MYSTERY PROTECTORS
17.08.2023 Präfektur Toyama
Stadt Toyama am späten Nachmittag
Isa Nakada
Dabei war der Tag heute so angenehm gestartet. Das Wetter war gut, nicht zu heiß, trotz der sommerlichen Bedingungen. Und mitten beim Nichts tun wurde sie dann plötzlich angerufen von der örtlichen Polizeibehörde. Nicht jede Polizeistation kannte diese Nummer und wusste bescheid, aber wie das nun mal so ist, wurdewn gewisse Informationen häufig auch mit anderen Abteilungen oder mit dem Hauptamt geteilt. Und eine Polizeistreife schien mit einer seltsamen Gegebenheit überfordert zu sein. Offenbar war im Toyama Municipal Folkcraft Village ein unerklärliches Phänomen am Werke. Isa dachte nach. Ein Museum bedeutete oftmals, das es dort wertvolle oder alte Gegenstände gab. Sicher war davon auszugehen, das eben ein Solcher für den Einsatz verantwortlich war.
Sie gab Gas. Sie fuhr mit ihrem Oldtimer mit etwas überhöhter Geschwindigkeit durch die Stadt. Sie wäre gern noch schneller, aber der Verkehr ließ es kaum zu. Wo es ging, da qualmten die Reifen. Gelegentlich hupte irgendwer oder warf Flüche nach, aber das ignorierte sie.
Ein paar Kilometer musste sie fahren. Ihr Haus lag zum Glück im westlichen Teil der inneren Stadtgebiete. Etwa drei Kilometer waren es bis zum Ziel. Verflucht nahe. Aber perfekt um in wenigen Minuten am Ziel einzutreffen.
Als sie um die letzte Ecke bog sah sie schon das Museum in seiner idyllisch wirkenden Gemeinde. Es ware eines von mehreren Museen vorort. Ein Polizeiwagen stand bereits mit aktiven roten Lichtern dort, aber von den Polizisten keine Spur.
Sie hielt an und stieg aus. Ihr Blick wanderte zum Museum und suchte bereits nach verdächtigen Auffälligkeiten. Außer der geöffneten Tür gab es keine. Sie prüfte nochmals ihren Waffengürtel, strafte sich, atmete durch und begab sich flink zum Eingang.
"Hallo? Halloooooooooooo? Jemand hier? Hallooohooo!"
Keine Antwort. Kein Mitarbeiter in Sicht, kein Pllizist dem sie mal wieder ihren Auftritt erklären müsste. Sie ging weiter. Es war kein sehr großes Gebäude. Aber irgendwo hier musste ees doch den Grund für ihr Hier sein geben.
Sie hörte Geräusche und vernahm Stimmen. Sie zog ihre Waffe. Standardmunition. Keine Ahnung, was sie erwartete, daher galt vorerst Eigenschutz. Umsatteln konnte man immer noch.
Vorsichtig schlich sie an der Wand zur nächsten Tür und schob sie auf. Ein weiterer Gang zum nächsten größeren Raum. Der Durchgangsbereich war soweit sauber. Nicht Verdächtiges.
Dann jedoch erreichte sie ihr Ziel. Und offenbar gab es ein Problem. Ein Polizist lag bereits am boden. Ob er noch lebte? Der andere zielte mit der Waffe auf Irgendwas oder Irgendwen. Isa konnte es noch nicht genau sehen. Vorsichtig spähte sie um die Ecke ....
17.08.2023 Präfektur Toyama
Stadt Toyama am späten Nachmittag
Isa Nakada
Dabei war der Tag heute so angenehm gestartet. Das Wetter war gut, nicht zu heiß, trotz der sommerlichen Bedingungen. Und mitten beim Nichts tun wurde sie dann plötzlich angerufen von der örtlichen Polizeibehörde. Nicht jede Polizeistation kannte diese Nummer und wusste bescheid, aber wie das nun mal so ist, wurdewn gewisse Informationen häufig auch mit anderen Abteilungen oder mit dem Hauptamt geteilt. Und eine Polizeistreife schien mit einer seltsamen Gegebenheit überfordert zu sein. Offenbar war im Toyama Municipal Folkcraft Village ein unerklärliches Phänomen am Werke. Isa dachte nach. Ein Museum bedeutete oftmals, das es dort wertvolle oder alte Gegenstände gab. Sicher war davon auszugehen, das eben ein Solcher für den Einsatz verantwortlich war.
Sie gab Gas. Sie fuhr mit ihrem Oldtimer mit etwas überhöhter Geschwindigkeit durch die Stadt. Sie wäre gern noch schneller, aber der Verkehr ließ es kaum zu. Wo es ging, da qualmten die Reifen. Gelegentlich hupte irgendwer oder warf Flüche nach, aber das ignorierte sie.
Ein paar Kilometer musste sie fahren. Ihr Haus lag zum Glück im westlichen Teil der inneren Stadtgebiete. Etwa drei Kilometer waren es bis zum Ziel. Verflucht nahe. Aber perfekt um in wenigen Minuten am Ziel einzutreffen.
Als sie um die letzte Ecke bog sah sie schon das Museum in seiner idyllisch wirkenden Gemeinde. Es ware eines von mehreren Museen vorort. Ein Polizeiwagen stand bereits mit aktiven roten Lichtern dort, aber von den Polizisten keine Spur.
Sie hielt an und stieg aus. Ihr Blick wanderte zum Museum und suchte bereits nach verdächtigen Auffälligkeiten. Außer der geöffneten Tür gab es keine. Sie prüfte nochmals ihren Waffengürtel, strafte sich, atmete durch und begab sich flink zum Eingang.
"Hallo? Halloooooooooooo? Jemand hier? Hallooohooo!"
Keine Antwort. Kein Mitarbeiter in Sicht, kein Pllizist dem sie mal wieder ihren Auftritt erklären müsste. Sie ging weiter. Es war kein sehr großes Gebäude. Aber irgendwo hier musste ees doch den Grund für ihr Hier sein geben.
Sie hörte Geräusche und vernahm Stimmen. Sie zog ihre Waffe. Standardmunition. Keine Ahnung, was sie erwartete, daher galt vorerst Eigenschutz. Umsatteln konnte man immer noch.
Vorsichtig schlich sie an der Wand zur nächsten Tür und schob sie auf. Ein weiterer Gang zum nächsten größeren Raum. Der Durchgangsbereich war soweit sauber. Nicht Verdächtiges.
Dann jedoch erreichte sie ihr Ziel. Und offenbar gab es ein Problem. Ein Polizist lag bereits am boden. Ob er noch lebte? Der andere zielte mit der Waffe auf Irgendwas oder Irgendwen. Isa konnte es noch nicht genau sehen. Vorsichtig spähte sie um die Ecke ....
Zehn Zerrüttete Zahme Zebragestreifte Zauberhafte Zypern Ziegen Zogen Zum Zehnten Zehnten Zukunftsorientiert Zehnmal Zähneknirschend Zehn Zentner Zerstoßenen Zucker Zum Zoo Zurück