Itaru Miyamoto
Die leise zitternde Stimme von Jiraiya erklang und gab ihm die Antwort, die er sich erhofft hatte - nein, die er gebraucht hatte um endlich loszulassen und seinen tiefsten Wünschen nachzukommen. Der Wuschelkopf fühlte genau wie er, wollte genau so wenig aufhören und in diesem Moment für immer verweilen. Ein seichtes Lächeln zauberte sich auf die Lippen des älteren und stieß ein leies "Gut." hervor.
Auf seinem Unterarm gestützt legte er sich zur Seite, konnte dabei den erröteten in sein strahlendes Gesicht schauen und schenkte ihm erneut ein Lächeln ehe er sich wieder in seinen Lippen verlor. Der Kuss war genau so leidenschaftlich wie zuvor, suchte seine Geschmacksknospen und ließ nur bedingt Zeit zum atmen. Die andere Hand des Architekten blieb dort wo sie vorher auch war, nur rutschte nun statt einem Finger nun mehr unter den Bund und zog diesen langsam und vorsichtig herunter. Als seine zittrigen Hände ihr Ziel fanden umschloss er dieses mit nachdruck und begann das Spiel zu spielen, dass er sonst nur mit sich selbst kannte. Es war das erste Mal, dass er einen anderen Mann berührte, hatte keinerlei Ahnung was und ob es seinem Gegenüber gefallen würde aber tat einfach das, was ihm selbst gut gefiel und hoffte auf Übereinstimmung. Sein Herz sprang wie wild umher und er war sich eigentlich schon sicher, dass es sich jeden Moment durch seinen Brustkorb kämpfen würde und vor lauter Aufregung zum stehen kommen würde.
Die geschlossenen Augen öffnete Itaru als er sich mal wieder von den weichen Lippen Jiraiyas löste und kurz auf diesen blickte. Die leisen, gedämpften Töne, die er von sich gab machten den Anschein, dass er wohl alles richtig zu machen schien doch er wollte sich seiner Sache sicher sein, sehen wie er mit der Situation zu kämpfen hatte um nicht sofort in seinen Fingern wie Kerzenwachs zu zerlaufen. "Ich kann dich nicht hören." flüsterte er ihm mit einem Schmunzeln ins Ohr und stichelte ihn mit Absicht ein wenig an, weil er merkte, wie der Oberschüler versuchte jedes Geräusch, dass sein Körpers von sich geben wollte zu unterdrücken. Jiraiya war wohl immer noch ein wenig mit dem Kopf in der ganzen Sache statt sich gänzlich fallen zu lassen. Auf seinen Kommentar folgte ein Kuss auf sein Hörorgan und wanderte von dort zu seinem Nacken wo er einen Moment verweilte ehe er dann doch weiter nach unten zog. Itaru wünschte sich so sehr, dass er es einfach zulassen würde ohne Zweifel, ohne Scham, ohne Reue. Er sollte loslassen.
Mit seinem Mund bahnte er sich den Weg nach unten, musste seinen gestützten Arm lösen um dort anzukommen wo seine andere Hand am arbeiten war und löste diese erst mit einem vorsichtigen Kuss auf die Spitze ab bis seine Zunge mit einstieg. Innerhalb weniger Minuten erlebte der Schwarzhaarige so viele Dinge, die ihm vorher fremd waren und doch fühlte es sich überhauptnicht befremdlich an. Als wäre es das normalste der Welt - als wäre es genau richtig so. Zu lange hatte er schon mit diesen Gedanken gespielt, sich ausgemalt wie dieser Moment sein würde nur um jetzt vollkommen mit den schönen Gefühlen überwältigt zu werden, die sich in ihm ausbreiteten. Itaru gab sich die größte Mühe seinem Freund zu gefallen, ihn zu verwöhnen und ihm endlich Erlösung zu schenken nachdem er der Grund dafür war, warum er seit geraumer Zeit keine mehr fand. Wie erwartet sträubte der Schüler sich leise zwischen seiner hektischen Atmung und dem leisen Stöhnen doch davon ließ sich Itaru nicht abhalten. Es lag auf der Hand wie sehr der braunäugige es wollte und lediglich sein Kopf und sein Schamgefühl befahlen ihm ein Ende hervorzurufen. Da sein Körper anderes sprach machte der oben liegende bis zum Höhepunkt weiter. Leicht hustend löste er sich und wischte sich über die feuchten, salzigen Lippen und lächelte ihn triumphal an. Itaru hatte es tatsächlich geschafft, dass Jiraiya sich für ihn fallen ließ.
Sasori Ozawa
Etwas erleichtert darüber, dass Izaya schließlich aus dem abgeschlossenen Zimmer hervor kam atmete er seufzend aus und blickte zu diesem, beobachtete wie er seine Lektüre zückte und sich aufs Bett pflanzte. Gerade als er dachte, dass wieder Frieden zwischen den beiden einkehren würde folgten die verwirrenden Worte des blauhaarigen. "Wie bitte? Auf ein Zeichen? Wie soll man bei dir auf ein Zeichen hoffen? Dein Körper sagt mir das eine und dein Mund das andere!" krachte er angefressen heraus während sein Herz schneller zu schlagen begann. Das war wirklich nicht fair, Sasori auf seine Optik zu beschränken und ihm zu unterstellen, dass er einfach tat wonach ihm war. Ja, für gewöhnlich trafen solche Worte zu hunder Prozent zu und würden ihm im Normalfall nichts ausmachen aber hier war es anders, Izaya war anders! Wieso musste er ausgerechnet die Formulierungen wählen, die den Riesen verunsichern und verletzen würden. Er kam sich vor als hätte er ein Verbrechen begangen und dass nur weil er sich einen flüchtigen Kuss von ihm stahl. "Und was soll überhaupt die Aussage, dass wir uns kaum kennen? Ja wir sind vielleicht nicht die dicksten Freunde aber kennen tun wir uns wie lange? Jedesmal wenn ich an meine Jugend zurück denke seid da immer du und Tashibana! Seit dem ich denken kann existierst du in meinem Leben. Für mich gibt es kein einziges Schwimmbecken, an dem ich dich nicht gesehen hab, kein Wettbewerb an dem du nicht dabei warst. Also tu doch bitte nicht so als wäre ich ein Fremder, der sich dir einfach aufdrängt!" die Worte flossen wie ein ungebändigter Wasserfall aus ihm herau. Er war definitiv geladen - Izaya hatte wohl einen Nerv getroffen. Tief ausatmend lehnte er sich ins Kissen und brummte genervt vor sich hin um sich seiner Emotionen zu entladen. "Du kannst echt gemein sein...du brauchst gar nicht so zu tun als würdest du micht nicht nur aus Unsicherheit von dir weg drücken." er starrte noch immer an die Decke. Verlor er nun komplett den Verstand? Hatte er sich die Anziehung zwischen den beiden nur eingebildet? So sehr konnte er sich doch nicht geirrt haben. Für eine Weile kehrte Ruhe in das kleine Zimmer ein und auch der Puls des Blonden fuhr herunter. "Können wir jetzt wieder Freunde sein?" murmelte er mit vorgeschobener Unterlippe und blickte zum anderen Bett herüber. "Komm lass uns kuscheln und vertragen. Ich komme rüber ja?" natürlich sträubte sich der blauhaarige und wollte ihm kein Platz machen. Doch auf seine Nachfrage hin ob es wirklich nötig sei, bejahte Sasori dies nur und bekam mehr oder weniger die Erlaubnis in sein Bett zu steigen. Über beide Ohren grinsend kuschelte sich der Riese unter der zu kurzen Decke ein und schmiegte sich dabei an seinen Freund. "Ahh so ist das doch gleich viel schöner!" grinste er in die braunen Augen.
