Luana Young
"Sag mir bitte nicht, dass du mit irgendwelchen zwielichtigen Leuten zu tun hast", Hannah hob streng ihre Augenbraue, während sie den kleinen Tisch deckte, an welchem sie gemeinsam Torte essen wollten. Luana hatte sich schon hin gesetzt und beobachtete ihre Mitbewohnerin dabei, wie sie alles vorbeitete, während sie sich sachte auf die Lippe biss, um zu überlegen, was sie am Besten sagen sollte. War das etwas zwielichtig? Nun, an sich nicht, es war ja nicht einmal wirklich kriminell.. Luana hatte die amerikanische Staatsbürgerschaft, damit wollte sie jetzt keine von Chris bekommen, sie waren beide mehr, als nur volljährig und sie heirateten beide aus freien Stücken, nicht gezwungen. Damit konnte sie mit dem Kopf schütteln und diese Sache vom Tisch räumen, die Schwarzhaarige seufzte gleich schon zufrieden und stellte nicht nur den Kaffee, sondern auch die Torte auf den kleinen Tisch. "Wenigstens so viel", entgegnete sie, bevor sie die Kerze, die sie in die Torte gesteckt hatte, anzündete. "Wenn ich singe, wirst du mich köpfen.. Deshalb denk an einen Wunsch und puste sie aus". "Du glaubst wohl nicht, dass meine Wünsche in Erfüllung gehen werden, oder?", entgegnete sie sarkastisch und beugte sich dennoch vor, um an etwas zu denken. Sie wollte, dass das alles gut laufen wird mit Chris, dass es klappt und sie ihrer Mutter definitiv etwas bieten kann, ihr helfen kann. Luana pustete die Kerze aus, da bemerkte sie aus dem Augenwinkel das Handy in der Hand ihrer Mitbewohnerin, die scheinbar Fotos machte. "Alles Gute zum Geburtstag!", wünschte sie ihr noch einmal und beugte sich dann runter, um das Handy zu halten und von ihnen beiden ein Foto zu machen. Kurz lächelte die Blondine, bevor sie es jedoch wieder sein ließ.
"Okay, also, jetzt will ich wissen, wer war es?", Hannah grinste und setzte sich ihr gegenüber, bevor sie sich ihre Gabel schnappte und den Kuchen probierte. Luana nahm lieber zuerst den Kaffee in die Hand. "Es ist.. Ich weiß nicht.. Niemand besonderes", sie wollte eigentlich nicht darüber sprechen, aber sie wusste auch, dass Hannah nicht locker lassen wird. Die Blondine seufzte. "Ich.. Ich werde vielleicht.. Heiraten?". Die Schwarzhaarige verschluckte sich beinahe schon an dem Kuchen, ihre Augen wurden riesig. "Was?". Luana schluckte. "Also.. Keine Ahnung.. Da war gestern ein Kerl, der hat mir einen Job angeboten.. Und wenn ich ihn heirate und seiner Familie eine Beziehung vorspiele.. Dann wird er meine Schulden bezahlen und mir ein besseres Leben ermöglichen". "Und du hast da zu gesagt?!". Ihre Augen wurden immer größer. "Du hast doch selbst gestern gesagt.. Wenn er gut aussieht und dich in Ruhe lässt..warum nicht?". Schüchtern zuckte die Blondine mit den Schultern, ehe sie einen Schluck des Kaffees nahm. Hannah schwieg, sie musterte die Frau vor sich, wusste nicht, was sie sagen soll. " Aber.. Das ist ein fremder Typ.. Was.. Wenn er dir weh tut, oder dich verschleppt?". "Er wirkt nicht so, als hätte er es vor.. ",da schmunzelte Luana. "Mörder wirken auch nicht wie Mörder?". Sie lachten beide. "Ich habe auf einen Vertrag bestanden.. Und den kriege ich auch.. Ich soll morgen einziehen, dann werde ich dir die Adresse und die Nummer geben, kein Problem alles". "Morgen schon? Willst du mich verarschen?".
"Okay, also, jetzt will ich wissen, wer war es?", Hannah grinste und setzte sich ihr gegenüber, bevor sie sich ihre Gabel schnappte und den Kuchen probierte. Luana nahm lieber zuerst den Kaffee in die Hand. "Es ist.. Ich weiß nicht.. Niemand besonderes", sie wollte eigentlich nicht darüber sprechen, aber sie wusste auch, dass Hannah nicht locker lassen wird. Die Blondine seufzte. "Ich.. Ich werde vielleicht.. Heiraten?". Die Schwarzhaarige verschluckte sich beinahe schon an dem Kuchen, ihre Augen wurden riesig. "Was?". Luana schluckte. "Also.. Keine Ahnung.. Da war gestern ein Kerl, der hat mir einen Job angeboten.. Und wenn ich ihn heirate und seiner Familie eine Beziehung vorspiele.. Dann wird er meine Schulden bezahlen und mir ein besseres Leben ermöglichen". "Und du hast da zu gesagt?!". Ihre Augen wurden immer größer. "Du hast doch selbst gestern gesagt.. Wenn er gut aussieht und dich in Ruhe lässt..warum nicht?". Schüchtern zuckte die Blondine mit den Schultern, ehe sie einen Schluck des Kaffees nahm. Hannah schwieg, sie musterte die Frau vor sich, wusste nicht, was sie sagen soll. " Aber.. Das ist ein fremder Typ.. Was.. Wenn er dir weh tut, oder dich verschleppt?". "Er wirkt nicht so, als hätte er es vor.. ",da schmunzelte Luana. "Mörder wirken auch nicht wie Mörder?". Sie lachten beide. "Ich habe auf einen Vertrag bestanden.. Und den kriege ich auch.. Ich soll morgen einziehen, dann werde ich dir die Adresse und die Nummer geben, kein Problem alles". "Morgen schon? Willst du mich verarschen?".
"The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem."