Damit hatte Zack dann wohl wirklich ins Schwarze getroffen, als ihm wieder in den Sinn kam, wo man dieses Spektakel auf dieser Insel am besten sehen konnte. Ohne die Lichter des Marktes oder die des Hafens. Ging dadurch das schöne Leuchten der Quallen zu sehr unter, dass man diese nur sehen konnte, wenn man wusste, dass sie da waren und man wirklich genau hinsah. Hier hingegen waren die Meerestiere es selbst, welche den Ozean einzunehmen schienen und das Meereswasser mit ihrem Licht beinahe pulsieren ließen. Als Zack die Hand der jungen Frau neben sich an seinem Oberteil spürte sah er ebenfalls wieder zu ihr, bevor er auch schon etwas zu ihr gezogen wurde. Wehren tat er sich nicht, stützte sich lediglich mit seiner freien Hand auf dem Holz des Steges ab. Die Augen schließend, als die weichen Lippen die seinen berührten, erwiderte der Grafensohn den Kuss nur zu gerne. Auch sein Herz schlug schneller, als wäre er gerade mitten in einem tagelangen Marathonlauf ohne Pause, während seine andere Hand auf Feliece's Hals ruhte. Das Kribbeln wie zuvor meldete sich wieder und zog sich durch seinen ganzen Körper, ehe sich die Assassine von ihm löste und ein wohliges Pritzeln auf seinen Lippen hinterließ. "....Ich glaube sie ist nicht all zu böse." antwortete er ebenso leise, wie ihm die Frage gestellt wurde. "Sie hat immerhin noch etliche Tage, um sich dafür zu revanchieren." lächelte er ein wenig und strich der Schwarzhaarigen sanft mit seinen Fingerrücken über die Wange.
Die Tür angelehnt, damit sie nicht all zu schreien musste, legte sie ihre Sachen auf dem Waschbeckenrand ab und dachte kurz nach. "...Ja, für mich schon. Bei dir stört es mich nicht." antwortete sie ihm schließlich und zupfte an dem Reißverschluss am Rücken ihres Kleides herum, um diesen auf zu bekommen. "Bei dir weiß ich immerhin, dass du deine Hände bei dir behältst. Also stört es mich nicht." sprach sie weiter und seufzte leise, als sich nur ein paar Zentimeter öffneten und sich der Verschluss schließlich nicht mehr bewegte. ".....Kannst du mir kurz helfen?" fragte sie schließlich nach kurzem Schweigen und öffnete die Tür ein wenig. "Ich glaube etwas Stoff hat sich verhakt." Sich etwas mit dem Rücken zu ihm drehend schob sie ihre Haare über ihre Schulter, presste sie die Lippen etwas aufeinander und verzog den Mundwinkel etwas. Würde sie jetzt weiter daran herum ziehen würde sie sicherlich nur den Stoff zerstören oder gar den Reißverschluss abreißen und gar nicht mehr heraus kommen.
Die Tür angelehnt, damit sie nicht all zu schreien musste, legte sie ihre Sachen auf dem Waschbeckenrand ab und dachte kurz nach. "...Ja, für mich schon. Bei dir stört es mich nicht." antwortete sie ihm schließlich und zupfte an dem Reißverschluss am Rücken ihres Kleides herum, um diesen auf zu bekommen. "Bei dir weiß ich immerhin, dass du deine Hände bei dir behältst. Also stört es mich nicht." sprach sie weiter und seufzte leise, als sich nur ein paar Zentimeter öffneten und sich der Verschluss schließlich nicht mehr bewegte. ".....Kannst du mir kurz helfen?" fragte sie schließlich nach kurzem Schweigen und öffnete die Tür ein wenig. "Ich glaube etwas Stoff hat sich verhakt." Sich etwas mit dem Rücken zu ihm drehend schob sie ihre Haare über ihre Schulter, presste sie die Lippen etwas aufeinander und verzog den Mundwinkel etwas. Würde sie jetzt weiter daran herum ziehen würde sie sicherlich nur den Stoff zerstören oder gar den Reißverschluss abreißen und gar nicht mehr heraus kommen.
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ι ∂ση'т нανє тιмє ℓєƒт тσ ℓινє.
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...ωαηт тσ ∂єѕтяσу єνєяутнιηg.
тσωηѕ... нσυѕєѕ... ρєσρℓє... єνєяутнιηg!"