Der zierliche Kerl mit den blauen Haaren, hatte noch nie soviel gesprochen in seinen letzten Jahren. Doch wenn es wichtig war viel von sich Preis zu geben, tat er dies durchaus um Dinge zu klären. Natürlich war es offensichtlich dass sich Akira durch Sasori’s Lebensweg zog wie eine kleine, lästige Klette, die man nicht mehr los wurde oder wenn man es positiv betrachtete konnte es für eine wahre Seelenverwandtschaft sprechen. Wie wenn es vom Schicksal vorherbestimmt war sollten all diese schrecklichen und wundersamen Dinge die sich in ihre Leben schlichen genau an diesen Ort, an diesen Moment führen indem sie sich gerade befanden.
"Heirate mich..."
Es drang über die Lippen von Ozawa als wäre das Einfachste auf der Welt dass einfach so zu entscheiden und andere würden sagen, dass dies sehr wohl einfach zu entscheiden wäre, denn man musste auf ihre ganze Geschichte blicken, den Lebensweg und die Kreuzungen an denen sie sich immer und immer wieder trafen. Die Aussage oder besser gesagt die Aufforderung von dem Riesen ließ den Kleineren kurz in eine Schockstarre fallen. Lange noch hallte dieser kleine Satz, diese beiden Wörter in seinem Gehörgang ehe sie von Akira erfasst wurden und langsam aber sicher eine Reaktion in seinem Gesicht abzeichnete während er sich langsam aus der Starre zu lösen schien. Die Augen weiteten sich ins gänzlich unermessliche, während man beinahe glauben konnte, dass die Zeit still stand, dabei passierte alles im Bruchteil einiger Sekunden. Die Lippen öffneten sich leicht ungläubig bis sein Blut meinte sich in seinem Kopf sammeln zu müssen. Jedoch wirkte er eher wie ein Fieberthermometer, dass gerade haushoch ausschlug, denn die Röte in seinem Gesicht wurde immer mehr und sichtbarer bis sie den Siedepunkt erreichte und sich sogar schon in ein dunkelrot über ging. Entgeistert, dass er einfach so eine Aussage tätigte trafen sich die beiden Blicke. Sasoris schien wild entschlossen zu sein und Izaya wirkte einfach nur überrascht wie auch peinlich berührt.
Sein Herz machte einen kurzen Aussetzer als diese Aussage aus seinem Mund drang um sich danach wild in seiner Brust bemerkbar zu machen. Wie konnte er nur? Wie konnte er nur einfach solche Aussagen tätigen? Wusste er nicht was er damit anrichtete? Was er mit Izaya’s Gefühls und der realen Welt anstellte. War er sich überhaupt bewusst, was Izaya für einen großen Wunsch hegte und das schon seitdem er denken konnte? Vielleicht war es Zeit ein neues Kapitel zu beginnen und einfach glücklich zu werden und nicht das zu verlangen, was man nicht einfach so erreichen konnte. Als sich seine Gesichtsfarbe wieder normalisierte blieb die Röte auf den Wangen bestehen während er den Blick von den grünen, schönen Augen seines Geliebten abwandte und dabei beschämt zu Boden blickte. Kurz darauf wirkte er etwas traurig ehe er endlich seine Lippen öffnete um zu antworten. „Ich…“ die Spannung stieg unvermeidlich höher und auch das Herz den kleineren Schwimmers pumpte unaufhörlich und aufgeregt mehr Blut durch seine Adern. Es dröhnte in seinen Ohren und in diesem Moment verlangsamte sich alles um die beiden. Sie schienen für einen kurzen Moment ganz alleine zu sein auf dieser Welt und dieses aufregende, nervenzerreibende Szenario war unerträglich!
Da war er wieder dieser kleine Junge von damals, der seine schüchterne Art und seine Verlegenheit oftmals unglaublich niedlich und zuckersüß äußerte. Izaya strich sich seine blauen, längeren Haare nach hinten während sein Blick flüchtig und schnell zwischen seinem Partner und dem Boden wechselte. Da war es; ein sachtes Nicken kam von Akira während ein sanftmütiges „Hmhm..“ folgte. War das jetzt soviel wie ein Ja? Das war doch ein Ja oder?! Es war doch wirklich eines?! So wie Izaya hochsah zu dem Typ der ihm gerade unterschwellig und nüchtern einen Heiratsantrag gemacht hatte; so unsicher, die Reaktion auf seine Aktion abwartend und dabei die Hand von seinen Haaren in seinen Nacken wandernd konnte man das wirklich als einen Akt der Verlegenheit annehmen und dieser kurze und sanftmütige Laut, den seine Stimmbänder hervorgebracht hatten und der wie eine leise Zustimmung geklungen hatte, war wohl wirklich ein definitives Ja gewesen. Jetzt hing alles von Sasori’s Bewusstsein ab. Wie würde er nur darauf reagieren?
"Heirate mich..."
Es drang über die Lippen von Ozawa als wäre das Einfachste auf der Welt dass einfach so zu entscheiden und andere würden sagen, dass dies sehr wohl einfach zu entscheiden wäre, denn man musste auf ihre ganze Geschichte blicken, den Lebensweg und die Kreuzungen an denen sie sich immer und immer wieder trafen. Die Aussage oder besser gesagt die Aufforderung von dem Riesen ließ den Kleineren kurz in eine Schockstarre fallen. Lange noch hallte dieser kleine Satz, diese beiden Wörter in seinem Gehörgang ehe sie von Akira erfasst wurden und langsam aber sicher eine Reaktion in seinem Gesicht abzeichnete während er sich langsam aus der Starre zu lösen schien. Die Augen weiteten sich ins gänzlich unermessliche, während man beinahe glauben konnte, dass die Zeit still stand, dabei passierte alles im Bruchteil einiger Sekunden. Die Lippen öffneten sich leicht ungläubig bis sein Blut meinte sich in seinem Kopf sammeln zu müssen. Jedoch wirkte er eher wie ein Fieberthermometer, dass gerade haushoch ausschlug, denn die Röte in seinem Gesicht wurde immer mehr und sichtbarer bis sie den Siedepunkt erreichte und sich sogar schon in ein dunkelrot über ging. Entgeistert, dass er einfach so eine Aussage tätigte trafen sich die beiden Blicke. Sasoris schien wild entschlossen zu sein und Izaya wirkte einfach nur überrascht wie auch peinlich berührt.
Sein Herz machte einen kurzen Aussetzer als diese Aussage aus seinem Mund drang um sich danach wild in seiner Brust bemerkbar zu machen. Wie konnte er nur? Wie konnte er nur einfach solche Aussagen tätigen? Wusste er nicht was er damit anrichtete? Was er mit Izaya’s Gefühls und der realen Welt anstellte. War er sich überhaupt bewusst, was Izaya für einen großen Wunsch hegte und das schon seitdem er denken konnte? Vielleicht war es Zeit ein neues Kapitel zu beginnen und einfach glücklich zu werden und nicht das zu verlangen, was man nicht einfach so erreichen konnte. Als sich seine Gesichtsfarbe wieder normalisierte blieb die Röte auf den Wangen bestehen während er den Blick von den grünen, schönen Augen seines Geliebten abwandte und dabei beschämt zu Boden blickte. Kurz darauf wirkte er etwas traurig ehe er endlich seine Lippen öffnete um zu antworten. „Ich…“ die Spannung stieg unvermeidlich höher und auch das Herz den kleineren Schwimmers pumpte unaufhörlich und aufgeregt mehr Blut durch seine Adern. Es dröhnte in seinen Ohren und in diesem Moment verlangsamte sich alles um die beiden. Sie schienen für einen kurzen Moment ganz alleine zu sein auf dieser Welt und dieses aufregende, nervenzerreibende Szenario war unerträglich!
Da war er wieder dieser kleine Junge von damals, der seine schüchterne Art und seine Verlegenheit oftmals unglaublich niedlich und zuckersüß äußerte. Izaya strich sich seine blauen, längeren Haare nach hinten während sein Blick flüchtig und schnell zwischen seinem Partner und dem Boden wechselte. Da war es; ein sachtes Nicken kam von Akira während ein sanftmütiges „Hmhm..“ folgte. War das jetzt soviel wie ein Ja? Das war doch ein Ja oder?! Es war doch wirklich eines?! So wie Izaya hochsah zu dem Typ der ihm gerade unterschwellig und nüchtern einen Heiratsantrag gemacht hatte; so unsicher, die Reaktion auf seine Aktion abwartend und dabei die Hand von seinen Haaren in seinen Nacken wandernd konnte man das wirklich als einen Akt der Verlegenheit annehmen und dieser kurze und sanftmütige Laut, den seine Stimmbänder hervorgebracht hatten und der wie eine leise Zustimmung geklungen hatte, war wohl wirklich ein definitives Ja gewesen. Jetzt hing alles von Sasori’s Bewusstsein ab. Wie würde er nur darauf reagieren?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Nat ()