Luana Young
Das war natürlich nicht normal, dass sie beide Händchen hielten und so miteinander umgingen, wie sie zur Zeit umgingen, aber musste es für alles eine Bezeichnung geben? Luana fühlte sich wohl und sicher bei Chris, sie war bereit sich ihm langsam zu öffnen und da zählte doch, oder nicht? Sie hatte Angst es wirklich ehrlich zu benennen, denn mit einer Bezeichnung für das, was gerade zwischen ihnen war, könnten sie sich Druck machen, sich stressen lassen. Wenn sie ehrlich war hatte sie auch nicht die Kraft sich Gedanken darüber zu machen, die Schmerzen kosteten sehr viel Kraft und da blieb kaum was über. Wenn sie dann gesund sein wird, dann können sie sich vielleicht darüber unterhalten.
Die Augen ließ sie geschlossen, lehnte sich an Chris an und blieb einfach so. Wie er auf die Sache mit ihrem Vater reagieren wird wusste sie nicht, aber das wollte sie eben austesten. Luana wollte wissen, ob sie sich damit wohl fühlte, ob sie sich öffnen konnte, wie der Mann darauf reagieren wird. Sie seufzte leise, als Chris meinte, dass ihr Vater sie vielleicht verletzen wollen würde. „Ich weiß es nicht“, entgegnete sie leise. Die Augen ließ sie zu. „Ich glaube nicht daran, dass er eine gute Beziehung zu mir aufbauen will, irgendetwas führt er in Schilde, aber ob er mich damit bewusst verletzen will? Ich weiß nicht.. es ist mir eigentlich egal, ich habe gelernt ohne ihn zu leben“. Das war ihre Sicht der Dinge. Sie nahm Chris nicht übel, was er sagte, fand es eher schön, dass er ehrlich zu sein schien. Leicht nickte die Blondine bei seinen weiteren Worten. „Er wird leider für immer mein Vater sein“,stimmte sie dem Mann zu. Die weiteren Worte ließen sie kurz nachdenken. Für einen Moment war die Frau wirklich still. „Das hatte er aber noch nie getan. Er hat mich mal versucht zu erreichen, aber ich glaube nicht, dass er hier vor der Tür stehen wird.. ich bin ihm zu unwichtig dafür, immerhin lebt er auf der anderen Seite des Landes“. Das glaubte sie nicht so ganz, dass ihr Vater hier vor der Tür stehen würde. „Ich bin hier nicht gemeldet.. ich wüsste nicht, wie er auf diese Adresse kommen sollte“. Sie kam noch nicht dazu sich umzumelden. „Und selbst wenn, habe ich dich hier“. Damit hatte sie keine Angst vor solch einer Begegnung, denn Chris war bisher auch für sie da gewesen, er setzte sich bisher für sie ein. „Damit mache ich mir keinen Kopf“. Leicht lächelte sie, blieb aber so liegen, wie bisher, denn die Schmerzen waren so gerade aushaltbar.
Das war natürlich nicht normal, dass sie beide Händchen hielten und so miteinander umgingen, wie sie zur Zeit umgingen, aber musste es für alles eine Bezeichnung geben? Luana fühlte sich wohl und sicher bei Chris, sie war bereit sich ihm langsam zu öffnen und da zählte doch, oder nicht? Sie hatte Angst es wirklich ehrlich zu benennen, denn mit einer Bezeichnung für das, was gerade zwischen ihnen war, könnten sie sich Druck machen, sich stressen lassen. Wenn sie ehrlich war hatte sie auch nicht die Kraft sich Gedanken darüber zu machen, die Schmerzen kosteten sehr viel Kraft und da blieb kaum was über. Wenn sie dann gesund sein wird, dann können sie sich vielleicht darüber unterhalten.
Die Augen ließ sie geschlossen, lehnte sich an Chris an und blieb einfach so. Wie er auf die Sache mit ihrem Vater reagieren wird wusste sie nicht, aber das wollte sie eben austesten. Luana wollte wissen, ob sie sich damit wohl fühlte, ob sie sich öffnen konnte, wie der Mann darauf reagieren wird. Sie seufzte leise, als Chris meinte, dass ihr Vater sie vielleicht verletzen wollen würde. „Ich weiß es nicht“, entgegnete sie leise. Die Augen ließ sie zu. „Ich glaube nicht daran, dass er eine gute Beziehung zu mir aufbauen will, irgendetwas führt er in Schilde, aber ob er mich damit bewusst verletzen will? Ich weiß nicht.. es ist mir eigentlich egal, ich habe gelernt ohne ihn zu leben“. Das war ihre Sicht der Dinge. Sie nahm Chris nicht übel, was er sagte, fand es eher schön, dass er ehrlich zu sein schien. Leicht nickte die Blondine bei seinen weiteren Worten. „Er wird leider für immer mein Vater sein“,stimmte sie dem Mann zu. Die weiteren Worte ließen sie kurz nachdenken. Für einen Moment war die Frau wirklich still. „Das hatte er aber noch nie getan. Er hat mich mal versucht zu erreichen, aber ich glaube nicht, dass er hier vor der Tür stehen wird.. ich bin ihm zu unwichtig dafür, immerhin lebt er auf der anderen Seite des Landes“. Das glaubte sie nicht so ganz, dass ihr Vater hier vor der Tür stehen würde. „Ich bin hier nicht gemeldet.. ich wüsste nicht, wie er auf diese Adresse kommen sollte“. Sie kam noch nicht dazu sich umzumelden. „Und selbst wenn, habe ich dich hier“. Damit hatte sie keine Angst vor solch einer Begegnung, denn Chris war bisher auch für sie da gewesen, er setzte sich bisher für sie ein. „Damit mache ich mir keinen Kopf“. Leicht lächelte sie, blieb aber so liegen, wie bisher, denn die Schmerzen waren so gerade aushaltbar.
"The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem."