Als einst größte Lektionen, die sich in den surrealen Märchen einschlichen, hatten sie sich bereits vor etlichen Jahrzehnten ihren Namen gemacht - Als der schwarz gekleidete Mann, vor dem man flüchten sollte, und dem freundlichen Herrn, dessen Angebote in Windeseile abzuschlagen waren, bevor sich durch die Herrschaften das Schicksal bildete, dessen groteske Realität sich als Trauerspiel für die Menschheit darstellte. Gab man den Märchen genug Gehör, waren die mystischen Wesen über die man sprach, schnell herauszukristallisieren: Der Grim Reaper, der binnen Sekunden so viele Seelen sammelte wie manch Mensch es mit Blumen tat, und dem Dokkaebi, dessen Herkunft genauso unerklärlich war wie die Willkür die er an den Tag legte, entschied er wieder über das Schicksal der Menschen. Eine gefährliche Mischung tat man sie zusammen und noch gefährlicher waren sie, sah man sie in ihrer Feindlichkeit gegeneinander.
Ein Sensenmann, der die Erinnerungen vor seiner Amnesie zurückhaben wollte, und ein mystisches Wesen, der sich seine Jahrzehnte langen Erinnerungen entlegen will, würden wohl nie eine gute Mischung machen, ohne ihren faden Beigeschmack auch der Menschheit zu präsentieren. So waren ihre Begegnungen getränkt voller Hass und ausgearteten Streitereien und ihr Abschied so gestaltet, dass sie ein Kriegsfeld kreierten - Mit Stoppschildern und Getränkeautomaten durch denen sie sich zu bewerfen versuchten und schockierten Kindern, die sich durch deren Vulgärsprache mehr neue Wörter aneigneten, als das sie bereits sprechen konnten. Ihre Schlachtfelder waren Beweise genug, um gar in den modernen Märchen lieber vor ihrem Zusammentreffen zu warnen als vor ihrem Wesen selbst, aus denen letztlich kleinere Übel resultierten.
Wie es Ihnen jedoch das Unglück prophezeite, überschlugen sich ihre Ärgernisse so schnell, dass die höheren Mächte sie mit dem nächsten Augenblick für ihre unzähligen Vergehen und Auseinandersetzungen zu bestrafen vermochte. Da wurde Dal schleunigst in die menschliche Gesellschaft befördert, hatte er diesen schon genug Schaden angerichtet - Genauso letztlich wie der Jaewon, der sich mit dem Erblicken des Sensenmanns in seinen eigenen vier Wänden um diesen zu kümmern hatte. So unzufrieden wie sie doch schon damit waren, sich in ihren nächsten Lebensjahre beim jeweils anderen befinden zu müssen, hatten sie sich sicherlich nicht noch auf weitere Strafen eingestellt, wie es ihnen doch ihre Organisation bescherte: Nicht nur durften sie sich erfreulicherweise Mitbewohner nennen - nein - Sie durften sich gar bei ihren Aufgaben über die neue Gesellschaft freuen, hatte man wirklich gewagt die beiden in ein und dasselbe Team zu stecken. Was für den einen wohl eine Art Prävention vor weiteren Ärgernissen war, war für die beiden mit ihrer schlechten Bindung zueinander der persönliche Horror auf Erden. Bloß ihr gemachter Deal konnte sie noch auf dem Boden halten, der sie doch hoffentlich noch für eine gute Weile in Frieden miteinander leben und arbeiten ließ - Sonst würde man sich von der Welt verabschieden dürfen, wie man sie bisher kannte.
Ein Sensenmann, der die Erinnerungen vor seiner Amnesie zurückhaben wollte, und ein mystisches Wesen, der sich seine Jahrzehnte langen Erinnerungen entlegen will, würden wohl nie eine gute Mischung machen, ohne ihren faden Beigeschmack auch der Menschheit zu präsentieren. So waren ihre Begegnungen getränkt voller Hass und ausgearteten Streitereien und ihr Abschied so gestaltet, dass sie ein Kriegsfeld kreierten - Mit Stoppschildern und Getränkeautomaten durch denen sie sich zu bewerfen versuchten und schockierten Kindern, die sich durch deren Vulgärsprache mehr neue Wörter aneigneten, als das sie bereits sprechen konnten. Ihre Schlachtfelder waren Beweise genug, um gar in den modernen Märchen lieber vor ihrem Zusammentreffen zu warnen als vor ihrem Wesen selbst, aus denen letztlich kleinere Übel resultierten.
Wie es Ihnen jedoch das Unglück prophezeite, überschlugen sich ihre Ärgernisse so schnell, dass die höheren Mächte sie mit dem nächsten Augenblick für ihre unzähligen Vergehen und Auseinandersetzungen zu bestrafen vermochte. Da wurde Dal schleunigst in die menschliche Gesellschaft befördert, hatte er diesen schon genug Schaden angerichtet - Genauso letztlich wie der Jaewon, der sich mit dem Erblicken des Sensenmanns in seinen eigenen vier Wänden um diesen zu kümmern hatte. So unzufrieden wie sie doch schon damit waren, sich in ihren nächsten Lebensjahre beim jeweils anderen befinden zu müssen, hatten sie sich sicherlich nicht noch auf weitere Strafen eingestellt, wie es ihnen doch ihre Organisation bescherte: Nicht nur durften sie sich erfreulicherweise Mitbewohner nennen - nein - Sie durften sich gar bei ihren Aufgaben über die neue Gesellschaft freuen, hatte man wirklich gewagt die beiden in ein und dasselbe Team zu stecken. Was für den einen wohl eine Art Prävention vor weiteren Ärgernissen war, war für die beiden mit ihrer schlechten Bindung zueinander der persönliche Horror auf Erden. Bloß ihr gemachter Deal konnte sie noch auf dem Boden halten, der sie doch hoffentlich noch für eine gute Weile in Frieden miteinander leben und arbeiten ließ - Sonst würde man sich von der Welt verabschieden dürfen, wie man sie bisher kannte.
been empty for years, i'm not afraid of you.