Jocelyn Salvatore & Trafalgar D. Water Law
Jocelyn verengte ihre Augen bei Ace‘ Kommentar, als die Polizisten entschwunden und sie selbst Dampf abgelassen hatte. „Wie auf dem Leib geschustert? Pass auf, was du sagst, Feuerzeug, oder du bereust es.“, raunte sie ihm bedrohlich entgegen, ehe sie das Grinsen des Grünschopfs mit einer hochgezogenen Braue ihrerseits erwiderte. Was grinste er denn bitte so dämlich? Wenn die beiden es so lustig fanden, dass sie sich derart zum Affen gemacht hatte, dürften sie anstatt des Rotschopfs das nächste Mal WIRKLICH die Aufgabe des hilflosen verlorenen Geschöpfs spielen. Passende Kleidung für sei aufzutreiben dabei würde sich bestimmt nicht als allzu schwer herausstellen, schätzte sie. „Also kommt jetzt. Ich hab keine besonders große Lust wieder ein paar Bullen in die Arme zu laufen..“, erklärte sie trocken und rannte mit den anderen beiden weiter die zertrümmerten, verschütteten und zermatschten Straßen entlang, wobei sie diversen Trümmerresten ausweichen oder diese überqueren mussten, um nicht am Vorankommen gehindert zu werden. Immer wieder bemerkte sie dabei die gekonnten Bewegungen der Beiden. Sie waren also durchaus gewohnt an ähnliches Terrain oder Situationen, bei denen sie mit solchen Hindernissen klarkommen mussten und gar nicht erst groß ins Straucheln oder Stolpern kommen konnten. Das hinterließ durchaus die einen oder anderen Fragen, die sie jedoch später beantwortet haben wollte – nicht zwingend jetzt und erst recht nicht mitten auf der Straße. Aber.. vermutlich kamen sie nur wieder mit derselben Geschichte und sie war sich nicht wirklich sicher, ob sie sich das noch einmal antun wollte.
Ihr Herz hämmerte wie verrückt, je näher sie der anvisierten Straße kamen und je größer die Zerstörungswut in der unmittelbaren Umgebung schien. Ihre Beine wurden schwer wie Blei, dass sie glaubte kaum noch Gefühl in diesen zu haben und es war ihr, als würden unsichtbare Schnüre ihr die Luft aus der Lunge pressen, weshalb sie sich eine ihrer Hände feste an den Brustkorb drückte. Ihnen durfte nichts passiert sein! Sie hatte immerhin ihr bestes versucht, um sie zu schützen. Aber sie wusste auch, da sie ihre Kräfte nur selten bsi gar nicht einsetzte, dass eine solche Kraftheraufbeschwörung sie an ihre Grenzen getrieben hatte und sie somit keinen effektiven Schutz darstellen konnte. Doch kaum bogen sie in die besagte Straße ein, stach ihnen sogleich das einzige noch stehende Gebäude in die Augen, das – bis auf ein paar kleinere Schäden – beinahe unversehrt schien. Ein Stein fiel ihr just vom Herzen und sie beschleunigte ihre Schritte wieder, aber weit kam sie nicht, ehe ihr die Mutter Meridas um den Hals fiel und die Drei in den Blickwinkel der Hochzeitsgesellschaft gerieten. Vor Erleichterung sie alle wohlauf zu sehen und zu erkennen, dass ihre Bemühung von zuvor das Restaurant und die darin befindenden Personen zu beschützen, Früchte getragen hatte, liefen auch Jocelyn nun Tränen aus den Augen und sie drückte sich feste an die ältere Frau. „M-Merili geht’s gut! Sie war eben noch bei uns, aber sie …holt noch.. Leute.“, erklärte sie mit skeptischem Gesichtsausdruck Richtung Ace und dem Grünschopf zurückblickend, da sie erst jetzt begann allmählich diverse Puzzleteile zusammenzufügen. Dieser Grünschopf.. war vorher nicht da gewesen und wirkte komplett neben der Spur, was diese Welt betraf. Im Gegensatz zu Ace, der zwar auch anders wirkte, aber gleichzeitig auch vollkommen normal. Und dennoch schienen sie sich gut zu kennen. Möglicherweise.. gehörte der Grünschopf zu diesen anderen Leuten und Ace kannte sie ebenfalls? War das möglich? Oder interpretierte sie gerade zu viel in das, was ihre Freundin vorhin gesagt hatte, hinein? Langsam löste sich Jocelyn und lächelte Meridas Mutter warm an. „Keine Sorge, Tantchen. Bald kommt Meri auch her und dann.. dann reden wir und überlegen, wie es weitergeht. Es war Meris Idee, also wird sie bald kommen.“ Sie sah über die Schulter der Frau zu den Menschen, die begannen sich allmählich zu verabschieden, hastig mit ihren Handys wohl nicht erreichende Verwandte und Freunde zu erreichen und begannen sich nach und nach zu zerstreuen. „Geht es euch gut? Ist auch keiner verletzt, Tantchen? Ich weiß nicht, ob ich..“ Dabei schweifte ihr Blick zu der unbeschädigten Häuserwand. „ob ich euch.. genug Zeit verschafft hatte.“ Erst ein paar Wimpernschläge später riss sie ihren Blick von der Häuserwand und entdeckte Meridas Vater. Sich von der Mutter lösend, rannte sie auch auf diesen zu und umarmte ihn sofort. „Onkel! Oh, Gott sei Dank! Euch geht’s beiden gut! Ich.. Ich hab mir solche Sorgen gemacht!“ Beim Anblick von Brandon direkt in der Nähe riss sie zunächst die Augen auf, lief im nächsten Moment hochrot an und wandte hastig den Blick von diesem ab, ehe sie sich räuspernd zu dem Restaurant drehte. Wir sollten vielleicht rein.. also, weg von der Straße oder so. Oh und.. die beiden gehören irgendwie zu mir, auch wenn ich versucht habe sie loszuwerden.“ Dabei nickte sie beim Gehen zur Eingangstür Richtung Ace und dem Grünschopf, wobei sie ihnen ein freches Grinsen zuwarf und zu spät merkte, dass ihr Gesicht noch voller Tränen war. Hastig wischte sie sich diese mit einer ihrer freien Hände weg und deutete ihnen dann mit einem erneuten Nicken an, ihr und Meridas Eltern – sowie Brandon – ins Innere des Restaurants zu folgen. Doch plötzlich schallte eine Stimme über das Gelände, die alle zusammenzucken ließ: „AHHHH! Zoro! Hier bist du! Hast du ‘ne Ahnung, wo wir dich hätten suchen müssen, we— ..M-Moment! ACE!? Ist das Ace bei dir!? Scheiße! Ich dachte du bist tot! Luffy wird durchdreh—“ Aber er wurde von einer Hand, die aus seinem eigenen Rumpf sprießte, an der immens langen Nase gepackt und davongezogen. „Ausnahmsweise sollten wir auf unseren ‚Schiffszimmermann‘ hören, Langnase-kun~“, flötete die Dunkelhaarige Frau, wirkte jedoch äußerst belustigt während sie Usopp dazu zwang Frankys Körper zu folgen und es ihnen gleichtat. Trafalgar hingegen sah neugierig zu der Person, die Usopp als Ace erkennen wollte. War er es wirklich? Aber wenn das stimmte – was ging hier vor? Waren sie in einer Parallelwelt, in der Ace noch lebte? Und da hier alles anders war, hieß das, dass das Ganze eine Art anderes Universum war, in der es jeden von ihnen noch einmal gab, nur dass sie ein vollkommen anderes Leben führten? Möglich wäre es immerhin, nicht wahr? Und interessant auch. „Hm. Hm. Ich bin vollkommen ihrer Meinung. Usopp-dono, du solltest nicht so laut sein! Wir wollten immerhin unentdeckt in das seltsame Gebäude rein. Dein Gebrülle hat nur für unnötige Aufmerksamkeit gesorgt.“, sprach Kine’mon überdeutlich, während Inuyarashi amüsiert und bellend auflachte. „Du bist selbst nicht gerade leise, Kin – garo!“ – „OWW! Keiner von euch weiß, wie ihr mal leise bleibt, wenn man es euch sagt! Mit euch kann man nirgends hingehen!“, schimpfte Meridas Körper in einer ungewöhnlich männlichen und tiefen Stimme und mit einem sehr skurril wirkenden Gesichtsausdruck, was so gar nicht zu ihrem üblichen Gesicht passte, ehe sie mit den anderen ebenfalls in der Seitengasse verschwand. Doch dieser kurze Moment hatte ausgereicht, dass Jocelyn völlig verdutzt dreinzusehen begann. „Was... Meri..? Was geht hier vor?“, keuchte sie voller Sorge in der Stimme, ehe sie den Kopf energisch schüttelte und zum Eingang sah. Die anderen hinter sich zurücklassend, rannte sie ins Gebäude hinein, indem nun alle versammelt waren – dabei ließ sie die seltsamen Gestalten vollkommen außer Acht, trat sofort auf Merida zu und packte sie feste an den Schultern; ihr tief in die Augen schauend. Diese Augen.. sie wirkten anders. Sie strahlten etwas vollkommen anderes aus. Sie waren... nicht.. „Du bist nicht Meri.“, keuchte sie entsetzt und ließ beinahe in Zeitlupe die Schultern ihrer Freundin los, deren Augen sie schon beinahe beeindruckt und gleichzeitig verständnislos ansahen. Schwer atmend sah sie sich um. „M-Meri.. Meri ist hier! Ohne sie, wüsstet ihr nicht, wie man hier reinkommt und auch, dass es DAS Gebäude hier ist!“ – „Wow. Sie hat eine gute Intuition.“ – „Na, dann. Du kannst ja raten wer von uns sie ist. Wenn du es errätst, hast du dir eine Belohnung verdient, Kind.“ Oh, das war ein Fehler von dem Mann mit dem Pandahut. Jocelyn war eh schon am Rande ihrer Nerven, extrem gereizt, panisch und verzweifelt. Dann auch noch so provoziert zu werden, selbst wenn es keine Absicht war, war… eine… große Dummheit gewesen! Denn kaum hatte er seinen Satz ausgesprochen, erhoben sich sämtliche Wassermassen am Boden in die Höhe über ihrem Kopf und sammelten sich zu einem gigantischen Wasserball zusammen, der vor Erregung zu vibrieren schien – ganz heiß darauf ein potenzielles Opfer zu ertränken, zu verschlingen und gänzlich auszulöschen. Doch aufgrund des Wasserballs erschrak Trafalgar nicht, eher aufgrund Jocelyns Augen, die im gleichen Moment nicht mehr normal sondern rot leuchtend und gefährlich ähnlich wie die der Fischmenschen wirkte, wenn sie äußerst zornig und Blutdurstig waren. „Ein.. Fischmensch!?“, keuchte er verdattert und zog in einer flüssigen Bewegung sogleich sein Schwert aus dessen Scheide, während er mit der freien Hand eine Art Blase um sie alle herum erscheinen ließ. Einen Angriff von einem Fischmenschen in diesem kleinen Saal wäre nicht nur für ihn, sondern auch für die anderen riskant, und dann noch ein Angriff von einer solchen Größenordnung..
