Luana Young
Wenn es ihr zu viel wurde entfernte sich die Frau immer gerne aus der Situation, wenn dies möglich war. Sie gab hier nicht Chris die Schuld, er meinte es nur gut und wollte ihr helfen, es war ganz allein ihre eigene Schuld. Sich vor Augen zu führen wie tief man gesunken ist, was alles in dem eigenen Leben passiert ist und das man auf andere angewiesen war war einfach nicht schön. Es tat Luana leid, dass sie Chris jetzt alleine zurück ließ, aber sie hatte Sorge zu weinen, oder kein Wort mehr heraus zu bekommen und das wäre ihr unangenehm. Er war schon genug in ihr Leben involviert und ihm da noch mehr hinein zu ziehen würde ihm nicht gut tun.
Die Treppe versuchte sie langsam nach oben zu erklimmen. Wie ein Retter in der Not erschien Chris und stützte sie, um ihr zu helfen. Es kribbelte an den Stellen, an denen er sie berührte und vor allem ließ das ihr Herz schneller schlagen. Jemanden zu haben, der da war und half wenn man es am meisten brauchte war einfach wirklich viel wert. Chris hätte es nicht machen müssen, er hätte sie alleine lassen können, so wie sie ihn alleine ließ. Doch gemeinsam war es möglich die Treppe zu erklimmen, auch wenn Luana danach ganz schön außer Puste war. Es war in ihrem Zustand wirklich sehr anstrengend.
Der Kreislauf war noch nicht ganz da, die Anstrengung war viel gewesen. Als Luana merkte, dass es ihr langsam schwindelig wurde griff sie wieder nach einem Arm des Mannes, um sich kurz fest zu halten. Treppen waren schon ein Ding in ihrem Zustand. „Würdest.. du mir vielleicht einen Tee machen?“, fragte sie auf seine Frage hin und blickte zu ihm hoch, um ihn sanft zuzulächeln. „Nur.. wenn das nicht zu viele Umstände sind“. Er war schließlich nicht ihr Butler, er musste das nicht für sie tun und wenn er ihr keinen Tee machen wollte war das auch in Ordnung, dann würde sie es einfach akzeptieren müssen.
Wenn es ihr zu viel wurde entfernte sich die Frau immer gerne aus der Situation, wenn dies möglich war. Sie gab hier nicht Chris die Schuld, er meinte es nur gut und wollte ihr helfen, es war ganz allein ihre eigene Schuld. Sich vor Augen zu führen wie tief man gesunken ist, was alles in dem eigenen Leben passiert ist und das man auf andere angewiesen war war einfach nicht schön. Es tat Luana leid, dass sie Chris jetzt alleine zurück ließ, aber sie hatte Sorge zu weinen, oder kein Wort mehr heraus zu bekommen und das wäre ihr unangenehm. Er war schon genug in ihr Leben involviert und ihm da noch mehr hinein zu ziehen würde ihm nicht gut tun.
Die Treppe versuchte sie langsam nach oben zu erklimmen. Wie ein Retter in der Not erschien Chris und stützte sie, um ihr zu helfen. Es kribbelte an den Stellen, an denen er sie berührte und vor allem ließ das ihr Herz schneller schlagen. Jemanden zu haben, der da war und half wenn man es am meisten brauchte war einfach wirklich viel wert. Chris hätte es nicht machen müssen, er hätte sie alleine lassen können, so wie sie ihn alleine ließ. Doch gemeinsam war es möglich die Treppe zu erklimmen, auch wenn Luana danach ganz schön außer Puste war. Es war in ihrem Zustand wirklich sehr anstrengend.
Der Kreislauf war noch nicht ganz da, die Anstrengung war viel gewesen. Als Luana merkte, dass es ihr langsam schwindelig wurde griff sie wieder nach einem Arm des Mannes, um sich kurz fest zu halten. Treppen waren schon ein Ding in ihrem Zustand. „Würdest.. du mir vielleicht einen Tee machen?“, fragte sie auf seine Frage hin und blickte zu ihm hoch, um ihn sanft zuzulächeln. „Nur.. wenn das nicht zu viele Umstände sind“. Er war schließlich nicht ihr Butler, er musste das nicht für sie tun und wenn er ihr keinen Tee machen wollte war das auch in Ordnung, dann würde sie es einfach akzeptieren müssen.
"The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem."