Luana Young
Seine Hand störte sie nicht im geringsten, auch wenn es ihr nicht gerade dabei half darüber hinweg zu sehen, was hier passierte. Es war keine gute Idee den Mann fahren zu lassen, trotz seiner Erfahrung und der Tatsache, dass es dein Auto war, aber er war wütend.. angetrunken und wütend, was keine sehr gute Kombination war. Luana fühlte sich mit dieser Tatsache unwohl, aber sie wollte es nicht so sehr kommunizieren, bat ruhig und mit gewählten Worten darüber, dass er endlich rechts ran fuhr, damit sie den Rest fahren konnte. Chris gab nach und dafür war sie ihm innerlich sehr dankbar, auch wenn er es vermutlich in ihrem erleichterten Gesichtsausdruck sehen konnte. Die Ampel schaltete auf grün, die Blondine fühlte sich ein Stück weit wohler und sicherer bis jemand scheinbar das Licht ausknipste. Was wirklich passiert war konnte sie nicht sagen, aber ihr Kopf schmerzte, er schmerzte wahnsinnig, doch es war der Lärm, der zu ihr langsam durch drang und sie dazu zwang langsam die Augen zu öffnen. Viel konnte sie nicht erkennen, das Blut staute sich in ihrem Kopf, saß sie gerade kopfüber? Jemand sprach zu ihr, aber sie verstand kein Wort, sie hörte nur die Stimme, die ihr irgendetwas mitteilen wollte. Luana war müde, gleichzeitig waren die Kopfschmerzen fürchterlich, es drehte sich alles, trotz der geschlossenen Augen. Sie wollte sich bewegen, was nicht möglich war, ihr Körper wollte nicht das tun, was sie tun wollte.
Sie wurde geschüttelt.. öffnete wieder die Augen, um ein fremdes Gesicht zu sehen. Ein Feuerwehrmann, den erkannte sie direkt an der roten Kleidung und dem Helm auf seinem Kopf, aber seine Worte verstand sie nicht. Es fiel ihr schwer die Augen offen zu halten, es fiel ihr schwer den Mann zu verstehen, seine Worte drangen nicht zu ihr durch, aber kaum schloss sie die Augen, wurde sie wieder wach gerüttelt. Sie öffnete sie wieder, er sprach mit ihr, aber es war alles dumpf, was sie hörte, es kam nichts zu ihr durch. Ihr wurde es übel, es schmerzte inzwischen alles, die Frau wollte sich umsehen, wo war sie hier überhaupt? Doch der fremde Mann ließ sie nicht zur Seite sehen, sie sollte ihn angucken, das hatte sie schon verstanden, ihr ging es doch gut. Sie wollte hier raus, sie wollte einfach ins Bett und schlafen, diesem Geruch entkommen, der die Übelkeit nur noch größer werden ließ. Es wurde laut neben ihr, sie wollte hinsehen, aber der Feuerwehrmann drehte ihr Gesicht wieder zu sich, während er mit ihr sprach. Er fragte sie etwas, dessen war sie sich bewusst, weil er auf eine Antwort wartete, aber sie verstand nicht, was er von ihr wollte. Luana schloss wieder ihre Augen, sie spürte gleich Hände an sich, ihr Arm schmerzte, ihre Brust schmerzte und dieser verdammte Kopf! Aber als sie ihre Augen öffnete erblickte sie den Fremden wieder, dieses Mal im hellen, es war zu hell, so konnte die ihre Augen nicht offen halten. Sie lag nicht mehr kopfüber, sie wurde getragen, so fühlte es sich jedenfalls an. Das blaue und rote Licht war viel zu hell, selbst mit geschlossenen Augen kniff Luana die noch weiter zu. Ihr wurde eine Maske angezogen, wo war sie? Was war überhaupt passiert?
Sie wurde geschüttelt.. öffnete wieder die Augen, um ein fremdes Gesicht zu sehen. Ein Feuerwehrmann, den erkannte sie direkt an der roten Kleidung und dem Helm auf seinem Kopf, aber seine Worte verstand sie nicht. Es fiel ihr schwer die Augen offen zu halten, es fiel ihr schwer den Mann zu verstehen, seine Worte drangen nicht zu ihr durch, aber kaum schloss sie die Augen, wurde sie wieder wach gerüttelt. Sie öffnete sie wieder, er sprach mit ihr, aber es war alles dumpf, was sie hörte, es kam nichts zu ihr durch. Ihr wurde es übel, es schmerzte inzwischen alles, die Frau wollte sich umsehen, wo war sie hier überhaupt? Doch der fremde Mann ließ sie nicht zur Seite sehen, sie sollte ihn angucken, das hatte sie schon verstanden, ihr ging es doch gut. Sie wollte hier raus, sie wollte einfach ins Bett und schlafen, diesem Geruch entkommen, der die Übelkeit nur noch größer werden ließ. Es wurde laut neben ihr, sie wollte hinsehen, aber der Feuerwehrmann drehte ihr Gesicht wieder zu sich, während er mit ihr sprach. Er fragte sie etwas, dessen war sie sich bewusst, weil er auf eine Antwort wartete, aber sie verstand nicht, was er von ihr wollte. Luana schloss wieder ihre Augen, sie spürte gleich Hände an sich, ihr Arm schmerzte, ihre Brust schmerzte und dieser verdammte Kopf! Aber als sie ihre Augen öffnete erblickte sie den Fremden wieder, dieses Mal im hellen, es war zu hell, so konnte die ihre Augen nicht offen halten. Sie lag nicht mehr kopfüber, sie wurde getragen, so fühlte es sich jedenfalls an. Das blaue und rote Licht war viel zu hell, selbst mit geschlossenen Augen kniff Luana die noch weiter zu. Ihr wurde eine Maske angezogen, wo war sie? Was war überhaupt passiert?
"The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem."