Die Zeit im Restaurant verging wie im Flug und der Architekt genoss jede einzelne Minute davon. Er war völlig sorglos, befreit von all den Dingen, die sonst seinen Kopf einnahmen und meist für Unbehagen sorgten. Freudig blickte er in ein eben so gut gelauntes Gesicht ihm gegenüber und selbst der Kellner begann zu strahlen sobald er sich dem Tisch der beiden näherte. "È quella la tua nuova fiamma?" begann dieser den Stammgast auf italienisch auszufragen. Dieser hatte doch tatsächlich den Mumm Itaru zu fragen, ob Jiraiya seine neue Flamme sei. In diesem Moment war er heilfroh, dass der Schüler kein italienisch sprach und schaute ihn für eine Sekunde ernst an, musterte seine honigfarbenen Augen und die sanften Locken, die ihm ins Gesicht fielen. Als er sich wieder dem Kellner zuwandt, nahm das Lächeln wieder den vorherigen Platz auf seinen Lippen ein. "Chi lo sa." antwortete er diesem schließlich bevor beide wieder lautstark zu Lachen begannen. Um die Rechnung zu bringen huschte der Angestellte nochmal hinter die Bar, brachte den beiden noch jeweils einen Limoncello auf Kosten des Hauses, weil dieser wusste, dass Itaru den lieber trank als den Grappa. Gemeinsam stießen sie an, leerten das kleine Schnapsglas und begaben sich raus, in die kalte Nacht.
Auf die Einladung sein neuer Workout-Buddy zu sein lachte Itaru nur herzlichst. Es freute ihn, dass er ihm diesen Posten anbot und offenbar genau so gerne Zeit mit ihm verbrachte. "Na wenn du einen Trainingspartner haben willst der dir permanent zeigt, wie es ist zu verlieren, kannst du auf mich zählen." ärgerte er ihn wieder mit einem Zwinkern doch als er plötzlich begann ihn von der Seite zu sticheln ahtete das ganze nur wieder in großem Gelächter aus. "Hör auf damit!" stieß der ältere lachend hervor als ihn der Wuschelkopf mit seinen Fingern kitzelte. Mit einem Mal packte er ihn am Handgelenk und wirbelte den kleineren mit einer Drehung umher, sodass er nun von seinem eigenen Arm gefesselt war während Itraru sich von hinten an seinen Rücken drückte. Die beiden waren sich so nah, dass Jiraiya vermutlich die Bauchmuskeln und auch die Wärme des größeren spüren dürfte. "Wir wissen beide, dass ich einen Körper aus stahl habe." flüsterte er ihm ins Ohr indem er seinen Kopf hinter ihm zu dem seinen senkte. Er spielte mit der Aussage auf nichts anderes an, als auf die Bilder, die die beiden bereits miteinander ausgetauscht hatten. Jiraiya kannte den Körper des dunkelhaarigen, das wusste Itaru und nutzte dies für sich. Den Jungen so nah an sich zu spüren sorgte wieder dafür, dass sein Herz einen kleinen Satz machte ehe es wie wild Blut durch seine Adern fließen ließ. Wie immer roch er hervorragend und seine braunen Haare kitzelten ein wenig in seinem Gesicht. Mit freiem Blick auf den Hals des anderen schoss ihm wieder die Erinnerung an den Abend ins Gedächtnis und noch bevor er sich wieder in dieser verlor und das Verlangen nach mehr zu groß wurde, ließ er von ihm ab.
Bevor sie noch weitere Schritte machten, wuschte der Schüler nach vorn um seine Hände auf die Schultern des anderen zu legen. "Ähm ja.." antwortete er etwas verwirrt auf die Frage ob er schwimmen mochte. Sein gesamter Freundeskreis bestand eigentlich aus den verschiedenen Schwimmteams und auch Sasori hatte bereits mehrere Male versucht Itaru zum Beitritt des Vereins zu bewegen. "Klar klingt cool. Was dagegen wenn ich nen Freund mitnehme? Wundert mich ja schon fast, dass Kenshin und der rest euerer Schwimmtruppe nicht dabei ist." grübelte er lauter als er eigentlich wollte.
Seite an Seite stiefelten die Männer in die Nacht, waren dabei so in Gesprächen vertieft, dass sie nicht mal bemerkten, dass sie gemeinsam zu Itaru nach Hause gingen. "Oh wir sind ja schon bei mir." hielt er plötztlich vor seiner Tür an. Gerade als er sich verabschieden wollte, fragte ihn der kleinere ob er nicht seine Wohnung sehen könne. Im ersten Moment verstand der schwarzhaarige diesen Wunsch nicht, doch als er meinte die Wohnung eines Architekten sehen zu wollen klingelte es. "Klar." hielt er ihm erneut die Tür auf. "Ich weiß aber nicht ob Minami zuhause ist." fügte er etwas unsicher hinzu. In der Wohnungstür angelangt, drehte er den Schlüssel im Schloss und trat mit ihm ein. Schwungvoll warf er seine Tasche in die dafür vorgesehene Ecke unter dem Kleiderständer und bot seiner Begleitung ein Getränk an. "Wo genau findet das Treffen am Wochenende denn statt?" begann er die Unterhaltung über die Planung des Wochenendes und führte ihn im schnelldurchlauf durch die Wohnung. Wenn die beiden mal mehr Zeit hatten würde er ihm eine ausführlichere Tour geben aber da er bereits hörte wie Minami in der Küche krach machte versuchte er den Besuch so kurz wie möglich zu halten und hob den Raum für den Schluss auf. "Hey..." wurde seine Stimme ganz sanft als er sich der Blondine zuwandte "Das ist Jiraiya, wir waren nach der Arbeit noch was essen." fügte er hinzu während er auf ihren Rücken starrte, weil sie abgewandt von ihnen stand. "Uii toll!" brummte sie genervt und voller Ironie von sich ehe sie sich drehte und den jungen Fremden erblickte, sich ihre Haltung und auch der Gesichtsausdruck sofort änderten. "Oh hallo! Minami" streckte sie ihm die Hand entgegen und warf sich mit der anderen ihre blonde Haarpracht hinter die Schulter. "Entschuldige bitte mein Outfit, ich habe nicht mehr mit Besuch gerechnet." strahlte sie ihn lächelnd an und verwieß auf ihre Leggings und das drüber geworfene Topf mit rundem Ausschnitt. Von jetzt auf gleich war sie wie ausgewechselt, ignorierte ihren Verlobten komplett und textete den Neuling zu. "Irgendwie kommst du mir bekannt vor, kennen wir uns vielleicht irgendwo her?" fragte sie während sie ihren Ellenbogen auf dem Regal neben Jiraiya abstützte und ihr Gesicht auf ihrer Hand stützte. "Ich glaube ihr dürftet euch zum ersten mal kennenlernen. Sein Bruder war jedoch vor ein paar Tagen hier wegen des Internets, erinnerst du dich?" mischte sich Itaru nun ein. Völlig überrascht stieß ein erstaunter Ton aus ihr heraus und diesen kurzen Moment der Stille nutzte der schwarzhaarige um seinen Freund aus dem Raum zu schieben.
"Wir sehen uns dann spätestens am Wochenende. Lauf lieber solange du noch kannst." scherzte er ein wenig und verabschiedete sich von dem Jungen, indem er ihm erst einen Handschlag gab ehe er ihn für eine flüchtige Umarmung an sich zog. Wieder allein in seiner Wohnung machte er sich bereit für Bett, ließ sich von Minami über den jungen Mann löchern bis er schließlich einschlief.
Auf die Einladung sein neuer Workout-Buddy zu sein lachte Itaru nur herzlichst. Es freute ihn, dass er ihm diesen Posten anbot und offenbar genau so gerne Zeit mit ihm verbrachte. "Na wenn du einen Trainingspartner haben willst der dir permanent zeigt, wie es ist zu verlieren, kannst du auf mich zählen." ärgerte er ihn wieder mit einem Zwinkern doch als er plötzlich begann ihn von der Seite zu sticheln ahtete das ganze nur wieder in großem Gelächter aus. "Hör auf damit!" stieß der ältere lachend hervor als ihn der Wuschelkopf mit seinen Fingern kitzelte. Mit einem Mal packte er ihn am Handgelenk und wirbelte den kleineren mit einer Drehung umher, sodass er nun von seinem eigenen Arm gefesselt war während Itraru sich von hinten an seinen Rücken drückte. Die beiden waren sich so nah, dass Jiraiya vermutlich die Bauchmuskeln und auch die Wärme des größeren spüren dürfte. "Wir wissen beide, dass ich einen Körper aus stahl habe." flüsterte er ihm ins Ohr indem er seinen Kopf hinter ihm zu dem seinen senkte. Er spielte mit der Aussage auf nichts anderes an, als auf die Bilder, die die beiden bereits miteinander ausgetauscht hatten. Jiraiya kannte den Körper des dunkelhaarigen, das wusste Itaru und nutzte dies für sich. Den Jungen so nah an sich zu spüren sorgte wieder dafür, dass sein Herz einen kleinen Satz machte ehe es wie wild Blut durch seine Adern fließen ließ. Wie immer roch er hervorragend und seine braunen Haare kitzelten ein wenig in seinem Gesicht. Mit freiem Blick auf den Hals des anderen schoss ihm wieder die Erinnerung an den Abend ins Gedächtnis und noch bevor er sich wieder in dieser verlor und das Verlangen nach mehr zu groß wurde, ließ er von ihm ab.
Bevor sie noch weitere Schritte machten, wuschte der Schüler nach vorn um seine Hände auf die Schultern des anderen zu legen. "Ähm ja.." antwortete er etwas verwirrt auf die Frage ob er schwimmen mochte. Sein gesamter Freundeskreis bestand eigentlich aus den verschiedenen Schwimmteams und auch Sasori hatte bereits mehrere Male versucht Itaru zum Beitritt des Vereins zu bewegen. "Klar klingt cool. Was dagegen wenn ich nen Freund mitnehme? Wundert mich ja schon fast, dass Kenshin und der rest euerer Schwimmtruppe nicht dabei ist." grübelte er lauter als er eigentlich wollte.
Seite an Seite stiefelten die Männer in die Nacht, waren dabei so in Gesprächen vertieft, dass sie nicht mal bemerkten, dass sie gemeinsam zu Itaru nach Hause gingen. "Oh wir sind ja schon bei mir." hielt er plötztlich vor seiner Tür an. Gerade als er sich verabschieden wollte, fragte ihn der kleinere ob er nicht seine Wohnung sehen könne. Im ersten Moment verstand der schwarzhaarige diesen Wunsch nicht, doch als er meinte die Wohnung eines Architekten sehen zu wollen klingelte es. "Klar." hielt er ihm erneut die Tür auf. "Ich weiß aber nicht ob Minami zuhause ist." fügte er etwas unsicher hinzu. In der Wohnungstür angelangt, drehte er den Schlüssel im Schloss und trat mit ihm ein. Schwungvoll warf er seine Tasche in die dafür vorgesehene Ecke unter dem Kleiderständer und bot seiner Begleitung ein Getränk an. "Wo genau findet das Treffen am Wochenende denn statt?" begann er die Unterhaltung über die Planung des Wochenendes und führte ihn im schnelldurchlauf durch die Wohnung. Wenn die beiden mal mehr Zeit hatten würde er ihm eine ausführlichere Tour geben aber da er bereits hörte wie Minami in der Küche krach machte versuchte er den Besuch so kurz wie möglich zu halten und hob den Raum für den Schluss auf. "Hey..." wurde seine Stimme ganz sanft als er sich der Blondine zuwandte "Das ist Jiraiya, wir waren nach der Arbeit noch was essen." fügte er hinzu während er auf ihren Rücken starrte, weil sie abgewandt von ihnen stand. "Uii toll!" brummte sie genervt und voller Ironie von sich ehe sie sich drehte und den jungen Fremden erblickte, sich ihre Haltung und auch der Gesichtsausdruck sofort änderten. "Oh hallo! Minami" streckte sie ihm die Hand entgegen und warf sich mit der anderen ihre blonde Haarpracht hinter die Schulter. "Entschuldige bitte mein Outfit, ich habe nicht mehr mit Besuch gerechnet." strahlte sie ihn lächelnd an und verwieß auf ihre Leggings und das drüber geworfene Topf mit rundem Ausschnitt. Von jetzt auf gleich war sie wie ausgewechselt, ignorierte ihren Verlobten komplett und textete den Neuling zu. "Irgendwie kommst du mir bekannt vor, kennen wir uns vielleicht irgendwo her?" fragte sie während sie ihren Ellenbogen auf dem Regal neben Jiraiya abstützte und ihr Gesicht auf ihrer Hand stützte. "Ich glaube ihr dürftet euch zum ersten mal kennenlernen. Sein Bruder war jedoch vor ein paar Tagen hier wegen des Internets, erinnerst du dich?" mischte sich Itaru nun ein. Völlig überrascht stieß ein erstaunter Ton aus ihr heraus und diesen kurzen Moment der Stille nutzte der schwarzhaarige um seinen Freund aus dem Raum zu schieben.
"Wir sehen uns dann spätestens am Wochenende. Lauf lieber solange du noch kannst." scherzte er ein wenig und verabschiedete sich von dem Jungen, indem er ihm erst einen Handschlag gab ehe er ihn für eine flüchtige Umarmung an sich zog. Wieder allein in seiner Wohnung machte er sich bereit für Bett, ließ sich von Minami über den jungen Mann löchern bis er schließlich einschlief.
A heart's a heavy burden.