise und beobachtete die beiden Kämpfer weiter ganz genau. Auch die anderen Strohhüte sahen dem kleinen Kampf nun zu und keiner sagte dabei ein Wort, um nicht die Konzentration des Schwertkämpfers zu stören. "Ober Haki nutzt?" fragte sich die Assassine im Stillen, da dies eine gute Erklärung wäre, wieso er so gut die Angriffe erahnen konnte.

      Zoro war um diese kleine Trainingseinheit ganz glücklich, kam er nicht so oft dazu, seine Reflexe auf diese Weise zu trainieren. Natürlich nutzte er auch das Observationshaki dabei, doch eher unbewusst, wie bewusst. Aber lauschte auch auf die Schritte seinen Opponenten, die vom Gras gedämpft wurden und spürte den Lufthauch, den das Holzschwert vor sich hertrieb. Langsam wurde er warm und bekam ein besseres Gefühl, für die ganze Situation. "Wenn du willst, kannst du jetzt loslegen." sprach er Zack an und lockerte kurz den Griff an dem Schwert nur, um danach noch fester zuzupacken.
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