Hate Lovers (Nat & Maka)

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    • Itachi nickte und reichte Natsuki ein Glas mit Shorle. Ihm selber schmeckte Champagner nicht, deshalb griff er ebenfalls nach einer Shorle. Der Schwarzhaarige nippte an seinem Glas und sah sich um. Es dauerte etwas bis er seine Mutter entdeckte. "Siehst du die Frau dort am Treppenabsatz? Die mit den kurzen schwarzen Haaren und in dem smaragdgrünen Kleid? Das ist meine Mutter mit ihrem derzeitigen Ehemann.",sagte Itachi. Dann sah er zu Natsuki. "Wollen wir hallo sagen gehen? Normalerweise begrüßt sie mich und da ich mit Begleitung bin, auch dich. Dann gratuliert sie mir zum Geburtstag und das war schon alles was wir an Kontakt haben.",sagte er. Itachi seufzte und trank erneut von seinem Glas. "Auf in die Höhle des Löwen.",murmelte Itachi und nahm Natsuki das Glas ab und stellte es bei einem der Kellner auf ein Tablett. Dann nahm er Natsukis Hand und verschränkte seine Finger mit ihren.

      Itachi ging mit Natsuki zu seiner Mutter. Wie immer war er nervös. Heute sogar noch mehr, da er eine Begleitung hatte. Sanft drückte er Natsukis Hand. Man merkte, dass er nervös war und das Ganze schnell hinter sich bringen wollte. "Mutter.",sagte er mit einem aufgesetzten Lächeln, als diese sich umdrehte. "Ah, Itachi mein Liebling. Wie geht es dir in der Stadt beim Pöbel?",fragt sie und musterte Natsuki mit einem abfälligen Blick. "Sehr gut.",sagte er und drückte erneut sanft Natsukis Hand. "Ich hatte dir ja gesagt, dass ich in Begleitung komme. Das ist meine Freundin Natsuki.",sagte er und zeigte auf seine Begleitung. "Sehr erfreut.",sagte seine Mutter. "Mich freut es zu hören und zu sehen, dass es dir gut geht. Entschuldigt mich jetzt bitte, ich muss die anderen Gäste noch begrüßen.",sagte sie und wandte sich zum Gehen. "Achso Itachi. Alles Gute zum Geburtstag.",sagte sie. Kein Lachen oder lächeln zierte ihr Gesicht, als sie dies sagte. Itachi lächelte. "Danke.",sagte er. Dann verließ seine Mutter ihn und Natsuki und Itachi stieß die Luft aus.


      The worst Day of loving someone is the Day you lose them.
    • Natürlich wie konnte es anders sein war Itachis Mutter eine wahre Grazie. Sie war wunderschön und wohl genauso eingebildet. "Ah." Kam nur von der jungen Frau als der hübsche Mann der seiner Mutter wirklich wie aus dem Gesicht geschnitten war Sie darüber aufklärte. Als sie auf die Dame zutraten und ihr Begleiter die Hand der jungen Frau drückte blickte sie hoch zu ihm und erwiderte den Druck ebenso. Sie würde da sein und ihn auffangen sollte er fallen. Von der Frau ging eine ziemliche negative Energie aus die für Anspannung bei der jungen Frau sorgte. Als die junge Frsu vorgestellt wurde nickte sie seiner Mutter freundlich zu und erwiderte nur. "Ich freue mich ebenso" kurz schenkte sie der Dame ein Lächeln dieses verschwand jedoch als sie sich abwandte zumindest wurde es etwas schmäler. //ach du scheisse...ist die charmant...// dachte sich die gelockte Begleitung und sah zu Itachi hoch. "Deine Mutter ist wunderschön" erwiderte sie kurz. Das war das einzige was ihr als Kompliment einfiel.
    • Itachi seufzte. "Ja das ist aber auch schon alles.",sagte er traurig. "Ihre Menschlichkeit hat sie schon lange verloren. Du musst wissen wir verstehen uns seit geraumer Zeit nicht mehr so gut. Wenn es nach ihr geht, würde ich in eine Eliteschule gehen. Wo alle Schüler so reiche Säcke sind wie sie einer ist.",sagte er. "Aber das wollte ich nicht. Hinzu kommt, dass ich mich geweigert habe das Familienunternehmen weiterzuführen. Das hat sie richtig auf die Palme gebracht.",sagte er. "Ich denke sie hofft, dass ich noch zur Vernunft komme, aber das wird nicht passieren.",sagte er.
      "Wie ich höre geht es um deine Mutter.",sagte eine Itachi bekannte Stimme. Überrascht drehte sich Itachi um. "Omaha.",sagte er und sofort legte sich ein Lächeln auf sein Gesicht und umarmte die alte Frau. Zwischen den beiden konnte man sofort eine Wärme spüren. "Magst du mir deine reizende Begleitung nicht mal vorstellen?",fragte seine Oma. "Ja. Ja natürlich.",sagte Itachi. "Oma, dass ist Natsuki meine Freundin. Natsuki, das ist meine Oma, die gute Seele der Familie.",sagte er. "Ach, jemand muss hier ja normal sein, wenn meiner Tochter das Geld zu Kopf steigt.",sagte die alte Frau und man konnte einen kurzen Augenblick eine Traurigkeit in ihren Augen sehen. "Wie ergeht es dir in deiner Wohnung?",fragte die alte Frau, um das Thema zu wechseln. "Gut. Sehr gut.",sagte Itachi. "Die Schule läuft auch gut. Aber wie geht's dir?",fragte Itachi. "Ach hier und da ein paar Wehwechen. Aber das ist normal im Alter.",sagte sie und lächelte. "Und du mein Kind, magst du mir erzählen, wie du meinen Enkel kennengelernt hast?",fragte Itachis Oma an Natsuki gewandt.


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    • "Du bist genauso wunderschön wie sie" versuchte sie ihn aufzubauen und lächelte ihm aufmunternd zu ehe sie ihre Hand auf seinen Arm legte. Doch Schönheit verging und was blieb war das Herz. "Ich bin froh, dass du dich durchgesetzt hast sonst könntest du mir ja gar nicht auf den Wecker gehen.. und Chiaki hätte keinen Zockerkumpel der ihn Sonntags in der Früh mit gehämmer aus dem Schlaf klopft.." scherzte sie um dem Jungen aufzubauen. "Vielleicht ist es nur eine Phase.. bis sie wieder weis, was im Leben wirklich zählt. Also gib deine Mutter nicht auf. Schätze sie, sei froh dass du sie hast.." da sprach wieder kurzzeitig das Waisenkind aus Natsuki ehe nun plötzlich eine Stimme hinter den beiden erklang. Die gelockte Frau drehte sich nun fragend um und erblickte eine ältere Dame, die wirklich lieb wirkte. Es stellte sich heraus, dass es seine Oma war. Ihre Aura war viel besser als die ihrer Tochter und sie schien auch nicht so abgehoben. Geld veränderte Leute, deswegen hatte Natsuki Angst dass es irgendwann auch sie verändern würde wenn sie zu viel arbeiten gehen würde. Als sie vorgestellt wurde verneigte sich die Rothaarige ebenso freundlich wie sie es bei seiner Mutter getan hatte. "Ich freue mich sehr Sie kennen zu lernen" leise folgte sie dem Gespräch und während ihrAugenpaar zwischen Itachi und seiner Oma hin und her wanderte. Erst jetzt horchte sie wieder auf als die ältere Frau sie persönlich ansprach. Sie wollte nun wissen wo sie sich kennen gelernt haben. "In der Schule.." sie räusperte sich und zupfte leicht an dem Arm von Itachi. "Kannst du mir schnell was zu trinken holen?" dabei legte sie ihre Hand leicht an ihren Hals. "Mein Hals.." mehr musste sie nicht sagen und schon war Itachi verschwunden. "Also..zu Beginn.. da mochte ich ihn nicht besonders. Es gingen viele Gerüchte um die nicht schön waren." gab sie etwas bedrückt zu während ihre Hand auf ihrem Herz ruhte. "Aber..dann ist er neben mir eingezogen und obwohl ich seine Wohnung unter Wasser gesetzt habe, bei dem versuch ihm etwas zu Essen zu machen, hat er mich zwei mal gerettet. Einmal sogar mein Leben.." die Worte der leicht in Erinnerung versunkenen Natsuki waren ehrlich und etwas verträumt. Mehr musste sie nicht sagen. Konnte es sein dass sie heimlich für ihren Kunden schwärmte? Für Nakamura Itachi?
    • Als Natsuki ihn fragte, ob er ihr etwas zu trinken holen könnte, nickte der Schwarzhaarige. Bei seiner Oma war Natsuki sicher. Sie würde, nie wie seine Mutter, seine Begleitung von oben herab behandeln. So machte er sich auf den Weg und holte eine Shorle für Natsuki. Als er das Getränk in den Händen hielt, sah er hin und wieder zu Natsuki. //Sie scheint sich gut mit Omaha zu verstehen... Irgendwie freut mich das.//, dachte der junge Mann. Schließlich erreichte er die beiden Frauen. "Hier bitte.", sagte er, als er Natsuki und seine Oma erreichte. "Möchtest du auch was trinken Omaha?", fragte der Schwarzhaarige.

      "Lass mich raten, die Gerüchte besagten, dass er ein Frauenheld wäre, der jeden Tag eine andere im Bett hatte?", fragte seine Oma das Mädchen und gluckste lachend, als sie den überraschten Gesichtsausdruck von Natsuki sah. "Ich kenne meinen Neffen. Jahrelang hat er hier gewohnt. Das ist nichts neues mehr für mich.", sagte sie. "Allerdings freut es mich, dass ihr beiden euch so gut versteht. Auch wenn ich euch nicht abnehme, dass ihr zusammen seit.", sagte sie und grinste. "Jetzt schau nicht so schockiert. Im Alter ist man eben weiser. Ich bin zwar alt meine Liebe, aber meine Augen funktionieren noch ganz gut. Ihr wirkt auf mich nicht wie ein Liebespaar. Eher wie Freunde. Aber das macht nichts, was nciht ist, kann ja noch werden.", sagte sie mit einem Zwinkern zu Natsuki.
      Als Itachi wieder auf den Plan trat, war das Gespräch zwischen den beiden Frauen beendet. "Ja. Aber ich würde mich gern selber davon überzeugen, was meine Tochter dort für ihre Gäste bereitgestellt hat.", sagte sie und hakte sich bei Itachi unter. "Du hast doch ncihts dagegen, wenn ich mir deinen Begleiter kurz ausleihe. Ich verspreche dir, dass ich ihn dir danach sofort wieder zurück bringe.", sagte Itachis Oma an Natsuki gewandt. So machte sich Itachi mit seiner Oma auf den Weg. Ihm war unwohl bei dem Gedanken Natsuki allein zurück zu lassen, egal ob es kurz oder lang war.
      "Also erzähl mal Jungchen, wie habt ihr euch kennen gelernt?", fragte seine Oma.
      Itachi schmunzelte leicht. "Natsuki ist meine Nachbarin. Ähm... sie hat für mich gekocht und ausversehen die Wohnung unter Wasser gesetzt, so bin ich bei ihr und ihrem Mitbewohner eingezogen. Wir konnten uns am Anfang überhaupt nicht ausstehen, aber mittlerweile kommen wir ganz gut miteinander klar.", sagte Itachi.
      "Wusstest du, dass sie dich am Anfang nicht leiden konnte?", fragte seine Oma.
      Itachi lachte. "Oh ja Omaha. Das wusste ich. Wie gesagt beruhte das auf Gegenseitigkeit.", sagte er.
      "Naja es heißt ja nciht umsonst, dass sich Gegensätze anziehen.", sagte seine Oma und sah auf die Getränke, die für die Gäste zur Verfügung standen. Sie nahm ein Champagnerglas und beobachtete ihren Enkel. "Du scheinst sie zu mögen.", sagte sie.
      Itachi sah zu seiner Oma. "Ja. Sie ist, wenn man sie besser kennt, gar nciht so übel.", sagte Itachi.
      "So meinte ich das nicht.", sagte seine Oma und nippte an ihrem Glas. Ihr Blick glitt herüber zu Natsuki, auf die gerade Itachis Mutter zuging. "Du solltest ihr aus der Klemme helfen. Du weißt wie unmöglich deine Mutter sein kann.", sagte sie und schickte ihren Neffen fort.

      Itachi war Omahas Blick gefolgt. Er nahm sich eine Shorle und eilte zurück zu Natsuki. //War ja klar, dass sie Natsuki anspricht, wenn ich nciht dabei bin.//, dachte er angesäuert.

      Itachis Mutter unterdessen, war auf dem Weg zu der "Begleitung" seines Sohnes. "Soso und du bist also Itachis Freundin.", sagte sie und musterte das Mädchen. "Wie lange kennst du ihn denn schon?", fragte sie. "Zwei Monate!", wiederholte Itachis Mutter. "Dir ist doch wohl klar, dass du alles andere als geeignet für meinen Sohn bist oder? Ich meine sieh dich an. Das Kleid wird er dir gekauft haben. Wer weiß, welche Lumpen du sonst trägst.", sagte sie. "Mutter das reicht!", sagte Itachi, der gerade dazu gekommen war. "Ich werde es nicht zulassen, dass du meine Freundin beleidigst, nur weil wir einen Disput miteinander haben.", sagte er und nahm Natsukis Hand. "Einen Disput? So nennst du das also?", fragte seine Mutter. "Ich hoffe doch sehr, dass du noch zur Vernunft kommst. Immerhin müssen wir dich sonst enterben!", sagte sie. Itachi atmete hörbar tief ein. //Ruhig bleiben Itachi.//, dachte er. "Wenn du das denkst, dann musst du das machen.", sagte er und sah zu Natsuki. "Komm ich zeig dir was.", sagte er und zog Natsuki mit. Er musste aus den Räumlichkeiten raus. Schweigend ging Itachi den Flur entlang zu einer großen Bibliothek. Dort stellte er sein Glas kurz ab und öffnete eine Tür, die in einen großen Blumengarten führte. Itachi sog tief die Nachtluft ein und nahm dann sein Glas und Natsukis Hand. "Komm.", sagte er mit einem sanften lächeln.
      Die beiden liefen eine Weile schweigend, bis Itachi sich räusperte. "Ich möchte mich bei dir für meine Mutter entschuldigen. Tut mir leid, dass sie dich so runtergemacht hat. Bitte nimm dir das nicht zu Herzen. Sie ist geblendet, von ihrer Schicki- Micki- Welt.", sagte Itachi und sah zu Natsuki.


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    • Seine Großmutter war wirklich ein kleiner Engel und irgendwie war der jungen Frau wohler ums Herz wenn sie wusste, dass sie der liebsten Frau im Raum nichts mehr vorspielen musste. Jedoch lächelte sie nur leicht und wirkte etwas verwundert als Itachi's Oma ihr zuzwinkerte und meinte dass was noch ist noch werden kann. Nun er sah ja nicht schlecht aus und lieb war er auch, warum also sollte man es verneinen? //Natsuki! Stopp! Du bist hier um deine Arbeit zu tun!// dabei atmete die junge Frau wieder durch und nickte nur leicht auf die Aussage seiner Großmutter die Itachi entführte.

      Endlich konnte die zierliche Frau mal an ihrem Getränk nippen doch da kam nun plötzlich jemand anderer an ihre Seite und somit löste sie die Lippen von ihrem Glas. Es war seine Mutter und kurz lächelte sie ihr nur zu. //Oh nein, jetzt komm ich ins Kreuzverhör..// brummte sie in Gedanken während ihr die Frage gestellt wurde wie lange sie sich schon kennen würden. "Zwei Monate" erwiderte die junge Frau selbstbewusst. Jedoch hob sie leicht fragend ihre Braue als ihr die nächste Frage gestellt wurde. Ging es nicht bei Liebe eher um Das Herz und nicht um das Geld in der Tasche? Natsuki nahm es relativ gelassen auf, denn mittlerweile müsste Itachi sie kennen. Es war ihr eigentlich egal was andere von ihr dachten. "Es tut mir leid, dass Ihrem Standart für Ihren Sohn nicht genüge." kam nur leicht lächelnd von ihr ehe sie sich verneigte. Das sie dabei so ruhig und gelassen bleiben konnte war wirklich unglaublich. Sie befand sich ganz in ihrer Rolle. Als sich Itachi nun ins Geschehen einklinkte blickte Natsuki leicht verwundert zu dem jungen Mann auf. Er hatte sich wirklich gegen seine Mutter gerichtet und sich für sie eingesetzt. Wie niedlich war das denn bitte? Der jungen Frau wurde leicht flau in der Magengegend ehe ihr ganz warm ums Herz wurde. Natsuki ließ sich von Itachi mitziehen der ihr was zeigen wollte.

      Nachdem sie ihm gefolgt war und er eine Tür öffnete musste sie kurz hell vor Überraschung aufstöhnen. "Ah" sie schlug ihre Hände vor den Mund und ihre Augen weiteten sich. "Blumen" flüsterte sie leise aber hörbar für ihren Begleiter. Natsuki liebte Blumen jeder Art. Sie war förmlich verrückt danach. Als die beiden nun zwischen den Blumen entlang gingen und die Rothaarige jede neue Blumensorte musterte und es in sich aufsog, fing Itachi zu reden an und ihre Blicke trafen sich für einen kurzen Moment. "Das weis ich doch. Es gibt nichts zu entschuldigen. Mach dir bitte keine Sorgen so schnell kriegt man mich nicht klein.." sie zuckte mit den Achseln und strich leicht über seine Brust um ihm zu zeigen, dass sie vollkommen ruhig war. "Ich wurde schon oftmals schlimmer angegangen" gestand sie. "Ich glaube deine Mutter ist im Grunde ihres Herzens ein gutes Wesen und dass sie das Beste für dich will muss man ehren..auch wenn sie vielleicht gerade auf dem Holzweg ist, darf man nicht vergessen warum sie das alles tut" dabei hob sie mahnend den Finger ehe sie frech die Zunge rausstreckte.
    • Itachi freute sich, dass Natsuki der Garten gefiel. Als sie meinte, dass es ncihts zu entschuldigen gäbe, seufzte Itachi. "Doch. Egal ob du nun meine Freundin bist, oder heute meine Freundin spielst. So sollte sie nciht mit dir umgehen. Egal ob sie dich leiden kann oder nicht.", sagte er leise und strich Natsuki eine Locke hinter das Ohr. "Danke, dass du heute mit hier bist und den Auftrag...meinen Auftrag angenommen hast.", sagte er und ließ seine Hand wieder sinken. "Ich weiß, dass du auch hättest absagen können.", sagte er und lächelte Natsuki an. Gemeinsam verbrachten die beiden eine Weile im Garten, bis es an der Zeit war zurück zu gehen. "Nur noch das Essen und dann verkrümeln wir uns.", sagte Itachi. Er hatte für heute genug von seiner Mutter. So dauerte es nicht lange und nachdem die beiden wieder in der großen Halle waren, wurde das Essen aufgetischt. Itachi half Natsuki bei einigen Gepflogenheiten, was das richtige Besteck anging, aber abgesehen davon, machte sie ihr Ding, als seine "Freundin" sehr gut.

      Nach dem Essen lehnte sich Itachi zu Natsuki. "Wir verabschieden uns jetzt, wenn das für dich in Ordnung ist.", sagte er und nahm abermals Natsukis Hand. Gemeinsam gingen sie zu seiner Mutter und seiner Oma und verabschiedeten sich von den beiden, dann gingen sie nach draußen. Itachi löste sich von Natsuki und streckte sich. "Puh, war das anstrengend.", sagte er und sah dabei zu wie ihr Wagen vorgefahren wurde. Der Fahrer öffnete ihnen die Tür und Itachi half Natsuki hinein. Dann stieg er ein und gemeinsam fuhren die beiden zum Hotel in dem sie zusammen die Nacht verbringen würden.

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    • Das er sie so verteidigte und sich über seine Mutter so aufregte und quasi dafür schämte ließ sie ruhig schmunzeln. "Du hast Recht" erwiderte sie. Ja niemand sollte mit dem anderen widerlich umgehen. Da hatte er Recht, jedoch war nicht jeder in der Lage dazu es nicht zu tun. Sie waren doch alle nur Menschen. Als er ihr eine Locker hinter das Ohr strich folgte sie seiner Berührung ehe sie kurz ihre Augen leicht und kaum merklich weiteten. Seine Nähe und seine Berühung machte sie etwas nervös. Er bedankte sich bei ihr und dass sie mit ihm den Tag und den Abend verbrachte. Wahrscheinlich hätte sie auch so mit ihm seinen Geburtstag gefeiert, schließlich war sie ein relativ herzlicher Mensch. "Ich bin nicht so, dass ich absage ohne es versucht zu haben.." kam nun kurz und knapp als Antwort. Irgendwie war es wirklich schön hier und die Zeit schien für einige Sekunden stehen zu bleiben. Ihren starken und nervösen Herzschlag konnte nur sie vernehmen aber es kam ihr vor wie es jeder konnte. Das Essen folgte laut Itachi's Aussage und irgendwie war sie froh hier zu sein. Sie hatte noch nie in solch eine überfeine Gesellschaft einen Einblick bekommen und war deswegen auch ganz neugierig was es hier so gab. Sie schlug sich ganz gut für ihr erstes Mal hier und auch wenn sie etwas Hilfe beim Besteck benötigte so stellte sie sich gar nciht so dämlich an. Schließlcih war sie mit einigen Männern auch schon in schicke Restaurants gegangen, obwohl es etwas her war hatte sie sich einige Dinge gemerkt aber nicht alles.

      Nachdem die junge Frau gegessen hatte, was vorzüglich geschmeckt hatte lauschte sie noch still und heimlich den Gesprächen ehe sie ihre Mundwinkel wie auch ihre Lippen mit der Serviette abtupfte. Dabei drang die Stimme des jungen Mannes, der heute ihr Kunde war in ihr Ohr. Neugierig lehnte sie sich etwas zu ihm hinüber und lauschte seinen Worten. Als er meinte dass sie nun gehen wollten nickte sie. Sie war einverstanden. Schließlich war er das Geburtstagskind und sie nur seine Begleitung. Heute war sein Tag und dieser sollte sich Glorreich in sein Hirn brennen. Mit einem zaghaften Winken verabschiedete sich die junge Frau von seiner Großmutter und auch seiner Mutter ehe sie einfach Itachi nach draußen folgte. Als sich Itachi von ihr löste und sich streckte hörte sie seine Aussage und musste kurz lachen. Wenn er wüsste wie anstrengend es wohl noch für Natsuki werden würde, dann würde er den Mund halten. Schließlich hatte er alles angeklickt was sie so zu bieten hatte. Das hieß das volle Programm, aber für ihn machte sie das wirklich gerne. Auch weil er Geburtstag hatte. Der Wagen fuhr vor und die junge Escortlady stieg mit Itachi ein während sie ihr Handy rausholte um etwas nach zu sehen. Sie hatte gerade keine neuen Aufträge und war froh, dass sie morgen vielleicht entspannen konnte. Dabei las sie sich nochmal durch was Itachi sich alles gewünscht hatte ehe sie ihr Handy wegpackte und nachdenklich den Blick zu Boden senkte. Sie musste improvisieren und deswegen war sie wirklich etwas nervös. "Ich finde es ist doch ganz gut gelaufen. Wie fandest du es?" fragte sie ihn nun.
    • "Es war ok.",stimmte Itachi Natsuki zu. Auch wenn er gern auf dieses Gespräch mit seiner Mutter verzichtet hatte. Nun allerdings ging es darum ein anderes Problem zu lösen. Itachi sah zu Natsuki, als sie ihr Handy rausholte. //Sie macht Escort und ich hab bei ihr alles, wirklich alles angeklickt. Ich bezweifle, dass ich das kann.//,dachte er und sah aus dem Fenster. //Ich bezweifle, dass ich das hinbekomme. Für Natsuki ist es leicht verdientes Geld.//,dachte er mit einem schwachen Schmunzeln. //Aber ich kann schlecht, alles umsetzen, was ich dort angeklickt habe.//,dachte er und bedeckte seine Augen mit seiner Hand. Eine leichte Röte war auf Itachis Gesicht zu sehen.

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    • Kurz musterte die junge Frau itachi ehe ihr Blick besorgt wurde. "Was ist denn los?" Erklang ihre Stimme Gefühlvoll. Sie würde das schon hinbekommen, schließlich konnte sie gut organisieren. Schließlich hielt die Limousine an und der Fahrer öffnete ihnen die Tür. Es war ein wirklich schönes Hotel und natürlich hatte Itachi bei der Reservierung nicht irgendein Zimmer genommen. Er hatte wirklich eine kleine Entspannungsoase genommen und da diese so eine Art Honeymoon Sweet war und oft von frisch Vermählung benutzt wurde war es logisch dass diese sogar über eine Stange verfügte. Jetzt wurde es ernst und so wie es aussah schien Natsuki nicht zu kneifen.
    • Itachi sah auf, als Natsuki ihn ansprach. "Nein, alles gut.",sagte er und lächelte die junge Frau an. Schließlich erreichten sie das Hotel. Die beiden betraten das Zimmer und Itachi seufzte und löste seine Krawatte. Der junge Mann setzte sich aufs Bett. Er fiel nach hinten und legte einen Arm über seine Augen. "Das andere musst du nicht machen.",sagte Itachi. "Es hat gereicht, dass du meine Freundin gespielt hast. Natürlich bekommst du trotzdem das volle Geld.",sagte er. Der junge Mann war unsicher, weil es jemand war den er kannte mit dem er nun intim werden sollte.

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    • Das Zimmer war wirklich schön und zuerst musste sich die junge Frau mal umsehen damit sie es fassen konnte. Soviel Luxus würde ihr gar nicht zustehen. Als sich das Geburtstagskind auf das große Bett fallen ließ ging ihr Blick zu dem hübschen Mann. War er etwa nervös? Sie trat an ihn ran und sah nun auf ihn hinunter. "Wo liegt das Problem? Dass ich dir bekannt bin? Und du dich mir gegenüber verletzlich zeigst?" Dabei Strichen ihre zarten, blassen Finger über seine Wange. Sie musste ihn beruhigen. Natürlich mußte sie das nicht tun, aber sie wollte es. Ihren Job gut und richtig zu machen. "Mit einer dir nicht bekannten hättest du wohl keine Probleme mh?" Dabei zog sie fragend die Brauen nach oben ehe sie seine Augen suchte um aus diesen die Wahrheit zu lesen. Vielleicht sollten die zwei den Champagner der dort neben dem Bett stand killen? Vielleicht ging ihm dass dann leichter von der Hand. "Wieviele Gläser brauchst du dass du deine unsympathisch Nachbarin ansehen kannst?" Sie biss sich leicht scherzend auf die Zunge.
    • Itachi hörte Natsukis Worte. Als sie ihm über die Wange strich bekam er eine leichte Gänsehaut. Der junge Mann sah zu der rotbraunen Schönheit auf. "Nein das ist es nicht. Ich weiß nicht. Vermutlich ist es wirklich weil wir uns kennen.",sagte er und sah zur Seite. Es war albern und kindisch, was er als Grund nannte. Immerhin war er erwachsen, er sollte mit sowas umgehen können. Als Natsuki ihn fragte, wie viele Gläser es bräuchte, damit er mit ihr umgehen konnte, schmunzelte Itachi. "Du bist nicht unsympathisch.",sagte Itachi und setzte sich auf. "Aber ich denke du hast recht. Ich muss lockerer werden.",sagte er und erhob sich. Er ging zur Minibar und öffnete diese. Kurz inspirierte er diese. Dann nahm er den Scotch heraus und schüttete sich großzügig zwei Finger breit ein. Er trank und verzog das Gesicht. "Ich versteh nicht wie man sowas trinken kann.",murmelte er und schüttelte sich. Dann drehte er sich zu Natsuki. "Willst du auch irgendetwas? Es gibt auch Wasser, wenn du keinen Alkohol haben möchtest.",sagte er und goss sich nochmal ein und trank auch dieses Glas aus. Dann stellte er alles zurück. //Zwei Gläser müssen reichen.//,dachte er. Er spürte die Wärme in seinem Inneren, die von dem Alkohol ausging. Er entspannte sich ein wenig.

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    • Ja, das hatte sie sich schon gedacht, dass es wirklich daran lag dass sie seine Nachbarin war. Jedoch hatten sie sich doch schon geküsst also war es gar nicht so schlimm fand sie. Sie fand es sogar gut, dass sie ihren baldigen Aktpartner kannte. Vielleicht konnte man sich so die Unsicherheit nehmen. "Du weißt genau was du alles angekreuzt hast..und ich habe sicher nicht vor dich entkommen zu lassen.." das letzte raunte sie kurz als Itachi sich versuchte mit Hilfe von Alkohol zu entspannen. Sie trat dabei an ihrer Tasche ran und kramte in dieser rum ehe sie eine kleine, hübsche Tube rausholte. "Los, mach dich oben rum bitte frei, leg dich auf den Bauch hin ,Geburtstagskind" ein verwegenes Schmunzeln lag auf ihren Lippen, während sie ihre Schuhe auszog, nickte sie leicht zum Bett hinüber um ihm zu deuten dass er sich hinlegen sollte. Das Kleid konnte sie sehr wohl noch anlassen. Man musste ja nicht immer mit Alkohol seine Sinne betäuben. Natsuki war es sogar lieber wenn ihre Kunden mit allen Sinnen genießen konnten ohne dass sie ihre Würde oder ihre Erinnerungsmöglichkeit verloren.
    • Da Natsukis nichts trinken wollte, schloss er die Minibar. Itachi schmunzelte, als Natsuki ihn Geburtstagskind nannte. Er kam ihrer Aufforderung nach und zog sein Jackett aus. Dann knüpfte er sein Hemd auf. Er zog es ebenfalls aus und legte sich wie befohlen aufs Bett. Seine Haare nahm er beiseite. Noch immer war er nervös und er hoffte es, dass er sich entspannen könnte.

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    • Zuerst war Smalltalk angesagt und das ganze sollte ja nicht wie geplant und aufgesetzt wirken und komischer Weise war das bei Natsuki gar nicht der Fall. Man wusste nicht wieso. Mit den anderen Mädchen die er so kennen gelernt hatte und mit denen er sonst ins Bett ging wurde wohl nicht viel geredet und es ging gleich zur Sache. "Bin ich der Annahme richtig, dass der Herr selten mit seinen Bettgeschichten spricht?" fragte sie ihn neckend während sie sich zu ihm aufs Bett gesellte und ein Bein über den jungen Mann schwang so dass sie ihr zierliches Gewicht auf seinen Hintern verlagerte. Das er gut aussah, war ja bekannt und für sie nichts neues. Was neu war, war dass der junge Mann wirklich überall auf seiner Haut wohl tätowiert war. "Willst du noch mehr Tattoos machen lassen?" fragte sie ihn beiläufig und um die Stimmung zu lockern ehe sie etwas von der Tube auf ihren Händen verteilte und dieses anhauchte um dieses dann mit ihren zierlichen Händen auf seinem Rücken zu verteilen. Natsuki's Hände waren klein und zierlich, jedoch schien erst jetzt klar werden zu können, dass sie ziemliche Kraft hatte. Sanft strich sie über seinen Rücken ehe sie diesen etwas aufwärmte. Ja, sie hatte einen Massagekurs gemacht sonst würde diese Option gar nicht bei in der Auswahl stehen. "Haben sie eine Bedeutung?" fragte sie neugierig nach ehe sie seinen Rücken musterte. Als sie mit ihren Händen den Rücken hinunterstrich beugte sie sich leicht zu seinem Ohr vor ehe sie hauchte. "Muss ich mir Sorgen machen, dass ich gewisse Dinge schwer finden werde?" dabei gab es einen kurzen Kuss auf seine Ohrmuschel ehe sich ihr Oberkörper wieder von seinem Rücken entfernte und ihre zierlichen Hände nun neben seiner Wirbelsäule einen strengen Druck ausübten um die Durchblutung zu fördern.
    • Itachi lächelte. "Mit deiner Annahme bist du richtig. Sonst ist da nicht viel mit reden.",sagte er. Natsuki setzte sich auf seinen Hintern und Itachi war überrascht, wie leicht das Mädchen war. Als sie ihn nach seinen Tattoos fragte, überlegte der Schwarzhaarige einen Augenblick. "Nein ich denke das reicht, was ich an Tattoos habe.",sagte er. "Und sie haben nicht wirklich eine Bedeutung zumindest nicht für mich. Mir haben sie gefallen, deshalb hab ich sie machen lassen.",sagte er. Itachi merkte, dass Natsuki professionell war. Sie schaffte es, dass sich der Schwarzhaarige entspannte. Die Anspannung fiel von dem Schwarzhaarigen ab. Als sie ihn fragte, ob sie gewisse Dinge schwerer finden würde, grinste Itachi. "Nein keine Sorge.",sagte er.

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    • Ruhig und gelassen, fuhr sie mit der Massage fort. Er war an den Schultern ziemlich verspannt und somit musste sich die junge Frau da ordentlich ins Zeug legen. "Hast du viel Last auf dir Itachi?" fragte sie nun vorsichtig nach. "Du brauchst es mir nicht zu sagen, wenn du nicht willst.. du bist nur sehr verspannt hier.." dabei strich sie kurz über seinen Schulter und Nackenbereich. Erst jetzt war sie wieder still und begutachtete einfach mal seinen Körper. Sie durfte sich nicht zu sehr in Itachi verlieren, dass wäre unprofessionell. Vor allem hatte sie doch gewusst, wie er aussah. Doch auch am Strand hatte sie das ganze nicht ganz kalt gelassen. Ob Itachi das gemerkt hatte? Eigentlich konnte es ihr egal sein, denn sie wusste ja auf was sie sich einließ und dass sie mit dem Feuer spielte. Doch da müsste schon mehr passieren, dass sie selbst diesem Mann verfiel. Nachdem die Massage nach ungefähr einer halben Stunde ein Ende fand erhob sich die junge Frau. "Ich hoffe du fühlst dich jetzt.. etwas leichter.." da man ja die Anspannung versuchte weg zu massieren konnte das durchaus sein. "Ich bin mal eben.." dabei hielt sie ihm die Hände hin. "Das abwaschen.." sie verschwand ins Badezimmer und blickte in den Spiegel. Selbst wenn sie sich in Itachi vergucken würde, hatte seine Mutter recht. Sie war ein Standartmädchen. Eigentlich war sie nicht mal das sondern sogar darunter. Sie hatte nichts und das Geld für ihre Ausbildung, die sie anstrebte reichte auch bei längen noch nicht, da sie soviel für Klamotten, Miete, Essen und das Leben ausgeben musste. Vielleicht würde es ja irgendwann ausreichen, wenn sie etwas älter wäre. Aber geschlagen geben wollte sie sich nicht zumindest nicht kampflos. Nun trat sie wieder in den Raum ein und zog die Vorhänge vor, damit der Raum sogar etwas dunkler wurde. Man konnte sich aber gegenseitig noch erkennen obwohl das Mondlicht Itachi schmeichelte. Wie gerne hätte sie jetzt einen Witz gerissen, wenn sie nicht auf der Arbeit wäre. So etwas wie Hilfe da steht ein gutaussehender Mann in meinem Schlafzimmer. Doch dieses Mal war das hier purer ernst und Natsuki wurde selbst etwas aufgeregt doch man erkannte es ihr nicht wirklich an. Sie holte vom kleinen Esstisch im Raum einen Stuhl und klopfte leicht auf diesen, dass das Geburtstagskind wusste, dass es sich da drauf setzen sollte. Erst jetzt kramte sie ihr Handy aus ihrer Tasche und schaltete die Musikanlage ein die sich hier im Raum befand. Sie brauchte Musik sonst könnte sie doch nicht tanzen! Mit Bluetooth wurde das Gerät mit dem Handy verbunden und somit kam ziemlich anregende Musik aus den Lautsprechern.
    • Als das Mädchen ihn massierte und meinte, dass er im Schulterbereich verspannt sei, seufzte Itachi. "Ich hab die letzten Tage nicht gut geschlafen. Ich bin immer etwas nervös, wenn ich auf meine Mutter treffe. Vielleicht deshalb.",gestand er. "Ja. Es war sehr entspannend.",sagte Itachi und sah Natsuki nach, als diese ins Bad ging um sich die Hände zu waschen. Noch immer fragte er sich, was er hier machte. Auch wenn es sich gut anfühlt, war es nicht falsch? Itachi schob die Gedanken weg und konzentrierte sich auf Natsuki, als diese wieder ins Zimmer kam. Er beobachtete sie und setzte sich dann auf den Stuhl, den sie bereit gestellt hatte. Es dauerte nicht lange und Musik drang aus dem Lautsprecher der Anlage.

      The worst Day of loving someone is the Day you lose them.
    • Jetzt schien es wirklich ernst zu werden. Denn Natsuki hatte vor die drei Dinge zu mischen die sich Itachi ausgesucht hatte. Es war schwer zu kombinieren aber sie schaffte das sicherlich. Sie vertraute da auf ihr Wissen und ihr Können. Da er heute Geburtstag hatte, hatte sie vor sogar noch etwas mit einzubauen. Sich zur Musik bewegend fing die hübsche Dame an. Ging am Stuhl hinunter bis sie in der Hocke war und langsam mit raus gestreckten Becken wieder hoch. Das sie sich dabei mehr auf den Tanz fokussiert um eine mehr als gute Show abzuliefern merkte man kaum.Sie musste auch ausblenden dass sie Itachi aus der Schule kannte sonst würde sie das nicht lange durchziehen können. Zu Beginn war es ganz nicht so einfach denn immer wieder schlich sich kurz Unsicherheit in ihre Gedanken. Vor allem wenn es ums ausziehen ging. Sie umrundete Itachi halb während sie dabei an den Gurt um ihre Hüften ging um den Rock zu lockern und dann mit einem sanften Sprung auszuziehen. Jetzt trug sie noch das schwarze, langärmelige Oberteil und trat wieder vor den schwarzhaarigen Schönling. Unter ihrem Kleid hatte sie also lange, schwarze Strümpfe getragen die jetzt zum Vorschein kamen und an ihrem Höschen befestigt waren. Der Blick der jungen Frau wirkte exotischer und verwegener als sonst ehe sie auf ihn zutrat, sich nach vorne beugte und ihre Finger und Hände über seine Hände glitten hinauf über die Unterarme und Oberarme während sie sich in seinem Nacken trafen und seinen Zopf ergriffen. Das lange Haar wurde nach vorne gebracht ehe sie es mit einer Hand Loblied und dieses mit ihren Lippen küsste und sich somit von ihm entfernte während sie sanft seine Haare zu Boden gleiten ließ. Mit einem eleganten Schwung schwang sich ihr halbnackter, zierlichen Körper an die Stange. Sie hatte erst einen Kurs gehabt wie man richtig mit der Stange umging. Deswegen war auch Itachi ihr erster Kunde der dies erleben durfte.

      Natsuki baute die Stange ein in ihren anregenden Tanz. Schwang sich manchmal nach oben und ließ sich in erotischer Pose, mit offenen Beinen hinuntergleiten. Manche Kunststücke machte sogar verkehrt herum aber immer wieder schaffte sie es richtig zu langen. Sie schaffte es sogar sanft gleitend in einen Spagat zu rutsche und sich mit einem sanften aber grazilen Schwung aus dieser Pose zu befreien. Das alles eingebaut wurde war wirklich ein relativ anregenden Bild während sich die junge Frau vor ihm auf der Stange, daneben und.am Boden tanzen räkelte. Nun darauf hatte sie es abgesehen. Auch wenn es Für sie eine ziemliche Anstrengung darstellte so erfreute sie sich an dem Bild was sie zu sehen bekam. Die Nummer endete Boden räkelnd vor ihm ehe sie ihren zierlichen Körper mit ihren Armen hochstemmte einen leichten Kopfstand machte und ihre Beine somit um Itachi Becken und den Stuhl schlang und ihren Oberkörper nun mit hoch zog. Als sie auf seinem Becken saß trafen sich das erste mal wieder seit langem ihre Gesicht wie auch ihre Augen. Natsuki war sichtlich aus schwerer am Atmen was an der Anstrengung lag eine gute Nummer zu liefern. "Hey.." flüsterte sie ihm sanft zu.. "...ziehst du mir das aus?" Fragte sie und deutete auf ihr schwarzes Oberteil dass sie die ganze Zeit getragen hatte.