One Piece ❦ Because it's you ❦ [Alea & Saki]

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    • Erneut zuckte Zack's Mundwinkel ein wenig. Sicher wusste er, dass sie es nur gut meinte und doch hatte er so seine Zweifel. Seine Mutter würde sicherlich niemanden an all die Dinge lassen, der nicht zur Familie gehörte. Es sei denn sie war die jenige, die diese Person aussuchte. "Wäre meine Mutter nicht so ein Biest in der Hinsicht würde sich Genko sicherlich dazu bereit erklären. Aber wie erlaubt ja nur Dinge, die ihr zur Nase stehen. Es ist alles nicht so einfach, wie es gesagt ist." murmelte er beinahe schon, während er die Foto-Schnecke etwas anhob. Sein Blick auf Feli gerichtet lächelte er etwas und schoss ein Foto von ihr, wie diese die ausgestellten Waffen begutachtete. "Vielleicht kann ich ja mit meiner Mutter reden. Ansonsten lerne ich Genko einfach hinter ihrem Rücken an. Er macht es sicher liebend gerne. Allein schon um auch die anderen Inseln zu sehen." sprach er weiter, während er weitere Bilder schoss. In seinen Augen allerdings war Feliece das Hauptmotiv, welches ihn zu interessieren schien. Bei jedem Bild, welches aus dem kleinen Schneckenhaus heraus kam war sie der Mittelpunkt, während das Ausstellungsstück nur nebensächlich auf dem Foto zu sehen war.

      Die Augenbrauen leicht nach oben schnellen lassend sah sie den Schwerkämpfer an, als dieser sprach und kurz darauf lange kaute, ehe der Sake folgte. Ein kurzes Lachen folgte, welches sie mit der Hand vor dem Mund etwas dämpfte und mit einem Lächeln etwas den Kopf schüttelte. "...Mh... ja damit könntest du sogar Recht haben. In ihrer Nähe verliert man leicht den Verstand, wenn man nicht ihr geliebter Sohn ist." nickte sie und legte ihre Hände an ihr Knie, die Finger etwas ineinander verhakt und die Augen geschlossen, während sie den Kopf etwas zur Seite geneigt hatte. Kurz schwieg sie und dachte nach. "Nun gut, dann schläfst du heute bei mir." gab sie schließlich von sich. "Dann sparen wir uns den Weg zurück, du musst nicht allein auf eurem Schiff sein und auch kein Zimmer bezahlen. Und noch dazu haben wir es morgen dann nicht weit hier her für den zweiten Teil des Theaters." Sich etwas nach vorne gebeugt und das bis dato überschlagene Bein nun auf der Kiste angewinkelt sah sie wieder zu Zoro, das Kinn auf ihrem Knie. "Oben drein kann ich schlafen. Und fühle mich nicht so alleine ohne Ro-Ro."

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    • Zack hatte es wirklich nicht leicht und das tat Feli wirklich leid, da er so ein netter und freundlicher Mann ist, dem definitiv auch mal eine Auszeit zustand. Jeder sollte auch mal von seinen Verpflichtungen zurücktreten dürfen, um sich zu entspannen und sich um seine Belange zu kümmern. Vielleicht hat das ja die Gräfin nicht gemacht und deshalb so eine verbitterte Person geworden. "Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert." bestärkte die Assassine ihn, mit seiner Mutter zureden. So wie sie das verstanden hatte, war sie ja ihrem Sohn gegenüber eher wohlgesonnen. "Am besten, du legst ihr ein paar gute Argumente vor. So etwas wie, wenn du mal krank wirst und sie nicht da ist? Oder du gerade eine der anderen Inseln besucht und hier etwas passiert und eine schnelle Entscheidung getroffen werden muss." zählte die Schwarzhaarige auf, während sie etwas durch den Raum wanderte und sich die Ausstellungsstücke ansah. Natürlich bekam Feli mit, dass Zack immer wieder Bilder machte, doch war ihr nicht klar, dass diese nicht unbedingt die Skulpturen und andere Objekte im Fokus hatten. Daher lief sie auch nach einem erneuten Klicken der Foto-Schnecke zu dem Dunkelhaarigen. "Du hast ganz schön viel Bilder gemacht. Kann ich die mir ansehen?" fragte sie ihn lächelnd und griff schon nach der Verpackung, wo die Fotos verwahrte wurden.

      Dass Tashigi ihn wirklich zu sich in ihre Wohnung einlud, überraschte Zoro doch etwas. Heute war sie überhaupt nicht kratzbürstig, sondern wirklich sehr freundlich und lachte sogar mehr als sonst, was in seinen Augen ihr sehr gut stand. Manchmal ertappte sich auch der Schwertkämpfer bei dem Gedanken, ob auch Kuina so wie die junge Mutter geworden wäre. Also nicht Mutter, aber vom Erscheinungsbild waren sich die beiden doch sehr ähnlich. Doch diese Gedanken verwarf der Grünschopf meist wieder, denn ihm war auch klar, dass die beiden unterschiedliche Personen waren und man sie daher eigentlich nicht vergleichen sollte. Es war nur ein Hirngespinst seiner. "Sollen wir dann los?" fragte Zoro und rutschte von der Kiste herunter. Wie selbstverständlich reichte er dann der Schwarzhaarigen die Hand, um ihr auch von der Kiste zu helfen. Auch er war heute sehr freundlich gewesen und nicht so grummelig wie sonst, etwas, dass der Vizekapitän der Strohhüte eher selten zeigte.
      "Vergessen ist wie eine Wunde. Es mag zwar verheilen, aber dabei wird es eine Narbe hinterlassen."
      Monkey D. Ruffy


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    • Mit einem Nicken musste Zack ihr zustimmen. Irgendwann würde es sicher darauf hinaus laufen, dass allein die beiden nicht alles unter Kontrolle haben konnten. Jetzt hatte er immerhin, wenn die Gräfin nicht vor Ort war, noch die Hilfe seiner Schwester, auch wenn diese durch ihren Stand bei der Marine recht wenig in der Grafschaft selbst zu tun hatte. Vielleicht würde er seine Mutter ja wirklich überreden können, damit er mal ein wenig heraus kam und mehr als die eigenen Inselgruppen zu sehen bekam. Vielleicht sogar eine Weile an Feliece's Seite. An Verteidigungsmöglichkeiten mangelte es ihm selbst immerhin nicht. Erneut ein klicken der kleinen Schnecke und ein weiteres Bild von Feliece, die sich diese über eine alte Tafel gebeugt hatte, welche aus einer alten Gedenkstätte sein könnte. Als die Assassine schließlich die gemachten Bilder ansprach lächelte der Grafensohn etwas und streckte die Box ein wenig nach oben, direkt über seinen Kopf. "Mh. Wer sagt denn, dass sie für die Öffentlichkeit sind?" fragte er mit einem neckischen Grinsen im Gesicht. Spielte er nun ein wenig seine Größe aus, während er eines der Bilder aus der Box holte, die er zu Anfang geschossen hatte und dieses der Schwarzhaarigen entgegen hielt. Darauf lediglich ein alter Dolch zu sehen, dessen Griff mit etlichen Mustern verziert war. "Hierfür hast du meine Erlaubnis es anzusehen." lachte er nun leise und setzte sich die Foto-Schnecke auf die Schulter, während die Box weiterhin über seinem Kopf schwebte.

      Den Bewegungen des Schwertkämpfers mit den Augen verfolgen schwieg die Dunkelhaarige, ehe sie die ihr gereichte Hand annahm und sich nun ebenfalls von der Kiste erhob. Die beiden leeren Pappschälchen und der Spieße nahm sie an sich, ebenso wie die beiden Flaschen Sake. "Ja, gehen wir." nickte die schließlich und machte sich mit dem Grünhaarigen auf den Weg in Richtung des Gasthauses. Die Schachteln fanden unterdessen den Weg in einen nahe gelegenen Mülleimer, ehe Tashigi sich ein wenig umsah, als die beiden an den Ständen vorbei gingen, welche noch immer zahlreiche Düfte der verschiedenen Kräuter und Gewürze verströmen. "....Was isst du denn gerne?" fragte sie schließlich aus heiterem Himmel heraus, während ihr Blick über einige Lebensmittel wanderte. Frisch gefangener Fisch, saftiges Obst und knackiges Gemüse aus der Region, ebenso wie verschiedene Fleisch Sorten, Eier und Milch. ".... Tintenfischbällchen sind nun nicht gerade ein richtiges Abendessen. Ich könnte also noch etwas kochen." fügte sie hinzu und sah schließlich zu dem Größeren neben sich. "Und ja ich kann kochen. Es reicht zwar nicht für eine Sterneküche wie bei Sanji, aber es ist essbar."

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    • "Hey!" beschwerte sich die Kleinere und schmollte etwas, als Zack die Box mit den Fotos über seien Kopf hob, damit sie diese nicht erreichen konnte. "Mach doch nicht so geheimnistuerisch. Das sind doch nur Bilder von den Ausstellungsstücken." gab Feli von sich und streckte sich etwas, doch fehlte ein guter Meter, dass sie die Schachtel überhaupt mit ihren Fingerspitzen berühren konnte. Sie gab sich dann doch zufrieden, als der Größere ihr ein Bild reichte, worauf sie einen filigran verzierten Dolch erblicken konnte. "Unglaubliche." staunte die Assassine, die bis dahin eher nur gemalte Porträts kannte oder eben die Steckbriefe. "Es gibt wohl nicht mehr viel zusehen und wenn ich was verpasst haben sollte, hast du das bestimmt auf den vielen Bildern abgelichtet." meinte Feliece dann und sah wieder zu Zack und gab ihm das Foto zurück. "Wie wäre es jetzt noch mit dem Strandspaziergang?" fragte sie ihn mit einem Lächeln auf den Lippen und verschränkte ihre Arme hinter ihren Kopf. "Und danach sollten wir wieder zurück, oder? Sonst beschwert sich Ro-Ro noch. Und nicht, dass sie dir deshalb noch ganz fiese Aufgaben auferlegt." lachte die Schwarzhaarige auf.

      Zoro folgte dann Tashigi einfach und passierten dabei noch einige Marktstände, da diese noch lange nicht geschlossen hatte. "Ich? Nichts Besonderes. Weißen Reis und einfach gebratenes dazu. Am liebsten natürlich Seekönigfleisch, doch jeder andere Fisch oder Fleisch geht auch." zuckte der Schwertkämpfer nur mit den Schultern. Der Grünschopf war in solchen Dingen eigentlich sehr genügsam. "Ach, ich hab schon Tage gehabt, wo ich nichts zu essen hatte." winkte er einfach nur ab. "Ich hab nichts gesagt." schmunzelte er nur, als die junge Mutter betonte, dass sie auch kochen konnte. "Mach einfach das, was du willst. Ich bin nicht sehr wählerisch." gab er der Schwertkämpferin freie Hand. So nahm er auch die beiden Sakeflaschen der jungen Frau ab, falls sie wirklich noch etwas einkaufen wollte, wobei er sich wieder einen großen Schluck aus de geöffneten Flasche zugestand.
      "Vergessen ist wie eine Wunde. Es mag zwar verheilen, aber dabei wird es eine Narbe hinterlassen."
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    • Ein leises Lachen folgte von Zack als er Feliece dabei beobachtete, wie diese unbeholfen versuchte ihn die Box abzunehmen. War sie zwar eine ausgezeichnete Assassine, doch hatte er in dieser Hinsicht die besseren Chancen ihr gegen über. "Du bist einfach zu klein, meine liebe Feliece." grinste er und schob die Box schließlich in die Tasche zurück, nachdem sich die Schwarzhaarige mit dem von ihm bereitgestellten Bild zufrieden gab. Doch auch er musste zugeben, dass sie Recht hatte. Diese Bilder, welche die kleine Schnecke ausspuckte, waren wirklich unglaublich. Beinahe schon unvorstellbar, wie soetwas in diesem kleinen Schneckenhaus entstehen konnte. "Mach dir darum keine Sorgen. Ich glaube ich habe von beinahe allem ein Bild geschossen." lächelte er schließlich auf ihre Worte hin, ehe dieses Lächeln sich etwas verzerrte, als sie Ro-Ro erwähnte. "Ach ja .... Ro-Ro hatte ich schon fast vergessen." murmelte er und fuhr sich mit den Fingern durch seine dunklen Haaren, bevor die kleine Schnecke verstaut würde. "Aber ja. Wir haben noch einen versprochenen Strandspaziergang offen und den löse ich natürlich liebend gerne noch ein." Die Hand der Schwarzhaarigen in seine nehmend bewegte sich Zack nun in Richtung Ausgang, schritt noch an einigen ungesehenen Ausstellungsstücken vorbei und begutachtete diese. Würde er sich am Strand sicherlich viel Zeit lassen, wenn es die Assassine zuließ. Zumindest so lange, bis Rosalie eingeschlafen war. Zumindest für heute würde er dann einen schönen Tag in Erinnerung behalten, an welchem er nicht herum gescheucht wurde.

      Ein leises Lachen, gefolgt von einem Kopfschütteln kam von Tashigi, als sie Zoro's kurze Erklärung hörte. "Du machst dir wohl wirklich aus nichts etwas außer Schwertern und Training, oder?" fragte sie und ließ ihren Blick wieder über die Stände schweifen. Doch die selbst gab sich damit gerne zufrieden. War sie nicht die begabteste Köchin und hätte Zoro nun gemeint er würde Spezialitäten essen wäre die junge Mutter wohl bei ihrem eigenen Vorschlag zu kochen untergegangen. "Aber nichts essen geht auch nicht. Die letzte richtige Mahlzeit für euch war das Frühstück heute morgen." Und damit klapperte sie die kleinen Stände ab, an welchen sie vorbei gingen. Kaufte einen kleinen Sack Reis, ebenso wie etwas Gemüse und Geflügel, ehe letztendlich ein paar Gewürze folgten. Hatte sie immerhin nichts Zuhause, würde das alles nur schlecht werden, wenn sie selbst nur ein paar Wochen im Jahr hier war. Nicht dazu ging sie meistens mit Zack und Ro-Ro essen anstatt selbst zu kochen, was jedoch auch ab und an zu Tage kam. Alles nun in einem Stoffbeutel untergebracht und das letzte Gut bezahlt sah sie zu dem Grünhaarigen und deutete mit einer Kopfbewegung ihr zu folgen. Das Gasthaus war bereits ins Blickfeld geraten, an welchem Tashigi um die Ecke verschwand und die Treppen an der Hauswand hinauf lief, bevor sie die Tür ins Obergeschoss öffneten. Die kleine Wohnung betretend stellte sie die Tasche auch gleich auf dem viereckigen Holztisch ab, welcher samt drei Holzstühlen an der rechten Seite des Raumes stand. Anliegend stand eine recht alte Kommode, neben welcher das 1,40m breite Bett seinen Platz fand. Auf der gegenüberliegenden Seite eine kleine Küchenzeile mit einem Waschbecken und einem funktionierenden Ofen, ebenso wie ein Kühlschrank, welcher bis dato gänzlich leer war. Nur eine Tür ging aus dem Zimmer ab und eröffnete ein kleines Bad mit einer Dusche und einer Toilette, hinter dessen Tür ein kleiner Schrank stand, welcher ein paar Handtücher und Hygieneartikel beinhaltete. Neben der Wohnungstüre fand man noch eine Wandhalterung, in welchem 3 Schwerter verstaut waren und Platz für 7 weitere bot. Darunter einige Zeichnungen, welche von Ro-Ro kreiert wurden. "Ist zwar nicht all zu groß, aber fühl dich wie Zuhause..." bot sie Zoro sogleich an und machte sich daran den Beutelinhalt auszuräumen, um das Kochen anzufangen.

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    • So gab Feli ihm das Bild wieder zurück und ließ sich von Zack aus dem Museum führen, während sie noch ein paar Objekte betrachteten. "Die Ausstellung war wirklich interessant und zum Testen der Foto-Schnecke auch sehr praktisch." gab die Assassine vergnügt von sich, während sie das Schiff wieder verließen und weiter am Hafen entlang gingen. Der Strand war auch schon zu sehen und schritten sie zusammen auf diesen zu und mussten nur noch eine Steintreppe heruntersteigen, bis den Sand unter ihren Füßen hatten. Bei Feli war das auch schon wortwörtlich zu verstehen, da diese sofort ihre Schuhe auszog und zum seichten Wasser lief. Sobald ihre nackten Zehen dann von den kleinen Wellen um spült wurden, blieb sie stehen und sah mit einem freudigen Lächeln zu Zack. "Sag mal …" fing sie dann doch etwas verlegen an. "Kann ich ein Bild von dir haben, oder auch von uns beiden?" fragte sie ihn, mit doch leicht rosigen Wangen, sah aber dabei dennoch zu dem Größeren auf.

      Mit den beiden Sakeflaschen in der Hand folgte Zoro der jungen Mutter zum Gasthaus, wo sie ihm dann Einlass in ihr kleines Reich gewährte. Wenige Schritte in die Bude eingetreten, sah sich der Schwertkämpfer etwas um und stellte seine Schwerter an einer freien Wand ab. Hier brauchte er diese nicht zu tragen. "Wie sagt man, klein aber fein." gab er von sich und betrachtete das schmale Bett. Es war natürlich selbst verständlich, dass er hier auf dem Boden nächtigte, was auch so oft recht häufig bei ihm vorkam. "Soll ich irgendetwas helfen?" erkundigte er sich dann bei Tashigi und wusch sich schon einmal die Hände. Die Flaschen hatte auch auf den kleinen Tisch gestellt und zog nun einen der Stühle hervor, auf dem er sich, mit der Brust zu Lehne hin, nieder ließ.
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    • Mit einem Lächeln auf den Lippen beobachtete Zack die Assassine, sobald diese beinahe schon wie ein kleines Mädchen barfuß in Richtung Wasser lief, bis die Wellen ihre Füße berührten. Sich zu ihr gesellend, nun eine Hand in seiner Hosentasche verschwunden, neigte er den Kopf etwas zur Seite, als sie ihn nach einem Bild fragte. "...Ein Bild von mir oder uns?" fragte er für einen Moment verwirrt, ehe ein leises Lachen ertönte. "Sicher doch." stimmte er dem schließlich zu und nahm die Foto-Schnecke zur Hand. War es auch nur gerecht ihrer bitte Folge zu leisten. Immerhin hatte er heute zu genüge Fotos von Feliece selbst geschossen. Bevor er jedoch Anstalten machte sich selbst zu belichten hob er die kleine Schnecke etwas und schoss erneut ein Foto von Feli. Direkt vor dem strahlend blauen Meer an dessen Horizont die Sonne sich langsam ihren Weg gen Süden suchte und das Wasser auf ihrem Weg in verschiedene Farben färbte. "Konnte nicht widerstehen." entschuldigte er sich mit einem seichten Grinsen, bevor er sich zu der Assassine begab. "Dann sehen wir mal, ob das funktioniert." murmelte er ein wenig und hob die Schnecke erneut an, nachdem er neben der kleineren zum stehen kam. Dieses mal jedoch mit dem Kopf der Schnecke in die Richtung beider und hoffend, dass er sie beide im Fokus hatte.

      "Zumindest besser als 11 Monate Miete für das Leerstehen zu bezahlen." stimmte die Marinekapitänin mit einem Lächeln zu, bevor sie den Reis und das Gemüse zur Hand nahm, um diese zu waschen. Als Zoro schließlich seine Hilfe anbot sah sie ihn für einen Moment schweigend an, ehe sie ein leises Lachen nicht unterdrücken konnte. "Du willst beim Kochen helfen?" fragte sie noch einmal, dachte aber kurz nach, bevor sie Brett, Messer und Gemüse auf den Tisch legte. "Wenn du willst kannst du gern alles klein schneiden." meinte die nun. "Sollte ja kein Problem sein. Immerhin kannst du mit einem Schwert auch umgehen." fügte sie mit einem neckenden Glucksen hinzu und widmete sich Reis und Fleisch. Zweifelte sie nicht daran, dass er sicherlich auch in der Küche etwas ausrichten konnte. Musste er sich sicherlich auch schon selbst etwas zubereitet, da es auf Dauer teuer gewesen wäre immer essen zu gehen, doch konnte sie sich ihn dabei als aller letzten vorstellen.

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    • Feliece lachte leise, als Zack ein Foto von ihr schoss, nicht im Wissen, dass das nicht das erste Bild heute von ihr war. Sie wartete geduldig, bis er die Schnecke hob und ein Bild von ihnen machen wollte. Er sah dabei direkt zu dem Tier und hatte, die Assassine vielleicht nur im Augenwinkel im Blick. Das nutzt die Schwarzhaarige auch aus und kurz bevor er den Auslöser drückte, zog sie den Dunkelhaarigen etwas mehr zu ihm herunter und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Schon den ganzen Tag, wollte sie ihm irgendwie zeigen, was sie für den Grafensohn empfand. Sie kannten sich nicht lange, verbrachten aber dafür viel Zeit miteinander und Zack war lieb und fürsorglich. Er brachte sie zum Lachen und umsorgte sie die ganze Zeit. Die ersten Tage war es nur ein keines Kribbeln im Bauch, doch daraus wurden bald Schmetterlinge und in seiner Nähe fing ihr Herz schneller an zu schlagen. Feliece wusste auch, dass sie nicht für immer hier bleiben konnte, doch sie wollte wenigstens ihm ihre Gefühle zeigen. Und vielleicht noch ein paar schöne Tage mit ihm hier auf der Insel verbringen. Ihr war bewusst, dass das eigentlich keine Zukunft hatte, doch sie wollte auch nicht bereuen, gar nichts getan zu haben. Mit rosigen Wangen sah sie zu dem Dunkelhaarigen auf, während die Schnecke das Bild ausspuckte.

      Zustimmend brummte der Grünhaarige auf und nahm Brett und Gemüse entgegen. "Ich warne schon mal vor, dass das aber eher grobe Stücke werden." gab der Schwertkämpfer ehrlich zu und machte sich ans Schneiden. So dünne und feine Scheiben wie Sanji konnte er wirklich nicht zaubern, und die Stücke waren wirklich größer, als im Schnitt bei jeder anderen Hausfrau. Doch Zoro mochte es eh, wenn das Gemüse noch etwas Biss hatte. Schweigend vollbrachte er seine Aufgabe und nur das wiederholte hacken des Messers auf dem Holzbrett war dabei zu hören. "Hier." brachte er dann der Köchin das Geschnittene an den Herd und stellte es auf einer freien Feuerstelle ab. "Noch etwas?" erkundigte er sich auch gleich weiter.
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    • Kaum hatte Zack den Auslöser betätigt und das leise klicken ertönte spürte er sich schon die weichen Lippe der Assassine auf seiner Wange, nachdem er etwas zu dieser gezogen wurde. Auf eben jener Stelle bildete sich ein warmes Kribbeln, welches sich langsam in seinem ganzen Körper ausbreitete. Ein leichter Rotschimmer bildete sich auf seinen Wangen, während er etwas perplex ins leere starrte, bevor er den Blick langsam zu Feliece wandern ließ. Ein verlegenes Lächeln folgte, während er die Schnecke wieder sinken ließ und das Bild an sich nahm, ehe dieses zu Boden fiel. "....Wofür... war das denn?" fragte er, rieb sich etwas den Nacken und sah der Jüngeren in die Augen. Das zuvor entstandenen Kribbeln wanderte weiter zu seiner Brust, in welcher sein Herz einen kurzen Aussetzer hatte, kaum sah er in die dunklen Augen der Assassine, welche ihn beinahe in einen Bann zogen. Allein gestern hatte er eben jenes Gefühl schon einmal in der Brust, als die beiden alleine am Wasser waren, ebenso wie am Tag kurz nach ihrer Ankunft.

      Den Reis gewaschen fand er sich wenig später sich schon in einem Topf mit Wasser wieder und köchelte vor sich hin, während Tashigi mit einem Ohr Zoro's Worte hörte und schmunzeln musste. "Das macht nichts. Hauptsache sie passen in die Pfanne." antwortete sie ihm und widmete sich dem Brustfleisch, welches sie grob würfelte und würzte, bevor es den Weg in die Pfanne fand. Kaum trat der Schwertkämpfer mit dem Gemüse zu ihr drehte Tashigi den Kopf etwas zu ihm und nahm mit einem Lächeln und einem kurzen "Danke" das Brett entgegen, bevor das Gemüse ebenfalls in die Pfanne wanderte. "Nein. Es ist gleich fertig." gab sie ihm als Antwort und nahm zwei Teller aus dem kleinen Hängeregal über ihr heraus. Den Reis bereits auf beide Teller verteilt folgte schließlich der Rest aus der Pfanne, welchen sie zwar nicht so kunstvoll wie Sanji auf den Tellern anordnete, aber dennoch ein ordentliches Bild abgab. "Fertig."

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    • "Na ja, für alles eben." gab die Assassine fast schon schüchtern von sich und spielte dabei mit einer Strähne ihrer langen Haare, die sie immer wieder um ihren Finger wickelte. Doch den Blick von Zack konnte sie nicht abwenden und als er sie so ansah, wurden ihre Wangen wieder ganz warm, ja fast schon heiß. "Du bist die ganze Zeit so fürsorglich und lieb zu mir gewesen. Hast mich durch die Gegend getragen und mir Gesellschaft geleistet." find sie dann an zu erklären. "Und ich hab dich wirklich gerne." kam es wie ein Hauch über ihre Lippen. "Sehr gerne sogar." bekräftige sie noch einmal ihre Aussage und schenkte dem Dunkelhaarigen ein zögerliches Lächeln und einen verlegenen aber erwartungsvollen Blick mit ihren großen dunklen Augen.

      "Es riecht schon mal gut und sieht auch lecker aus." gab Zoro das kleine Kompliment von sich und schnappte sich Gläser und Besteck, das er auf dem Tisch ablegte. Er wartete dann darauf, dass sich seine Gastgeberin hinsetzte und machte es ihr dann nach. Mit einem Löffel probierte er dann von dem Gericht, blies aber zuvor noch etwas daran, da es noch sehr dampfte. "Du hast jedenfalls nicht zu viel versprochen. Es schmeckt auch wirklich gut." schenkte der Grünschopf Tashigi ein verschmitztes Lächeln und goss ich dann ihr und ihm etwas vom Sake ein. "Kanpai." prostete er ihr dann zu, leerte das Glas und aß weiter von dem geschmackvollen Mahl.
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    • Der Augen nicht von ihr abgewandt lauschte er ihren Worten mit einem Schmunzeln, ehe er ein wenig den Kopf schüttelte. "Ich hab das doch gerne gemacht. Und du hast mir ja auch keinen Grund gegeben nicht Bett zu sein." gab er nun von sich, verstaubte die kleine Schnecke wieder, nachdem er nun das Bild aus dem Gehäuse genommen hatte und nahm Feliece's Hand in seine. Das eben geschossene Foto fand seinen Platz in ihrer Hand, ebenso wie ein Kuss seinerseits einen Platz auf Feliece's Stirn fand. "....Und ich würde dich auch immer wieder so behandeln, wie es die letzten Tage der Fall war. Ändern würde ich das nicht." ließ er sie wissen und lächelte etwas, bevor er ihre Haarsträhne zwischen die Finger nahm und auf diese sah. "...Ich mag dich nämlich auch sehr gerne, Feliece." gestand er ihr nun ebenfalls und sah ihr wieder in die Augen, bevor ein weiterer Kuss folgte. Dieses Mal jedoch nicht auf die Stirn, sondern auf ihre Lippen, welcher die bis eben noch leicht roten Wangen deutlich dunkler werden ließ.

      "Solange es auch schmeckt bin ich zufrieden." meinte die junge Mutter und stellte die Teller auf dem Tisch ab, ehe sie sich an diesen setzte. Den Grünhaarigen etwas beobachtend, wie dieser schließlich probierte verbreitete sich Tashigi's Lächeln etwas, als dieser bestätigte dass es ihm mundete. Ein wenig Sorge hatte sie schon, war er immerhin deutlich besseres gewohnt. "Das freut mich." meinte sie freudig und tat es ihm gleich, nahm allerdings nur einen kleinen Schluck aus dem Glas, bevor auch sie begann zu essen. ".... Sag, wie kam es eigentlich dazu, dass du Piratenjäger wurdest? Und hinterher sogar selbst Piraten?" fragte sie schließlich, um die aufkommende Stille zu durchbrechen. Noch dazu war sie doch etwas neugierig. Wusste sie immerhin eigentlich nichts von dem Schwertkämpfer.

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    • Feliece konnte gar keinen Blick auf das Foto werfen, das man ihr zwischen die Finger drückte, lag ihr Fokus ganz alleine auf dem Dunkelhaarigen, der mit seinen Worten dafür sorgte, dass ihre kleine Pumpe immer schneller schlug. Als er sich dann zu ihr herunterbeugte, glaubte sie schon, dass ihm ihr Herz gleich entgegensprang, so wild wie es in ihrer Brust hämmerte. Ein Wunder, dass Zack es nicht hörte, vernahm sie nur noch das Pochen und Rauschen in ihren Ohren. Felis Augenlider schlossen sich dann auch, als seine sanften Lippen auf ihre trafen und schüchtern erwiderte sie den zärtlichen Kuss. Sie lehnte sich etwas gegen den Grafensohn, dabei ihre Hände auf seiner Brust verweilend, während sich ihr linkes Bein etwas anhob. Langsam löste sie dann wieder diese Zärtlichkeit und sah mit glühenden Wangen zu dem Größeren auf. Die Assassine nahm dann seine Hand und führte diese an ihre Wange, um sich etwas daran zu schmiegen. Sie wagte es nicht, gerade nur ein Wort zusagen, empfand die Kopfgeldjägerin diesen Moment als perfekt. Als würde die Zeit stehen bleiben und in diesem Augenblick nur er und sie existieren.

      Kurz hielt Zoro inne, als man ihn nach seiner Vergangenheit befragte. Kauend dachte er nach und schluckte dann zuerst seinen Bissen herunter, ehe er antwortete. "Ich wollte eigentlich nur der stärkste Schwertkämpfer werden. Und dafür machte ich mich auf die Suche nach Falkenauge." fing der Grünschopf an zu erzählen. "Aber um in der Welt zu überleben, braucht man einfach auch Geld. Also habe ich jedes Mal, wenn ich etwas brauchte, ob Essen, einen Schlafplatz oder ein Schwert, einen Verbrecher gesucht, nach dem steckbrieflich gefahndet wurde. So hielt ich mich einfach über Wasser und da die Gesuchten meistens Piraten waren, gab man mir irgendwann den Beinamen Piratenjäger. Ich selber habe mich nie als solcher bezeichnet." erklärte er woher dieser Name stammte. "Pirat wurde ich dann, als ich Ruffy begegnet bin. Ich wollte zu Beginn gar nichts mit ihm zu tun haben. Kennst du Kapitän Morgan? Ich hatte mit seinem Sohn, seinen Namen habe ich vergessen, einen Deal ausgehandelt, da ich sein Haustier getötet hatte. Zu meiner Verteidigung war das Tier ein Wolf und hatte damals ein keines Mädchen angegriffen. Man hatte mich gefangen genommen, aber er versprach, dass ich nach einem Monat ohne Essen wieder frei komme. Tja, war 'ne glatte Lüge. Und da hat mich Ruffy befreit. Ich willigte ein, sein erstes Mitglied zu werden, solange ich meinen Traum weiter verfolgen kann. Und jetzt bin ich hier." endete der Schwertkämpfer, da er kein guter Geschichtenerzähler war. "Darf ich dich auch etwas fragen?" kam es dann von Zoro und schob sich danach eine weitere Portion mit der Gabel in den Mund und kaute gemächlich, während er auf Tashigis Antwort wartete.
      "Vergessen ist wie eine Wunde. Es mag zwar verheilen, aber dabei wird es eine Narbe hinterlassen."
      Monkey D. Ruffy


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    • Kaum trafen ihrer beider Lippen aufeinander durchfuhr dem Grafensohn ein leichter Schauer, als Feliece den sanften Kuss erwiderte. Hatte er in den wenigen Sekunden kaum selbst realisiert was er tat, doch bereuen tat er es keineswegs. Ihre hönden auf seiner Brust spürend wanderte seine Hand an ihre Hüfte und blieb an Ort und Stelle liegen, bis sich die beiden wieder voneinander lösten. Auch Zack sprach kein Wort, lediglich ein Lächeln zierte seine Lippen, während seine Stirn an ihrer lehnte. Seine Hand von Feliece an dessen Wange geführt und auf dieser ruhend, während er sanft mit dem Daumen über die weiche Haut strich. Fühlte sich der Moment der Zweisamkeit zwischen den beiden für den Dunkelhaarigen so surreal an, wusste er aber, dass er nicht träumte. Würde er sonst die Wärme und all das Kribbeln in seinem Körper sicherlich nicht so intensiv spüren wie gerade eben. Es war nicht so, dass er noch nie jemanden mochte oder noch nie einen Kuss erlebt hatte, dich fand er zu dieser Zeit die Mädchen eher doof, bis er im Teenageralter keine große Zeit für derartige Beziehungen hatte. Allein deswegen genoss er die Zweisamkeit mit Feliece gerade, bis er schließlich doch den Mund etwas öffnete. "....Vielleicht sollte ich auch meinen Tod vortäuschen, um länger in deiner Nähe sein zu können." murmelte er der Schwarzhaarigen entgegen, sah dieser in die dunklen Augen, welche durch die Nähe noch größer und dunkler erschienen und drohten ihn versinken zu lassen.

      Ruhig hörte sie der Erzählung des Schwertkämpfers zu, sah diesen an und kaute auf einem Fleischstück herum. Hatten er also nur von etwas leben wollen. Sicher war dies die einfachste Lösung, besonders wenn man geschickt im Umgang mit Waffen war. Ein wenig konnte sie ihn verstehen. Hatte sich ihre Ansichten nach den Jahren auch etwas geändert und kannte sie gewissermaßen die Mitglieder der Strohhüte. Selbst als Piratenjäger hätte Zoro nur einem unschuldigen etwas getan, was seine weiteren Worte nur verdeutlichten. "Morgan und Helmeppo also... Ich könnte beide noch nie leiden." murmelte sie und trank einen Schluck aus ihrem Glas. Waren beide noch nie wirklich vertrauenswürdig gewesen, auch wenn Morgans Sohn heute wohl vorbildlicher geworden sein sollte. Hatte Tashigi diesen allerdings seit ihrer Ausbildung nicht mehr zu Gesicht bekommen. "Dann kann man wohl wirklich von Glück sprechen, dass Ruffy dort war. Wer weiß, ob du sonst heute hier sitzen würdest." lächelte sie nun etwas und nahm ein wenig Reis und Gemüse auf die Gabel. "Sicher, frag nur. Das schlimmste was passiert ist, dass ich einfach nicht antworte." lachte sie leise bei seiner Frage und beugte sich ein wenig nach vorne, um die Gabel in ihrem Mund verschwinden zu lassen, von welcher vereinzelte Reiskörner zurück auf den Teller fielen.

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      ι ∂ση'т нανє тιмє ℓєƒт тσ ℓινє.
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      ...ωαηт тσ ∂єѕтяσу єνєяутнιηg.
      тσωηѕ... нσυѕєѕ... ρєσρℓє... єνєяутнιηg!"




    • Zuerst blinzelte Feliece etwas verwirrt, doch je mehr Zacks Worte in ihr Bewusstsein drangen, desto größer wurden ihre Augen. "Das meinst du doch nicht ernst?" wisperte sie ihm zu und legte nun ihre Hand an seine Wange, um diese sanft zu streicheln. Sie konnte sich das gar nicht vorstellen, dass er einfach ihretwegen die Insel im Stich lassen wollte. "Ich kann auch einfach länger bleiben. Ich bin an niemanden gebunden oder verpflichtet." sprach sie auch eine andere Möglichkeit an. In diesem Moment würde sie auch ihren Beruf als Assassine und Kopfgeldjägerin aufgeben, nur um bei Zack zu bleiben. Sie könnte ja jederzeit das Handwerk wieder aufnehmen. Aber gleich von zwei Leuten den Tod vortäuschen? Was würde dann auch Ro-Ro werden, wäre diese ihrer Großmutter schutzlos ausgeliefert. Dann am besten gleich alle drei verschwinden lassen. Feli schüttelte bei dem Gedanken leicht ihren Kopf und sah wieder zu dem Älteren auf und nahm dabei seine Hand in ihre und verschränkte ihre Finger mit seinen. "Wie wäre es, wenn wir noch etwas spazieren gehen. Um den Kopf frei zubekommen." schlug sie sanft dem Grafensohn vor und lief langsam los. Dabei lehnte sie sich an seine Seite an und genoss seine beruhigende Nähe.

      "Du weißt ja, dass ich schon immer sehr viel Glück hatte." spielte der Schwertkämpfer mit einem Schmunzeln auf den Test mit der verfluchten Klinge an. "In Alabasta. Du hättest uns alle verhaften können. Hast es aber nicht getan. Wieso nicht?" stellte er nun seine Frage. Zoro war sich nicht sicher, ob sie darauf überhaupt antworten würde, doch hatte ihn dies immer beschäftigt, wenn er an diesen Moment zurückdachte. Leise aß er von dem Reisgericht weiter und sah dabei der jungen Frau direkt in die Augen.
      "Vergessen ist wie eine Wunde. Es mag zwar verheilen, aber dabei wird es eine Narbe hinterlassen."
      Monkey D. Ruffy


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    • Ein leises Lachen entwich dem Älteren. Sicher wusste er, dass seine Worte sicherlich recht plötzlich kamen und eher unbedacht klangen. Doch vielleicht wäre es gar nicht so verkehrt es seiner Schwester gleich zu tun, sollte diese dem zustimmen. Ihre Tochter würde sie niemals alleine lassen, selbst wenn Zack hier wäre. Und was seine Mutter anging... Es würde ihr sicherlich einen gewaltigen Denkzettel verpassen, doch musste er zustimmen, dass sein Tod sie sicherlich zerstören würde. Liebste er seine Mutter ja dennoch, auch wenn sie biestig war. "Dann vielleicht einfach nur ohne ein Wort für einige Zeit verschwinden." gab er schließlich von sich und drückte Feli's Hand ein wenig, als diese sich mit seiner verschlang. Es ihr gleich tuend und den Strand entlang schlendernd hatte er seinen Blick nach vorne gerichtet, Feli's Hand fest in seiner, ehe er einen Kuss auf dessen Handrücken platzierte. "...Ich habe im übrigen nicht nur die Ausstellung fotografiert." ließ er die Assassine nach einigen Metern wissen. "Mir persönlich hatte ein anderes Motiv viel mehr das Interesse geweckt."

      Ja, Glück hatte der Schwerkämpfer wirklich mehr als Verstand. Vielen der Kapitänin auf Anhieb mindestens eine Hand voll Situationen ein und sie selbst hatte in den 5 Jahren nicht sonderlich lange mit Zoro zu tun gehabt. Als er schließlich Alabasta ansprach sah sie ihn an, die Gabel im Mund behaltend und es hatte nach. Sie musste zugeben, dass sie sich damals selbst immer wieder die Frage gestellt hatte, wieso nicht. War sie immerhin bei der Marine und stand gefährlichen Piraten gegenüber. Die Gabel auf den halb leeren Teller sinken lassend lächelte sie schließlich etwas, den Blick auf den Rest des Essens gerichtet. "Damals wusste ich es nicht. Ich hatte mich selbst immer wieder beschimpft, wie dumm ich war euch nicht fest zu nehmen. Immerhin seid ihr Piraten und es ist meine Pflicht Recht und Ordnung einzuhalten." begann sie und hin den Blick wieder, bevor sie kurz mit den Schultern zuckte und leise lachte. "Und irgendwann ist mir klar geworden, dass es genau dieser Grund war, wieso ich euch habe laufen lassen. Ihr habt ohne zu zögern geholfen ein komplettes Land zu befreien, damit es heute in Frieden leben kann. Ihr habt alle den Menschen geholfen, die sich gegen Crocodile und seinen Leuten nicht verteidigen konnten und das ohne irgendwelche Hintergedanken an Schätze oder ähnlichem. Ihr habt mit eurem Leben gekämpft und euch war klar, dass ihr mit Unglück auch dabei sterben könntet. Und das war beneidenswert. Wie hätte ich so jemanden einsperren sollen, wenn ich selbst doch dafür stehe anderen zu helfen und in Sicherheit zu wissen. Dann wäre ich auch nicht besser als die anderen, auch wenn es lange gedauert hat das zu verstehen." ließ sie ihn nun wissen und füllte ihm nebenbei sein Glas erneut mit Sake. Brauchte man sich bei ihm ja keine Sorgen machen, war es für ihn wie Wasser.

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    • Das klang schon besser und wäre vielleicht ein Weckruf an seine Mutter, dass sie endlich mal die Zügel lockerer nehmen sollte, wenn er einfach mal von heute auf morgen verschwinden würde. Dort, wo seine Lippen ihre Hand berührten, fing es wieder an, warm zu kribbeln und seine romantischen Worte, ließen ihre Wangen wieder erröten. "Ich bin ja noch etwas da. Außerdem bin ich an keinen festen Zeitplan gebunden und kann selber entscheiden, wann ich die Insel verlasse." sprach sie Zack sanft an. "Es kann sehr gut sein, dass ich noch etwas länger bleibe." gestand sie ihm, dass sie fürs Erste nicht vorhatte, die Insel so schnell zu verlassen. Feliece war so sehr verliebt, wie seit langen nicht mehr. Sie konnte sich nur an einen Schwarm in ihrer frühen Jugend erinnern und das konnte man nun gar nicht mit jetzt vergleichen. Natürlich hatte sie auf ihrer langen Reise den ein oder anderen Mann kennengelernt. Doch waren dies eher flüchtige Bekanntschaften gewesen, die das ein oder andere Mal im Bett geendet hatten. Doch so wie ihr Herz klopfte, wenn der Dunkelhaarige sie nur ansah und die Schmetterlinge in ihrem Bauch flogen, wenn er ihre Hand nahm, solch intensive Gefühle hatte sie noch nie verspürt.

      "Es ging uns damals um unsere Freundin und Kameradin Prinzessin Vivi." erklärte Zoro und aß den Rest von seiner Portion auf. "Es geht immer um unsere Freunde. Wir sind keine Helden, wollen es auch gar nicht sein. Wir handeln einfach nach unserem Gewissen." gab der Schwertkämpfer mehr als bescheiden von sich. Mit einem kleinen Nicken bedankte er sich bei der jungen Mutter, als diese im vom Alkohol nachschenkte und nah auch gleich das Glas an sich. "Es war wirklich sehr lecker." bestätigte der Schwertkämpfer nochmal und legte sein Besteck auf dem Teller ab. "Soll ich vielleicht noch beim Abwasch helfen?" bot er dann Tashigi an und lehnte sich dabei etwas im Stuhl zurück. Man sah es ihm und dem Koch zwar nicht an, doch gab es Momente, wo sie freundlich nebeneinander in der Kombüse standen und er das Geschirr abtrocknete, während Sanji es abwusch.
      "Vergessen ist wie eine Wunde. Es mag zwar verheilen, aber dabei wird es eine Narbe hinterlassen."
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    • Zu der Schwarzhaarigen neben sich sehend drückte er dessen Hand ein wenig bei ihren Worten. War er wirklich froh darüber das aus ihrem Mund zu hören und doch wusste auch er, dass sie irgendwann weiter ziehen musste. Hatte sie ja erzählt, dass sie ihre ganz eigene Reise antreten musste und für ewig konnte die nicht hier blieben. Doch zumindest bis ihre Verletzungen gänzlich verheilt waren, welche sie sich vor wenigen Tagen zugezogen hatte, konnte er die noch bei sich haben. Und bis dahin konnte sich Zack noch die ein oder anderen Gedanken machen. "Warten wir, was uns das Schicksal bringen möchte." meinte er also und ließ seinen Blick wieder nach vorne wandern. "...Komm mit." Bei diesen Worten beugte er doch ein wenig nach unten, sein Arm wanderte an Feliece's Kniekehlen und kurzerhand hin er die Assassine auf seine Arme. Auch wenn sie wieder recht schnell auf den Beinen war und herum rennen konnte, so ließ er es sich nicht nehmen Feli zu tragen. Mit ihr auf den Armen wanderte er einige Meter den Strand entlang, bevor er die Schwarzhaarige wenig später auf einem Steg niederließ, welcher schon seit etlichen Jahren nicht mehr angefahren wurde. Dich neben sie setzend lächelte er etwas und deutete auf den gänzlich freien Horizont, hinter welchem die Sonne bereits zur Hälfte verschwunden war. "...Wenn die Sonne fast ganz verschwunden ist und das Meer hier vorne dunkel wird, beobachte es." wies er der Assassine an.

      "Ich habe auch nie behauptet, dass ihr Helden wärt. Aber ich bleibe bei meiner Aussage. Ihr seid zwar Piraten, aber nicht die Sorte, die unwillkürlich Morden oder stehlen sondern einen Grund dazu haben, zu kämpfen." meinte Tashigi und stellte die beiden nun leeren Teller aufeinander. Sich damit erhebend lächelte sie dem Grünhaarigen kurz entgegen und begab sich die paar Meter zur Spüle. "Das musst du nicht. Die zwei Teller schaffe ich schon ganz alleine." witzelte sie und spülte das Geschirr auch sogleich. "...Wenn du möchtest kannst du dich umziehen. In der zweiten Schublade der Kommode sind noch ein paar Sachen von Zack, die er hier gebunkert hat." ließ sie ihn wissen. War es sicherlich nicht gerade bequem die ganze Zeit über in Hemd und Weste herum zu sitzen. Sie selbst war auch froh aus dem Kleid heraus zu kommen, auch wenn es eines der wenigen war, welches sie freiwillig anzog.

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    • Ein kurzes Quietschen entwich der Assassine, als Zack sie plötzlich hochhob und mit ihr den Strand entlang lief. "Was soll denn das?" lachte Feli dennoch auf und genoss es auch etwas, so von dem Dunkelhaarigen getragen zu werden und schmiegte daher ihren Kopf etwas an seiner Schulter an. An einem alten Steg wurde sie dann wieder heruntergelassen und sobald sich Zack neben sie setzte, rutschte sie enger an ihn heran und legte ihr Hand in seine. "Okay." stimmte sie ihm zu und betrachtete das ruhige Wasser, was von der untergehenden Sonne in vielen verschiedenen Orange- und Rottönen gefärbt wurde. Auch die leichten Wellen sorgten dafür, dass es nur so glitzerte auf der Wasseroberfläche. Je tiefer dann die Sonne sank, desto dunkler wurde es am Himmel und bald gab es nur noch einen dunkel orangen Streifen, dass es aussah, als würde der Horizont brennen. Darüber erhob sich der dunkelblaue Nachthimmel am Firmament und die vielen Sterne glitzerten miteinander um die Wette. "Das ist wunderschön." hauchte Feliece ehrfürchtig vor dem Naturschauspiel und legte ihren Kopf auf Zacks Schultern ab.

      "Also sind wir gute Piraten." grinste er die Marinekapitänin an, nach ihrer langen Ausführung, zu welchen Piraten die Strohhüte denn nun gehörten. "Danke." gab Zoro von sich, als die junge Frau ihm das Angebot machte, die Kleidung zu wechseln. So erhob sich der Grünschopf und ging an die Kommode neben dem Bett. "Zweite Schublade … Aber welche? Die von oben oder doch eine aus der zweiten Reihe?" unschlüssig stand der Schwertkämpfer vor dem Möbelstück und öffnete einfach eine der Schubladen, nur um diese im selben Moment hastig wieder zu schließen. Denn er hatte die Unterwäscheschublade erwischt und hatte für einen kurzen Augenblick Dinge gesehen, die nicht für seine Augen bestimmt waren. Die nächste Schublade öffnete er etwas vorsichtiger, und zu seiner Erleichterung langen in dieser ein paar Männerkleidungen. Er fischte sich ein schwarzes T-Shirt heraus und legte dann Weste und Hemd ab. Beides legte er sogar sorgfältig zusammen und zog sich dann das Shirt über, das recht eng an seinem Körper anlag. Zoro war einfach etwas breiter als Zack gebaut und vielleicht waren das auch ältere Klamotten. Er entledigte sich auch seiner Hose und legte diese über einen freien Stuhl auf. Nochmal sah er in dieselbe Schublade und fand sogar noch eine Jogginghose, die aber auch recht eng saß. Doch zum Schlafen würde es reichen. "Hast du einen Futon oder etwas Ähnliches? Wir können uns ja schließlich nicht das schmale Bett teilen" wandte er sich an seine Gastgeberin.
      "Vergessen ist wie eine Wunde. Es mag zwar verheilen, aber dabei wird es eine Narbe hinterlassen."
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    • Den Sonnenuntergang mit der Schwarzhaarigen betrachtend strich er sanft mit seinem Daumen über ihren Handrücken. Ein Lächeln auf seinen Lippen, als sie sich an ihn lehnte und ihr Kopf auf seiner Schulter ruhte, genoss der Grafensohn erneut die Zweisamkeit, die in seinen Augen ruhig noch sehr viel länger dauern könnte. Als die Sonne hinter dem Horizont verschwunden war und er Feliece's leisen Worte hörte, sah er zu ihr und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn, bevor er unter den beiden in Richtung des recht tiefen Wassers unter dem Steg deutete. "Wenn dir das schon gefällt, dann warte kurz..." flüsterte er, seinen Blick ebenfalls nach unten gerichtet. "....Nur ein paar Sekunden. Es dürfte gleich so weit sein." fügte er an und zählte gedanklich die Sekunden, ehe sich vereinzelt schwache Lichter im Wasser bildeten, die langsam immer stärker wurden und begannen sich kaum sichtbar zu bewegen. Das bis dato noch beinahe pechschwarze Meer unter ihnen leuchtete langsam in einem schimmernden blau, als die Quallen durch die seichten Wellen näher ans Ufer getrieben wurden. Ein leises Lachen entwich dem Älteren, bevor sein Blick wieder zu Feliece wanderte. "Von Feuer am Horziont zum Eis in der Tiefe." murmelte er, nachdem selbst das letzte Fitzel der Sonne verschwunden war und durch die Dunkelheit das Leuchten noch intensiver erschien.

      "Ja, das seid ihr." stimmte Tashigi dem Schwertkämpfer lächelnd zu, während sie sich dem Abwasch widmete und hinterher sogleich das Geschirr trocknete und einräumte. Ein kurzen Blick nach hinten geworfen, als sie dabei war das Besteck einzuräumen, war ihr der etwas lauterer Schub hinter ihr nicht entgangen. Ein leises Lachen verkniff sie sich, schüttelte stattdessen nur etwas den Kopf und verstaute das übergebliebene an Gemüse und Fleisch im Kühlschrank, bevor sie sich die Hände wusch und trocknete. Nun ebenfalls zur Kommode wandernd ging sie davor in die Hocke und nahm sie sich aus der untersten Schublade ein Trägershirt und eine Stoffshort heraus, bevor sie zu Zoro aufsah. "Schmal?" fragte sie und sah kurz zu ihrem Bett. "So schmal ist es nicht... Wir schlafen meistens zu Dritt darin. Einen Futon habe ich leider nicht." antwortete sie und erhob sich wieder, ihre Kleidung über ihren Armen. "Oder brauchst du etwa so viel Platz? So breit bist du nun auch wieder nicht." witzelte sie und verschwand ans angrenzende kleine Bad, um sich umzuziehen.

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    • Felis Augen fingen an, vor Begeisterung zu leuchten, als die Quallen aus der Tiefe des Meeres auftauchten und das dunkle Meer wie einen Sternenhimmel erleuchten ließen. "Das ist … Wow!" verschlug es der Assassine doch wirklich die Sprache. Das sanfte Leuchten erschuf eine recht romantische Atmosphäre, aus der sich die Schwarzhaarige auch nicht wirklich entziehen konnte. Sie sah wieder zu Zack auf und ihre Finger hakten sich etwas in sein Oberteil ein und zogen ihn etwas mehr zu ihr herunter. Dabei schloss Feliece wieder ihre Augen, als sich ihre weichen Lippen an seine schmiegten. Ein leises Seufzen entfloh ihr und ihr Herz hämmerte wie ein Bigband in ihrer Brust, was wiederum dafür sorgte, dass ihre Wangen ganz warm wurden. Sie wollte nicht zurück oder gar, dass dieser Moment endete, doch das Verlangen nach Sauerstoff zwang sie dazu, diese Innigkeit wieder zu lösen. "Glaubst du Ro-Ro wird dir arg böse sein, dass sie heute gar nicht dazu kam dich etwas herumzukommandieren." fragte sie ihn leise und musste etwas bei dem Gedanken schmunzeln.

      Nun gut, 140 cm waren jetzt nicht klein, doch wenn man mit Ruffy oder Lysop oder gar Sanji im selben Bett schlief, bewegten sich diese Chaoten in der Nacht immer ganz viel hin und her. Zoro selber war eher wie ein Stein, der sich nicht vom Fleck rührte. "Nein. Ich nicht." meinte er ruhig und sah dann zu Tashigi. "Und was ist mit dir? Ist das für dich wirklich in Ordnung, wenn du dir mit mir ein Bett teilst?" fragte er lieber noch ein mal nach. Wenn das der Blondschopf erfuhr, würde er wie eine Rakete in die Luft gehen, was den Grünschopf wiederum innerlich grinsen ließ. Ihm selber machte es nichts aus, wenn sie sich das Nachtlager teilten, doch wollte er der jungen Mutter kein Unbehagen bereiten.
      "Vergessen ist wie eine Wunde. Es mag zwar verheilen, aber dabei wird es eine Narbe hinterlassen."
      Monkey D. Ruffy


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