Brotherly Logic [Lucy-chan & Sohira]

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    • Special Agent Dominic Walker

      Auch wenn man es oft nicht glaubte aber Don konnte durchaus seine lockere Art zeigen, wenn er sich selber geborgen und wohl fühlte und gegen Waleria war nun wirklich nichts auszusetzen.
      Sie hatte zwar auch eine harte Schale äußerlich gezeigt aber innerlich war sie wahrscheinlich wie er genauso verletzlich und sanft gewesen.
      Dass es beide eher weniger zeigten lag zusätzlich, so wie er es vermutete, am Job, da man dort keine Schwächen und Mitgefühl zeigen durfte. Don fand es schon immer übertrieben was das FBI von ihm verlangte aber andererseits konnte er es auch verstehen da sonst zuviele Emotionen im Weg standen und dies auch noch zu Beeinträchtigungen des Falls führen könnte.
      Jedoch genoss er es sichtlich mal etwas entspannen zu können und dies nicht alleine machen zu müssen.
      Wie lange war es überhaupt her gewesen, dass er in weiblicher Gesellschaft war?
      Er hatte zwar seit der Beendigung der Verlobung einige Frauen kennengelernt aber fühlte sich dennoch wie eine halbe Ewigkeit an.
      Als beide schließlich zu ihren Berufen kamen, welche sie als kleine Kinder werden wollten und er ihr gestand, dass Model auf seiner Liste stand, war er über ihre Argumente doch etwas überrascht gewesen.
      Beobachtete sie ihn so sehr, dass ihr es auffiel? Andererseits war es ja auch nicht gerade verwunderlich gewesen, da Dominic immer seine Mitmenschen zuerst begutachtete bevor er überhaupt dran dachte von sich zu erzählen. Schließlich konnte man ja auch nie wissen wem einem gegenüber stand und sie hätte genauso ein Auftragskiller sein können.
      "Ist es denn ein schlechtes Zeichen, dass ich dich genauer begutachtet habe?" konterte er zurück mit einem frechen und verspielten Grinsen bevor jedoch das Thema schon weiter auf die Männer und Frauen gingen auf welche die beiden standen.
      Dominic war zwar noch nie wirklich wählerisch bei den Frauen gewesen aber er wusste was er wollte und dies schien aber bei Waleria genauso wenig anders der Fall zu sein. Doch genau das was er von ihr hörte, gefiel ihm wirklich sehr.
      Jedoch konnte er selber nicht genau sagen in welche Kategorie er bei ihr reinpassen würde.
      War er überhaupt ihr Typ gewesen?
      "Wer sagt denn, dass ich das nicht bereits schon habe?" sprach er schon etwas leiser da sich der schwarzhaarige ihr wieder etwas mehr näherte aber dennoch genug Abstand einhielt, sodass sie sich nicht eingeengt oder ähnliches fühlte.
      Was genau er hier tat konnte er langsam selber nicht mehr sagen, dafür spielte der Alkohol im Wein schon zu genüge mit.
      Es dauere nicht mehr lange bis sie ihm schließlich alles erzählte was für sie bei einem Mann alles wichtig war, wobei er bei der Auswahl echt nicht staunte. Aber er musste ihr defintiv recht geben: Heutzutage war es verdammt schwer gewesen jemanden nach seinen Vorlieben zu finden. Eigentlich schon fast unmöglich weshalb man wahrscheinlich in gewissen Dingen einfach den kürzeren ziehen müsste.
      "Interessante Auswahl. Das muss ich dir schon lassen" musste er zugeben.
      Sturheit konnte er ihr schon mal genug liefern.....dafür war er schon in seinem Beruf und familiär sehr bekannt gewesen.
      Nachdem sie dann auch noch den Kopf hingen ließ, ihm die restlichen Informationem mitteilte und anschließend ihr Glas austrank, konnte er nicht anders als seine Hand unter ihr Kinn zu legen sodass Waleria damit gezwungen war zu ihm zu sehen als er ihr Gesicht in seine Richtung drehte.
      "Niemand sollte deswegen kaputt gemacht werden. Wenn dich ein Mann nicht so akzeptieren kann wie du bist, dann hat er sowieso schon verloren" sprach er leise von sich da sich nur mehr Milimeter zwischen ihren Gesichtern befand.
      Auch wenn es der Alkohol im Moment war, der Dominic leitete......es war ihm vollkommen egal gewesen....bestreiten, dass Waleria aber irgendwie nach seinem Geschmack war, konnte er nicht.


      "We are only small chess pieces in a big game.
      Dead but alive at the same time!"
    • Special Agent Waleria Sobolew

      Wie sie von dieser bedrückenden Stille im auto, zu äußerst schwierigen Themen, die beiden nicht wirklich geheuer waren, zu ihren Kindheiten und Traumberufen, bis zu dieser elektrisierenden Stimmung gekommen waren wusste die Blondine selbst nicht, aber sie wusste definitiv, dass sie schon zu viel Wein getrunken hatte, um sich aus dieser Situation irgendwie auch nur zurück zu ziehen. Wie viel sie doch schon gesagt hatte, wie viel sie doch schon über sich verraten hatte, was sonst selten irgendjemand zu hören bekam, einfach weil es niemanden gab, dem sie es erzählen konnte. Eigentlich ziemlich ironisch, dass sie so viele banale Dinge unter Verschluss hielt und halten wollte, aber gleichzeitig so viele private Details von sich gab, als würde es ihr nichts ausmachen. Das ihr Herz raste konnte sie dem Alkohol verdanken, vielleicht auch der Tatsache, dass sie eigentlich gar nicht mehr wusste, wann Don ihr so nah gekommen war, jedenfalls schien der Abstand zwischen den beiden immer kleiner zu werden, aber Waleria realisierte nicht, wann es passiert war, sie war viel zu sehr von ganz anderen Dingen abgelenkt, wie dieser elektrisierender Spannung zwischen den beiden, die sich mit jedem Wort immer weiter aufzubauen schien. Der Agent hatte zugegeben sie sich genauer angesehen zu haben, da hatte sie ihn schon aus der Reserve gelockt, hatte etwas in den Raum geworfen und es bestätigt bekommen, aber wenn man bedachte, wie oft sie sich eigentlich in den letzten zwölf Stunden in die Haare bekommen haben, konnte man nicht davon ausgehen, dass diese Worte wahr waren, aber das waren sie definitiv. Der Agent hatte sie abgecheckt, wie es die Jugend heutzutage sicherlich sagen würde und irgendwie fühlte sich diese Tatsache so gut an! Warum?
      Er hielt ihre Auswahl an Eigenschaften ihres Traummannes für interessant.. Interessant? Das war nicht vielleicht das, was sie hören wollte, wenn sie eigentlich offenbarte, dass sie eine genauso dominante Hand haben wollte und gleich einen harten, intensiven Sex noch dazu, was anderes konnte sie mit ihrer intensiven Versöhnung nicht gemeint haben. Es kribbelte irgendwie alles, während es sich im Kopf angenehm drehte, der Alkohol wirkte, der Wien stieg ihr zu Kopf, aber Waleria blieb stark, sie konzentrierte sich auf hier und jetzt und verriet so einiges über sich, was man vielleicht nicht gleich bei der ersten ruhigen Begegnung von sich sagte, aber sie waren ja beide schon irgendwie eigen. Ein klein wenig schämte sie sich für ihre Worte, hatte die Sorge für komisch gehalten zu werden, warum war es ihr jetzt gerade so wichtig? War es nicht, denn viel wichtiger war die Tatsache, dass sie die Dominanz bekam, die sie haben wollte. Es war unerwartet, es riss sie aus dem Gedankenkreis heraus, als Don nach ihrem Kinn griff, um ihren Kopf zu ihm zu drehen. Sie sah ihm in die Augen, auch wenn es der Blondine wahnsinnig schwer fiel Luft zu holen. Das Kribbeln wollte nicht nach lassen, es war angenehm, elektrisierend.. Ungewohnt. Wann war sein Gesicht ihr so nah gekommen? Sie konnte sein Parfüm riechen, ganz angenehm, aber nicht das Wichtigste gerade. Waleria schluckte schwer, als sie realisierte, wie nah er ihr wirklich war, ihre Augen glitten kurz runter, blickten zu seinen Lippen, musterten sie kurz, um gleich wieder nach oben zu sehen. Das ging viel zu weit, aber dem Wein in ihr war es sowas von egal. Was sollte ein Mann schon verloren haben, wenn er sie nicht akzeptierte? Oder war die Anspielung auf was anderes bezogen? Ihr Kopf kam nicht mit, Don war ihr zu nah, als das sie wirklich darüber hätte nachdenken können. Normalerweise verführte sie doch die Männer, was tat er da eigentlich?
      "Sehr poetisch", brachte sie über ihre Lippen, bevor das Grinsen auf ihnen zu sehen war. Sie versuchte in ihrer Rolle zu bleiben, wollte die Starke weiterhin spielen, sie wollte ihn reizen, die Grenzen dessen austesten, was hier gerade überhaupt passierte. Waleria fuhr sich mit der Zunge sanft über ihre Lippen, sie ließ die Augen vor ihr nicht aus den Augen, doch, aber nur kurz, um seine Lippen wieder zu mustern. "Traust du dich überhaupt?", flüsterte sie schon gegen seine Lippen. "Oder hast du Angst.. gefressen zu werden?".
      "The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem."
    • Special Agent Dominic Walker

      Dominic war schon immer jemand gewesen der es liebte mit Frauen zu spielen.
      Aber nicht was ihre Gefühle oder den Sex betraf.
      Nein! Er liebte es auszureizen wie weit diese gehen konnten bis sie schlussendlich den Verstand verloren und es passieren ließen.
      Er mochte es nicht gleich zum Punkt zu kommen...lieber war es ihm schon immer gewesen, dass beide genossen und was hatte man davon wenn es gleich nach 5 Minuten zu Ende war? Egal ob es dann auf die sanfte oder doch härtere, intensive Tour passierte.
      Nachdem Don ihr Gesicht zu sich drehte und beide somit nur mehr paar Milimeter voneinander getrennt waren, lag deutlich der intensive Geruch von ihrem Duschgel sowie des Haarshampoos in der Luft was er gar nicht mal so unangenehm gefunden hatte.
      Nachdem sie schließlich auf seine Worte einging und meinte, dass es sehr poetisch sei, konnte er sich selbst ein Lächeln auf den Lippen nicht verkneifen sowie einen kurzen Blick auf ihre zarten Lippen, nachdem sie sich schon ein weites mal mit der Zunge drüberfuhr, bevor seine Augen wieder in die von Waleria blickten.
      "Vielleicht bin ich ja unter die Poeten gegangen und du weißt es nur nicht" hauchte er leise von sich bevor die blondhaarige schließlich ihre Herausforderung aussprach was Don nur mehr reizte.
      Würde es nach seinem Körper gehen wären die beiden schon lange 3 Schritte wenn nicht mehr weiter gewesen doch sein Verstand hielt ihn zurück wobei er aber nicht verhindern konnte, dass ein Herz immer schneller und schneller gegen seine Brust schlug.
      Die Frau war genau nach seinen Idealen gewesen, weshalb er es auf keinen Fall kaputt machen wollte.
      Sie kannten sich noch keine 48 Stunden und eigentlich war er nicht der Typ Mann gewesen, der so schnell mit einer Frau ins Bett hüpfte....das hatte in seinen Augen nun wirklich keine verdient gehabt. Schon gar nicht, wenn sie sich im Nachhinein wie ein One Night Stand vorkam.
      Waleria und er harmonierten eigentlich nur auf beruflicher Ebene, auch wenn sie sich oft stritten oder nicht gleicher Meinung gewesen waren, weshalb es hier nicht zu persönlich werden durfte......dies wusste Don und dennoch konnte er nicht anders als darauf einzugehen.
      Er konnte nur darauf hoffen es später nicht zu bereuen.
      "Vorsicht.....wenn du nicht aufpasst, bist du vielleicht diejenige welche im Käfig sitzt und drauf wartet endlich frei gelassen zu werden" flüsterte er ebenfalls gegen ihre Lippen und kam der blondhaarigen Agentin noch etwas näher sodass sich ihre Lippen schon sanft streiften aber es zu einem richtigen Kuss noch nicht ausreichte.
      Noch bevor dies passieren konnte, legte er seine Hand, welche noch vor ein paar Sekunden unter ihrem Kinn gelegen hatte, sanft hinter ihr Ohr, wobei seine Lippen sich auf der anderen Seite ihres Halses widerfanden und Don langsam anfing diesen entlang zu küssen, was mit der Zeit etwas intensiver wurde, während er seinen Oberkörper dafür nutzte um sie etwas nach hinten zu drücken sodass Waleria dazu gewunden war mit dem Rücken auf dem Sofa zu landen.


      "We are only small chess pieces in a big game.
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    • Special Agent Waleria Sobolew


      Es war ihr klar, dass sie schon viel zu weit gegangen waren, aber man konnte diese Anziehung einfach nicht leugnen und Waleria schon gar nicht mehr, als sie die genau richtige Seite des Mannes kennen lernte. Bestimmt, dominant und bereit ihr die Stirn zu bieten, als hätte sie das alles, was sie vorhin noch aufgezählt hatte gefunden. Sie kannten sich gerade mal einen Tag, aber der viele Alkohol ließ diese Tatsache ganz egal aussehen, als wäre es nicht mehr von Bedeutung, als würde es einfach nur egal sein. Eine Beziehung wäre unmöglich, die Arbeit stand deutlich im Weg und die Blondine wusste nicht mehr, wie sie den Mann eigentlich vor dem Wein gefunden hatte, aber sie musste sich doch darüber keinen Kopf machen, sie waren Erwachsene Menschen, die einfach ein wenig Spaß haben konnten, zu zweit. Es war nichts dabei, es war nur ein kleines Abenteuer, eine kleine Reise, auf die die Frau Don ein wenig herausforderte. Sie wollte wissen, ob er sich das überhaupt traute, wollte sein Ego ankratzen, wollte seine Reaktion darauf sehen und mit ihm spielen, genau so wie er gerade mit ihr spielte. Wenn ihr Körper die Leitung übernehmen würde, wäre sie schon längst über ihn her gefallen, hätte ihm deutlich gezeigt, wie sehr sie es wollte, wie sehr sie ihn haben wollte, aber ihr Verstand war noch da, hielt die Zügel fest in der Hand und damit auch den Drang danach diesen Millimeter an Abstand zu überwinden.
      Waleria würde nicht nach geben, sie würde nicht, obwohl sie es so sehr wollte, aber sie wollte nicht als Verlierer aus dieser Sache hier raus gehen. Don konterte ihre Worte zurück, er sprach davon, dass sie aufpassen musste nicht im Käfig zulanden.. Es wurde ihr innerlich so heiß, als diese Worte bei ihr an kamen, was tat er gerade nur mit ihr? "Das hättest du wohl gerne", flüsterte sie zurück und musste schwer schlucken, denn die Vorstellung von ihr in einem Käfig.. Ging zu weit, definitiv zu weit! Denn mit der Vorstellung könnte ihr letzter Schimmer an Zurückhaltung definitiv fallen. Dieser Mann.. Er wirkte sonst gar nicht so.
      Ihre Hoffnung auf diesen Kuss wuchs und wuchs, ihre Lippen waren aneinander so nahe, aber bevor die Blondine es realisierte spürte sie die Lippen des Mannes schon auf ihrem Hals. Sie musste aufstöhnen, als der erste Kuss auf der empfindlichen Haut landete, bevor sie ihre Augen verdrehte und den Hals gleich lang machte, um so viel wie möglich davon auf zu nehmen. "Oh Fuck..", sie fluchte, aber zusammen mit diesen intensiven Gefühlen verbunden, die sie grade spürte. Es kribbelte überall, es kribbelte noch mehr, als sie nach unten gedrückt wurde, ganz sanft, aber bestimmt, okay, sie würde unter ihm liegen, solange seine Lippen ihre Haut nicht verlassen würden. Waleria gab ihm diesen kleinen Sieg freiwillig, öffnete gleichzeitig aber ihre Beine, um Don dazwischen zu lassen und ihn zu reizen, sobald seine Mitte ihre berührt hatte. Da freute sich definitiv noch jemand auf das, was hier passieren wird.. Und es wird sowas von passieren, da führte einfach kein Weg dran vorbei.
      "Du bist ein Mistkerl", hauchte sie kaum hörtbar, denn kaum öffnete sie den Mund musste sie gleich auch schon wieder aufstöhnen, das Gefühl seiner Lippen an ihrem Hals war zu intensiv. Aber das Spiel konnte sie auch gut und so drückte sie seine Mitte noch viel mehr auf ihre, sie konnte ihn genauso ärgern.
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    • Special Agent Dominic Walker

      Es war nicht mehr zu leugnen, dass beide nur auf beruflicher Ebene harmonieren geschweige denn sich näher kommen wollten. Dafür hatten beide schon lange die grenzen pberschnitten gehabt.
      Ob es wirklich nur der Alkoholeinfluss oder doch die Neugierde der eigenenperson war, wsr momentan schwer zu sagen.....dafür hatten beide viel zu viele Gläser gehabt.
      Jedoch konnte Don nicht anders als mit dem Kätzchen im köif zu spielen indem er sie reizte und so wie es aussah, war er mit seiner Strategie nicht gerade auf dem Holzweg gewesen als er sich ihr näherte, sich ihre Lippen schon sanft anstreiften, es aber für den Kuss nicht reichte welche Waleria sichtlich unbedingt wollte....aber wieso einfach machen wenn man auch eine Menge Spaß dabei haben konnte?
      Don war eher für eine aufregende Reise gewesen als wenn man es auf die typische Art und Weise erledigte, weshalb er schließlich mit seinen Lippen runter zu ihr Hals wanderte und anfing dort sie ein wenig zu vergnügen.
      Ein freches Grinsen huschte für einen kurzen Moment als sie schließlich das genüsslich erscheint von sich gab und auch ihr Fluchen brachte ihm nur die Bestätigung, dass er auf den richtigen Weg gewesen war.
      Er war noch nie einer Frau begegnet gewesen der nicht seinen Spielchen hingegeben war, welche er mit dem weiblichen Reize anspielte. Dennoch war es selbst für ihn....umso mehr die Frau darauf einstieg, umso schwieriger wurde es für den schwarzhaarigen sIch zurück zu halten. Selbst als er spüren konnte wie die blondhaarige unter ihm ihre Beine öffnete, sodass er mit seinem Körper dazwischen gehen konnte, was er auch tat, wurde der Druck in ihm nicht gerade leichter aber wenn sie dachte, ihn damit rausholen zu können, musste er die Agentin leider enttäuschen.
      Nein! Dies bestätigte ihn nur wie sehr sie es wollte und dies war ein Fehler gewesen.....auch wenn es bei ihm nicht mehr anders war.
      Aber wäre ja langweilig wenn es so schnell ging.
      Sanft löste er sich von ihren Hals, als er ihren Worten horchte, lächelte wieder kurz auf bevor er sich dazu entschloss mit seinen Lippen etwas weiter runter zu wandern, schob mit einer Hand ihr lockeres Oberteil etwas zur Seite, sodass er seine intensiven Liebschaften weiterhin auf ihren Schlüsselbein fortsetzen konnte.
      Dabei konnte er spüren wie sie ihre Mitte gegen seine drückte, was es ihn nur noch schwerer machte, und entlockte selbst ihm im nächsten Moment ein angenehmes aber leicht stöhnendes Geräusch.
      "So leicht gebe ich nicht auf" kam es für einen kurzen Moment dann herausfordernd aus ihm heraus bevor er weiter machte.
      Waleria wusste genau wie sie ihn ärgern konnte, doch wollte der schwarzhaarige nicht als Verlierer aus diesem Rennen steigen weshalb er schließlich seine Hände auf ihre Hüften legte und sie so hochhob, dass beide aufrecht am Sofa saßen aber sie auf seiner Schoß landete ohne, dass er seine Lippen von ihrem Körper ließ während seine Hand auf ihren Oberschenkel flach landete und mit dieser dort sanft entlang strich sodass der Daumen auf der inneren Seite immer etwas höher glitt mit jeder Bewegung die er ihr unten näher kam.


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    • Special Agent Waleria Sobolew

      Es war nicht mehr zu leugnen, dass sie eigentlich nur noch aus Lust bestand, die an die Oberfläche gelangen wollte. Oh am liebsten wäre sie doch einfach über ihn drüber gestiegen, um sie beide zu erlösen, aber nein, sie würde nicht aufgeben und sie würde definitiv dem Stand halten, auch wenn es ihr zunehmend schwer fiel mit den Lippen an ihrem Hals. Don war ein Mistkerl und das sagte sie ihm gleich auch, kaum hatte er ihr Schlüsselbein erreicht, um die empfindlichen Stellen dort auch zu liebkosen. Ein Schmunzeln bildete sich auf dem Gesicht der Frau, ein würdiger Gegner, wie sie es fand, aber von ihr aus konnte er ihr das Oberteil gleich ausziehen, sie gleich nackt unter sich haben, aber aussprechen würde sie es nicht, niemals!
      Doch so wie er sie ärgern konnte, konnte sie ihn ebenfalls ärgern und drückte ihn deutlich näher zu sich, um seine Mitte noch näher bei sich zu spüren. Es schien ihm zu gefallen, sein wohliges Geräusch löste ein Kribbeln in ihrem ganzen Körper, Waleria wollte mehr davon, sie wollte ihn hören, ihm zeigen, dass sie das Spiel genauso konnte, wie er es tat. Er schien jedoch nicht aufzugeben, da blickten die blauen Augen nach ihm, um sich gleich schon oben zu befinden. Es hatte einen kurzen Moment gedauert, nicht viel länger, dann saß die Blondine auch schon auf dem Mann und wusste, dass es vielleicht nicht ganz die richtige Entscheidung seinerseits war. Seine Hände auf ihren Hüften hatten eine Welle an Gefühlen ausgelöst, das Kribbeln erreichte schon ihre Mitte, es wurde ihr vor allem heiß, sehr heiß. Seine Hand auf dem Oberschenkel ließ ihre Mitte nur noch mehr auf seine drücken, er war doch in dieser Position wirklich nicht mehr im Vorteil. Ganz langsam kreiste Waleria dabei ihr Becken, sie vernahm ein Geräusch, ein klingeln, aber selbst wenn es ihr Telefon war konnte es warten, definitiv warten.
      Eine ihrer Hände fuhr seine Brust entlang, um sich fest zu halten, die andere griff in seine Haare, um seinen Kopf nach hinten zu ziehen und ihm in die Augen zu sehen. Die Brust hob und dank sich fast genauso schnell, wie ihr Herz das Blut in den Körper pumpte, aber es hielt sie nicht dabei auf ihm einfach in die Augen zu sehen. Waleria grinste ein wenig frech. "Vielleicht stecke ich dich ja in ein Käfig", sie drückte ihre Mitte wieder weiter runter, bevor sie sich vor lehnte, dieses Mal sie ihre Lippen auf seinem Hals platzierte, sie wollte ihn liebkosen, sie wollte ihm dieses Geräusch wieder entlocken, was das Kribbeln ausgelöst hatte. Verdammt, eigentlich war sie schon weit entfernt von ihrer Vernunft.
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    • Special Agent Dominic Walker

      Dominic wäre am Liebsten schon viel weiter gewesen als was die beiden überhaupt waren doch was hatte man davon wenn es anfing und auch wieder schnell endete? Wo wsr dabei der Spaß und der Reiz gewesen? Und so wie es Waleria sichtlich genoss und er damit schauen wollte wie lange ihre Durststrecke noch anhielt war es viel zu schade gewesen.
      Doch schien die blondhaarige genau die selben Gedanken zu haben als er spüren konnte wie sie ihn immer mehr zu sich drückte was er nicht verhinderte, schließlich wollte er genauso seinen Spaß haben was sein Herz nur schneller schlagen ließ sowie auch schon sein ganzer Körper leicht zu zittern anfing, da der Drang sie nicht gleich zu nehmen immer mehr und mehr anstieg. Dies konnte er auch deutlich spüren als er merkte, dass es unten immer enger wurde...jedoch versuchte er dies zu verbergen, sodass Waleria nicht gleich dachte, dass er doch nur das eine wollte.
      Stattdessen versuchte er seine Gedanken weiterhin auf die Liebschaften zu konzentrieren während er die junge Frau auf seine Schoß zog, etwas mit ihr weiter zurückrutschte, sodass beide gemütlich genug sitzen konnten, und er weiterhin mit seiner Hand über ihren Oberschenkel glitt wobei seine Bewegungen immer mehr und mehr sich ihrer Mitte näherten.
      Doch bevor er noch irgendwas machen konnte, spürte er plötzlich wie sie sich mehr auf ihn drückte und anfing ihr Becken in Kreisen zu bewegen, was ihn selbst nur mehr zum erregen brachte, was sie auch schon langsam spüren müsste, versuchte aber dennoch seine Lust zu unterdrücken um ihr nicht so den Sieg zu geben auf welchen sie wahrscheinlich damit aus war.
      Er selbst konnte ein nebensächliches Geräusch wahrnehmen, verdrängte dies aber wieder recht schnell da der Augenblick dafür einfach zu schön gewesen war um diesen auch nur ansatzweise zu unterbrechen. Und so wie es schien war es auch bei Waleria der Fall gewesen als er merkte, dass auch sie nicht drauf reagierte.
      Als er schließlich weiter machen wollte, spürte er eine Hand auf seiner Brust was sein Herz nur schneller zum schlagen brachte sowie auch das Gefühl hatte dort zu verbrennen, sowie die andere schon auf seinen Kopf, welcher zurückgezogen wurde sodass der Agent in ihre blauen Augen blicken konnte.
      "Vielleicht will ich das ja auch" ging er auf ihr Spielchen ein, grinste frech vor sich her, legte seine Hände wieder auf ihre Hüften um sie noch etwas mehr auf ihn zu drücken bevor er schließlich seinen Kopf nach hinten legte sodass sie freie Hand hatte, konnte aber sich bei den Berührungen auf seinen Hals wieder ein sanftes Stöhnen nicht verkneifen, bevor er selbst anfing automatisch sein Becken etwas zu bewegen sodass sich deren Mitten trafen was ihn nur mehr dazu erregte seine Hände unter ihr Shirt zu bringen sodass er nun auch ihre nackte Haut berührte, dieses nach oben zog sodass es anschließend am Boden landete und er schon sanft anfing ihren Oberkörper zu erkunden indem er diesen entlang fuhr aber bei ihrem BH stoppte.
      Kurz begutachtete er diesen, leckte sich mit der Zunge über die Lippen da er zugeben musste, dass sie wirklich einen guten gehackt hatte was Unterwäsche betraf.
      "Mal sehen wie lange du es im Käfig mit mir aushälst" hauchte er ihr gegen die Lippen bevor er seine Hand schon drauf legte und anfing Waleria zu massieren sowie etwas zu verwöhnen.
      Währenddessen fing nun auch schon sein Telefon zu klingeln an, woraufhin Don schon überlegte ob er rangehen sollte, doch konnte dies bestimmt warten weshalb er seine Aufmerksamkeit wieder ganz auf Waleria konzentrierte.


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    • Special Agent Waleria Sobolew

      Sie hatte ihn in ihrer Hand mehr oder weniger gefangen, immerhin saß sie jetzt oben, auch wenn der Mann sie mit einer Leichtigkeit wieder auf den Rücken bringen konnte. Nicht, dass sich Waleria nicht hätte wehren können, wenn Don die Position wieder ändern würde, aber sie wollte es gar nicht, sie wollte wissen, was er vor hatte, was er mit ihr alles anstellen wollte, auch wenn sie jetzt dran war ihn zu verwöhnen. Sie wollte ihn in den Käfig sperren, er antwortete genauso frech darauf, bevor seine Hände ihre Mitte noch enger an seine beförderten und er ihr damit ein weiteres Stöhnen entlockte. Es war so eng da unten, am liebsten hätte sie ihm die Hose schon längst runter gerissen, aber sie wollte sich gedulden, ermahnte sich selbst immer wieder es noch durch zu stehen, denn die Belohnung dafür war mit Sicherheit deutlich besser.
      Auch wenn Don seinen Kopf nach hinten legte blieb ihre Hand in seinen Haaren, um sich dort in diese zu graben und einen festen Halt zu haben, während ihre Lippen immer mehr von seinem Hals liebkosten. Die Hand auf der Brust fuhr runter, gleich zu dem Bund seiner Hosen, um dort entlang zu fahren und gleich unter sein Oberteil zu fahren, sie wollte die nackte Haut unter ihren Fingern spüren, daran entlang fahren und sie überall tasten. Es schien ihm zu gefallen, das Stöhnen aus seinem Mund war wie Musik für ihre Ohren und gleich verlangsamte Waleria ihr Tempo, um sich mehr um die empfindliche Haut am Hals zu machen. Don bewegte sich, er trieb die Blondine damit fast schon in den Wahnsinn, ließ sie kurz einen Halt machen, als seine Finger an ihrer nackten Haut zu spüren waren. Eine Gänsehaut bildete sich auf ihren ganzen Körper, der störende Stoff sollte weg, gleich jetzt sofort, als Don dafür auch ansetzte ließ die Frau kurz von ihm, um die Arme zu heben und sich das Oberteil ausziehen zu lassen. Es landete auf dem Boden, da konnte gleich die restliche Kleidung gleich landen, am besten jetzt sofort.
      Die Blondine machte nicht sofort weiter, sie musterte den Mann vor sich mit glühenden Wangen und einem rasenden Herzen, allein die Art und Weise wie er ihre Brust musterte ließ sie erzittern, ließ das Kribbeln im ganzen Körper auftauchen. Es gefiel ihm, es gefiel ihm wahnsinnig und wie er sich die Lippen leckte.. Heilige scheiße.. Waleria versuchte sich zu konzentrieren, an ihr primäres Ziel zu denken und dich daran zu erinnern, was sie vor hatte. Es war vergeblich, denn deine Hand auf ihrer Brust lockte wieder ein Stöhnen aus ihrem Mund aus. Sie lag weit hinten, er spielte fast schon unfair, aber mit den gleichen Mitteln konnte sie auch spielen. Ihre Hände fuhren dafür unter sein Oberteil, schoben es hoch, um es ihm über den Kopf zu ziehen und gleich ihre Lippen auf seinem Schlüsselbein zu versenken. Sie küsste entlang der Schatten, entlang der Muskeln, runter bis zu seiner Brust.
      Das Telefon klingelte wieder, es sollte am Besten zur Hölle fahren und der, der sie stören wollte gleich mit sofort.. Es war egal, es regte sich keiner, außer vielleicht die Blondine, die ihr Becken wieder bewegte, um den Reiz ein wenig zu vergrößern. Sie küsste sich hoch, seinen Hals entlang zu seinem Ohr, um ihre Brust gleich gegen seine zu drücken. "Ich werde dich auffressen..", hauchte sie Don direkt ins Ohr. "Noch hast du die Chance aufzugeben".
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    • Special Agent Dominic Walker

      Es gefiel ihm immer mehr ihr das Geräusch der Lust zu entlocken was ihn nur selbst immer heißer antrieb sie nicht zu packen und aufs Bett zu drücken um so auch gleich einen intensiven und harten Sex mit ihr zu haben. Alles in seinen Körper schrie schon förmlich danach und auch das Zittern in seinem Körper ließ nicht nach.
      Nein! Es wurde sogar noch intensiver als sie sich weiter um seinen Hals kümmerte und er dabei spüren konnte wie sie plötzlich mit ihren Händen von seiner Brust nach unten zu seinen Hosenbund wanderte und sanft drüberstrich was ihm wieder ein aufregendes Stöhnen entlockte.
      Sie wusste ganz was sie tun musste um Don den Verstand zu nehmen doch wollten beide den anderen anscheinend solange reizen bis es wirklich nicht mehr ging und sie sich der Lust hingeben mussten.
      Nachdem sie mit ihren Finger anschließend unter sein Shirt fuhr, durchfuhr ihm ein kalter aber auch gleichzeitig angenehmer Schauer über die Haut sodass sich eine Gänsehaut bildete....aber dies störte ihn keinesfalls. Damit zeigte sein Körper nur wie sehr es diesem gefiel was Waleria mit ihm machte. Lange ließ aber auch er nicht auf sich warten um ihren Körper zu begutachten als er mit seinen Händen unter ihr Oberteil fuhr, es hochhob und der Frau dabei half es auszuziehen, sodass es im nächsten Moment auf den Boden landete. Seiner Meinung nach hätte der Rest auch gleich dort landen können doch war das Vorspiel auf das Erlebnis nachher viel zu aufregend gewesen um gleich zum Hauptakt zu kommen. Daher genoss er lieber den Anblick, welcher ihm danach geboten wurde und musste zugeben, dass er sichtlich nicht abgeneigt war mehr von diesem zarten und schlanken Körper mehr zu erfahren weshalb er anschließend wieder anfing diesen mit seinen Händen zu erkunden bevor er vom Rücken nach vorne wanderte, von ihrem Bauch mit einer sanften Fingerspitzenberührung sanft nach oben strich bis diese bei ihrer Brust ankam, welche er noch kurz begutachtete bevor er seine Hand über den BH legte und anfing Waleria dort ein wenig zu massieren sowie zu verwöhnen.
      Doch so wie er sein Spiel mit ihr treiben konnte, konnte sie dies anscheinend genauso gut als ihre Hände wieder unter sein Shirt glitten und auf seinem Oberkörper landeten, was erneut einen kalten Schauer hinterließ, ihn aber nicht daran hinderte, kurz von ihr abzulassen um ihr dabei zu helfen das Shirt auszuziehen und dorthin zu werfen wo ihres lag bevor anschließend ihre Lippen auf seinem Schlüsselbein entlang runter zu Brust zu spüren war sowie seine Hand auf ihrer Brust landete und beide dort weitermachen wo sie vorher noch gestoppt hatten.
      Jedoch schien jemand ihre Lust unterbrechen zu wollen als auch Don das Telefon wieder klingeln hörte, aber keine Anstalten machen wollte um das hier jetzt zu unterbrechen. Doch was wenn es ein Notfall war? Vielleicht hatten sie ja etwas herausgefunden, was wichtig war und versuchten daher sie zu erreichen.
      Waleria schien dies aber erst gar nicht zu interessieren als sie wieder anfing ihr Becken auf ihn zu bewegen was ihm erneut ein leises Stöhnen entglitten ließ und langsam das Gefühl hatte, dass ihm die Luft abgeschnürrt wurde bei all der Gier welche sich in seinem Körper schon aufgebaut hatte als sie auch noch ihre Brust gegen seine drückte.
      Nachdem die Agentin leise die Worte in sein Ohr hauchte musste dieser frech vor sich her grinsen. Sie wollte es wirklich wissen, doch zeigte es ihm auch, dass ihr langsam die Geduld ausging was ihn nur mehr erregte.
      "Sicher, dass du nicht aufgeben willst? Schließlich sitzt du am kürzeren Ast" hauchte er wieder gegen ihre Lippen, welche sich zärtlich berührten, sie aber noch nicht küsste um wieder sehen zu können wie sehr sie danach schrie, wie es vorhin schon gewesen war.
      Er genoss es sichtlich Waleria zu sehen wie sie was wollte aber es nicht bekommen konnte, weshalb er an aufgeben erst gar nicht dachte als er mit einer Hand ihren BH hinten öffnete, diesen zu den anderen Klamotten warf und sie mit dem Rücken aufs Sofa drückte.
      Der Anblick war einfach unbeschreiblich gewesen und als er sich über sie beugte, anfing mit seinen Lippen wieder ihren Hals entlang zu küssen, welche aber diesmal nach unten wanderten, ihren Schlüsselbein entlang runter zu ihrer Brust, hielt er kurz inne um sie noch etwas zu reizen bevor er schließlich damit anfing sie dort ein wenig zu verwöhnen indem er sanft anfing daran zu ziehen während seine Hand weiter ihren Körper begutachtete und runter zu ihrer Leggins fuhr um sanft damit anzufangen an ihrem Stoff über ihre Mitte zu streichen.
      Dabei fing diesmal sein Festnetz zu läuten an, wobei er sich doch fragte wer das gewesen war, da nicht gerade viele Leute seine Nummer vom Festnetz besaßen. Doch wsr ihm dies egal gewesen da sowieso der Anrufbeantworter rangehen würde. Und genau aufs Stichwort, fing auch die Person darauf zum sprechen an wobei die Stimme deutlich seinem Vater zum zuordnen war, welcher sich anscheinend Sorgen um seinen Sohn machte, weil er schon seit Stunden nichts mehr gehört hatte.


      "We are only small chess pieces in a big game.
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    • Special Agent Waleria Sobolew

      Er konnte sich so cool geben, wie er wollte, aber Waleria wusste genau, wie sehr es ihn doch erregte, wie eng es doch schön für den Mann wurde. Sei saß auf ihm, sie spürte genau, wie sehr sie ihn doch schon um den Verstand brachte, aber wollte sie doch selbst gerne sehen, wie lange er es noch aushalten würde. Don ließ sich das Oberteil ausziehen, das Training war ihm anzusehen, vor allem auch zu fühlen, während ihre zierlichen Hände über die nackte Brust fuhr. Wie wollte ihn, sie wollte ihn so dringend und so sehr, wann hatte sie je so vieles auf einmal gespürt? Wann zuletzt hatte ihr der Kerl nicht einfach ihre Kleider vom Leibe gerissen und sie genommen, als würde so etwas wie hier gar nicht möglich sein. Aber das war es, die beiden schafften es sich an ihre Grenzen zu bringen, zu reizen, bis es nicht mehr möglich war und vor allem Geräusche zu entlocken, die die Gier nur noch steigerten.
      Waleria wollte den Agent provozieren, sie wollte sehen, wie weit er gehen würde, um sie um den Verstand zu bringen, den sie sowieso schon verlor. Sie sollte am kürzeren Ast sitzen. Oh, definitiv nicht und da grinste die Blondine schon breit, bevor sie ihr Becken wieder bewegte. "Ich glaube nicht, dass ich auf einem kurzen Ast sitze", sie wollte ihre Position dabei anspielen, die Erregung die sie doch schon spüren konnte, sie wollte ihn necken, ihn ärgern, aber dann flog auch schon ihr BH zur Boden und gab ihre Brust frei, gleiches recht für alle, wenn Don schon oben nicht mehr an hatte. Sie lag wieder unter ihm, ihre Augen blickten nach seinen, nach dieser Zufriedenheit über den Anblick, nach diesen von Gier großen Pupillen. Er schien es zu mögen, was er sah, es zu wollen, da dauerte es auch nicht lange, bis der Mann wieder bei ihr war, sich wieder ihrer nackten Haut widmete. Von seiner Brust aus ging so viel Wärme aus, seine Mitte, die Waleria nur noch weiter auf ihre drückte, machte sie verrückt, sie wollte nach Erlösung schreien, betteln und gleichzeitig wollte sie ihm zeigen, wie lang sie seine Tortur aushalten konnte. Es klingelte wieder, Gott verdammt, warum konnte man sie nicht einfach in Ruhe lassen und ihren Spaß haben lassen? Es schien das Festnetztelefon zu sein, denn während Waleria es eigentlich wieder ignorieren wollte und ihre Hände durch seine lockigen Haare fuhren ging der Anrufbeantworter dran und schon war eine männliche Stimme zu hören. Die Blondine wusste, dass es jetzt vorbei war, ihre Anspannung fiel in diesem Moment von ihr runter und sie blickte nach Don, um seine Reaktion zu sehen. Er würde dran gehen, definitiv, es war sein Vater, aber auch wenn sie es verstehen konnte und auch wenn sie es ihm eigentlich nicht verübeln wollte tat es ein Teil von ihr. Waleria seufzte innerlich, sie ließ sich aber die Unzufriedenheit über die Situation nicht anmerken, denn in diesem Moment war es auch mit der Stimmung vorbei. Verflucht seien Eltern! Jedenfalls manchmal.. Vielleicht, war es aber auch besser? Vielleicht sollte es wirklich nicht weiter zwischen ihnen gehen?
      "The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem."
    • Special Agent Dominic Walker

      Nachdem er sie schließlich zurück aufs Sofa legte und dabei sich einen weiteren Anblick ihres Oberkörpers nicht entgehen ließ wobei ihm der Rest genauso interessierte, näherte er sich ihr wieder um sein kleines Spiel mit ihr weiter zu spielen was schon glatt einer Folterung glitt, wenn man es so betrachtete.
      "Achja? Dann solltest du lieber aufpassen, dass du nicht doch darauf landest" hauchte er ihr verführerisch auf ihre Haut um ihr somkt eine weitere Gänsehaut zu verpassen.
      Don war selbst nur noch einen kleinen Schritt davon entfernt gewesen aufzugeben als er rechtlich spüren konnte wie bereit sie nicht schon längst gewesen war. Selbst als sie ihre Mitte wieder auf seine drückte, er ihr entgegen kam, sodass beide den jeweils anderen etwas intensiver spüren konnte, fing er auch an sich etwas an ihr zu reiben und am liebsten hätte der schaarzhaarige ihnen alles wie ein wildes Tier runtergezogen um das Werk endlich zu vollenden.
      Doch kam ihnen ein weiterer Anruf auf seinem Festnetz in den Weg und als sich keiner dazu bewegte an dieses ranzugehen, ging automatisch Don's Anrufbeantworter los woraufhin sein Vater ihm auch schon aufs Band sprach und wissen wollte ob es ihm auch gut ginge.
      War er es etwa gewesen, welcher ständig versucht die beiden zu erreichen?
      Wieso musste er ihnen ausgerechnet jetzt dazwischen funken?
      Don merkte selbst wie in ihm die Gier und Lust nach mehr plötzlich verschwand und auch die Stimmung sich zwischen beiden veränderte, wie noch vor ein paar Sekunden, weshalb er von ihr abließ, sich aufsetzte und mit einem "Scheiße" sich durch die Haare fuhr.
      Es war dem Agent noch nie so peinlich und unangenehm wie in diesen Moment gewesen, da ihm dies sonst noch nie passierte.
      Kurz zögerte er noch einen kurzen Moment bis er sich dann doch noch dazu entschloss, aufzustehen und ans Telefon zu gehen während seine Hand im Nacken landete.
      "Hey Dad" begrüßte er diesen und räusperte sich um auch seine Stimme etwas unter Kontrolle zu bringen.
      "Ja es geht mir gut" sprach er weiter und horchte den weiteren Worten seines Vaters, welcher ihm schon Vorwürfe machte warum er sich nicht meldete und, dass er Angst hatte, dass ihm doch etwas passiert war. Dabei kam er wieder mit der Geschichte wie damals, als er die Woche verschwunden war und niemand wusste wo er gewesen war.
      Doch wer konnte ihm das verübeln? Sein jüngster Sohn war verschwunden und auch der Ältere hatte sich seit Stunden nicht mehr blicken lassen obwohl er wusste wie es seinem alten Herren ging.
      Warum durfte er nicht auch mal sein Leben leben?
      "Gibt es denn schon neue Informationen?" wollte er schließlich wissen wobei sich der Agent wieder durch die Haare fuhr und etwss seufzte "Leider nein. Aber wir tun alles um David zu finden" versicherte er ihm wobei sie noch kurz miteinander sprachen bevor sie sich dann doch voneinander verabschiedeten und Don ihm dabei versprach in den Morgenstunden nach ihm zu sehen, konnte dieser alleine schon an dessen Stimme erkennen wie beruhigt sein Dad plötzlich gewesen war.
      Als der Hörer wieder aufgelegt wurde, blickte er noch einen kurzen Moment auf diesen bevor sein Blick auf Waleria ging, wobei er das Gefühl hatte sie irgendwie wie ein One Night Stand liegen gelassen zu haben auch wenn dies auf keinen Fall so gewesen war.
      Doch was sollte er sagen?
      Soll er überhaupt etwas von sich lassen? Wollte sie etwas von ihm hören?
      "Es tut mir leid" kam es nach einen kurzen Moment der Stille aus ihm heraus da ihm wirklich nichts besseres einfiel. Er war noch nie in solch einer Situation gewesen, wie soll er dann auch wissen was man da am Besten sagte?
      "Ich ähm......es wäre wahrscheinlich klüger ein paar Stunden zu schlafen sodass wir fit genug für morgen sind" meinte er noch während er sich etwas nervös am Nacken griff.


      "We are only small chess pieces in a big game.
      Dead but alive at the same time!"
    • Special Agent Waleria Sobolew

      Es war eine komische Situation, aber kaum war die Nachricht auf dem AB zu Ende schon ließ der Agent von ihr ab und setzte sich auf das Sofa, da zog sich auch Waleria hoch, um die Beine anzuziehen und ihn zu mustern. Sollte sie was sagen? Don fluchte kurz, es war vielleicht besser, wenn sie nichts sagte und einfach nur abwartete, denn irgendwie schien es ihr auch komisch zu sein, wenn sie jetzt aus dem Zimmer verschwinden würde. In solch einer Situation war sie noch nie gewesen, noch nie hatte der Vater ihres Dates, oder wie sie Don in diesem Falle nennen sollte, angerufen und die Stimmung gleich zur Nichte gemacht, auch wenn der Mann sich nur Sorgen machte, wie es schien. Waleria blickte Don nach, wie er sich erhob und zum Telefon griff, da beugte sie sich runter, um nach ihrem Oberteil zu greifen und es sich gleich ohne den BH über dem Kopf zu ziehen, sie brauchte den gleich zum Schlafen sowieso nicht, aber es kam ihr so komisch vor, wenn sie hier jetzt weiterhin mit einem nackten Oberkörper sitzen würde. Ihr war es ein klein wenig schwindelig, der Alkohol schien seine Wirkung richtig zu entfalten, aber ihr war es nicht mehr nach Sex, auch wenn ihre Körpermitte noch einer ganz anderen Meinung war. Ihre Wangen glühten, ihr Herz schien sich noch nicht wirklich beruhigt zu haben, aber es war der Frau klar, dass sie nichts mehr anfangen würde, heute jedenfalls.
      Das Oberteil war über gezogen, da erhob sie sich langsam, um die beiden Gläser in die offene Küche zu bringen, die Flasche gleich auch, sie kam sich komisch vor auf dem Sofa zu sitzen, bis Don mit dem Gespräch fertig war. Mit einem Ohr hörte sie zu, es war nicht an sie gerichtet, deshalb interessierte sie sich wenig dafür, hob gleich ihren BH noch auf, um ihn gleich mit zu nehmen. Das Gespräch schien fertig zu sein, da lehnte sie sich gegen die Lehne des Sofas an und blickte nach dem Mann, um seinen nackten Rücken zu mustern. Er sah auch jetzt immer noch gut aus, die Vorstellung Waleria hätte ihre Fingernägel in diesem Rücken vergraben brachte gleich eine Gänsehaut mit sich, aber darum ging es hier nicht. Es ging darum diese Situation irgendwie in den Griff zu kriegen, aber was wollte sie sagen? Gab es etwas, was man sagen konnte? Don blickte zu ihr, ihre Augen trafen sich. Es sagte keiner was, es wagte scheinbar keiner was zu sagen, bis sich der Mann entschuldigte. Ja, ihr auch, dass sie überhaupt so weit gegangen waren, dass es ihnen am Ende peinlich war. Vielleicht hätte sie sich einfach besser in Griff haben sollen? Innerlich seufzte Waleria.
      Er schlug außerdem vor schlafen zu gehen, da nickte die Frau mehrmals und biss sich sanft auf die untere Lippe, bevor sie sich erhob. "Ich denke, dass ist eine gute Idee", stimmte sie dem zu, bevor ihr Blick von seinen Augen glitt und sie sich auf den Tisch zu bewegte, um ihr Handy aus der Handtasche zu holen und gleich auch den Laptop. Vielleicht würde ihr eine Ablenkung ganz gut tun.. "Bist du dir sicher, dass du auf dem Sofa schlafen willst?", ein letztes Mal blickte Waleria zu ihm, um sich sicher zu sein, dass er ihr wirklich das Schlafzimmer abgeben wollte. Es war eine komische Situation zwischen ihnen, es war nicht einfach, aber sie wollte irgendwie.. Normalität herstellen.. Als Don sich sicher war, nickte die Blondine, bevor ein sanftes Lächeln auf ihren Lippen zu sehen war. "Gute Nacht dir".
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    • Special Agent Dominic Walker

      Auch wenn sein Körper selbst noch etwas unter Strom war und gewisse Signale ausstrahlte, so war die Stimmung defintiv verschwunden gewesen.
      //Vielen Dank, Dad//, schoss es ihm dabei durch den Kopf als er anschließend zu Waleria blickte, welche sich bereits ihr Shirt wieder drüber zog und selbst ihren Blick auf ihn warf. Wahrscheinlich war ihr selber die Situation unangenehm gewesen wie ihm und wusste vielleicht nichts zu sagen oder sie wusste es und wollte es nur für ihn nicht noch peinlicher machen als was es eh schon war.
      Er war bereits 27 Jahre alt gewesen und doch passierte es heute noch, dass er sich gerade so fühlte und vorkam als wäre er von seinen Eltern erwischt worden. Eine Entschuldigung war wohl angebracht gewesen, welche er schließlich auch aussprach um wenigstens irgendwie die Stille zwischen ihnen zu brechen.
      Anschließend schlug er auch vor sich schlafen zu legen da morgen der Tag sowieso schon aufregend genug werden würde ohne, dass er ständig dran denken musste wie nah sich beide eigentlich gekommen waren geschweige denn was heute hier passierte oder noch passiert wäre.
      Eigentlich schwor er sich nie etwas mit einer Kollegin anzufangen aber wenn man es genauer betrachtete, waren es die beiden ja auch nicht gewesen. Zum anderen hatten sie morgen auch noch eine lange Nacht vor sich gehabt wenn sie diesen Igor Femin im Club aufsuchen wollten und dafür mussten alle bei 100%ige Konzentration sein. Daher hörte er ihre Worte, wobei Waleria wohl zustimmte sich ins Bett zulegen weshalb sie anschließend schon ihr Handy und den Laptop packte bevor die blondhaarige ihre Aufmerksamkeit wieder auf Don richtete.
      Wollte sie wirklich noch arbeiten? Andererseits......Don war auch nicht gerade besonders müde gewesen, weshalb er selber wahrscheinlich die Nacht wach bleiben würde.
      "Nein, schon gut. Du kannst es ruhig haben. Mir macht es nichts aus auf dem Sofa zu schlafen" gab er ihr sicher, dass sie ruhig sein Schlafzimmer beziehen konnte bevor sie ihm schon eine gute Nacht wünschte und an ihm vorbei ging, da der Gang neben dem Telefon in den anderen Raum führte.
      "Dir auch eine gute Nacht" erwiederte er noch ihre Worte als er ihr nachsah und seufzte etwas aus als er schließlich alleine war und sich zum Sofa begab, sich draufsetzte und den Kopf nach hinten legte.
      Noch nie hatte er sich ehrlich gesagt so mies gefühlt gehabt.
      Dass ein Anruf alles zunichte machen konnte, hätte er echt nicht gedacht aber vielleicht war es auch die klügere Entscheidung gewesen bevor etwas passierte was sie vielleicht doch bereuten? Eine Weile blieb er noch so sitzen bevor er wieder aufstand, zu seinem Handy ging und Diana's Nummer eintippt um diese anzurufen.
      "Hey Diana, ich bins' Don" fing er das ruhige Gespräch an und wollte nachfragen ob es schon was Neues gab bezüglich der Kamera's um sein Elternhaus, doch war leider noch nichts zu erkennen. Auch auf den Aufnahmen von Waleria's Wohnblock war kaum etwas zu sehen was ihn nur mehr wieder etwas murren ließ.
      Warum hatten sie keinerlei Spuren gehabt?
      "Sag....ist alles in Ordnung?" fragte sie nach als sie merkte, das seine Stimmung etwas im Keller war.
      "Alles bestens...." mit diesen Worten legte er schon auf und begab sich zum Fenster, legte seine Hand auf dessen Rahmen, während die Tropfen des Regens dagegen prasselten, um sich etwas abzustützen und musste an seinen Bruder denken an die alten Zeiten sowie auch um die Sorge wie es ihm wohl im Moment ging.
      Ging es ihm wirklich gut?
      Oder musste er etwas durchleben wo er am Liebsten mit ihm den Platz getauscht hätte?
      FBI Agenten wurden zwar auf Situationen wie Gefangenschaft ausgebildet aber nie konnte einer sagen was wirklich auf einem zukam.
      Irgendwie hatte Don einfach das Gefühl gehabt nichts tun zu können um ihn zu retten.
      Ein paar Stunden blieb dieser noch wach und ging jeden einzelnen Schritt in seinem Kopf durch um auch wirklich sicher sein zu können nichts übersehen zu haben, bis er sich schließlich dazu erwog sich doch ein paar Stunden aufs Sofa zu legen wobei sein Arm unter seinem Kopf landete um so etwas besser mit dem Kopf liegen zu können während einer der Beine abgewinkelt war.
      Sein Schlaf war zwar unruhig gewesen aber immerhin besser als nichts.


