One Piece ❦ Because it's you ❦ [Alea & Saki]

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    • Selbst Zack legte mit Hand an und kümmerte sich darum zusammen mit Franky und Lysop die Holzbretter - oder eher was von aöl dem Holz der Möbel noch über war - beiseite zu schaffen, während der Grafensohn zu seiner Herzensdame sah, als diese mit ihm sprach. "Du hast es übertrieben?" fragte er, konnte sich ein belustigtes Schmunzeln jedoch nicht verkneifen, als er dazu auch noch das Gesicht der Assassine sah. "Ach hast du das alles hier also angezettelt ja?" fragte er weiter und schüttelte mit einem leisen Lachen seinen Kopf, ehe sein Blick zu den anderen wanderte, welche von Nami gehörig zu hören bekamen. "Natürlich sorge ich mich um dich. Ich weiß, du kannst wohl sehr gut auf dich aufpassen, aber es hätte ja sonst was passieren können. Ich meine..." Sein Blick wanderte für einen Moment die h das Chaos, bevor er sich den Nacken rieb. "...hier sieht es aus, als wäre Krieg ausgebrochen." Wieder sah er zu der Schwarzhaarigen, ein sanftes Lächeln auf den Lippen, bevor er kurz zu den anderen schielte und Felice schließlich etwas zu sich zog. "Und um dich sorge ich mich immer." meinte er etwas leiser und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.
      Ein leises lachen konnte sich die junge Mutter auf Zoro's Worte hin doch nicht verkneifen, winkte jedoch ein wenig ab. "Unsinn. Ihr solltet euch ja auch einen schönen Abend machen nur unter Jungs." meinte sie, bevor Tashigi jedoch ihre Schultern etwas nach oben und den Mundwinkel etwas verzog. "Mir ging's eher darum, dass Sanji dich und Zack so angeblafft hat... Eigentlich wegen nichts oder eher einem Missverständnis. Naja, zumindest normalerweise ein Missverständnis, was ja eigentlich keines wäre, aber irgendwie ja doch..." redete sie darauf los, bevor sie die Augen für einen Moment schloss und sich die Stirn rieb. "....Wir haben Sanji am Fenster bemerkt und haben wohl ein wenig übertrieben. Wollten ihm ein wenig eines auswischen, was dann doch etwas eskaliert ist, als er bei she runter gefallen wäre." sagte sie und presste ihre Lippen etwas aufeinander.

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      ι ∂ση'т нανє тιмє ℓєƒт тσ ℓινє.
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      ...ωαηт тσ ∂єѕтяσу єνєяутнιηg.
      тσωηѕ... нσυѕєѕ... ρєσρℓє... єνєяутнιηg!"




    • "Ich hab hier gar nicht angezettelt." verteidigte sich Feliece, da wohl doch alle Damen daran Schuld hatten. "Du bist süß." gab die Schwarzhaarige leise schmunzelnd von sich und hauchte Zack dann einen Kuss auf die Wange, nach dem sie seinen auf der Stirn erhalten hatte. Es wurde auch gerade alles so weit aufgeräumt, wie es möglich war, ehe sich Nami meldete. "Ich denke mehr können wir für heute nicht machen und außerdem ist es spät. Es ist wohl besser, wenn wir jetzt alle schlafen gehen. Das war doch sehr aufregend." schlug sie den anderen vor, die zum Teil zustimmend nickten.
      Zoro versuchte Tashigi zu folgen, als diese doch etwas herumdruckste, dass er nur die Hälfte verstand, wenn überhaupt. "Übertrieben? Mit was denn übertrieben?" fragte er irritiert. Da stand der Schwertkämpfer doch eher auf dem Schlauch und wusste nicht wirklich, was die junge Mutter damit meinte. "Aber ist auch egal. Die Zwirbelbraue sollte einfach mal lernen, euch nicht nachzuspionieren. Das geschieht ihm ganz recht." war der Grünschopf der Meinung. "Also dann, es wird wohl langsam Zeit fürs Bett. Unten im Garten brennt aber noch das Feuer. Ich mache das lieber noch schnell aus, bevor noch eure ganze Villa hier abfackelt." scherze Zoro etwas und schritt langsam die Treppenstufen herunter.
      "Weil du dich so sehr um mich sorgst … also … willst du heute Abend bei mir bleiben?" fragte Feliece den Grafensohn dann doch etwas zögerlich. Sie hatte dabei keine Hintergedanken, war es einfach nur sehr schön, wenn Zack bei ihr blieb und sie in seinen Armen ruhen durfte.
      Auch die anderen Strohhüte gähnen schon etwas und einer nach dem anderen kehrte in ihre bereitgestellten Zimmer zurück. Franky und Lysopp hatten sich dann vorgenommen, am nächsten Morgen das zerstörte Zimmer wieder zu reparieren. Gerade mit einem so tollen Schiffszimmermann wie den Cyborg, sollte das in Nu erledigt sein, konnte dieser ja sogar aus dem Nicht eine Brücke über eine Schlucht herzaubern.
      "Vergessen ist wie eine Wunde. Es mag zwar verheilen, aber dabei wird es eine Narbe hinterlassen."
      Monkey D. Ruffy


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    • Die letzten Reste beiseite geräumt Seufzte er Grafensohn erleichtert auf, bevor er die Stimme Feliece's hörte und zu dieser blickte. Sichtlich verwundert über ihre Frage, jedoch sanft daraufhin lächelnd. "Hast du etwa Angst alleine in einem so großen Zimmer nur für dich?" witzelte er mit einem leisen Lachen im Unterton, nickte jedoch. "Natürlich bleibe ich liebend gerne bei dir, wenn du das auch möchtest." sagte er und sah zu den anderen, als diese nach und nach in ihren Zimmern verschwanden.
      Zoro ansehend, als dieser mit Tashigi sprach, schwieg diese, bevor sie ein leises lachen Jon sich ganz. Die Hand dabei vor ihrem Mund haltend. "Du und Sanji könnt euch wirklich nicht leiden, was?" fragte sie, jedoch eher rethorisch. Hatte sie immerhin schon oft genug ihre Streitereien mitbekommen, wusste sie dennoch, dass die beiden wohl das schlimmste Duo sein konnten. "...Ist gut. Danke." meinte die junge Mutter auf Zoro's weitere Worte hin, bevor sie diesem hinter her sah und ein tonlosen Seufzer von sich gab. "....Verlauf dich aber nicht." witzelte sie, ein sanftes Lächeln auf ihren Lippen, was man wirklich nicht oft zu sehen bekam.

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    • "Ich würde mich sehr darüber freuen." nickte sie Zack zu, dass sie das natürlich wollte. Ein doch recht seliges Lächeln bildete sich auf ihren Lippen und so nahm sie auch schon seine Hand in ihre. Die Hand des Grafensohns war größer als ihre, aber dafür auch sehr warm. Wie sich ihre Finger dann ineinander verschränkten, wurde es der Schwarzhaarigen ganz warm in der Brust und ein freudiges Kribbeln breitete sich in ihrem Körper aus. "Dann lass uns lieber zu Bett gehen, ehe noch Chopper mit mir schimpft, dass ich mich zu wenig ausruhe." gab Feliece leise schmunzelnd von sich und lief Hand in Hand mit dem jungen Mann zu ihrem Zimmer. Umziehen brauchte sie sich nicht, so hatte die Assassine schon ihre Schlafsachen an. In ihrem zur Verfügung gestellten Zimmer blickte sie dann zu dem Bett, das doch sehr groß war, dass da locker zwei Personen gut darin Platz finden konnte. Langsam ließ sie die Hand von Zack los und ging auf die rechte Seite des Bettes, um sich hineinzulegen. Erwartungsvoll sah sie dann zu dem Schwarzhaarigen und hob die Decke für ihn auch etwas an.

      "Wenn du dich darum sorgst, dass ich mich in eurer großen Villa verlaufe, solltest du mich wohl lieber begleiten." grinste der Schwertkämpfer die junge Mutter selbstironisch an und lief dann einfach voraus. Als hätte es die Marinesoldatin es vorhergesagt, lief er auch prompt in die falsche Richtung. "Ich finde einfach seine Art gegenüber Frauen dämlich. Er spielt sich immer als Retter und Held in der Not auf, so als ob Frauen auf seine Hilfe angewiesen wären." gab er Tashigi einen Einblick in seine Gedanken preis. Er wusste zwar auch, dass Sanji das nur gut meint, doch manchmal nervte es ihn, vor allem wenn der Blonde es mal wieder maßlos übertrieb. Zorro sah Frauen einfach nicht so, wie der Smutje es tat. In seinen Augen waren sie schwach, sodass er ihnen immer helfen wollte, doch so sah der Schwertkämpfer sie nicht. Er wusste genau, dass Robin und auch Nami sich sehr gut selber wehren konnten und an sich findet er es falsch, Frauen zu unterschätzen nur, weil sie eben das angebliche schwächere Geschlecht sein sollen.
      "Vergessen ist wie eine Wunde. Es mag zwar verheilen, aber dabei wird es eine Narbe hinterlassen."
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      Ein weiches Lächeln bildete sich auf den Lippen des Grafensohnes, als Feliece ihre Finger mit seinen verschränkte und er ihr kurz daraufhin den Gang entlang an den Zimmern folgte. "Es wäre wohl wirklich das Beste. Der kleine Elch hat schon einige Blicke auf dich geworfen, die nicht gerade voller Freude waren." meinte Zack mit einem etwas belustigten Schmunzeln, ehe er die kleinere Assassine neben sich ansah. "Ich denke, wenn du schweres gehoben hättest, dann wäre der kleine Doktor ziemlich sauer geworden. Immerhin müssen deine Wunden heilen, ohne große Probleme." tadelte er sie ein wenig, den Zeigefinger kurz in die Luft gehoben, ehe die beiden das geräumige Zimmer betraten und Zack die Tür hinter sich schloss. "Und Ruhe und Frieden ist der beste Weg, um zu heilen." fügte er hinzu, bevor sein Blick zu der Schwarzhaarigen wanderte, welche sich auf dem Bett gemütlich gemacht hatte. Erneut ein sanftes Lächeln in seinem Gesicht, als Feliece ihm einladend die Decke etwas hoch hob und er schließlich auf die linke Seite des Bettes wanderte. Seine Schuhe ausgezogen und sich ebenfalls auf die Matratze setzend sah er sie an. Hatte er immerhin noch seine Kleidung an. War er mit den anderen ja draußen gewesen, bevor der Smutje dieses Chaos angezettelt hatte. "Brauchst du noch etwas, bevor wir uns schlafen legen?"

      "Sorgen wäre wohl zu viel des Guten. Ich würde nur nicht wollen, dass Nami vielleicht noch das ganze Anwesen zusammen schreit, weil du in ihr Zimmer gerannt bist." meinte die Marinekapitänin auf die Worte des Schwertkämpfers hin, ehe ein leises Seufzen ihre Lippen verließ, als Zoro auch schon den Weg in die gänzlich andere Richtung einschlug. Mit geschlossenen Augen schüttelte sie ein wenig den Kopf, rieb sich die Stirn und zog dem Grünhaarigen an seinem Oberteil etwas zurück, bevor die junge Mutter in die entgegengesetzte Richtung deutete und ihn somit nun zu den Zimmern der Jungs führte. "Es gibt nun mal solche und solche. Nur weil du seine Ansichten nicht teilst heißt es ja nicht, dass sie falsch sind." meinte Tashigi nun mit dem Blick gerade aus. "Sicher scheint er oftmals zu übertreiben, aber es gibt immerhin auch Frauen, die genau solch eine Art an Männern sehr gerne haben... Genauso wie es Männer gibt, die entweder auf zarte und zerbrechliche Frauen ein Auge werfen oder eben auf Frauen, die sich eher maskulin verhalten. Menschen sind nun mal verschieden.... Was nicht heißt, dass du es gut heißen musst. Das wollte ich damit nun nicht ausdrücken." meinte die Kapitänin und winkte ein wenig ab, bevor sie zu dem Jüngeren neben ihr aufsah. "Aber sich deswegen dauernd in den Haaren zu haben muss auf Dauer doch ziemlich anstrengend werden..."

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