Luana Young
Sie seufzte leise. „Ich weiß, ich bin kein Kind“, murmelte Luana. Sie fühlte sich mich der Aussage ein wenig wie ein Kind behandelt, welches keine Ahnung vom Leben hat, das störte sie in dem Moment. „Aber ich weiß auch, dass ich nicht die Person sein will, die den Tieren das Licht ausknipst, deshalb kommt es nicht in Frage“. Dafür war sie nicht gemacht und viel zu emotional, mit Tieren hatte sie viel zu viel Mitleid, mehr als mit Menschen. Tierärztin war aber auch nichts mehr, womit sie sich auseinandersetzen wollte, Luana hatte mit dem Erwachsensein auch andere Träume bekommen. Tanzlehrerin zu sein gefiel Chris wohl, das gab er auch offen zu, was die Frau zum schmunzeln brachte. Es war ihr nicht möglich diesen Traum nachzugehen, allein aus dem finanziellen heraus. Außerdem sollte sie für Chris arbeiten und da gab es keine Zeit einem anderen Job nachzugehen. Und alleine die Kosten.. ganz gleich wie oft ihr Chris meinte er hätte das Geld, sein Geld dafür zu nutzen fühlte sich einfach falsch an. Es war sein Geld, nicht ihres. Luana hatte einfach kein Recht darauf es zu nehmen und damit zu tun, was auch immer sie wollte.
Sie grinste bei dem Thema des Horrorfilmes. „Du bist nicht unausstehlich“, versicherte die Frau. Es gefiel ihr, wenn Chris ihr durch das Haar strich, wenn er ihr den Kopf streichelte. Sie mochte es auch irgendwie geärgert zu werden, von ihm jedenfalls. Was sie am liebsten hatte war Chris bei sich, vor allem in der Nacht. Es schlief sich entspannter, wenn jemand anderes dabei war und Luana fühlte sich deutlich sicherer. Ihr Herz freute sich auch darüber, dass Chris zustimmte, dass er bei ihr bleiben würde. Darüber freute sie sich vielleicht mehr, als sie sollte, aber das war okay, die Gedanken daran verbannte sie einfach aus ihrem Kopf. Sie wollte nicht darüber nachdenken, was es jetzt war, es brauchte einfach keinen Namen, es reichte aus es zu genießen.
Es brauchte seine Zeit, bis Luana eingeschlafen war, aber irgendwann fielen ihr die Augen zu. Sie blieb die Nacht über bei Chris und blieb an ihn gekuschelt, genoss die Wärme und Nähe sehr. Es war eine deutlich ruhigere Nacht, als die zuvor, es suchten sie keine Alpträume heim und Luana konnte bis zum Wecker ganz entspannt durchschlafen. So etwas gab es für sie schon länger nicht mehr, aber umso mehr genoss sie es.
„Guten Morgen“, murmelte sie, kaum wurde der Wecker ausgeschaltet. Widerwillig gab sie Chris frei, ließ ihn los, damit er zur Arbeit konnte. „Fahr vorsichtig“, murmelte sie noch im Halbschlaf, bevor sie die Decke über den Kopf zog und einfach weiter schlief.
Sie seufzte leise. „Ich weiß, ich bin kein Kind“, murmelte Luana. Sie fühlte sich mich der Aussage ein wenig wie ein Kind behandelt, welches keine Ahnung vom Leben hat, das störte sie in dem Moment. „Aber ich weiß auch, dass ich nicht die Person sein will, die den Tieren das Licht ausknipst, deshalb kommt es nicht in Frage“. Dafür war sie nicht gemacht und viel zu emotional, mit Tieren hatte sie viel zu viel Mitleid, mehr als mit Menschen. Tierärztin war aber auch nichts mehr, womit sie sich auseinandersetzen wollte, Luana hatte mit dem Erwachsensein auch andere Träume bekommen. Tanzlehrerin zu sein gefiel Chris wohl, das gab er auch offen zu, was die Frau zum schmunzeln brachte. Es war ihr nicht möglich diesen Traum nachzugehen, allein aus dem finanziellen heraus. Außerdem sollte sie für Chris arbeiten und da gab es keine Zeit einem anderen Job nachzugehen. Und alleine die Kosten.. ganz gleich wie oft ihr Chris meinte er hätte das Geld, sein Geld dafür zu nutzen fühlte sich einfach falsch an. Es war sein Geld, nicht ihres. Luana hatte einfach kein Recht darauf es zu nehmen und damit zu tun, was auch immer sie wollte.
Sie grinste bei dem Thema des Horrorfilmes. „Du bist nicht unausstehlich“, versicherte die Frau. Es gefiel ihr, wenn Chris ihr durch das Haar strich, wenn er ihr den Kopf streichelte. Sie mochte es auch irgendwie geärgert zu werden, von ihm jedenfalls. Was sie am liebsten hatte war Chris bei sich, vor allem in der Nacht. Es schlief sich entspannter, wenn jemand anderes dabei war und Luana fühlte sich deutlich sicherer. Ihr Herz freute sich auch darüber, dass Chris zustimmte, dass er bei ihr bleiben würde. Darüber freute sie sich vielleicht mehr, als sie sollte, aber das war okay, die Gedanken daran verbannte sie einfach aus ihrem Kopf. Sie wollte nicht darüber nachdenken, was es jetzt war, es brauchte einfach keinen Namen, es reichte aus es zu genießen.
Es brauchte seine Zeit, bis Luana eingeschlafen war, aber irgendwann fielen ihr die Augen zu. Sie blieb die Nacht über bei Chris und blieb an ihn gekuschelt, genoss die Wärme und Nähe sehr. Es war eine deutlich ruhigere Nacht, als die zuvor, es suchten sie keine Alpträume heim und Luana konnte bis zum Wecker ganz entspannt durchschlafen. So etwas gab es für sie schon länger nicht mehr, aber umso mehr genoss sie es.
„Guten Morgen“, murmelte sie, kaum wurde der Wecker ausgeschaltet. Widerwillig gab sie Chris frei, ließ ihn los, damit er zur Arbeit konnte. „Fahr vorsichtig“, murmelte sie noch im Halbschlaf, bevor sie die Decke über den Kopf zog und einfach weiter schlief.
"The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem."