Hate Lovers (Nat & Maka)

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    • Itachi grinste, als Natsuki sich rechtfertigte. Als Chiaki ihn zum Zocken einlud, nickte Itachi. "Klar gern.",sagte er und warf den Eisstiel weg. Dann ging er zum Sofa und setzte sich auf dieses. Er sah Natsuki nach, als sie in ihrem Zimmer verschwand. //Ich wusste gar nicht, dass sie zockt.//,dachte er. //Man lernt immer wieder etwas Neues.//,dachte er und nahm einen der Kontroller. Dann erschien auch schon Chiaki und auch Natsuki und die drei begannen zu Zocken. Itachi war überrascht, das Natsuki gar nicht mal schlecht war. Sie war sogar überraschend gut.

      Nach einer Weile ließ Natsukis Spielleistung nach und man merkte, wie müde sie war. Während Itachi sich auf das Spiel konzentrierte, bemerkte das Gespräch zwischen Natsuki und Chiaki. Er war überrascht als die rotbraune Schönheit auf Chiakis Schoß kletterte und an ihn angelehnt einschlief. //Gott wie niedlich.//,dachte er abgelenkt und verlor prompt die Runde. "Mist!",fluchte er leise seufzend und lehnte sich ins Sofa. Sein Blick fiel erneut auf Natsuki. //Kann mir nicht vorstellen, daß das bequem ist so zu schlafen. Macht das Chiaki wirklich nichts aus? Immerhin sind die beiden doch kein Paar....oder doch?//,fragte er und spürte ein leichtes ziehen in der Herzgegend. //Aber sie hat immer wieder glaubhaft versichert, dass sie keinen Freund hat.//,dachte er und griff erneut nach dem Kontroller und stieg wieder ins Spiel ein.

      The worst Day of loving someone is the Day you lose them.
    • "Hehe, abgemurkst" kam grinsend von dem blauhaarigen Kerl ehe er zu seinem Kumpel hinübersah. Ihn schien etwas zu beschäftigen. "Alles gut?" fragte er ihn nun. Das Natsuki einfach so andere küsste und das Chiaki mit anderen ins Bett ging müsste doch schon davon zeugen, dass sie kein Paar waren oder hatten die beiden etwa eine offene Beziehung. Als er den Blick seines Freundes merkte und zu Natsuki hinunter sah grinste er nur leicht. "Willst auch kuscheln?" fragte er ihn nun scherzhaft. Sah aus als wäre sie ein kleiner Koalabär der an der Mutter dran hing. Das man so zocken konnte war doch eigentlich unmöglich oder? "Wir haben hier öfter solche Sitzungen.. vor allem wenn ich zocke.." gestand er nun. "Oftmals kommt sie müde von der Arbeit und anstatt dass sie sich nach dem Duschen ins Bett legt will sie irgendwie Nähe.." nach dem Duschen?! Hatte er denn schon mal nackt mit ihr auch gekuschelt?!
    • Itachi sah zu Chiaki, als dieser ihn ansprach. "Ja, alles gut. Bin nur etwas überrascht von Natsuki, das ist alles. Immerhin habt ihr sowas nicht gemacht, als ich bei euch gewohnt habe.",sagte er und grinste. Als Chiaki ihn fragte, ob er auch kuscheln wollte, lachte Itachi. "Nee lass mal, aber danke für das Angebot.",sagte er mit einem schmunzeln. "Irgendwie ist es niedlich. Wir haben uns zufällig am Strand getroffen und begonnen zu quatschen und da meinte sie, zumindest klang es so, als wollte sie keinen Freund.",sagte er und konzentrierte sich wieder auf den Fernseher. "So wie sie jetzt aber an dir hängt, scheint sie doch hin und wieder Nähe zu brauchen.",sagte er. "Das überrascht mich ein bisschen. Zumal sie in der Schule immer so unnahbar wirkt."

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    • "Naja da haben wir uns für dich zusammengerissen.." gestand der Blauhaarige nun ehe er nun gegen Itachi verlor und kurz genervt brummte. Er startete das Spiel neu. Interessiert hörte der junge Mann ihm zu während er immer hin und wieder zu ihm rüber sah. "Sie wohnt hier jetzt schon..drei Jahre..und in diesen drei Jahren hatte sie wenn es hoch kommt gerade mal.. " nachdenklich blickte er kurz nach oben an die Zimmerdecke. "Mh.. zwei Freunde..wovon der erste nur so eine Woche war und der andere einen Monat. Hab auch nie mitbekommen dass sie irgendwie mit denen was gehabt hätte, außer Küssen und Händchen halten..vielleicht" hatte Chiaki seinem Freund gerade bestätigt dass Natsuki noch Jungfrau sein könnte?! Nun ja natürlich was sie es nicht, aber es konnte sehr wohl den Anschein erwecken. Eigentlich hatte der junge Mann noch nie etwas von ihrem Sexualleben mitbekommen. "Aber sie verschleiert ihr Sexualleben relativ gut so wie ihre Arbeit.." dabei musste er leicht lachen. "Aber sie arbeitet ja erst .. seit kurzem.. davor hat ihre Tante immer die Miete für sie bezahlt und ihr Taschengeld gegeben.." wo waren denn eigentlich die Eltern der jungen Frau? "Was ich weis hatte Natsuki nie wirklich Eltern und ist dann bei ihrer Tante schwierig geworden und deswegen haben sie gefragt ob sie vielleicht bei mir wohnen könnte.. gegen Bezahlung und so.. kann vielleicht der Grund sein warum sie eigentlich nur eine Freundin hat und in der Schule sich anders gibt als im Privaten.."
    • Itachi lauschte Chiakis Erzählung interessiert. Jetzt merkte er erst wie wenig er Natsuki kannte. Sie waren eben wirklich nur Bekannte. "Möglich, dass das der Grund ist. Ist aber auch egal.",murmelte der Schwarzhaarige. Gemeinsam zocken die beiden Jungs noch eine Weile bis sich Itachi verabschiedete. "Schreib einfach wegen gemeinsamen zocken.",sagte er und lächelte. Dann verließ er Chiakis und Natsukis Wohnung und ging zurück in seine eigene. Itachi räumte seine Badesachen weg und stieg unter die Dusche. Nachdem er fertig war zog er sich eine Boxershorts an und ging ins Bett.

      Itachi und Chiaki trafen sich nun regelmäßig zum zocken. Es war eine Weile vergangen und Itachi hatte Chiaki geschrieben, dass er heute keine Zeit hatte, da er sich mit seinen Eltern traf. Seufzend sah er auf sein Handy. Sein Freund Kirito hatte ihm bereits zum Geburtstag gratuliert. Seine Eltern, so wusste er, würden das wie immer auf ihrem Firmenessen machen. Und wie immer bekam er entweder irgendetwas was er nicht benötigte oder Geld. Itachi hatte sich schon lange von seinen Eltern entfremdet. Sie hatten nur ihre Firma im Kopf und hatten keine Zeit sich um ihn zu kümmern. Das war unter anderem auch einer der Gründe, warum er eine eigene Wohnung haben wollte.
      Nochmals nahm er sein Handy zur Hand und öffnete die Seite des Escort- Service. Er hatte alles angeklickt, was es auf der Seite gab. Und schließlich eine hübsche junge Frau gefunden, auch wenn er ihr Gesicht noch nicht gesehen hatte. Bei Besonderheiten hatte er reingeschrieben, dass die beiden sich um drei am Tempel im Park bei der großen Buddahstatue treffen würden, da er ein wichtiges Geschäftsessen hätte und Begleitung benötigte und er sehen wollte, welche Kleidung sie für das Essen anziehen würde. //Hoffentlich hat sie gescheite Sachen, sonst muss ich mit ihr vorher noch einkaufen.//,dachte er und sah zu dem Anzug der an seinem Schrank hing. Diesen hatte er vor 3 Wochen maßanfertigen lassen.

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    • Es war Samstag als das Arbeitshandy von Natsuki klingelte. Sie war heute alleine zuhause und hatte gerade einen Film gesehen ehe sie hellhörig wurde. Etwas müde stand sie auf und erblickte eine Nachricht auf ihrer Arbeitsapp der Ecsortladiies. Kurz seufzte sie. "Ach du Liebe Zeit... der hat ja alles angeklickt.." dabei rieb sie sich kurz angestrengt seufzend über ihre Gesichtshälfte ehe sie überlegte ob sie das überhaupt annehmen sollte. Jedoch brauchte sie das Geld und somit drückte sie auf Akzeptieren. Ihr Kunde würde jetzt eine Nachricht in seinem Postfach erhalten dass die Escortdame, die sich unter dem Synonym 'Kaen' vorstelle mit allem einverstanden war und dieses Angebot angenommen hatte. Noch darunter stand dass nicht ausgeführte Dienstleistungen wieder zurückerstattet wurden und das der Sex nicht verpflichtend wäre. Ja, eine Escortlady war keine billige Lady vom Straßenstrich, die alles tat was man wollte. Sie war eine Unterhaltungskünstlerin und oft eine super Gesprächspartnerin mit der man sich im gehobeneren Kreis auch zeigen konnte. Natsuki huschte in die Dusche um sich fertig zu machen, ihre Haare nochmal zu waschen und ihre Locken besser zum Vorschein kommen zu lassen. Die Beine und diverse andere Stellen wurden rasiert. Auch das Duschgel dass ziemlich gut roch nach Kokos wurde genommen. Nachdem sie aus der Dusch gekommen war, wurde ihr ganzer Körper nochmal mit einer Kokoslotion eingerieben, damit ihr Geruch für den Kunden angenehmer war, danach wurden sie Haare geföhnt. Als sie fertig war folgte nun ein Gang zum großen Schrank indem sich verschiedenste Kleider befanden.

      "Ein Geschäftsessen.." brachte sie nachdenklich hervor während sie sich zwischen zwei Outfits nicht entscheiden konnte. Wäre es nur ein Geschäftsessen würde die junge Frau natürlich den formellen Anzug tragen, aber da der Kunde mehr im Sinn hatte als sich nur mit ihr Formell zu zeigen, konnte sie sehr wohl elegant und auch etwas Sexy sein. Zuerst zog sie sich ihre Unterwäsche an die sie für ihren Anlass extra in der Kommode verstaut hatte. Danach ergriff sie ihre Handtasche und räumt in diese ihr Arbeitshandy, ihre Geldtasche und auch ein schwarzes Seidenband wie eine Packung von Kondomen und etwas Massageöl. Danach schluckte sie selbst noch eine Tablette, die sie vor ungewollten Schwangerschaften schützen sollte ehe sie sich nochmal zum Schrank drehte. "Herrgott!" raufte sie sich kurz genervt die Haare ehe sie nun einfach das elegante und sexy Outfit anzog. Jetzt hängte sie sich ihre Tasche um und ließ ihr privates Handy in der Kommode verschwinden. Erst jetzt ging sie zum Spiegel und betrachtete sich kurz und zupfte an ihren Strümpfen ehe sie selbst etwas Lipgloss auftrug. Make up hatte sie eigentlich selten getragen. Außer es wäre gewünscht gewesen. Jetzt erst verließ sie tief seufzend die Wohnung und schloss die Tür während sie den Schlüssel in ihre Tasche packte und die Kondome und die kleine Packung Massageöl in einer kleinen Innentasche verschwand und somit nicht mehr zu sehen war. Kurz dachte sie nochmal nach ob sie etwas vergessen hätte, jedoch schüttelte sie den Kopf und machte sich auf den Weg zum Treffpunkt.

      Sie war wie immer meganervös wenn sie das hier machte, denn man wusste ja nicht wen man erwartete. War er hübsch? Oder hässlich? War er dumm oder sehr gebildet? Würde sie Sympathie übereinstimmen? Sie konnte den Tempel auch schon sehen und eine Buddahstatue während sie auf ihr Handy blickte wie spät es war. Sie kam genau pünktlich an und blickte etwas nachdenklich in die Luft. Wie würde er wohl sein, dieser Mann? Etwas weiter von ihr entfernt stand... Itachi?! Die verdrehte kurz genervt die Augen und drehte ihm unbemerkt den Rücken zu. Sie sah wirklich zum anbeißen aus. Elegant genug für ein Geschäftsessen allemal! Aber genauso konnte man sie am liebsten in den Tempel bringen und neben dem sündigen ebenso um Vergebung zu beten. Ein paar Minuten nach 15 Uhr blickte die junge Frau nochmal auf ihr Handy und blinzelte verwundert, denn laut ihrer App war ihr Kunde am Treffpunkt und das schon seit drei. Etwas unsicher schielte sie nun zu Itachi hinüber. Sie hatte ein sehr ungutes Gefühl. //Das kann doch nicht sein ernst sein?!// jedoch atmete sie nun tief durch ehe sie nun einfach in seine Richtung ging. Man hörte ihren Absatz klackern ehe sich der junge Mann auch schon zu der Rothaarigen umdrehte. //Einfach .. behandeln wie jeden Kunden auch! Bleib professionell!// "Wartest du auf jemanden, Nakamura?" erklang ihre Stimme hell und freundlich ehe ihre strahlenden Augen die seine trafen.

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    • Eine Stunde vor der verabredeten Zeit, stand Itachi von seinem Bett auf und stieg in die Dusche. Er wusch und rasierte sich ehe er in eine Boxershorts schlüpfte und zurück in sein Schlafzimmer ging. Dort zog er den Anzug, den er anfertigen lassen hatte, an. Dann legte er noch Aftershave auf und stieg in seine Schuhe. Sein Handy verschwand unauffällig in seiner Innentasche der Jacke. Dann machte sich Itachi auf den Weg zum Schrein. Er beobachtete die vorbeiziehenden Passanten, während er auf Kaen wartete. So hieß es in der E-Mail hieß die junge Frau mit der er sich hier treffen würde.

      Die Zeit verging und Itachi sah ungeduldig immer wieder auf die Uhr. 15 Minuten nach der vereinbarten Zeit hörte er plötzlich Absatzschuhe und wurde angesprochen. Überrascht drehte sich Itachi um. "Natsuki?",fragte er überrascht und musterte sie. "Ähm ja. Ich bin verabredet um 15 Uhr.",sagte er. Itachi wusste nicht, ob er sagen sollte, dass er eine Escort- Lady bestellt hatte. Er wusste ja nicht, was Natsuki dann von ihm denken würde, wenn sie das wüsste. "Und was machst du hier?",fragte er neugierig.

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    • Kurz weiteten sich die Augen der jungen Frau ehe sie ihre Arme leicht verwegen schmunzelnd vor der Brust verschränkte. "Ich muss heute arbeiten." kam von ihr ehe ihr Lächeln verschwand. Sie hatte echt gehofft, dass er es nie erfahren wurde, aber er war ihr Kunde. Deswegen hielt sie nun kurz inne. Sollte sie das wirklich tun? Natürlich sie war ein Profi! "Ich heiße Kaen Miyasuki. Ich bin für heute Ihre Begleitung" plötzlich hatte die ganze Art und auch ihr Gestik und ihre Mimik umgeschwenkt. Sie selbst machte eine höfliche Verbeugung und strahlte Itachi als als wäre nie etwas gewesen. "Ich freue mich mit Ihnen Zeit zu verbringen" was er nun über sie denken würde?
    • Als sich Natsuki ihm als Kaen Miyasuki vorstellte, schaute Itachi nicht dumm aus der Wäsche. "Warte...du...arbeitest als Escort?",fragte er überrascht und schüttelte dann seufzend den Kopf. "Ok damit hatte ich nicht gerechnet.",sagte er lachend. "Gut ok. Dann kläre ich dich im Bezug auf das Geschäftsessen mal auf.",sagte er seufzend und kratzte sich am Hinterkopf. "Wo fang ich da am besten an. Heute zum Nachmittag also so gegen 17 Uhr sind wir bei meinen Eltern zum Essen eingeladen. Sie haben das eigentliche Geschäftsessen. Ich soll, wie die letzten Jahre auch, nur anwesend sein, weil ich heute Geburtstag habe. Und sie mir vor ihren Gästen gratulieren wollen.",sagte er und musterte sie. "Auch wenn mir das gefällt, was du an hast. So weiß ich dass es meinen Eltern vor allem meiner Mutter nicht zusagen wird.",sagte er. "Hast du noch was anderes, was nicht so... viel Haut zeigt oder sollen wir was kaufen gehen?",fragte er und sah zu Natsuki.

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    • "Du hast nicht damit gerechnet?" Fragte sie nun ungläubig. "Ich hab doch sogar ein Foto von meinem Gesicht drin.." Wahrscheinlich hatte der Hund wieder nur die Körperbilder geguckt. Nun ging es um den Auftrag und sie hörte ihm aufmerksam zu bis es plötzlich zu dem Teil mit dem Geburtstag ging. "Warte, warte, warte... Du... Hast heute Geburtstag?" Jetzt konnte Natsuki eins und eins zusammenzählen. Er hatte Sie bestellt weil es einen besonderen Anlass zu feiern gab. Eigentlich wollte die Gelockte schönheit ihn abblitzen lassen Da ist ja nicht verpflichtet wäre mit seinem Kunden zu schlafen wenn man es nicht wollen würden oder es eben jemand wäre den man kennt. Doch sie konnte Itachi nicht abweisen. Es war doch schließlich sein Geburtstag und er hatte sich das wohl selbst geschenkt. Überhaupt was wäre so schlimm daran mit einem Attraktiven Frauenschwarm ins Bett zu gehen? Die andere Kehrseite wäre natürlich das ja nun von ihrem Job musste den sie eigentlich so geheim halten wollte und sie angst habe er würde es weiter erzählen. Doch so wie sie den Schwarzhaarigen kennengelernt hatte dürfte er eigentlich gar nicht sein. Egal wie der Abend verlaufen würde Sie würde versuchen ihr bestes zu geben wie sie es bei jedem Kunden getan hat. Als die hübsche Mann sie nun Auf ihre Kleidung ansprach seufzte sie nur und schüttelte den Kopf. "Nun ich mache das noch nicht so lange und manche Kleidungsstücke durfte ich nicht behalten. Jedoch wenn deine Eltern etwas penibel sind sollte ich mir wirklich etwas neues kaufen." Dabei kramte sie in ihrer kleinen, schwarzen Tasche und holte ihre Geldbörse heraus. Sie hatte noch genug Geld um sich selbst etwas zu kaufen. "Gehen wir?"
    • "Ich war zu faul mich durch alle Fotos durchzuklicken.",sagte Itachi grinsend. Als Natsuki ihn fragte, ob er Geburtstag hatte, seufzte Itachi. "Ja hab ich.",sagte er. "Deshalb hatte ich ja dich bestellt.",sagte er und sah Natsuki an. Itachi lachte bei Natsukis Worten. Er wartete bis sich Natsuki bei ihm eingehalten hatte und gemeinsam schlenderten die beiden los. "Penibel ist echt untertrieben. Meine Mutter ist schlimm. Selbst ich empfinde das so. Sie wird dir auf dem Essen heute Abend deutlich zeigen, wie sehr sie dich missbilligt. Aber dafür ist meine Oma ein echtes Herzstück. Ich glaube du würdest ihr gefallen, mit deiner offenen Art. Sie ist selber so ein Typ der kein Blatt vor den Mund nimmt.",sagte Itachi grinsend. "Und was das Kleid angeht, das werde ich bezahlen. Meine Mutter weiß, dass ich in Begleitung komme. Ich hab die Kreditkarte bekommen um meinen Anzug anfertigen zu lassen. Sie bezahlt das. Deshalb würde ich, wenn das für dich ok ist. Etwas von einem Designer hier in der Nähe kaufen. Die Kleider kosten zwar etwas mehr, sind aber von der Qualität sehr gut und ich denke sie würden dir gefallen.",sagte Itachi.

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    • "Warum war das klar?" Dabei schüttelte sie leicht grinsend den Kopf ehe sie seufzte. "Dann mal alles Gute" sie schmunzelte und ging an ihn ran. "Du scheinst nicht gerade erfreut über deinen Geburtstag." Vielleicht hatte Itachi diesen nie so positiv erlebt wie sie. "Also wenn du das nächste Mal Geburtstag hast dann kommst du zu uns und feierst mit uns" lud sie ihn gerade ein? Es schien zumindest so! Als er von seiner Familie erzählte spürte sie sofort sie Abneigunf gegen seine Mutter und dass er von dieser wohl nie so richtig Liebe bekommen hatte aber dass seine Oma ihm sehr wichtig war. "Verstehe" kam nur leise von ihr. Während er weitersprach und meinte dass sie Designerkleidund tragen sollte. "Nakamura.... also ...die Kleidung bekommst du aber nach dem Treffen wieder" so etwas konnte sie nicht annehmen.
    • Itachi lächelte leicht. "Naja sonst ist es kein richtiger Geburtstag. Wo ich noch zu Hause gewohnt habe, haben die Butler oder die Kindermädchen mit mir gefeiert. Sobald ich laufen konnte, war ich auf solchen Veranstaltungen und solangsam sind sie mir lästig.",sagte er. "Und danke für die Einladung. Ich denke ich werde darauf zurück kommen.",sagte er lächelnd. Als das Mädchen meinte, dass er die Kleidung zurück bekäme, sah er sie an. "Und was soll ich damit. Ich glaube nicht, dass mir das stehen würde. Deshalb...du kannst es ruhig behalten.",sagte er. "Außerdem, wie meine Mutter sagen würde... es ist nur Geld.",sagte er seufzend. "Tu mir einfach den Gefallen und behalte das Kleid.",sagte er und lächelte sie an. Sie erreichten den Designerladen und betraten ihn. Gemeinsam sahen sie sich nach einem passenden Kleid um. Schließlich hatten sie eins Gefunden und der junge Mann sah auf seine Uhr. "Perfekt. In 20 Minuten werden wir abgeholt.",sagte er und reichte Natsuki seinen Arm.

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    • Hier bei der Arbeit lernte sie eine ganz andere Seite von dem Frauenheld kennen. "Ich muss zugeben dass du komplett anders bist als ich es mir gedacht habe.." sprach sie nun ehrlich während sie mit dem jungen Mann in das Designergeschäft ging und sich wirklich etwas nettes aussuchte. Zugegeben es war eine nette Geste aber das musste Itachi doch wirklich nicht tun. Jedoch schwieg sie und betrachtete sich im Spiegel. Sie sah wirklich gut aus darin und wirklich irgendwie vornehm. Nachdem Itachi die Kleidung auch zu sagte. Was sie jedoch faszinierte war dass es ihn wohl nicht störte dass er seine Begleitung bereits kannte. Die junge Frau halte sich bei ihm ein ehe sie den Laden verließen. Hin und wieder wandten sich einige Leute zu den beiden um oder musterte die beiden. Irgendwie sahen sie doch miteinander gut aus. "Wo werden wir denn abgeholt?" Fragts sie ihn nun während ihre Augen die seinen suchten.

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    • Itachi lachte. "Danke, das nehm ich als Kompliment.",sagte er grinsend. Schließlich fanden die beiden ein Kleid und Itachi klatschte begeistert in die Hände. "Das ist es. Nicht nur, dass es dir fabelhaft steht, auch passt es hervorragend zum Anlass.",sagte Itachi begeistert. Als Natsuki ihn fragte, wo sie abgeholt werden sah Itachi auf die Uhr. "Eigentlich bei unserem Haus. Aber ich denke ich bestell den Fahrer einfach hierher. Das ist kein großer Umweg.",sagte er und öffnete sein Jackett um sein Handy aus der Innentasche heraus zu holen. Er tippte etwas ein und grinste. "Er meint, er holt uns ab. Wir sollen einfach hier warten.",sagte er und sah zu Natsuki. Ihr stand das Kleid wirklich hervorragend. Itachi konnte immer noch nicht glauben das sie eine Escort- Dame war und nach dem was er angeklickt hatte, schwahnte ihm übles. Noch immer war er am überlegen ob er den Service nutzen sollte. Immerhin war es eine Klassenkameradin. //Ich sollte mir später darüber Gedanken machen.//,dachte Itachi. "Soll ich dir sonst noch irgendwas erzählen. Ich meine immerhin spielst du ja meine Freundin, für meine Eltern.",sagte er und sah zu der jungen Frau.

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    • Das Itachi auch Bedenken wegen ihres Services hatte, war ihm nicht anzusehen. Je mehr war ihm anzusehen, dass ihm sein Anzug stand. "Nakamura?" erklang ihre Stimme ehe ihre strahlender Blick den seinen traf. "Du siehst auch hübsch aus" dabei lächelte sie nun. Vielleicht hatte man ihm ja noch nicht so wirkliche Komplimente gemacht ohne irgendwelche Hintergedanken zu haben. Als die beiden nun nach draußen gingen und auf den Fahrer warteten fragte er sie ob er ihr noch etwas erzählen sollte. "Nun.. ich bin deine Begleitung.. du kannst mir eigentlich alles erzählen, was du möchtest.." Eine Escortdame war soviel mehr als manchmal nur eine Bettgeschichte. Sie war oftmals eine Freundin, die einem das offene Ohr lieh, eine Liebhaberin, ein Gesprächspartner und man konnte sich mit ihr über alles austauschen und sie würde einem immer das Gefühl geben, dass man bei ihr wichtig war. Man wurde immer mit Respekt behandelt.
    • "Danke.",sagte Itachi und schmunzelte. Als der Fahrer vorfuhr, wartete Itachi bis dieser ihm und Natsuki die Tür aufhielt. Beide stiegen ein und machten sich auf den Weg. "Achso glaubst du du kannst mich beim Vornamen nennen? Ich denke das wirkt glaubhafter, wenn du meine Freundin spielst.",sagte Itachi und dachte einen Augenblick nach. "Mhh... mal überlegen, was ich noch sagen kann. Achso wir werden nur kurz bei dem Essen auftauchen. Sprich wir bleiben 1 max. 2 Stunden und verkrümeln uns dann. Der Fahrer fährt uns in ein Hotel, wo wir übernachten können und morgen nach Hause.",sagte Itachi. Die beiden unterhielten sich noch über dies und das, bis sie schließlich auf ein großes Anwesen fuhren. Der Wagen hielt an und es wurde die Tür geöffnet. Itachi stieg als erstes aus und hielt Natsuki seine Hand hin. "Darf ich bitten.",sagte er mit einem Grinsen. Sobald sich Natsuki bei ihm eingehalten hatte machten sich die beiden auf den Weg. "Auf in die Höhle des Löwen.",sagte er.

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    • Als der Schwarzhaarige nun sprach nickte sie nur bereitwillig. Wenn sie seine Freundin spielen sollte dann würde sie ihn wohl beim Voramen nennen müssen. Sie nickte ruhig. Es war das erste mal dass sie eine andere Rolle verkörpern musste aber sie würde das schaffen. Neue Erfahrungen brachten neue Fähigkeiten oder Niederlagen mit sich. Wobei sie auf Erfolg plädierte. Er erklärte ihr noch den Ablauf Und jetzt könnte Natsuki spüren wie sie herzklopfen Bekam. Was wäre wenn sie nicht gut genug wäre? Wenn sie dem ganzen nicht standhalten könne? Doch die Gedanken verflogen sofort als die Limousine auf ein riesiges Anwesen Vorfuhr und die Frau aus dem Staunen nicht mehr heraus kam. Auf den Satz des Jungen Mannes ergriff sie einfach seine Hand und drückte diese Leicht um ihm selbst auch etwas mut zu machen und seinen Rücken zu stärken. Er war nicht alleine hier.
    • Itachi spürte an Natsukis Händedruck, dass sie nervös war. "Entspann dich.",flüsterte er ihr zu. "Das wird schon gut gehen.",sagte er mit einem Grinsen. Kaum war er fertig mit sprechen, betraten sie eine große Eingangshalle. Alles wirkte sofort mega glamourös. "Obwohl ich jahrelang in dem Haus gewohnt habe, wirkt es auf mich immer noch...unecht.",sagte er und seufzte. Der junge Mann sah sich um. "Bis jetzt seh ich meine Mutter und meine Oma noch nicht. Mal sehen.",sagte Itachi und ging mit Natsuki zum Buffet. "Mit Alkohol oder ohne?",fragte er sie und sah das Mädchen an. Vor den beiden standen etliche Gläser mit Champagner und einige Gläser mit einer alkoholfreien Shorle.


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    • Dieses große Gebäude und diese Halle alleine schafften es das Mädchen sogar zum Staunen zu bringen. Ihre Augen wurden groß. Dass seine Familie so reich war hatte sie sich nie gedacht. Als sie ihm durch den Raum folgte blickte sie um sich ehe sie von Itachi angesprochen wurde. "Ohne, bitte..." bei der Arbeit zu trinken was keine Idee und es entsprach nicht ihrer Arbeitsmoral. Sie vergaß nicht dass sie selbst hierfür bezahlt wurde also sollte sie sich auch etwas benehmen. Noch dazu mochte Natsuki Alkohol nicht so gerne.