Hate Lovers (Nat & Maka)

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    • Itachi seufzte. "Gut ok, ich schick dir eine Anfrage.", sagte er und schmunzelte dann. Gesagt getan. Der Schwarzhaarige füllte das Formular aus, er überflog es mehr, als dass er es las. So achtete Itachi nicht wirklich darauf, was er ankreuzte. Aufgrund dessen war er auch schnell fertig mit dem Ausfüllen. "So fertig.", sagte er und steckte sein Handy wieder weg. Als Natsuki meinte, dass sie ja noch ein Geschenk für seine Mutter bräuchten und eine Torte schüttelte Itachi leicht den Kopf. "Die Arbeit mit der Torte brauchst du dir nicht machen. Sie würde sie nicht essen, selbst wenn ich sie gemacht hätte. Das wäre schade um die verwendeten Lebensmittel. Es wird ein Cateringservice da sein, der nur das Beste vom Besten zubereitet.", sagte Itachi. "Und was das Geschenk angeht. Da würde ich einfach mal mit meiner Oma sprechen, ob sie eine Idee hat. Was schenkt man einer Frau, die schon alles besitzt?", fragte er und seufzte. "Sonst schenke ich meiner Mutter nur Blumen. Aber dadurch, dass ich nun nicht allein hingehe, brauchen wir wohl doch ein richtiges Geschenk.", sagte er.

      The worst Day of loving someone is the Day you lose them.
    • Plötzlich hörte Natsukinihr Handy ehe sie sofort in ihr Zimmer eilte und das Diensthandy aus der Schublade kramte. Natürlich wie erwartet fand sie darauf einen neuen Auftrag vor und nahm diesen an ehe sie sich durchlas was sie alles machen musste. Dabei hob sie nun ihre Brauen. "Was denn sex willst du auch wieder? Du unersättlicher Kobold..." brummte sie genervt. Als sie das Handy wieder in der Schublade verschwinden ließ und sich dann zu Itachi gesellte. "Muss ich Angst haben dass beim nächsten mal dein Ding noch größer ist?" Frahte sie ihn neckisch. "Der hat letztens ganz schön gedrückt" dabei musste sie leicht über ihre eigene Wortwahl lachen. Das ihr der Sex sehr gefallen hatte musste sie ihm ja nicht unter die Nase reiben. "Mich wundert es dass du mich für Sex überhaupt nich bezahlst... bin ich dir nicht nach einer Verkostung schon zu langweilig Röslein?" Dabei sprach sie ihn auf seine Tattoos an.
    • Itachi hörte einen Benachrichtigungston und sah Natsuki nach, als diese in ihrem Zimmer verschwand. Schließlich kam die junge Frau wieder und Itachi runzelte verwirrt die Stirn. "Was?", fragte er verwirrt. "Ich hab gar keinen Sex angekreuzt.", sagte Itachi. Itachi war sichtlich verwirrt. Er zog sein Handy aus der Tasche und öffnete seinen Posteingang. Er öffnete die Mail des Services, bei dem auch Natsuki arbeitete und scrollte in der Bestätigungsmail nach unten. Es dauerte einen Augenblick, ehe er sich gegen die Stirn schlug. //Idiot!//, dachte der Schwarzhaarige und reichte Natsuki sein handy, damit sie sich die Mail durchlas. Itachi vergaß, dass er jedesmal, wenn er eine neue Begleitdame buchte, bestimmte Dinge in der Bestellung speicherte. Sprich es sollte auch bei der nächsten Buchung angekreuzt werden. So war es bei Natsuki auch. Beim ersten Mal, wo er sie bestellt hatte, hatte Itachi Sex als regelmäßige Speicherung angegeben. Deshalb stand dort Sex, obwohl Itachi es nicht angekreuzt hatte.

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    • "Du hast das echt so eingegeben dass du immer.mit ner Escort Sex hast?" Dabei ergriff sie nun ein Kissen und schlug es ihm bei jedem Wort dass sie sagte auf den Kopf. "Wie eklig bist du man?!" Natürlich war sie nicht zu fest. Sie hatte ihm doch schon soviel gegeben aber war das nicht eigentlich eine Ehrung? Sie konnte sich schlimmeres vorstellen als mit einem heißen Typ ins Bett zu steigen aber das musste sie ihm nicht auf die Nase binden. "Aber eigentlich..hast du mein Leben gerettet... also müsste... das okay sein.." Dabei zog sie nun auf der Couch mit ihrem Finger kleine Kreise.
    • Itachi versuchte sich ein wenig vor der plötzlichen Kissenattacke zu schützen. Er griff nach Natsukis Handgelenk und hielt es fest. "Erstens hat es nichts mit Ekel zu tun, sondern mit Faulheit. Und zweitens sehe ich das Problem nicht. Und 3. hab ich das nicht bei jeder Escort angegeben, sondern bei dir und das bevor ich wusste, dass du als Escort arbeitest.", sagte er und ließ ihr Handgelenk wieder los. Als Natsuki plötzlich so schüchtern wurde, sah Itachi sie an. "Du musst dich dafür nicht bei mir bedanken. Immerhin hast du mein Leben auch gerettet.", sagte er und lächelte die Rothaarige an.

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    • Dass er das nur bei Natsuki angegeben hatte ließ die junge Frau erröten. So hübsch war sie doch gar nicht aber anscheinend hatte ihm ihr Körper mehr als nur zugesagt. Deswegen sah sie ihn nun mit breiten Grinsen an ehe sie das Kissen an sich drückte. "Aww.. Jetzt fühl ich mich aber geschmeichelt..hör auf damit..." Dabei vergrub sie nun ihren Kopf in dem Kissen und Murmelte etwas unverständliches in dieses rein.
    • "Warum sollte ich? Es ist doch nur die Wahrheit.", sagte Itachi und lachte. Er beobachtete Natsuki, als diese ihren Kopf im Kissen verbarg. //Irgendwie war sie schon niedlich.//, dachte er und schmunzelte. Schließlich griff er nach der Ecke des Kissens und zog leicht daran. "Was hast du gesagt?", fragte er und grinste. Immer wieder zog er leicht an dem Kissen, in dem Natsuki ihr Gesicht verborgen hatte.

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    • Als Itachi leicht am dem Kissen zog, blickten blaue, große Augen auf ihn hoch. "Ich sagte, dass du das doch stornieren und .. gern ändern kannst.." es musste nicht sein, wenn Itachi keinen Sex wollte, dass er sich da nochmal durchquälen musste. Deswegen hob sie ihren Kopf nun an. "Man kann auf der Seite ja auch, wenn man die Mail erhalten hat stornieren, das ist kostenfrei und ganz legitim.. vor allem weil es passiert, dass oftmals manche Männer doch Bammel bekommen, oder einfach etwas anderes dazwischen kommt oder sie sich verdrückt haben..es wäre ja schlimm, wenn wir in solch einer Welt leben würden und dann könnte man solch einen Fehler nicht ausbessern" meinte sie mit einem leicht verschmitzten Unterton. Auch wenn sie gestehen musste, dass ihr das letzte Mal sehr zugesagt hatte und sie auch genossen hatte, war es doch in Ordnung so. Es war nur Arbeit und auch wenn sie Spaß daran verspürte so war es doch nicht wichtig. "Wichtig ist mir nicht der Sex sondern der Mensch.." deswegen machte sie ja auch die Arbeit. Menschen glücklich zu machen war einer ihrer Träume und ihnen zu helfen war ihnen sehr wichtig. Auch in ihrer zukünftigen Aufgabe stand es an oberster Stelle Leute zu helfen mit ihrem Wissen.
    • Itachi lachte. "Ja könnte ich. Dann müsste ich aber den Auftrag neu stellen und dafür bin ich zu faul. Wir können es doch einfach stehen lassen. Abgesehen davon, wissen wir beide nicht wie der Abend mit meiner reizenden Familie wird. Kann gut sein, dass ich die Ablenkung danach gut gebrauchen kann.", sagte Itachi und zwinkerte Natsuki an. "Danke übrigens, für die nachträgliche Überraschungsparty und danke für deine Mühe mit dem Kuchen. Bisher hatte ich noch nie eine Überraschungsparty.", sagte Itachi.

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    • Etwas verwundert blickte Natsuki nun auf. Hatte sie sich da gerade verhört oder hatte er ihr ein Angebot gemacht dass es vielleicht doch noch zu einer Nacht kommen sollte. Ihre Lippen öffneten sich leicht fragend und verwundert, doch dann schmunzelte sie leicht. Er wollte es also durchziehen. Hatte er es so sehr mit ihr genossen? Sie selbst musste zugeben, dass sie es auch sehr gemocht hatte mit ihm zu sein, gemeinsam zu sein. Doch es wäre unprofessionell das jetzt hier raushängen zu lassen, deswegen ging die Gelockte nicht weiter darauf ein. Nachdem endlich ein anderes Thema eingeleitet wurde, war die junge Escortdame mehr als begeistert. Sie konnte ihre Verwirrung endlich zurückstellen und sich auf das Wesentliche konzentrieren. "Du hattest wirklich noch nie eine Überraschungsparty?" fragte sie vorsichtig nach. Hatte er denn keine Freunde, die so etwas für ihn aushecken würden? Doch seine Familie würde so etwas niemals praktizieren soviel stand fest.
    • Der Schwarzhaarige lachte. "Nein. Immer wenn meine Freunde irgendwas geplant haben, hat meine Mutter ihnen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es war schon fast gruselig, wie sie immer genau dann eine Feier oder irgendwas machte, wenn meine Freunde irgendwas geplant hatten. Es war fast so, als hätte sie einen siebten Sinn.", sagte Itachi und seufzte. "Deshalb bin ich auch, sobald ich 18 geworden bin sofort ausgezogen.", sagte er. "Wenn es nach meiner Mutter geht, würde ich nach der Schule an eine gute Uni gehen und später in das Familienunternehmen einsteigen. Aber ich bin mir da nicht so sicher.", sagte er. "Ich weiß zwar bisher noch nicht, was ich machen möchte, aber definitiv nicht das, was meine Mutter für mich geplant hat.", fügte er noch hinzu.

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    • "Ah, deine Mutter hatte also dein Leben schon für dich vorgeplant.." stellte sie nun fest, während sie ihre Beine an ihren Oberkörper zog, die Arme darum schlang und ihr Kinn auf die Knie positionierte. Eine Familie zu haben, die zu einem stand, war schon etwas unbezahlbares. Vor allem, da ja Natsuki bei ihrer Tante aufgewachsen war. Doch diese hatte ihr immer freie Hand gegeben, was ihr Leben betraf. Sie war zwar streng gewesen und man hatte Rai immer um Erlaubnis fragen müssen, aber dennoch hatte sie jetzt kein schlechtes leben gehabt. Wenn es um ihre Eltern ging, hatte man Natsuki immer etwas über sie erzählt. "Dann ist das also deine erste Überraschungsparty!" stellte sie nun freudig fest und musste nun leicht lächeln. Sie hätte nicht damit gerechnet, dass ihre Party etwas besonders sein würde. Dabei löste sie sich aus ihrer Stellung, streckte ihre Beine aus und legte ihren Kopf dabei leicht schmunzelnd in den Nacken, während ihr Blick auf Itachi ruhte. Ihr Blick war warmherzig und strahlend. "Da bin ich ja dann mal die erste" sprach sie nun schelmisch. "Sag mal.. unter uns.. warum hast du so einen schlechten Ruf auf der Schule?" manchmal konnte Natsuki es nicht wirklich nachempfinden.
    • "Ja hat sie.", murmelte der Schwarzhaarige. Er beobachtete die junge Frau neben sich. "Du sag mal...", fing Itachi an und machte eine Pause. Der junge Mann überlegte, wie er die Frage stellen sollte. Aber egal welche Option er im Gedanken durchging, alles klang irgendwie komisch. "Bei dem Vorfall, wo du angeschossen wurdest... Wo...warum haben deine Eltern dich nicht besucht oder wenigstens nach Hause gebracht? Warum hat das deine Tante übernommen?", hakte er nach und musterte sie. "Du musst es mir natürlich nicht erzählen, wenn du nicht magst."
      Als Natsuki meinte, dass sie die erste sei im Bezug auf die Überraschungsparty lachte Itachi. "Ja du hast mir meine Überraschungsparty- Jungfräulichkeit genommen. Glückwunsch dazu.", sagte er lachend. Auf ihre nächste Frage, schwieg der junge Mann eine Weile. "Ich weiß nicht. Beziehungsweise, sollte ich sagen, dass ich mir nicht sicher bin.", sagte er und räusperte sich. "Ich vermute, dass es damit zusammen hängt, dass ich mich gern und viel mit Mädchen treffe. Aufgrund dessen und die Tatsache, dass ich hin und wieder mit einigen schlafe, hat wohl die Gerüchteküche angeheizt.", sagte er und zuckte mit den Schultern. "Es ist nicht so, als hätte ich jeden Tag eine andere Freundin mit der ich schlafe und sie dann fallen lasse.", sagte er. Itachi wusste nicht warum, aber irgendwie fühlte es sich so an, als würde er sich für sein bisheriges Verhalten rechtfertigen. "Ich ähm... wie beschreib ich das am besten...", überlegte er. "Die Mädchen, mit denen ich Kontakt habe, haben... feste Rollen? Ja man kann es fast so beschreiben. Es gibt zum Beispiel einige vom Kochclub, die sich bei mir melden, wenn sie ein neues Gericht ausprobieren oder etwas für ihren Schwarm kochen wollen. Andere wiederum wollen einfach etwas Nähe oder versuchen den Umgang mit dem anderen Geschlecht zu üben. Du glaubst gar nicht wie schüchtern einige am Anfang waren, obwohl sie diejenigen waren, die Kontakt zu mir gesucht haben. Dann wiederum gibt es Mädchen, die nur Sex wollen und sich deshalb mit mir treffen.", sagte er. "Ich denke, aufgrund des regen Kontaktes mit dem weiblichen Geschlecht wurde der Ruf, den ich habe mir angedichtet. Vielleicht von einigen Mädchen, die mich gefragt haben, ob ich mit ihnen gehen will. Vermutlich haben sie nicht verstanden, warum ich ihnen einen Korb gegeben haben, mich aber mit anderen weiterhin treffe.", sagte er und zuckte die Schultern. "Ich muss aber auch gestehen, dass ich es bei manchen Mädchen einfach nicht verstehe, warum sie mich ansprechen und mich um eine Beziehung bitten.", gestand er und seufzte Kopfschüttelnd.

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    • Es war klar, dass irgendwann eine Frage gestellt wurde, die in diese Richtung gehen würde. Schwach lächelnd blinzelte die junge Frau mehrmals. "Aaaahm..." kam von ihr während sie sich . "Ja, meine Tante übernimmt das, weil meine Eltern nicht mehr Leben. Sie ist mein Notfallkontakt, wenn ich einen Notfall habe." Es schien nicht so als würde es sie wirklich viel belasten, doch im Inneren war sie schon sehr traurig. Damals als die beiden gestorben waren, hatte Natsuki gedacht, sie würde aus dem Loch nie wieder herausfinden, aber dank ihrer Tante und ihrer besten Freundin schaffte sie es gut damit zu leben und umzugehen. Etwas unangenehm berührt fuhr sie sich mit der Hand durch ihr langes, weinrotes, lockiges Haar und musste dann leicht lachen. "Ich hab Nakamura's Partyjungfräulichkeit. Das ist doch was" grinste sie verschmitzt, wie sie es immer tat und lehnte ihren Kopf leicht auf ihre Hand. Sie löste sich aus ihrer Position wie sie vorher gesessen hatte setzte sich nun etwas auf ihre Beine und fing an ihrer Pullover zu richten. "Hm.. ich verstehe doch manche Mädchen auch nicht. Da bist du also nicht alleine.. und ich bin ein Mädchen.." erwiderte sie und zeigte auf ihre Brust ehe sie frech die Zunge raustreckte. "Ich glaube.. das viele Mädchen denken, sie würden dich zum Freund bekommen, weil sie etwas ganz besonderes sind und es schaffen würden, den Bad Boy zu zähmen.." man konnte in ihrem Gesicht sehen dass sie wirklich darüber nachdachte, bevor sie es aussprach. "Das versuchen manche Kerle auch bei mir.. ein zartes Pflänzchen, dass fehlgeleitet ist und das muss man unbedingt befreien. Vielleicht schafft man das ja mit seiner innigen pseudoliebe" kam theatralisch von ihr während sie gespielt schmachtend ihre Hände zu Fäusten ballte und diese symbolisch an ihre Brust legte. Danach sah sie ihn nur schmunzelnd und kopfschüttelnd an. "Oh mein Gott sorry!" schoss es plötzlich aus ihr ehe sie sich aufrichtete. "Wir weichen ab, du hattest mich glaub ich gefragt, was du deiner Mutter schenken könntest." dabei hob sie ihre Hände und dachte angestrengt nach. "Ich..hab keinen Einfall.. totale leere.. und bei dir?"
    • Itachi hörte Natsuki aufmerksam zu, während sie seine Frage beantwortete. //Deshalb war ihre Tante da, als sie entführt wurde und auch als sie entlassen wurde aus dem Krankenhaus.//, dachte er. Aufmerksam musterte er sie und versuchte hinter die Maske zu blicken die sie trug. Da sich die beiden allerdings nciht so oft unterhielten, wusste Itachi nicht, wie es der jungen Frau wirklich ging. Er entschied sich aber dazu, das Thema erstmal auf sich beruhen zu lassen.
      Als Natsuki schließlich von den anderen Mädchen sprach, seufzte der Schwarzhaarige. Er merkte, dass es bei Natsuki ähnlich war in ihren Beziehungen. Dass sie beide diejenigen waren, die gerettet werden müssen, weil sie fehlgeleitet waren. Bei den letzten Worten des Mädchens brach Itachi in schallendes Gelächter aus. "Alles gut, mein zartes Pflänzchen, sprich ruhig aus, was du denkst.", sagte Itachi glucksend.
      Das Mädchen wechselte schließlich das Thema und langsam aber sicher erstarb Itachis Lachen wieder. Er grübelte einige Augenblicke länger darüber nach, was er seiner Mutter schenken könnte. Allerdings hatte auch der Schwarzhaarige keine Idee. "Keine Ahnung. Vielleicht sollte ich ihr etwas ähnliches schenken, wie sie mir immer?", schlug er vor. "Ich bekomme von ihr immer Geschenke, die sie als wichtig erachtet, ich aber in keinster Weise brauchen kann.", sagte er. "Warte ich hab eine Idee. Ich muss nur kurz schauen, wie das heißt...", sagte er und zog sein Handy aus der Tasche. Er suchte eine Weile und beugte sich dann zu Natsuki. "Hier was hältst du davon?", fragte er. Auf dem kleinen Bildschirm konnte man einen Eltern und Familienratgeber erkennen. Wie ich wertschätzend kommuniziere und Entscheidungen meines Kindes akzeptiere.
      "Das passt doch wie die Faust aufs Auge.", Itachi grinsend.

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    • Als der junge Mann nun plötzlich in Gelächter ausbrach beobachtete die junge Frau den Frauenheld ehe sich ein wohlig, warmes Gefühl in ihrem Brustkorb breit machte, dass sie nicht zuordnen konnte. Irgendwie fand sie sein Lachen sehr sympathisch. Moment mal, was dachte sie da? Kurz verzog sie ihre Brauen und schüttelte dann leicht den Kopf. "Alter Spinner" sagte sie nur und schubste ihn leicht an der Schulter als dieser wieder mit seinem zarten Pflänzchen anfing. Danach ging es ja um das Geschenk und anstatt von dem nichtsnutzigen Kerl einen ordentlichen Vorschlag zu kommen, kam er laut ihres Verständnisses mit purem Sarkasmus. Sie las den Titel des Buches und musste ebenfalls grinsend. "Na, wenn du da nicht wortwörtlich eine Faust aufs Auge bekommst, dann weis ich es auch nicht" dabei hob sie ihre Hand und legte diese an seine Schläfe während sie "Pow, Pow" machte und ihre Hand dabei leicht gegen seine Schläfe stupste.
    • "Findest du es wirklich so schlimm?", fragte er und sah etwas enttäuscht dabei aus. "Ich dachte das wäre ein super Vorschlag.", murmelte er und strich sich mit der Hand durch das Haar. "Dann müssen wir wohl weiter nachdenken.", sagte er grübelnd. Als Natsuki mit der Hand gegen seine Schläfe stubste, fiel Itachi gespielt um. Grinsend sah er zu der rothaarigen Schönheit.
      "Sollte uns nichts einfallen, werde ich wohl meinen Joker einsetzen müssen.", sagte er und setzte sich wieder auf. Itachi zog sein Handy aus der Tasche und grinste. Dann wählte er eine Nummer und hob das Telefon an sein Ohr.
      "Hallo?"
      "Omaha. Ich bins. Hast du Zeit um kurz zu telefonieren?", fragte der junge Mann.
      "Itachi, mein Junge. Schön, dass du dich meldest. Ich kann mir fast denken, warum du anrufst... aber sprich ruhig."
      "Ähm...ok.", sagte Itachi und wurde leicht rot um die Nase. "Es geht um das Geburtstagsgeschenk von Mutter. Ich wollte fragen, ob du eine Idee hast?", fragte er und nagte ungeduldig an seiner Unterlippe.
      "Ah, darum gehts also. Ich konnte es mir fast denken. Nun an was hattest du denn gedacht?"
      "Ich weiß nicht. mein Vorschlag war ihr ein Buch zu schenken. Es trägt den Titel 'Wie ich wertschätzend kommuniziere und Entscheidungen meines Kindes akzeptiere. Aber irgendwie fand das Natsuki nicht so passend.", sagte er.
      Man konnte ein schallendes Gelächter aus dem Telefon vernehmen. "Deine Freundin gefällt mir. Wobei deine Buchempfehlung auch sehr schön ist. Allerdings bezweifle ich, dass deine Mutter dein Geschenk mit Humor nehmen wird. Ich schau mal ob ich was schönes finde, was passen könnte. Ich kann es auch gern etwas größer machen und wir sagen einfach, dass es von uns Dreien ist?"
      "Warte mal kurz ich frag mal Natsuki.", sagte Itachi und deckte kurz den Lautsprecher ab. "Meine Oma schlägt vor, dass wir drei gemeinsam ein Geschenk schenken.", sagte er und sah die junge Frau an. "was sagst du dazu?"

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    • "Sorry Nakamura, aber ich glaube nicht, dass deine Mutter Humor hat und dass sie das eher auf der Feier unangenehm berührt sein wird." Natürlich verstand die Gelockte den Wink mit dem Zaunpfahl, aber seine Mutter sah nicht so aus, als würde sie sich durch diesen Gag ein Lächeln aus den Rippen leiern lassen. Nachdem Itachi nach ihrem Angriff auf ihn einfach umfiel, musste sie kurz kichern. Bis der junge Mann etwas von einem Joker sprach und Natsuki nur fragend die Braue hob. Es war nach einigen Sekunden sofort klar, mit wem Itachi telefonierte. Mit seiner lieben Großmutter,die auch Natsuki schon ins Herz geschlossen hatte. “Ja gerne, wir könnten wir gerne, was größeres kaufen, aber die Frage ist immer noch, was?” dabei zuckte sie fragend mit den Achseln und beobachtete Itachi nachdenklich.
    • "Meine Oma würde sich darum kümmern.", sagte Itachi und hob das Telefon wieder an sein Ohr.
      "Omaha?", fragte er.
      "Ja mein Schatz?"
      "Ich hab mit Natsuki gesprochen und wir können es gern so machen, dass wir Mutter ein Geschenk von uns dreien gemeinsam schenken. Die Frage ist nur was.", sagte er.
      "Das lass mal meine Sorge sein, mein Junge. Grüß deine Freundin von mir. Ich muss jetzt aber leider auflegen. Ich hab noch einen Termin."
      "Ok Omaha. Danke und bis später.", sagte itachi und legte auf. Dann sah er zu Natsuki. "Ich soll dich lieb von meiner Oma grüßen. Und sie sagt, dass wir uns wegen dem Geschenk keine Sorgen machen sollen. sie kümmert sich darum.", sagte er und grinste.

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    • Etwas nebenläufig hörte Natsuki das Gespräch, dass die beiden miteinander hatten ehe sie sich gerade hinsetzte. Nachdem Omaha aufgelegt hatte sprach Itachi wieder zu der jungen Frau mit den weinroten Locken. "Sie wird am besten Wissen, was deine Mutter so liebt schätze ich" erwiderte sie nun lächelnd während sie nun zum Geburtstagskind blickte. "Sag mal.." dabei ergriff die junge Frau wieder einen Controller, schließlich hatten sie vorher gerade ein Spielchen gewagt. Sie drückte dem entjungerten Überraschungspartytyp nun einen Controller in die Hand. "Ich bin eine ziemlich gute Boxspielerin" prahlte sie sofort und setzte sich dabei auf ihre Knie. Es war üblich, dass man auf einer Geburtstagsfeier eigentlich noch spiele spielte, aber vielleicht wäre es für den jungen Mann ja interessante sie zu schlagen bei der Konsole. Es war ein altes, einfaches Boxspiel wo man gegeneinander aber auch miteinander antreten konnte. "So wir spielen jetzt ein Spiel." dabei sah sie zur Konsole ehe sie sich neckisch auf die Lippen biss und in ihrem Pullikleid vom Sofa aufsprang um in die Küche zu laufen und kam mit einer großen Flasche Wodka wieder ehe sie diesen auf den Wohnzimmertisch stellte. Daneben platzierte sie zwei kleine Gläser. "Und damit es nicht so uninteressant wird, muss der Verlierer bei jeder Runde, die er verliert, einen trinken" die grinste breit. War das etwa sowas wie Bierpong? Jetzt hockte sich die junge Frau wieder zu Nakamura und das spiel konnte starten. "Ich mach dich fertig, freundchen" neckte sie ihn und streckte ihm die Zunge raus.