Ihr Herz hämmerte wie verrückt, je näher sie der anvisierten Straße kamen und je größer die Zerstörungswut in der unmittelbaren Umgebung schien. Ihre Beine wurden schwer wie Blei, dass sie glaubte kaum noch Gefühl in diesen zu haben und es war ihr, als würden unsichtbare Schnüre ihr die Luft aus der Lunge pressen, weshalb sie sich eine ihrer Hände feste an den Brustkorb drückte. Ihnen durfte nichts passiert sein! Sie hatte immerhin ihr bestes versucht, um sie zu schützen. Aber sie wusste auch, da sie ihre Kräfte nur selten bsi gar nicht einsetzte, dass eine solche Kraftheraufbeschwörung sie an ihre Grenzen getrieben hatte und sie somit keinen effektiven Schutz darstellen konnte. Doch kaum bogen sie in die besagte Straße ein, stach ihnen sogleich das einzige noch stehende Gebäude in die Augen, das – bis auf ein paar kleinere Schäden – beinahe unversehrt schien. Ein Stein fiel ihr just vom Herzen und sie beschleunigte ihre Schritte wieder, aber weit kam sie nicht, ehe ihr die Mutter Meridas um den Hals fiel und die Drei in den Blickwinkel der Hochzeitsgesellschaft gerieten. Vor Erleichterung sie alle wohlauf zu sehen und zu erkennen, dass ihre Bemühung von zuvor das Restaurant und die darin befindenden Personen zu beschützen, Früchte getragen hatte, liefen auch Jocelyn nun Tränen aus den Augen und sie drückte sich feste an die ältere Frau. „M-Merili geht’s gut! Sie war eben noch bei uns, aber sie …holt noch.. Leute.“, erklärte sie mit skeptischem Gesichtsausdruck Richtung Ace und dem Grünschopf zurückblickend, da sie erst jetzt begann allmählich diverse Puzzleteile zusammenzufügen. Dieser Grünschopf.. war vorher nicht da gewesen und wirkte komplett neben der Spur, was diese Welt betraf. Im Gegensatz zu Ace, der zwar auch anders wirkte, aber gleichzeitig auch vollkommen normal. Und dennoch schienen sie sich gut zu kennen. Möglicherweise.. gehörte der Grünschopf zu diesen anderen Leuten und Ace kannte sie ebenfalls? War das möglich? Oder interpretierte sie gerade zu viel in das, was ihre Freundin vorhin gesagt hatte, hinein? Langsam löste sich Jocelyn und lächelte Meridas Mutter warm an. „Keine Sorge, Tantchen. Bald kommt Meri auch her und dann.. dann reden wir und überlegen, wie es weitergeht. Es war Meris Idee, also wird sie bald kommen.“ Sie sah über die Schulter der Frau zu den Menschen, die begannen sich allmählich zu verabschieden, hastig mit ihren Handys wohl nicht erreichende Verwandte und Freunde zu erreichen und begannen sich nach und nach zu zerstreuen. „Geht es euch gut? Ist auch keiner verletzt, Tantchen? Ich weiß nicht, ob ich..“ Dabei schweifte ihr Blick zu der unbeschädigten Häuserwand. „ob ich euch.. genug Zeit verschafft hatte.“ Erst ein paar Wimpernschläge später riss sie ihren Blick von der Häuserwand und entdeckte Meridas Vater. Sich von der Mutter lösend, rannte sie auch auf diesen zu und umarmte ihn sofort. „Onkel! Oh, Gott sei Dank! Euch geht’s beiden gut! Ich.. Ich hab mir solche Sorgen gemacht!“ Beim Anblick von Brandon direkt in der Nähe riss sie zunächst die Augen auf, lief im nächsten Moment hochrot an und wandte hastig den Blick von diesem ab, ehe sie sich räuspernd zu dem Restaurant drehte. Wir sollten vielleicht rein.. also, weg von der Straße oder so. Oh und.. die beiden gehören irgendwie zu mir, auch wenn ich versucht habe sie loszuwerden.“ Dabei nickte sie beim Gehen zur Eingangstür Richtung Ace und dem Grünschopf, wobei sie ihnen ein freches Grinsen zuwarf und zu spät merkte, dass ihr Gesicht noch voller Tränen war. Hastig wischte sie sich diese mit einer ihrer freien Hände weg und deutete ihnen dann mit einem erneuten Nicken an, ihr und Meridas Eltern – sowie Brandon – ins Innere des Restaurants zu folgen. Doch plötzlich schallte eine Stimme über das Gelände, die alle zusammenzucken ließ: „AHHHH! Zoro! Hier bist du! Hast du ‘ne Ahnung, wo wir dich hätten suchen müssen, we— ..M-Moment! ACE!? Ist das Ace bei dir!? Scheiße! Ich dachte du bist tot! Luffy wird durchdreh—“ Aber er wurde von einer Hand, die aus seinem eigenen Rumpf sprießte, an der immens langen Nase gepackt und davongezogen. „Ausnahmsweise sollten wir auf unseren ‚Schiffszimmermann‘ hören, Langnase-kun~“, flötete die Dunkelhaarige Frau, wirkte jedoch äußerst belustigt während sie Usopp dazu zwang Frankys Körper zu folgen und es ihnen gleichtat. Trafalgar hingegen sah neugierig zu der Person, die Usopp als Ace erkennen wollte. War er es wirklich? Aber wenn das stimmte – was ging hier vor? Waren sie in einer Parallelwelt, in der Ace noch lebte? Und da hier alles anders war, hieß das, dass das Ganze eine Art anderes Universum war, in der es jeden von ihnen noch einmal gab, nur dass sie ein vollkommen anderes Leben führten? Möglich wäre es immerhin, nicht wahr? Und interessant auch. „Hm. Hm. Ich bin vollkommen ihrer Meinung. Usopp-dono, du solltest nicht so laut sein! Wir wollten immerhin unentdeckt in das seltsame Gebäude rein. Dein Gebrülle hat nur für unnötige Aufmerksamkeit gesorgt.“, sprach Kine’mon überdeutlich, während Inuyarashi amüsiert und bellend auflachte. „Du bist selbst nicht gerade leise, Kin – garo!“ – „OWW! Keiner von euch weiß, wie ihr mal leise bleibt, wenn man es euch sagt! Mit euch kann man nirgends hingehen!“, schimpfte Meridas Körper in einer ungewöhnlich männlichen und tiefen Stimme und mit einem sehr skurril wirkenden Gesichtsausdruck, was so gar nicht zu ihrem üblichen Gesicht passte, ehe sie mit den anderen ebenfalls in der Seitengasse verschwand. Doch dieser kurze Moment hatte ausgereicht, dass Jocelyn völlig verdutzt dreinzusehen begann. „Was... Meri..? Was geht hier vor?“, keuchte sie voller Sorge in der Stimme, ehe sie den Kopf energisch schüttelte und zum Eingang sah. Die anderen hinter sich zurücklassend, rannte sie ins Gebäude hinein, indem nun alle versammelt waren – dabei ließ sie die seltsamen Gestalten vollkommen außer Acht, trat sofort auf Merida zu und packte sie feste an den Schultern; ihr tief in die Augen schauend. Diese Augen.. sie wirkten anders. Sie strahlten etwas vollkommen anderes aus. Sie waren... nicht.. „Du bist nicht Meri.“, keuchte sie entsetzt und ließ beinahe in Zeitlupe die Schultern ihrer Freundin los, deren Augen sie schon beinahe beeindruckt und gleichzeitig verständnislos ansahen. Schwer atmend sah sie sich um. „M-Meri.. Meri ist hier! Ohne sie, wüsstet ihr nicht, wie man hier reinkommt und auch, dass es DAS Gebäude hier ist!“ – „Wow. Sie hat eine gute Intuition.“ – „Na, dann. Du kannst ja raten wer von uns sie ist. Wenn du es errätst, hast du dir eine Belohnung verdient, Kind.“ Oh, das war ein Fehler von dem Mann mit dem Pandahut. Jocelyn war eh schon am Rande ihrer Nerven, extrem gereizt, panisch und verzweifelt. Dann auch noch so provoziert zu werden, selbst wenn es keine Absicht war, war… eine… große Dummheit gewesen! Denn kaum hatte er seinen Satz ausgesprochen, erhoben sich sämtliche Wassermassen am Boden in die Höhe über ihrem Kopf und sammelten sich zu einem gigantischen Wasserball zusammen, der vor Erregung zu vibrieren schien – ganz heiß darauf ein potenzielles Opfer zu ertränken, zu verschlingen und gänzlich auszulöschen. Doch aufgrund des Wasserballs erschrak Trafalgar nicht, eher aufgrund Jocelyns Augen, die im gleichen Moment nicht mehr normal sondern rot leuchtend und gefährlich ähnlich wie die der Fischmenschen wirkte, wenn sie äußerst zornig und Blutdurstig waren. „Ein.. Fischmensch!?“, keuchte er verdattert und zog in einer flüssigen Bewegung sogleich sein Schwert aus dessen Scheide, während er mit der freien Hand eine Art Blase um sie alle herum erscheinen ließ. Einen Angriff von einem Fischmenschen in diesem kleinen Saal wäre nicht nur für ihn, sondern auch für die anderen riskant, und dann noch ein Angriff von einer solchen Größenordnung..
"Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."