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    • Special Agent Waleria Sobolew

      Kaum hatte sie die Tür zum Schlafzimmer geschlossen, lehnte sich die Frau auch schon dagegen an, um einfach zu seufzen und für einen Moment die Augen zu schließen. Die Stimmung war hin, definitiv, aber gleichzeitig hatte Waleria Lust die Tür zu öffnen und sich dem Mann um den Hals zu werfen, um ihm zu zeigen, dass sie die Peinlichkeit zur Seite legen konnten, um einfach weiter zu machen, wo sie aufgehört haben. Es war besser so, dass sie nicht weiter gegangen waren, auch wenn es sich noch nicht so anfühlte. Ihre Haut kribbelte noch immer an den Stellen, an denen sie Don berührt hatte, es war ihr noch deutlich anzusehen, dass es sie nicht kalt gelassen hatte, aber vielleicht würde sie dir Arbeit etwas ablenken..
      Die Blondine hatte ihre Leggins ausgezogen, sie zusammen gefaltet und ihren BH dazu gelegt, bevor sie sich in das große Bett gelegt hatte, welches ihr so fremd erschien. Letztendlich erhob sich die Frau noch einmal, um das Fenster zu öffnen, bevor sie auch gleich das Licht ausschaltete, vielleicht würde sie so ein wenig müder werden, denn letztendlich war ihre innerliche Aufregung noch immer da und ließ sie sich hellwach fühlen. Einen Moment lang hatte es Waleria versucht, sie hatte ihre Augen geschlossen, versucht ihr Herz zu beruhigen, aber die Bilder vor ihrem inneren Auge ließen sie nicht zur Ruhe kommen. Sie fühlte seine Hände wieder auf ihrer Brust, als würde er hier sein, als würde er neben ihr liegen ins ihr ins Ohr atmen.. Verdammt! Konzentriere dich!

      Es hatte einige Momente gedauert, aber nach gut einer Stunde Arbeit war auch Waleria irgendwann dem Schlaf verfallen, auch wenn dieser ziemlich unruhig war. Relativ früh hatte sie die Augen aber wieder geöffnet, als die Sonne in das Schlafzimmer rein schien. Die Frau streckte sich ausgiebig und seufzte, musste vor allem fest stellen, dass sie noch immer nicht wusste, wie sie mit der Situation gestern Abend umgehen sollte. Es fühlte sich noch immer merkwürdig an, vor allem irgendwie peinlich, jedenfalls ihrer Seits, denn sie hatte sich den Gefühlen hin gegeben, ließ sich verführen und verführte gleich Don auch noch mit. Sie fuhr sich müde durch das Gesicht, stellte fest, dass sie nicht einmal eine Zahnbürste hier hatte. Vielleicht sollte sie raus gehen, sich was kaufen? Gleich auch einen Kaffee mit bringen, um die Situation zu lockern?
      Es hatte nicht lange gedauert, da hatte sie sich angezogen, ihre Haare ein wenig in Ordnung gebracht und gleich das Bett auch gemacht, bevor sie leise raus trat, um nicht Don zu wecken, wenn er noch nicht auf war. Der Mann schien zu schlafen, er war auf dem Sofa zu finden und gleich tat er ihr ein wenig Leid, dass ihr Bett war gemütlich gewesen und das da sah nicht gemütlich aus. Sie seufzte innerlich, war dann noch einmal ins Schlafzimmer gegangen, um eine der Decken zu holen und den Mann zu zu decken, er brauchte wenigstens nicht zu frieren, die Stunden die er noch schlafen würde. Waleria zog ihre Schuhe an, jedenfalls die von dem FBI, bevor sie ihre Handtasche nahm, die beiden Laptops da ließ und die Wohnung verließ, indem sie leise die Tür hinter sich schloss. Einen Schlüssel brauchte sie nicht, sie würde warten, bis der Mann wieder wach wäre, um rein gelassen zu werden. Eine kurze SMS schrieb sie dem Mann dennoch, dass sie gleich wieder da wäre, bevor sie mit dem Wagen den nächsten Laden ansteuerte, um sich eine Zahnbürste zu besorgen, eine Bürste und vielleicht auch Deo?
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    • Special Agent Dominic Walker

      "Es war wirklich mutig von Ihnen gewesen uns einfsch so an der Nase rumzuführen, Agent Walker" musste sein Gegenüber lachen während Don's Händen an einer Stange im Keller ober seinem Kopf angebunden waren, sein Oberkörper frei aber mit Blut beschmiert, durch die Folterungen welche ihm zugezogen wurde sowie Schusswunde an seiner rechten Schulter, seine Füße frei von Schuhen und Socken und schon damit kämpfen musste überhaupt wach zu bleiben als er merkte, dass auch sein Blick immer verschwommene wurde.
      "Man tut was man kann" kam es sakastisch aus ihm heraus wobei er im nächsten Moment schon husten musste während es immer kälter und kälter im Raum wurde und auch die Wasserlacke unter ihm es nicht gerade einfacher geschweige denn wärmer machte.
      "Sie finden das Ganze ja besonders witzig, nicht wahr? 7 meiner Männer sind tot, mein Labor ist in die Luft geflogen, mein ganzes Geld sowie Drogen verbrannt und all meine Waffen liegen bei der Bundesbehörde....all diese Aufregung nur alleine um ihren Partner zu retten. Und sieh an...nun habe ich den Boss ihres Team's höchstpersönlich in meinem Keller" musste er wieder kalt lachen bevor einer seiner Männer ihm eine geladene Waffe gab und diese direkt auf ihn gezielt wurde.
      "Nennen Sie mir also einen Grund war umsichtig nicht gleich abdrücken soll um das Alles zu beenden. Aber vielleicht wäre es Ihnen auch lieber, dass zuerst ein Mitglied von ihrer kleinen Gruppe daran glauben muss? Oder vielleicht doch der Bruder......David, nicht wahr" drohte er ihm wobei Don sich gen die ketten wehrte aber keine Chance hatte sich daraus zu befreien.
      "Fass ihn nur einmal an und ich werde"......"und was? Mich umbringen? Falls es Ihnen noch nicht aufgefallen ist, Agent, aber solange Sie hier meine Anwesenheit genießen dürfen wird gar nichts passieren. Keiner weiß wo Sie sich befinden und so wie ihre momentane Lage aussieht, wird das auch nicht so schnell passieren. Zum anderen wäre noch zusätzlich die Frage ob Sie es überhaupt überleben" mit diesen Worten gab er seinen Männern, außer einem, das Zeichen den Keller zu verlassen bevor er selbst schließlich verstand und den Agent mit dem letzten Mann alleine ließ, welcher diesen weiterhin folterte was den schwarzhaarigen nur weiterhin schmerzvolle Schreie entriss.



      Schweißgebadet saß Dominic plötzlich aufrecht auf seinem Sofa, im ersten Moment nicht wissen wo er gewesen war, sein Herz rasend schlagend gegen seine Brust, bis er sich mit der Hand durch die Haare fuhr, sich umsah und merkte, dass er in seiner Wohnung gewesen war.
      Es war schon lange her gewesen als er das letzte Mal davon träumte und eigentlich sollte ihm dies alles nichts mehr ausmachen, doch riss es ihm jedes mal aufs Neue für ein paar Sekunden aus der Sicherheit, welche er sich aufgebaut hatte.
      "Verdammt" fluchte er leise vor sich her um Waleria nicht aufzuwecken, ohne zu wissen, dass sie erst gar nicht da war,blickte auf die Decke runter, welche von seinem Bett gewesen sein musste und setzte ein sanftes Lächeln auf die Lippen.
      Hatte etwa Waleria diese auf ihn gelegt gehabt?
      Als Nächstes stand er auf, blickte kurz auf sein Handy und sah die Nachricht von einer Nummer, welche er nicht zuordnen konnte. Doch als er diese weiter las, war es klar gewesen, dass diese nur von Waleria sein konnte.
      Daher zog er sich sein Shirt drüber, welches immernoch am Boden lag und begab sich zur Küche um erstmal einen Kaffee herzurichten sobald sie wieder zurück kam.
      Doch wie sollte er mit ihr umgehen?
      Sie hatten über das was gestern passiert war noch kein Wort drüber verloren gehabt. Sollte er sie darauf ansprechen, oder es eher doch lieber lassen? Irgendwie verwirrte ihn das Ganze immernoch etwas aber so musste sich wohl jeder fühlen, der dies zum ersten Mal drchmachen musste wenn man in solch eine Lage gebracht wird.
      Don kam sich wirklich wie ein Teenager vor weshalb er kurz über sich selber lachen musste.
      Plötzlich riss ihm wieder sein Handy aus den Gedanken als dies anfing zu klingeln. Ohne auf den Display zu achten, nahm er es in die Hand und hob auch schon "Walker" ab wobei im nächsten Moment nur ein Lacher zu hören war.
      "Mit jemand anderes habe ich auch nicht gerechnet gehabt......Agent Walker" kamen die letzten Worte etwas bedrohlich vom Anrufer heraus.
      "Wie lebt es sich in Los Angeles? Wie ich sehen kann, haben Sie sich eine nette Freundin geangelt. Nur zu blöd, dass es letzte Nacht nicht so gut lief, was?" lachte dieser wieder.
      "Was wollen Sie?" sprach der schwarzhaarige wütend aber dennoch beherrscht wobei kurze Stille herschte.
      "Das spielt keine Rolle aber ich weiß was Sie wollen. Ihr netter Bruder, David, spricht ständig davon, dass Sie ihn retten kommen. Doch die Frage ist.....wenn würden Sie retten wenn es wirklich hart auf hart kommt? David oder ihre neue Bekanntschaft Waleria? bevor Don nur ansatzweise was sagen konnte, war nur mehr ein Piepen auf der anderen Seite zu hören.
      Sein Bruder?
      Was war mit David? Und was meinte er mit Freundin? Waleria?
      Schnell wählte er die Nummer von der blondhaarigen, da er keine Ahnung hatte wohin genau sie fuhr, weshalb es auf der anderen Seite zum piepen anfing.
      "Komm schon.....geh ran"


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    • Special Agent Waleria Sobolew


      Sie hatte nicht lange gebraucht, um den ersten Laden zu finden, in welchem sie sich das Nötigste besorgen konnte. Sie holte sich eine Zahnbürste, um gleich die Zähne putzen zu können, eine Bürste für die Haare, um sie in Ordnung zu bringen und gleich auch sich für das Büro fertig zu machen. Es war nicht viel los, Waleria war hier nicht bekannt und sie kannte sich auch selbst nicht wirklich aus, aber es war schon in Ordnung, denn sie war ja nur heute hier, würde hier kein zweites Mal aufkreuzen, jedenfalls war das nicht geplant. Die Frau nahm sich vor den Schlüssel für das neue Appartement zu holen, sobald Adam ausgeschlafen war, sie musste auch noch zu ihrer Wohnung, ihre Sachen besorgen, gleich auch noch für heute Abend alles zu holen. Noch immer fühlte sich die Frau merkwürdig, sie war sich nicht sicher, wie sie mit der Situation umgehen sollte, sie war sich außerdem nicht sicher, ob sie das Thema ansprechen sollte. Sollten sie darüber reden? Gab es da überhaupt etwas zu sagen? Vielleicht sollten sie einfach so tun, als wäre nichts passiert, um es nicht peinlich werden zu lassen. Am Besten würde kein anderer davon mit kriegen, was gestern gelaufen war..
      Waleria fuhr nicht direkt zurück, sie hielt noch beim Bäcker an und holte was zum Frühstück, vor allem Kaffee, sie war sich nicht sicher, was Don denn zuhause hatte, wenn er doch so selten in seiner Wohnung zu finden war. Mit dem Essen und dem Kaffee trat sie auch wieder raus, um zu ihrem Wagen zu gehen, aber bevor sie an der Fahrerseite an kam hielt sie an und blickte nach hinten. Sie fühlte sich beobachtet, hatte sich jemand hinter ihr befunden? Unsicher blickte sich die Frau um, vielleicht bildete sie sich das alles nur ein? Ganz sicher, kopfschüttelnd stieg sie deshalb ein, legte das Essen und den Kaffee sicher ab, um den Wagen zu starten und sich wieder in den Verkehr einzuordnen. Weit war sie nicht gefahren, Don schien zentral zu wohnen, jedenfalls in der Nähe von einigen Läden, deshalb war sie auch schnell zurück, jedenfalls auf dem Weg zum einparken, als ihr Telefon klingelte. Waleria runzelte die Stirn, die Nummer hatte sie nicht ein gespeichert, aber sie meinte, dass es Don war, jedenfalls kam ihr die Nummer bekannt vor. "Sobolew", meldete sie sich am Telefon, nachdem sie auf dem Display den Anruf an gekommen hatte und blinkte, um einzuparken. Als sie merkte, dass es Don war fühlte sie sich bestätigt. "Du rufst gerade richtig an! Als würdest du mich beobachten", da musste sie etwas schmunzeln. "Ich parke gerade ein, kannst du mir gleich die Tür bitte auf machen?".
      Der Wagen blieb stehen, da griff sie nach ihrem Handy aus der Handtasche, um es sich ans Ohr zu halten und gleich den Rest mitzunehmen. Sie hatte Don doch geschrieben, dass sie gleich wieder da wäre, was war dann so wichtig, dass er sie anrief?
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    • Special Agent Dominic Walker

      Warum dauerte es so lange?
      War ihr etwa was passiert? Und wer war der unbekannte Anrufer gewessen?
      Dass er von David wusste war klar gewesen, wenn es der mann war,in dessen Gewalt sich sein kleiner Bruder befand, aber woher wusste er von Waleria?
      "Komm schon" wurde er immer ungeduldiger, doch zu seinem Glück hörte er im nächsten Moment schon wie diese mit ihren Namen ran ging und meinte, dass er gerade im richtigen Moment anrief da sie sich gerade einparkte und ob sie ihm die Türe vielleicht öffnen könnte.
      "Okay, gut" kam es hörbar erleichtert aus ihm heraus bevor er dann schon auflegte, seine Schlüssel packte und sich nach unten zum Haupteingang begab um ihr die Türe offen zu halten.
      Dass Waleria wegen ihm etwas passierte konnte und wollte er nicht zulassen.
      Nicht solange es zu verhindern war.
      Aber warum machte er sich solche Gedanken darüber was ihre Sicherheit betraf? Eigentlich hätte es ihm ja auch vollkommen egal sein können, oder?
      Oder war es einfach nur wegen dem Traum gewesen und die Angst jemanden zu verlieren und wieder in der Situation zu landen?
      "Alles in Ordnung?" wollte er noch wissen als er sie von oben bis unten begutachtete um selber sicher gehen zu können, dass ihr auch wirklich nichts fehlte.
      Nachdem beide zurück in den Block gingen und zu seiner Wohnung rauf, Don die Türe wieder aufsperrte sodass beide hineingehen konnten, schloss er sie gleich hinter ihnen wieder und begab sich anschließend zur Küche wo der Kaffee bereits vorbereitet gewesen war.
      "Ich hoffe du magst meinen Kaffee. Ansonsten habe ich noch Tee oder was anderes hier zur Not" versuchte er das Thema zu wechseln bevor Waleria ihn vielleicht ausfragen konnte warum er anrief oder sonst was.
      Von dem Anruf, nahm er sich vor, mal nichts zu erwähnen. Beide hatten heute abend einen Job zu erledigen und da brauchten nicht beide noch die Sorge, dass sie beobachtet werden. Don bot sich als Chauffeur an um so in ihrer Nähe bleiben zu können, sollte was schief gehen aber wieso hatte er das dumpfe Gefühl in sich gehabt, dass doch mehr dahinter steckte als was beide glaubten?
      "Du kannst gerne jederzeit das Badezimmer verwenden wenn du möchtest" bot er ihr noch an bevor er beide Tassen mit Kaffee fühlte und ihr einen hinstellte. Dazu holte er noch Milch und Zucker raus da der schwarzhaarige immernoch nicht so genau wusste wie sie diesen gerne trank.
      "Hör mal.....ähm" räusperte er sich da Don wirklich nicht wusste wie er das Thema anschneiden sollte.
      "Wegen gestern Abend.....was zwischen uns passiert ist" fing er an seinen Satz weiter zu formulieren, hatte jedoch irgendwie nicht die richtigen Worte parat gehabt.
      "Wäre mein Dad nicht dazwischen gekommen......."versuchte er es weiter aber es war Gott verdammt schwer gewesen.


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    • Special Agent Waleria Sobolew

      Es war ihr merkwürdig, wie erleichtert Don zu sein schien, als er sie gesehen hatte, dass sie an kam. Was war los? Hatte er Angst gehabt, sie würde ihn hier zurück lassen, wegen dem, was gestern Nacht passiert ist? Er fragte auch gleich, ob alles in Ordnung sei, da runzelte Waleria die Stirn und nickte, bevor sie ihn schon fragen wollte, was los war, aber sie belies es für später, wollte zunächst zurück zu Wohnung kommen. Wovor hatte der Mann Sorge? Vielleicht war es wirklich nicht gut, was gestern zwischen ihnen passiert ist, vielleicht hätten sie einfach es nicht so weit kommen lassen, aber gut, es war nun einmal passiert, was sollten sie machen?
      Kopfschüttelnd folgte die Blondine dem Mann zurück in die Wohnung, streifte sich die Schuhe ab, als sie rein kam und lief ihm direkt hinterher, um auf dem großen Tisch ihre Sachen abzulegen. Es roch nach Kaffee, da schmunzelte sie auch schon gleich, es gab hier also doch Kaffee. "Ich wusste nicht, ob du welchen hier hast, so selten, wie du hier bist... Und da ich gleich neben einem Bäcker stand habe ich und Frühstück geholt.. Und Kaffee, aber den können wir auch während der Fahrt trinken". Sie benahm sich normal, versuchte es jedenfalls, auch wenn sie ein merkwürdiges Gefühl hatte. Es fühlte sich jetzt anders an in Don's Nähe zu sein, irgendwie.. Ungewohnt. Aber sie versuchte es sich nicht anmerken zu lassen, stattdessen kam sie zu dem Mann und hielt ihm eine der Tüten hin, mit einem Schoko Croissant und einem belegten Brötchen, sie war sich nicht sicher, was er lieber haben wollte. "Danke", bedankte sie sich für das Angebot mit dem Badezimmer, sie würde das Angebot gleich nutzen, wenn sie was gegessen und ihren Kaffee getrunken hat. Den bekam sie hin gestellt bedankte sich auch mit einem Nicken, bevor sie sich einen Schuss Milch rein schüttelte so mochte sie ihren Kaffee am liebsten, den Zucker konnte sie weg lassen.
      Eigentlich war das Thema für die Blondine beendet, noch bevor es angefangen war, sie wollte nicht darüber reden, hatte sich lieber ihren Croissant aus der zweiten Tüte geholt und rein gebidsen, da fing Don aber mit dem Thema an. Sie blickte zu ihm auf, als er anfing, Unsicherheit machte sich in ihrer Brust breit und irgendwie kribbelte es wieder, als sie in seine Augen sah. Er versuchte es.. Was versuchte er ihr zu sagen? Hätte sein Vater nicht angerufen hätte er es auch beendet? Oder hätte er es durch gezogen und sie ins Schlafzimmer gebracht, um ihr die Klamotten vom Leibe zu reißen? Trotz dessen, dass der Alkohol keine Wirkung mehr zeigte wurde es Waleria warm, sehr warm.. Sie räusperte sich und kaute auf ihrem Stück zu Ende. "Don...", sie sah ihn an. "Wir müssen darüber nicht reden..es ist alles okay". Es war auch alles okay, oder nicht? So dachte Waleria zumindest und vergaß auch gleich seine Sorge vorhin. Sie lächelte sanft. "Wirklich.. Iss dein Frühstück und denk nicht mehr drüber nach". Es war schon so peinlich genug..
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    • Special Agent Dominic Walker

      Es muss für Waleria eine komischen Anschein gemacht haben, dass er sich gleich solche Sorgen um sie machte obwohl sie nur was für sich besorgen sowie in der Bäckerei war um beiden ein Frühstück zu holen.
      Doch dem war nicht so aber Don wollte ihr keine Sorgen bereiten...es reichte schon wenn er dies tat.
      In der Wohnung angekommen begab er sich gleich in die Küche um beiden einen Kaffee einzuschenken bevor er schon eine Tasse Waleria hinhielt und sie ihm dann schon das Frühstück hinhielt, welches sich vorher noch in der Türe befunden hatte. Irgendwie fühlte es sich gerade so an als wären beide schon etwas länger zusammen gewesen, weshalb etwas Wärme in ihm aufstieg bei dem Gedanken die Frau wieder in seiner Nähe haben zu können.
      Mit einem leisen "Danke" nahm er dann das Brötchen entgegen und biss anschließend rein was wirklich hervorragend schmeckte.
      Er musste sie unbedingt ausfragen in welcher Bäckerei sie gewesen war. Da würde er defintiv Stammkunde werden.
      "Schon gut. Du hast ja nicht falsch gedacht. Hätte ja wirklich sein können, dass ich nichts zu Hause habe aber für die Fahrt nehme ich es gerne an" Don konnte jederzeit einen Kaffee trinken. In seinem Büro nannten ihn alle schon der kleine Kaffeejunkie.
      Nachdem er dann auch noch meinte, dass sie ruhig sein Badezimmer verwenden konnte um sich frisch zu machen, bedankte sie sich noch als schließlich wieder diese Stille einkehrte....die Stille, welche der Agent so sehr hasste.
      Das erinnerte ihn nur an das tröpfelnde Wasser, welches sich damals im Keller befand und was das Einzige war, was Don in dieser ei en Woche vernehmen konnte als lebendigen Beweis.
      Daher beschloss er das Thema anzusprechen was beide wahrscheinlich versuchten so gut wie ,öglich aus dem Weg zu gehen. Es war schon peinlich genug gewesen, dass beide überhaupt von seinem Dad unterbrochen wurde, doch wäre dies nicht der Fall gewesen, wären beide heute defintiv gemeinsam im Bett wach geworden mit einer komplett anderen Stimmung als was es eh schon gewesen war.
      Eigentlich dachte er, dass auch sie darüber sprechen wollte um zwischen ihnen alles zu regeln bzw zu retten, wenn es noch was zu retten gab doch das was er zu hören bekam anschließend war dann doch sowaß wie ein Stich in seine Brust gewesen.
      "Es ist alles okay"........."Wirklich. Iss dein Frühstück und denk nicht mehr drüber nach" war das wirklich ihr Ernst gewesen?
      Hatte er das wirklich gerade von ihr zu hören bekommen?
      Wie konnte Waleria nur darüber so denken?
      War das gestern etwa nur ein Abenteuer gewesen um sich selbst damit zufrieden zu stellen geschweige denn den Stress abzubauen und hatte daher gleich die Chance genutzt ihn dafür auszunutzen?
      Don war nie der Typ Mann gewesen, der eine Szene jemanden machte und er hatte es auch diesmal nicht vorgehabt.
      Es reichte ihm schon, dass es anscheinend Waleria nichts ausmachte und anscheinend auch nichts bedeutete weshalb er sich nochmals kurz räusperte bevor er einen Schluck von seinem Kaffee machte, diesen auf den Tisch stellte und eine Nachricht auf sein Handy kam, dass seine Leute bereit waren im Büro und nur mehr auf beide warteten.
      Gerade noch vom Handy gerettet, so schön wie es hieß.
      "Wir sollten uns langsam fertig machen. Die Technik ist bereit für die Aufgabe heute Abend" meinte er noch kurz zu ihr bevor er sich anschließend ins Badezimmer aufmachte um sich erstmal eine heiße Dusche zu gönnen.
      "Denk nicht mehr darüber nach" immer wieder schossen ihm diese Worte durch den Kopf während er das Wasser auf seinen Körper prasseln ließ und Don seine Augen geschlossen hielt. Als er für einen kurzen Moment an gestern Abend dachte, hatte er das Gefühl gehabt, dass alle stellen, welche sie berührt hatte, zu brennen anfingen. Was war nur los gewesen? Warum machte ihm dies soviel aus was sie sagte?


      "We are only small chess pieces in a big game.
      Dead but alive at the same time!"
    • Special Agent Waleria Sobolew

      Sie hatte es anscheinend vergeigt.. Jedenfalls fühlte es sich so an, nachdem sie anscheinend kein so begeistertes Gesicht ansah. Die Situation war schwierig, es war alles nicht so gelaufen, wie es sollte und noch dazu war es wirklich peinlich, es wäre mit Sicherheit weniger peinlich, wenn sie heute morgen in einem Bett aufgewacht wären, aber so hatten sie es nicht einmal zu Ende bringen können, was sie angefangen haben. Es war ja nicht so, dass es Waleria nichts bedeutete, ihr Herz raste allein bei der Vorstellung was Don hätte mit ihr noch alles anstellen können, aber es war einfacher einfach nicht darüber zu reden, sie wollte ihm doch diese Peinlichkeit ersparen, dieses Gespräch erst gar nicht anfangen lassen, bevor er noch was sagen würde, was er nicht sagen wollte. Er ging ins Bad, kurz darauf war auch schon die Dusche zu hören und Waleria nutzte den Moment, um ihren Kopf auf die Tischplatte fallen zu lassen. "Toll gemacht..", murmelte sie sich selbst zu und wollte sich am liebsten ohrfeigen, Don hatte ihre Worte anscheinend falsch verstanden. "Hör einfach auf zu reden". Sie schüttelte den Kopf, bevor sie auch schon den Croissant in ihre Tasche steckte, der Hunger war ihr vergangen, der Kaffee wurde schnell runter gekippt, die Laune war einfach hin.
      Sie versuchte sich ein wenig abzulenken, richtete ihre Sachen, nutzte den Spiegel im Flur, um ihre Haare in Ordnung zu bringen, um sie wieder in einen hohen Zopf zu binden. Konzentriere dich.. Was brauchte sie alles für heute Abend? Ihre Kleidung, ja, die Nägel sollte sie sich wieder für heute machen, was war Katja schon ohne ihrer langen, roten Nägel? Sie sollte Alejandro auch noch anrufen, auch wenn er um diese Uhrzeit mit Sicherheit schlief. Sie musste sich für heute Abend ankündigen, das war die beste Ablenkung überhaupt.
      Eine Dusche würde es später geben, Waleria würde etwas Zeit brauchen, um sich fertig zu machen, um Katja ins Leben zu rufen, aber solange das Bad noch besetzt war und sie ihre Zähne nicht putzen konnte griff sie nach ihrem Handy und wählte die Nummer des Co-Besitzers. Es klingelte.. Er meldete sich nicht, da wollte sie es schon aufgeben, aber kurz vor der Mailbox wurde abgehoben. "Alejandro?", die Blondine war in ihrer Rolle, ihr russischer Akzent drang durch ihr Englisch, als hätte sie nie anders gesprochen. "Ich hoffe.. Du erinnerst dich?". "Fuck, es ist so früh.. Warte.. Katja?", sein spanischer Akzent war raus zu hören. "Oh.. Für so eine schöne Frau habe doch auch so früh am Morgen Zeit". "Hab ich dich geweckt?", ihre Stimme war etwas fester, ein klein wenig tiefer, während sie das 'R' rollte. Sie bewegte sich zum Fenster, blickte hinaus auf die Straße. "Wie lange ist es her, meine Liebe?". "Weiß nicht.. Vielleicht drei Monate? Ich war viel unterwegs". Der Mann gähnte. "Wie kann ich dir helfen? Steckst du wieder in der Patsche?" . "Was hältst du davon, wenn ich heute Abend vorbei komme? Bist du da?", sie schmunzelte, während sie die Autos draußen musterte. "Oder muss ich mich mit den anderen vergnügen?". "Mhmm.. Meine Schöne.. Meine Perle.. Für dich bin ich doch immer im Club, wenn du es willst.. Wann willst du kommen? Soll ich dich abholen?". "Ich komm schon klar.. Bist du im elf da?", ihre Stimme klang ein wenig heiser, als würde sie ihre Vorfreude kaum fassen können. "Ich ziehe mich auch hübsch an..was gefällt dir immer so?". "Die Stiefel", da grinste der Mann hörbar. "Mhmmm... Die Stiefel", sie grinste selbst, auch wenn ihre Augen nicht so ganz begeistert waren, es war ein rein geschäftliches Telefonat, nichts, was sie sonderlich berührte. "Wartest du auf mich um elf?". "Aber für dich doch immer, mon Amour". Und damit konnte der Plan heute definitiv laufen, Waleria musste nur noch hoffen, dass ihre Sachen in der Wohnung heile waren.
      "The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem."