Luana Young
Seine beiden Hände zu spüren, diese Nähe zu spüren war der Frau wirklich wichtig. Sie brauchte diese Nähe gerade, bei diesem wichtigen Thema vor allem. Es ging hier schon um sie beide, um das weitere Zusammenleben, vielleicht sogar um das gemeinsame Leben, welches vor ihnen lag. Luana war sich sicher, was sie wollte, aber sie war sich nicht sicher, was dieser Mann vor ihr wollte. Er musste sich entscheiden, was er wollte und bisher schien er sich irgendwie nicht sicher zu sein, er sprach jedenfalls von unterschiedlichen Dingen. Vielleicht wollte er ihr nicht sagen, dass er sie hier haben wollte, vielleicht fiel ihm das schwer, umso mehr wollte die Blondine ihm helfen, ihm verdeutlichen, dass er ihr wichtig geworden ist.
Ihr Herz schlug viel zu schnell, ihre Aufregung in ihrem Inneren war groß, dennoch blieb Luana ruhig an dem Küchentisch sitzen. Chris zu sagen, dass sie ihn gern hatte fiel ihr nicht leicht, weil sie sich damit verletzlich zeigte, doch sein Lächeln auf den Lippen machte ihr deutlich, dass es das wert war. Der Kuss auf dem Handrücken hinterließ ein Kribbeln und ließ auch auf ihren Lippen sich ein Lächeln bilden.
Doch der Mann bestätigte ihr noch einmal seine Worte, was sie sehr wichtig fand. Er sprach von ihrem Zuhause, ein Fremdwort für die Frau, jedenfalls bis vor kurzem war es das gewesen. Hier fand sie ein Zuhause und Chris hatte Recht: Sie brauchte ihn, um einzuschlafen. Seit Jahren hatte sie nicht mehr so gut geschlafen, wie neben ihm, ganz gleich ob sie Albträume plagten, oder nicht. "Und ich möchte dieses Zuhause nicht verlassen", erklärte sie offen und ehrlich. Ein weiteres Lächeln schenkte sie Chris, welches noch viel größer wurde, als er ihr gestand sie auch gern zu haben. Das waren wirklich schöne Worte, die sie hören wollte. Wenn er sie gern hatte und sie ihn, dann gab es nur die Möglichkeit hier zu bleiben. Was anderes kam einfach nicht in Frage.
"Chris.. Mir ist deine Vergangenheit egal", das war sie ihr wirklich. "Mir sind deine Zukunft und deine Gegenwart viel wichtiger". Denn jetzt nahm sie daran teil und das würde sich auch nicht ändern. "Und mir ist es auch egal, was deine Familie sagt.. Was sie von dir halten.. Ich finde dich toll und das bleibt auch so".
Ihr Herz schlug viel zu schnell, ihre Aufregung in ihrem Inneren war groß, dennoch blieb Luana ruhig an dem Küchentisch sitzen. Chris zu sagen, dass sie ihn gern hatte fiel ihr nicht leicht, weil sie sich damit verletzlich zeigte, doch sein Lächeln auf den Lippen machte ihr deutlich, dass es das wert war. Der Kuss auf dem Handrücken hinterließ ein Kribbeln und ließ auch auf ihren Lippen sich ein Lächeln bilden.
Doch der Mann bestätigte ihr noch einmal seine Worte, was sie sehr wichtig fand. Er sprach von ihrem Zuhause, ein Fremdwort für die Frau, jedenfalls bis vor kurzem war es das gewesen. Hier fand sie ein Zuhause und Chris hatte Recht: Sie brauchte ihn, um einzuschlafen. Seit Jahren hatte sie nicht mehr so gut geschlafen, wie neben ihm, ganz gleich ob sie Albträume plagten, oder nicht. "Und ich möchte dieses Zuhause nicht verlassen", erklärte sie offen und ehrlich. Ein weiteres Lächeln schenkte sie Chris, welches noch viel größer wurde, als er ihr gestand sie auch gern zu haben. Das waren wirklich schöne Worte, die sie hören wollte. Wenn er sie gern hatte und sie ihn, dann gab es nur die Möglichkeit hier zu bleiben. Was anderes kam einfach nicht in Frage.
"Chris.. Mir ist deine Vergangenheit egal", das war sie ihr wirklich. "Mir sind deine Zukunft und deine Gegenwart viel wichtiger". Denn jetzt nahm sie daran teil und das würde sich auch nicht ändern. "Und mir ist es auch egal, was deine Familie sagt.. Was sie von dir halten.. Ich finde dich toll und das bleibt auch so".
"The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem."