Noch völlig euphorisch von seinem Sieg schmiss sich Sasori glücklich auf sein Bett und sah zum frisch geduschten Izaya herüber, der auf seiner eigenen Matratze bereits den Kopf in ein Buch versunken hatte. Für einen kurzen Moment sah der Blonde wieder den Augenblick vor Augen, als sich der blauhaarige seine Mähne aus dem Gesicht gewischt hatte uns seine wunderschönen Züge um Vorschein brachte. Hinter seiner dichten Haarmatte sah man die schönen Kanten des jüngeren so selten, wieso kämmte er sich die Frisur nicht mal häufiger nach hinten? Soweit er sich zurück erinnern konnte, hatte Izaya schon immer diese Frisur getragen, dass war irgendwie sein Erkennungsmerkmal und auch einer der Gründe, weshalb sich Sasori damals in den kleinen Burschen verguckt hatte. Die erste kleine Jugendliebe dauerte nicht lange, da Akira damals noch nicht den Eindruck machte auf Männer zu stehen. Sasori war da ja ziemlich frühreif unterwegs aber trotzdem war er der erste Junge gewesen, der einen Liebesbrief zu Valentinstag von dem blonden, damaligen Zerg erhielt. Ob der ältere Kosuma wohl wusste, dass es Sasori war, der ihm den Brief in den Spind der Schwimmhallte gesteckt hatte? Vermutlich nicht, schließlich kam darauf keinerlei Reaktion und mit den Initialien SO unterzeichnet konnte natürlich auch ein Mädchen gemeint sein. Wieso fiel ihm diese schon längst vergangene Zeit aufeinmal wieder in den Sinn? Sich aus den Gedanken reißend schüttelte der Sieger seinen Kopf ehe er sich erhob und vor dem Bett vom anderen stehen blieb. "Sieht so aus als wäre heute unsere letzte gemeinsame Nacht." schmunzelte er zum kleineren herunter. "Was dagegen, wenn ich es mir gemütlich mache?" fragte er ohne auf eine Antwort zu warten und stieg mit seinen Stelzen über den liegenden herüber und pflanzte sich neben diesen. Während der blauhaarige auf seinem Bauch lag und das Buch in seinen Händen hielt, legte sich Sasori auf seine Seite um ihm beim Lesen zu beobachten. "Du hast so ein hübsches Gesicht und versteckst es hinter deinen Haaren." gab er mit ruhiger Stimme zu und streichte seinem Gegenüber einige Strähnen hinter dessen Ohr, ein sanftes Lächeln zog sich dabei über seine Lippen. So nah wie sie sich waren erinnerte er sich an den Duft und auch an den Geschmack, der ihm auf seine Sinnesorgane geprägt wurden als sich in der Schwimmhalle ihre Münder trafen. War das eine einmalige Sache oder würde Izaya nochmal den Mut fassen und die Initative ergreifen? Der Riese war nicht blöd, ihm war bewusst, dass der kleine irgendeinen Nutzen aus der Sache zog, sonst wäre er ihm nicht vor versammelter Mannschaft so nah gekommen. Würde er jetzt wo sie alleine waren die Chance haben, diesen Moment noch einmal erleben zu dürfen?
Mindestens genau so nah waren sich auch der andere Kosuma und sein edler Ritter mit der schwarzen Mähne gekommen. Gerade drückte ihm Jiraiya einen sanften Hauch eines Kusses auf die Lippen ehe dieser leidenschaftlicher wurde und sich um den Hals des Architekten schlingte. Dass er diesen Kick wollte stand außer Frage - bedarf keiner Antwort, denn die einzige Antwort, die der Wuschelkopf benötigte war die Erwiderung jeder einzelnen Zärtlichkeit, die Jiraiya ihm zukommen ließ. Auch Itaru zog den kleineren näher an sich heran, sodass er schließlich wieder über ihn gebeugt war und für einen Augenblick kam ihm alles so vertraut und bekannt vor. Genau in dieser Position hatten sie zuvor ihre erste richtig intime Erfahrung mitteinander geteilt. Wollte Jiraiya vor der Rückkehr seines Bruders genau dieses Gefühl widerholen? Ein leichtes Schmunzeln zauberte sich auf die Lippen des dunkelhaarigen, der diese gleich darauf wieder auf seinen Freund presste und sanft an dessen Unterlippe zu knabbern begann. "Du treibst mich noch in den Wahnsinn Kosuma." flüsterte er mit erröteten Wangen und suchte seinen Blick. Mit geweiteten Pupillen schaute er in die funkelnden Honigtöpfe und genoss den Anblick des erregten Schülers. Wie machte er das bloß? Warum brauchte es nur eine Berührung, einen Kuss nur ein Wort und er schmolz dahin. Er war wie flüssiges Wachs in den heißen Händen des Jungspundes. "Was schwebt dir vor?" raunte er ungeduldig in das Ohr des unter ihn liegenden. Itaru wollte mehr, er wollte ihn, jetzt hier und gleich - für immer. Die Nähe Jiraiyas war die reinste Sucht, von der er sich nicht losreißen konnte. Gierig platzierte er einen Kuss nach dem anderen auf die Stellen seines Körpers, die nicht von Stoff bedeckt waren. Erst die Stirn, dann die Wange, gefolgt vom Nacken und auch die etwas zittrigen Hände seines Gegenüber liebkosend wäre er in der Situation bereit alles zu tun was der Wuschelkopf von ihm verlangte.
Mindestens genau so nah waren sich auch der andere Kosuma und sein edler Ritter mit der schwarzen Mähne gekommen. Gerade drückte ihm Jiraiya einen sanften Hauch eines Kusses auf die Lippen ehe dieser leidenschaftlicher wurde und sich um den Hals des Architekten schlingte. Dass er diesen Kick wollte stand außer Frage - bedarf keiner Antwort, denn die einzige Antwort, die der Wuschelkopf benötigte war die Erwiderung jeder einzelnen Zärtlichkeit, die Jiraiya ihm zukommen ließ. Auch Itaru zog den kleineren näher an sich heran, sodass er schließlich wieder über ihn gebeugt war und für einen Augenblick kam ihm alles so vertraut und bekannt vor. Genau in dieser Position hatten sie zuvor ihre erste richtig intime Erfahrung mitteinander geteilt. Wollte Jiraiya vor der Rückkehr seines Bruders genau dieses Gefühl widerholen? Ein leichtes Schmunzeln zauberte sich auf die Lippen des dunkelhaarigen, der diese gleich darauf wieder auf seinen Freund presste und sanft an dessen Unterlippe zu knabbern begann. "Du treibst mich noch in den Wahnsinn Kosuma." flüsterte er mit erröteten Wangen und suchte seinen Blick. Mit geweiteten Pupillen schaute er in die funkelnden Honigtöpfe und genoss den Anblick des erregten Schülers. Wie machte er das bloß? Warum brauchte es nur eine Berührung, einen Kuss nur ein Wort und er schmolz dahin. Er war wie flüssiges Wachs in den heißen Händen des Jungspundes. "Was schwebt dir vor?" raunte er ungeduldig in das Ohr des unter ihn liegenden. Itaru wollte mehr, er wollte ihn, jetzt hier und gleich - für immer. Die Nähe Jiraiyas war die reinste Sucht, von der er sich nicht losreißen konnte. Gierig platzierte er einen Kuss nach dem anderen auf die Stellen seines Körpers, die nicht von Stoff bedeckt waren. Erst die Stirn, dann die Wange, gefolgt vom Nacken und auch die etwas zittrigen Hände seines Gegenüber liebkosend wäre er in der Situation bereit alles zu tun was der Wuschelkopf von ihm verlangte.
A heart's a heavy burden.