Guardian of two worlds

Jeder hat schon einmal von ihnen gehört. Yōkai . Sie sind Wesen aus der japanischen Mythologie und genißen die verschiedenen Geschichten, die über sie erzählt werden. Doch diese Geschichten waren eben nur das für die Menschen: Geschichten. Es existiert jedoch eine Familie, die die Wahrheit kennt. Die Wahrheit über die Welt, in der die Yōkai leben und über das Portal, welches beide Welten, die der Menschen und Yōkai, miteinander verbindet. Wie farbenfroh und fasziniert die Geschichten sich auch anhören mag, gibt es Wahrheiten, die dunkel und grausam sind.
Es existieren zwei Welten, die im Normalfall keinen Einfluss aufeinander haben. jeder lebt in seiner eigenen Welt, doch es ist durch einen Portal möglich ins andere Reich zu treten. Dieser Portal wird jedoch nur im Notfall geöffnet. In der Menschen Welt ist eine Familie für diese Öffnung der Yōkai Welt verantwortlich.
Vor hunderte von Jahren herrschte in der Welt der Yōkai ein Krieg. Mit Hilfe der uralten Artefakte hat eine Yōkai Familie geschafft Risse in der Dimension zwischen den zwei Welten entstehen zu lassen. Ziel dieser Familie war es, auch die Menschen Welt unter ihrer Kontrolle zu bringen. Nur eine Yōkai Familie konnte sich gegen sie auflehnen und ihr Revier für sich sichern, doch sie hielten sich von anderen Schwierigkeiten fern. Die Hüter Familie war jedoch nicht dazu in der Lage die Invasion allein zu stoppen. So wandten sie sich an die Yōkai Familie, um sie um Hilfe zu bitten. Diese stimmten nur zu, wenn die nächst geborene Tochter den Sohn des Anführers der Yōkai , zum Zeitpunkt des 18. Geburtstag des Mädchens, zu heiraten und in der Welt der Yōkai zu leben. Keine andere Wahl als der Forderung einzustimmen, schafften beide Familien die Bösewichte zu besiegen, die Risse zusammen zu flicken und das Portal zu schließen, welches fast mit Gewalt geöffnet wurde.
Jahre vergingen, doch nur Jungs wurden auf die Welt geboren. Doch eines Tages erblickt ein Mädchen die neue Welt. An ihrem 18. Geburtstag wird sie von dem Sohn des Anführer der Yōkai Familie besucht und sie in seine Welt gebracht. Doch als die 'Entführung' des Mädchens nicht schlimm genug sei, erfuhren sie später, dass ein Artefakt gestohlen wurde. Man hat den Verdacht, dass die Bösewichte ihre Kräfte sammelten und wieder vorhaben die Welten an sich zu reißen.
Wir wird sich das Mädchen in der neuen Welt einfinden? Wird es ihr gelingen alle zu akzeptieren, wie zum Beispiel ihr neuer Ehemann? Schaffen sie auch diesmal die Welten zu retten?

Jeder hat schon einmal von ihnen gehört. Yōkai . Sie sind Wesen aus der japanischen Mythologie und genißen die verschiedenen Geschichten, die über sie erzählt werden. Doch diese Geschichten waren eben nur das für die Menschen: Geschichten. Es existiert jedoch eine Familie, die die Wahrheit kennt. Die Wahrheit über die Welt, in der die Yōkai leben und über das Portal, welches beide Welten, die der Menschen und Yōkai, miteinander verbindet. Wie farbenfroh und fasziniert die Geschichten sich auch anhören mag, gibt es Wahrheiten, die dunkel und grausam sind.
Es existieren zwei Welten, die im Normalfall keinen Einfluss aufeinander haben. jeder lebt in seiner eigenen Welt, doch es ist durch einen Portal möglich ins andere Reich zu treten. Dieser Portal wird jedoch nur im Notfall geöffnet. In der Menschen Welt ist eine Familie für diese Öffnung der Yōkai Welt verantwortlich.
Vor hunderte von Jahren herrschte in der Welt der Yōkai ein Krieg. Mit Hilfe der uralten Artefakte hat eine Yōkai Familie geschafft Risse in der Dimension zwischen den zwei Welten entstehen zu lassen. Ziel dieser Familie war es, auch die Menschen Welt unter ihrer Kontrolle zu bringen. Nur eine Yōkai Familie konnte sich gegen sie auflehnen und ihr Revier für sich sichern, doch sie hielten sich von anderen Schwierigkeiten fern. Die Hüter Familie war jedoch nicht dazu in der Lage die Invasion allein zu stoppen. So wandten sie sich an die Yōkai Familie, um sie um Hilfe zu bitten. Diese stimmten nur zu, wenn die nächst geborene Tochter den Sohn des Anführers der Yōkai , zum Zeitpunkt des 18. Geburtstag des Mädchens, zu heiraten und in der Welt der Yōkai zu leben. Keine andere Wahl als der Forderung einzustimmen, schafften beide Familien die Bösewichte zu besiegen, die Risse zusammen zu flicken und das Portal zu schließen, welches fast mit Gewalt geöffnet wurde.
Jahre vergingen, doch nur Jungs wurden auf die Welt geboren. Doch eines Tages erblickt ein Mädchen die neue Welt. An ihrem 18. Geburtstag wird sie von dem Sohn des Anführer der Yōkai Familie besucht und sie in seine Welt gebracht. Doch als die 'Entführung' des Mädchens nicht schlimm genug sei, erfuhren sie später, dass ein Artefakt gestohlen wurde. Man hat den Verdacht, dass die Bösewichte ihre Kräfte sammelten und wieder vorhaben die Welten an sich zu reißen.
Wir wird sich das Mädchen in der neuen Welt einfinden? Wird es ihr gelingen alle zu akzeptieren, wie zum Beispiel ihr neuer Ehemann? Schaffen sie auch diesmal die Welten zu retten?
You control your future, your destiny. What you think about comes about. By recording your dreams and goals on paper, you set in motion the process of becoming the person you most want to be. Put your future in good hands - your own. - Mark Victor Hansen |
Yuma
Ich richtete meine Maske hin und betrachtete mich lange im Spiegel. Die Narbe konnte man nicht erkennen und die Kleidung sitzt. Aufgrund meiner Rasse und meines Schams achtete ich sehr auf die Weise, wie ich mich trug. Auch wenn ich wusste, dass ich, egal wie oder was ich machte, hinter einem Rücken schikaniert wurde oder man sich über mich lustig machte, wollte ich Ken'ichi nicht weiter belasten, als ich es schon so tat. Manchmal fragte ich mich wieso er es auf sich genommen hatte mich auf seiner Seite zu haben. Sicherlich hatte er schon von meiner Familie und ihre Meinung zu mir gehört, doch trotzdem stand ich hier und folgte ihm auf Schritt und Tritt. Dass viele meine Anwesenheit nicht guthießen, war mir durchaus bewusst und es verunsichert mich, keine Frage, doch ich hatte mich früh entschlossen trotzdem mein bestes zu geben. Wenn nicht für mich, dann wenigsten für Ken'ichi. Ich verließ mein Zimmer und machte mich auf zum Treffpunkt, wo wir uns treffen werden und zusammen in die Mensche Welt treten werden. Früher hatte ich vieles über die Welt gehört und hatte mich immer gefragt wie dort die Welt aussehen mag, doch jemand wie ich, sollte keine Möglichkeit haben dies herauszufinden. Doch zu meinem Glück war es mir nun gestattet Ken'ichi dorthin zu begleiten. Auch hatte ich erfahren aus welchem Grund. Es kam mir bis jetzt immer noch surreal und eigenartig vor, doch solange alles glatt lief und Ken'ichi nicht zu Schaden kam, sollte es keine Schwierigkeiten geben. Nur hoffte ich, dass das Mädchen sich benahm und keine eigenartige Ideen in den Sinn bekam. Ich wusste nicht wie sie aussah, was Menschen machen und was sie können. Ich war zwar neugierig gewesen, doch ich hatte mich mit dem Thema noch nicht auseinandergesetzt. Geduldig stand ich an Ort und Stelle und malte mir die verschiedenen Szenarien aus, die folgen konnten, wenn wir die Hüter Familie treffen werden.
Thea
Ich stieß einen langen Atemzug aus und sah, wie sich eine warme Atemwolke sich bildete aber binnen Sekunden sich wieder auflöste, während sie zum Himmel empor stieg. Es war kalt gewesen und trotzdem hatte ich mich dazu entscheiden nach Hause mit einem Fahrrad zu fahren. zu meinem Glück hatte ich an Handschuhe gedacht, doch meine Wangen waren eisig und meine Nase brannte. In meinem Gedanken fluchte ich über meine eigene Dummheit, doch der Grund wieso ich mich dazu entschieden habe mit dem Fahrrad zum Bus zu fahren, anstatt lange zu laufen, da wir weit weg wohnten, war mein Geburtstag. Ich wollte so schnell wie möglich meine Eltern aufsuchen und war wahnsinnig neugierig, was sie mir heute vorbereitet hatten. Ich lebte mit meinen Eltern in einem etwas weit entfernten Dorf und die Bushaltestelle war ebenfalls etwas weiter weg. Manchmal fragte ich mich was meine Eltern dazu bewegt hatte sich weit hier draußen zu ziehen, doch wir hatten hier unsere Ruhe, hatten einen riesigen Garten und ich hatte die Möglichkeit Sport zu machen, ohne Angst zu haben, dass ich nicht genügend Platz hatte. Mit einer zickzack Bewegung kuschelte ich mein Kinn weiter in den Schal und fing an zu fahren. Der kalte Wind blies mir entgegen und der Schnee ließ mich ein wenig rutschen, wenn ich um die Ecke fuhr. Es dauerte nicht lange bis ich das Haus in der fern erkennen konnte. Rauch stieg aus dem Schornstein. Sicherlich hatten sie den Kamin angemacht, damit wenigstens das Wohnzimmer schön warm war, wenn ich ankommen würde. Ein erfreutes Grinsen schlich sich auf meine Lippen. Geburtstage hatten bei vielen keine große Bedeutung mehr gehabt, doch jedes Jahr freute ich mich aufs Neue. Geschenke, großen Kuchen, die Zeit vor dem Kamin, das leckere Abendessen und de gemeinsame Zeit vor dem Fernsehen. Ab und an gingen wir auch in ein Restaurant, anstatt Zuhause zu essen, doch diesmal hatten meine Eltern darauf bestanden Zuhause zu bleiben. Nicht, dass es mir etwas ausmachte, doch ich bildete mir ein heute Morgen einen traurigen Ausdruck in ihren Gesichtern gesehen zu haben. Oder ich hatte es mir bei der ganzen Hektik mich fertig zu machen, nur eingebildet. Sollte jedoch etwas sein, würden sie es mir sicherlich sagen, da war ich mir sicher. Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Nash ()