[2er RPG] Eine etwas...andere Art von WG

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    • "Tscha da hast du eindeutig mehr zu tun...ich muss noch die Schwerter kontrollieren...säubern...den Teegarten auf forderman bringen. Die Kimonos neu Ordnen und da hört es auf...ob ich es Morgen zum Kaffee schaffe weiß ich noch nicht" erklärte Souji grinsend. Asuna wurde hellhöhrig. "Ich kann dir doch helfen^^ Ist doch kein Problem" schlug Asuna vor. "Ich hab auch keine Zeit...ich muss zur Agentur sonst nervt mein Manager wieder^^" meinte Nemu lachend. Souji nickte. "Wen du möchtest gern^^" antwortete er Asuna.
    • "Ich hab dir schon hundert mal gesagt, dass es einfacher wäre, wenn du die empfindlichen Pflanzen nicht über den ganzen Garten verteilst. Dann müsstest du dich auch nicht ständig um den ganzen garten kümmern, sondern nur um die zarten Pflänzchen. Aber du hörst ja nicht auf einen Architekten. Der sowas gelernt hat."
      Corin lenkte den großen Wagen ohne sonderliche Probleme durch den dichten Verkehr, als hätte er noch nie etwas anderes getan. Im Nu waren sie bei den großen Haus angekommen, in dem die versammelte Mannschaft wohnte.
      "Willkommen in euerm neuen Zuhause", verkündete er, bevvor er aus dem Wagen sprang.
    • "...aber das macht einen Teegarten eben aus..." antwortete Souji darauf. Asuna sah mit großen Augen das Haus an. "Da sollen wir wohnen?"fragte sie sich selber. "Die Miete ist nicht sonderlich hoch da Nemu das ganze Geld mit sich bringt...als Model verdient sie mehr...und Corvin ist Architekt...verdient also auch viel und ich Arbeite im Dojo darum...hab ich nicht so viel Geld^^"erklärte Souji freundlich Asuna. Nemu stieg aus dem Wagen und kramte den Schlüssel herraus. Sie schloss die Tür auf und lies diese Sperrangel weit offen. Sie ging nach oben in ihr Zimmer.
    • "Kommt doch rein...", meinte Corvin zerknirscht.
      Wie immer störte ihn die Unfreundlichkeit Nemus. Er schüttelte leicht den Kopf und ging dann zum Kofferraum. Einen nach dem anderen hievte er die Koffer der neuankömmlinge aus dem Wagen.
      "Souji? Zeig du den beiden doch alles. Ich geh den Wagen zurück zu Dad bringen", verabschiedete er sich.
      Zwar gehörte der Wagen ihm, doch zu seinem Vater passte das Gefährt besser. Sein Vater war ein bulliger Typ, da brauchte man ein bulliges Auto.
      Die Viper gefiel Corvin viel besser. Schnell, wendig, genau wie er.
      Ganz plötzlich verpürte er Lust auf etwas Süßes und sah an sich herab. Er musste unbedingt zu seinem Vater, bevor seine animalische Seite wieder die Oberhand gewann...

      Shinji stieg langsam aus dem Auto, beeindruckt von dem riesigen Haus, in dem er und Asuna von nun an wohnten.
      "Das.... ist ein verdammt großes haus", bemerkte er.
      Als ob das noch keinem aufgefallen wäre, schalte er sich selbst in Gedanken.
      "Wir alle brauchen doch ein wenig Platz für uns selbst, doer nicht?", war der einzige Kommentar, den er erhielt.
      Er kam von Corvin, der plötzlich etwas nervös schien. Er rieb sich die gnze Zeit über den rechten Oberarm, seit er aus dem Wagen gesprungen war, fast so, als habe er dort einen Mückenstich oder so etwas.
      Ein merkwürdiges Verhalten, aber Shinji interessierte sich mehr für Souji, seinen persönlichen Vampir...
    • Souji nervten die stechenden Blicke von Shinji. "Kommt mit ich zeige euch euere Zimmer...im dritten Stock" sagte Souji fröhlich und lächelte doch kaum hat er das Gesicht zum Haus gewandt wurde daraus ein stechender sogleich wütender und genervter Blick. Asuna folgte ihm glücklich. //Er ist nett...doch Corvin...ist...etwas seltsam...warum hat er sich so...Verhalten? So...als ob er Fell unter der Haut hätte// dachte Asuna sich ihren Teil. Souji zeigte ihr ihr Zimmer mit einem lächeln auf den Lippen. Sie stellte ihre Koffer ab und drehte sich in ihrem Zimmer einmal. "Ist das nicht etwas zu groß für mich allein?" fragte sie. "Wen du willst kannst du auch zu mir ziehen...stören tut das mich nicht^^" antwortete er. Asuna grinste nur. Nemu schloss sich in der Zeit in ihrem Zimmer ein und machte alles Licht dicht. //Sie haben nichts bemerkt...Souji...und Corvin fallen mehr auf...doch mich werden unsere beiden Opfer nicht enttarnen können...wen die Zeit reif ist...nähre ich mich an seinem Fleisch//dachte sich Nemu und leckte sich die Finger. Da keine Ahnen konnte das sie ein Succubus war.
    • Sobald Shinji in seinem zimmer war, packte err seinen Notizblock aus und schrieb alles auf. Seine Vermutung darüber, dass Souji ein Vampir war ebenfalls. Wie so oft verfluchte er seinen Stiefvater. Hätte der ihn damals nicht die Treppe runter geschupst, dann hätte er auch kein Schädeltrauma gehabt, dass es ihm unmöglich machte sich alles zu merken, was er an einem Tag erlebt hatte. immer musste Shinji alles aufschreiben, wenn er es nicht vergessen wollte.
      Er schüttelte den Kopf, um seine Gedanken zu entwirren. Er wollte auf keinen Fall wieder in der Vergangenheit versinken.

      Corvin hatte es mehr als eilig, zu seinem Vater zu kommen. Es hatte einen Grund, warum sein alter Herr so weit draußen wohnte: Keine Zeugen.
      Zwar konnten sich die beiden verwandeln, wann immer sie wollten, doch wenn sie es zu lange zurückhielten passierte es einfach so. Und das war dann alles andere als angenehm. Es wr, als würde man einen Hund tagelang einsperren und vollkommen vernachlässigen. Wenn man den Vierbeiner dann aus seinem Gefängnis befreite und ein Reh in der Nähe war, dann stürtzte sich das Tier ja auch darauf.
      Nicht anders war es bei Corvin. Er konnte sich einfach nicht regelnmäßig verwandeln, er lebte schließlich unter Menschen! Das Einzige, was er wirklich vermisste. In seiner Heimat in Rumänien war es fast schon alltäglich, auf einen Werwolf oder so zu treffen. Wobei sie alle einstimmig Lycantrop bevorzugten. Keiner musste sich bei Vollmond unter Qualen verwandeln und tötete seine Frende.
      Auch in Tiergestalt hatte man noch ein gewisses maß an Kontrolle.
    • Souji sah nach unten über das Flur Fenster. //Er ist schon Weg...das zurückhalten macht ihm doch Probleme...// dachte er sich. "Ich hoffe du kommst allein klar...ich gehe runter etwas trainieren" sagte er zu Asuna. Diese nickte nur und schloss ihre Tür. Somit begang auch sie ihre Schränke einzuräumen. Souji ging in sein Zimmer was direkt unter Asunas war. Dort holte er ein Schwert was eigendlich auch nur so Aussah wie das Holzschwert doch war dies tausendmal schärfer und echt. Er ging nach unten in den Keller so leise wie möglich. Mit seinem alt bekannten genervten Blick.
    • Shinji hatte seine Klamotten bereits ausgepackt und war gerade dabei, seine ganzen Notizblöcke und sonstige Aufzeichnungen auszuräumen, als seine Uhr piepste. Sofort unterbrach er das Auspacken und fischte sein Handy aus der Hosentasche. Während er die Nummer raussuchte, ging er zur Tür und schloss diese ab.
      Er ließ nie jemanden die Gespräche zwischen ihm und seiner Mutter hören, selbst Asuna nicht. Er ging dann immer und schloss sich allein irgendwo ein.
      Das tat er aus zwei Gründen: Erstens, seine Mutter lag im Krankenhaus und war nicht mehr ganz auf der Höhe. Sie hasste jegliche Art von Hintergrundgeräuschen. Zweitens, Shinji wollte nicht, dass jemand mitbekam, wie schlecht es seiner Mutter ging. Er schämte sich nicht dafür, aber er wollte einfach nicht, dass irgendjemand etwas von den Misshandlungen aus der Vergangenheit erfuhr.

      Corvin machte sich nicht die Mühe, den Wagen ordentlich auf dem Hof seines Vaters zu parken. Sein ganzer Körper kribbelte, seine haut brannte und sein Kopf fühlte sich an, als würde er explodieren.
      Er musste nicht klingeln, sein Vater hatte ihn bereits gesehen und kam aus dem Haus, als er sah, wie Corvin aus dem Auto rutschte.
      Sie verstanden sich ohne Worte. Sein Vater brachte ihn rein und ließ die Hintertür offen, falls Vin davon rennen wollte.
      Corvin lag ausgestreckt auf der Couch und schloss die Augen, als sich sein Vater neben ihn auf den Boden kniete.
      "Du solltest wirklich zu mir ziehen. Es wird von Mal zu Mal schlimmer, siehst du das denn nicht?"
      Seltsamerweise viel Corvin auf, dass der Akzent seines Vater viel stärker ausgeprägt war als sein eigener. Er selbst hatte kaum noch einen.
      "Mein Sohn, hörst du nicht?"
      Er schüttelte den Kopf.
      "Ich kann nicht. Ich mag mein Leben, so wie es ist."
      Das war das Letzte, was er sagte, bevor er sich auf der Seite zusammenrollte und begann, sich zu verwandeln.
    • Souji ging weiter in den Keller und schloss diese auf. Es war dunkel...nur eine Kerze zierte einen kleinen zerstörten Tisch. Doch die Kerze erlosch sofort als Souji daran vorbei lief. Er schloss hinter sich die Tür wieder ab. Es sah da unten aus wie in einem Horror-Film oder grusel-Kabinett. "...Nemu...hat sich eingeschlossen...und Corvin ist weg...das heißt...alles beginnt von neuem..." sagte Souji und sah mit stechenden Blick auf die Wand mit den Zeitungs Einträgen. /...zwei weitere Menschen sind umgekommen...ein junger herr nicht älter als 20 Jahre ist zusammen mit seiner Freundin verblutet in einem WG Zimmer aufgefunden worden.../ lauter solche Zeitungs Einträge hingen dort. So das einem das Blut in den Addern gefrieren würde. Asuna lief plötzlich ein kalter Schauder über den Rücken. Schnell packte sie fertig aus und ging zur Tür um diese Abzuschließen. Souji zog sein Schwert und brachte dort einen Menschen mit seinem Schwert um. Ein kurzes aber sehr lautes Geräusch schalte durchs Haus dabei.


      (Ich glaube ich werde mal ein wenig zensierter schreiben...mach ich zwar nicht gern aber ich komm ja leider nicht in den 16+ Bereich rein ;( ugleich XD)
    • Nachdem sich Corvin verwandelt hatte, war er sofort raus in die angrenzenden Wälder gerannt. Er musste sich abreagieren, die überschüssige Energie loswerden. Je mehr er sich auspowerte, desto besser.
      Seine Gegner waren wie immer die Bäume.

      Das Telefonat mit seiner Mutter war anstrengend gewesen. Deshalb warf sich Shinji in sein bett und und legte das handy auf den Nachttisch. Erst jetzt fiel ihm das Muster an der Decke auf. Es war eine Deckenmalerei, die den Fall Luzifers darstellte und wie dieser im Kampf gegen den Erzengel Michael verlor.
      Shinji glaubte, dass es sich tatsächlich so zugetragen hatte. Er glaubte auch daran, dass es irgendwann einen finalen kampf zwischen den beiden Engeln geben würde. Und er wusste, dass er einen Schutzengel hatte: Wie sonst hätte er seine Kindheit überleben sollen? Wie oft hatten die Ärzte gesagt, es sei ein Wunder, dass er noch lebte?
    • Asuna konnte es doch nicht mehr allein in ihrem Zimmer aushalten. Als dann auch noch das seltsam laute Geräusch erklang schloss sie auf und rannte auf den Flur und klopfte bei Shinji. "Shinji mach die Tür auf! Sofort!" brüllte sie regelrecht. Souji bekam von all dies alles mit. Die Angst die Asuna verspürte. Sowie teils von Shinjis Gedanken. Er leckte sich den rest des Blutes vom Arm und steckte sein Schwert zurück. Er ging zurück hinauf und schmiss sein Schwert ins Zimmer danach wollte er nach Asuna sehen...doch diese bekam von dem Boden knarre nur noch mehr Angst.
    • Als Shinji, die fast schon panischen Rufe von Asuna hörte, sprang er auf und riss die Tür auf.
      "Was ist los? Wo sind die Terroristen?!"
      Er wusste nicht, warum Asuna so viel Angst hatte. Er hatte weder etwas gehört, noch ein mulmiges Gefühl.

      Corvin hielt es nicht aus. Es zog ihn zurück nach Hause, also rannte er auch dorthin. Allerdings hatte er sich zuvor nicht zurückverwandelt. Doch das war ihm egal. Rationales Denken war schwer mit einem instinktgesteuerten Körper zu vereinbaren.
      Irgendwann kam er im Garten hinter dem Haus an. Er stand mitten auf der Wiese und sah hoch zu Soujis Fenster. Als sich nichts rührte, legte er den Kopf in den Nacken und heulte wie es nur ein echter Wolf konnte.
    • Asuna fiel regelrecht Gegen Shinji und krallte sich in sein Oberteil. "...sie hatte Panische Angst und als dieses Wolf-geheuel dann auch noch ertönte presste sie ihren Kopf fest Gegen Shinji. Souji war nun auf der Treppe mit dem Kopf zu sehen. Er lauschte dem Wolf-Geheuel und rannte wieder nach unten. Aber diesmal in den Garten. Dort stand Corvin in Wolfs-Gestallt. "Du hast auch kein Hirn was!? Asuna-san so zu erschrecken...wen dich jemand so sieht schlachten sie dich ab willst du das etwa?" brüllte er den Wolf an aber so das Asuna und Shinji dies nicht hörten. Nur Nemu die in ihrem Zimmer zusammen gekauert saß.
    • Shinji war etws perplex, als Asuna ihm so um den Hals fiel. Doch auch ihm war das Wollfsgeräusch nicht geheuer. Vorsichtig nahm er Asuna in den Arm und zog sie in sein Zimmer.
      "Ganz schön gruselig hier, was?", meinte er, als er die Tür schloss.
      Hier war definitiv etwas anders. Gerade jetzt wurde er das Gefühl nicht los, dass keiner der bewohner normal war. Das Souji ein ampir war, hatte er ja schon vorher geahnt. Aber offensichtlich gab es hier noch einen Werwolf und Nemu war auch nicht unschuldig, soviel stand fest.

      Corvin knurrte, als Souji ihn anbrüllte. Er hätte ihn leicht töten können und wie so oft, nach einer unfreiwilligen Verwandlung, war Vin viel leichter zu reizen als sonst.
      Demonstrativ setzte er sich hin.
      Keiner wusste so gut wie Souji, wie sehr Vin zuz den normalen Menschen zählen wollte. Er hatte sich mit dem abgefunden, was er war und er fand es acuh nicht schlecht, nur wollte er nicht ständig auf's Land fhren müssen, um sich zu verwandeln. Er wollte sich gar nicht mehr verwandeln, wenn er es nicht wollte, schon seit dem Tod seiner Mutter nicht mehr. Doch es ließ sich ja nicht ändern.
    • Asuna stand in Shinjis Zimmer und zitterte leicht mit den Knien. Sie Richtete ihre Brille wieder und verschrenkte zitternd die Arme. "I-irgendwas geht hier doch nicht mit Rechten Dingen zu..." murmelte sie Ängstlich. Souji dagegen musste irgendwie Vin zu beruhigen. "Ich habe dir oft angeboten dich einfach mit einem Beil...verschwinden zu lassen...eine andere möglichkeit gibt es nun mal nicht..." erklärte er mit leise Stimme. Als Souji leise redete sah Asuna aus dem Fenster und sah Souji dem Wolf...gegenüber stehen.
    • Shinji war der gleichen Meinung wie Asuna.
      "Ich spreche meinen verdacht jetzt einfach mal laut aus: Ich glaube, Souji ist ein Vampir und einer der beiden anderen ist ein Werwolf. Höchstwahrscheinlich Corvin, er kommt aus Rumänien, sein Vater lebt auf dem Land und er ist vor hin verschwunden. Ich weiß nur noch nicht, was mit Nemu los ist...", plapperte er drauf los.
      Dabei lief er wie ein alter Professor im Zimmer auf und ab, einen Arm vor der Brust verschränkt die andere Hand am Kinn, als würde er nachdenken.

      Leise jaulend legte sich Corvin hin und bettete seinen Kopf auf dem Gras. Von unten sah er Souji an, der typische Hundeblick. Damit signalisierte er, dass er das alles nicht wollte. Souji und er waren so eng miteinander befreundet, dass der Vampir keine Probleme damit hatte, Vin in dieser Form zu verstehen.
      Allerdings fragte er sich, wie er seinem Freund sagen sollte, dass er nicht vor morgen früh wieder da sein würde. Tageszeiten waren immer so ein Problem.
    • Souji grinste lieb und krauelte Vin wie einen kleinen Hund. "Keine Sorge...du sagtest vorhin du wolltest auf Arbeit...das ist kein Problem du bist einfach am Schreibtisch eingeschlafen..." erklärte er Corvin und lächelte daabei ging er in die Hocke. "Nur...dieser Shinji macht mir zu schaffen...nun Nemu hat ihn diesmal für sich allein...wir müssen uns nur um das Mädchen kümmern" fügte er lachend hinzu und stand auf danach sah er in den Himmel. Als Shinji anfing seinen Verdacht laut auszusprechen musste Asuna lachen. "Tut...mir Leid...aber das ist Absurd..." meinte Asuna grinsend und versuchte nicht mehr zu kichern doch vergebens.
    • Shinji zog eine Schnute. Was Verschwörungstheorien betraaf war sie immer auf seiner Seite, doch sobald er mit Vampiren und dem ganzen Übernatürlichen anfing, lachte sie ihn aus.
      "Das ist nicht absurd! Überleg doch mal: Souji sieht aus, als sei er direkt aus dem alten japan! Er zieht sich an wie ein Samurai! Und Corvin hat sich merkwürdig verhalten, bevor er weg ist. Zu seinem Vater auf's Land. Weit draußen, wo keiner mehr wohnt. Verstehst du denn nicht? Keine Zeugen! Und diese Nemu... die ist ganz komisch. Erst ist sie schüchtern, dann selbstbewusst und dann verkriecht sie sich in ihre Zimmer. Die ist bestimmt eine hexe oder sowas!"

      Corvin genoss die Streicheleinheiten seines Freundes. Jedem anderen hätte er wahrscheinlich die Finger abgebissen.
      Am Schreibtisch eingeschlafen... Das war ihm bis jetzt noch nie passiert, aber okkay. Die Neuen wussten es ja nicht.
      Wie eigentlich immer, erstand er nicht, warum sie sich immer zwei Menschen holten, nur um sie am Ende wieder loszuwerdeen. Er mochte die Menschen. Die letzten, die sie hatten, waren tatsächlich daon überzeugt gewesen, dass er ein irischer Wolfshund war und hatten ihn den ganzen Tg lang gekrault. DUmmerweise konnte er sich damals nicht zurückverwandeln, da sie in dem Glauben gelassen wurden, dass es außer ihenn nur zwei weitere Bewohner und einen hund gab. Er hatte nicht einmal seinen Vater besuchen können. Aus diesem Grund war auch die AUsrede, dass er krank sei, für's erste nicht zu gebrauchen. Lycantropen waren robust und wurden nur selten krank.
      Wie Souji auch, sah Corvin in den Himmel, als er sich zur Seite fallen ließ. Auf der Seite liegen war viel bequemer, als auf dem Bauch. Bald wäre wieder Vollmond. Vin schob dem fast vollen Mond in die Schuhe, dass er sich immer häufiger verwandeln musste und klammerte sich an die Hoffnung, dass es danach besser werden würde.
    • "Entschuldige ich wollte wirklich nicht lachen...vieleicht hast du ja Recht...ich werde das Geheimnis lösen ich bin schließlich Exorzistin!" meinte sie selbstbewusst und sah zu Shinji der etwas angefressen aussah. "Nun...wen du willst...helfe ich dir dabei...herraus zu finden was nicht Stimmt...nur habe ich auch Angst...ich weiß...du weißt enauso was alles passieren kann wen das wirklich so Gefährliche Wesen sind..." versuchte sie Shinji ins Gewissen zu reden. "Andererseits wen wir nichts tun sind wir vieleicht schon Morgen tot...?!" fügte sie hinzu und zitterte schon wieder vor sich her.

      Souji sah zum Haus und schluckte. "Nur was machen wir mit Nemu und dem Keller? Einmal den Schlüssel liegen lass und alles ist vorbei...und es würde auch auffallen da Nemu fast jede Nacht auf Beute jagt ist..."grübellte Souji über die ganze Lage im Momment. Es stand wirklich nicht gut für die drei. Asuna und Shinji waren nicht mal 24 Stunden lang da und schon geht alles drunter und drüber. Seie es den bei Souji noch bei Corvin doch Nemu ist das größte Problem von allen.
    • "Gerade, weil sie so gefährlich sind, sind wir es der Menschheit schuldig, ihre Existenz zu beweisen. Nur so können wir uns vor ihnen schützen!"
      Shinji war viel zu begeistert von der Idee, mit Vampiren und Werwölfen unter einem Dach zu leben.
      Fast sofort wuselte er zu seinen Notizbüchern und kramte ein rot-schwarzes heraus.
      "Mit dem, was hier drin steht, können wir sie aus dem Weg räumen!"
      Er schlug es auf und blätterte kurz darin. Dann knallte er es knurrend auf den Tisch zurück und kramte ein anderes Notizbuch heraus. Auch nicht das richtige.
      Nach dem Vierten gab er es auf.
      "ich sollte ddie Dinger beschriften", meinte er frustriert.
      Wie er sein Siebhirn hasste! Und das nur wegen seinem Stiefvater. orher hatte er sich Dinge schneller merken können als andere und jetzt vergaß er immer wieder alles.

      Corvin stand auf und lief zum Zaun der Nachbarn. Dort hing ein Plakat für eine ganze Reihe von Partys, die demnächst stattfinden würden. Er setzte sich daneben und deutete mit der Schnauze auf die Wörter 'Prominente Gäste garantiert'
      So hätten sie zumindes mal Nemus nächtliches Verschwinden erklärt. Und das Problem mit dem Schlüssel löste er, indem er sich am hals kratzte.
      Man machte das kleine Stück metall einfach an eine Kette und zog sich nur aus, wenn man ihn auch benutzen wollte.