Die leise zitternde Stimme von Jiraiya erklang und gab ihm die Antwort, die er sich erhofft hatte - nein, die er gebraucht hatte um endlich loszulassen und seinen tiefsten Wünschen nachzukommen. Der Wuschelkopf fühlte genau wie er, wollte genau so wenig aufhören und in diesem Moment für immer verweilen. Ein seichtes Lächeln zauberte sich auf die Lippen des älteren und stieß ein leies "Gut." hervor.
Auf seinem Unterarm gestützt legte er sich zur Seite, konnte dabei den erröteten in sein strahlendes Gesicht schauen und schenkte ihm erneut ein Lächeln ehe er sich wieder in seinen Lippen verlor. Der Kuss war genau so leidenschaftlich wie zuvor, suchte seine Geschmacksknospen und ließ nur bedingt Zeit zum atmen. Die andere Hand des Architekten blieb dort wo sie vorher auch war, nur rutschte nun statt einem Finger nun mehr unter den Bund und zog diesen langsam und vorsichtig herunter. Als seine zittrigen Hände ihr Ziel fanden umschloss er dieses mit nachdruck und begann das Spiel zu spielen, dass er sonst nur mit sich selbst kannte. Es war das erste Mal, dass er einen anderen Mann berührte, hatte keinerlei Ahnung was und ob es seinem Gegenüber gefallen würde aber tat einfach das, was ihm selbst gut gefiel und hoffte auf Übereinstimmung. Sein Herz sprang wie wild umher und er war sich eigentlich schon sicher, dass es sich jeden Moment durch seinen Brustkorb kämpfen würde und vor lauter Aufregung zum stehen kommen würde.
Die geschlossenen Augen öffnete Itaru als er sich mal wieder von den weichen Lippen Jiraiyas löste und kurz auf diesen blickte. Die leisen, gedämpften Töne, die er von sich gab machten den Anschein, dass er wohl alles richtig zu machen schien doch er wollte sich seiner Sache sicher sein, sehen wie er mit der Situation zu kämpfen hatte um nicht sofort in seinen Fingern wie Kerzenwachs zu zerlaufen. "Ich kann dich nicht hören." flüsterte er ihm mit einem Schmunzeln ins Ohr und stichelte ihn mit Absicht ein wenig an, weil er merkte, wie der Oberschüler versuchte jedes Geräusch, dass sein Körpers von sich geben wollte zu unterdrücken. Jiraiya war wohl immer noch ein wenig mit dem Kopf in der ganzen Sache statt sich gänzlich fallen zu lassen. Auf seinen Kommentar folgte ein Kuss auf sein Hörorgan und wanderte von dort zu seinem Nacken wo er einen Moment verweilte ehe er dann doch weiter nach unten zog. Itaru wünschte sich so sehr, dass er es einfach zulassen würde ohne Zweifel, ohne Scham, ohne Reue. Er sollte loslassen.
Mit seinem Mund bahnte er sich den Weg nach unten, musste seinen gestützten Arm lösen um dort anzukommen wo seine andere Hand am arbeiten war und löste diese erst mit einem vorsichtigen Kuss auf die Spitze ab bis seine Zunge mit einstieg. Innerhalb weniger Minuten erlebte der Schwarzhaarige so viele Dinge, die ihm vorher fremd waren und doch fühlte es sich überhauptnicht befremdlich an. Als wäre es das normalste der Welt - als wäre es genau richtig so. Zu lange hatte er schon mit diesen Gedanken gespielt, sich ausgemalt wie dieser Moment sein würde nur um jetzt vollkommen mit den schönen Gefühlen überwältigt zu werden, die sich in ihm ausbreiteten. Itaru gab sich die größte Mühe seinem Freund zu gefallen, ihn zu verwöhnen und ihm endlich Erlösung zu schenken nachdem er der Grund dafür war, warum er seit geraumer Zeit keine mehr fand. Wie erwartet sträubte der Schüler sich leise zwischen seiner hektischen Atmung und dem leisen Stöhnen doch davon ließ sich Itaru nicht abhalten. Es lag auf der Hand wie sehr der braunäugige es wollte und lediglich sein Kopf und sein Schamgefühl befahlen ihm ein Ende hervorzurufen. Da sein Körper anderes sprach machte der oben liegende bis zum Höhepunkt weiter. Leicht hustend löste er sich und wischte sich über die feuchten, salzigen Lippen und lächelte ihn triumphal an. Itaru hatte es tatsächlich geschafft, dass Jiraiya sich für ihn fallen ließ.
Sasori Ozawa
Etwas erleichtert darüber, dass Izaya schließlich aus dem abgeschlossenen Zimmer hervor kam atmete er seufzend aus und blickte zu diesem, beobachtete wie er seine Lektüre zückte und sich aufs Bett pflanzte. Gerade als er dachte, dass wieder Frieden zwischen den beiden einkehren würde folgten die verwirrenden Worte des blauhaarigen. "Wie bitte? Auf ein Zeichen? Wie soll man bei dir auf ein Zeichen hoffen? Dein Körper sagt mir das eine und dein Mund das andere!" krachte er angefressen heraus während sein Herz schneller zu schlagen begann. Das war wirklich nicht fair, Sasori auf seine Optik zu beschränken und ihm zu unterstellen, dass er einfach tat wonach ihm war. Ja, für gewöhnlich trafen solche Worte zu hunder Prozent zu und würden ihm im Normalfall nichts ausmachen aber hier war es anders, Izaya war anders! Wieso musste er ausgerechnet die Formulierungen wählen, die den Riesen verunsichern und verletzen würden. Er kam sich vor als hätte er ein Verbrechen begangen und dass nur weil er sich einen flüchtigen Kuss von ihm stahl. "Und was soll überhaupt die Aussage, dass wir uns kaum kennen? Ja wir sind vielleicht nicht die dicksten Freunde aber kennen tun wir uns wie lange? Jedesmal wenn ich an meine Jugend zurück denke seid da immer du und Tashibana! Seit dem ich denken kann existierst du in meinem Leben. Für mich gibt es kein einziges Schwimmbecken, an dem ich dich nicht gesehen hab, kein Wettbewerb an dem du nicht dabei warst. Also tu doch bitte nicht so als wäre ich ein Fremder, der sich dir einfach aufdrängt!" die Worte flossen wie ein ungebändigter Wasserfall aus ihm herau. Er war definitiv geladen - Izaya hatte wohl einen Nerv getroffen. Tief ausatmend lehnte er sich ins Kissen und brummte genervt vor sich hin um sich seiner Emotionen zu entladen. "Du kannst echt gemein sein...du brauchst gar nicht so zu tun als würdest du micht nicht nur aus Unsicherheit von dir weg drücken." er starrte noch immer an die Decke. Verlor er nun komplett den Verstand? Hatte er sich die Anziehung zwischen den beiden nur eingebildet? So sehr konnte er sich doch nicht geirrt haben. Für eine Weile kehrte Ruhe in das kleine Zimmer ein und auch der Puls des Blonden fuhr herunter. "Können wir jetzt wieder Freunde sein?" murmelte er mit vorgeschobener Unterlippe und blickte zum anderen Bett herüber. "Komm lass uns kuscheln und vertragen. Ich komme rüber ja?" natürlich sträubte sich der blauhaarige und wollte ihm kein Platz machen. Doch auf seine Nachfrage hin ob es wirklich nötig sei, bejahte Sasori dies nur und bekam mehr oder weniger die Erlaubnis in sein Bett zu steigen. Über beide Ohren grinsend kuschelte sich der Riese unter der zu kurzen Decke ein und schmiegte sich dabei an seinen Freund. "Ahh so ist das doch gleich viel schöner!" grinste er in die braunen Augen.
A heart's a heavy burden.