Special Agent Dominic Walker
Waleria konnte alles für ihn sein was Don sich wünschte. Ehrlich gesagt brauchte sie das gar nicht mehr, denn sie war bereits schon alles was er wollte und brauchte. Er wüsste nicht was noch fehlen würde. Sie war die Art Frau, welche er sich immer vorstellte: Attraktiv, intelligent, selbstbewusst, zickig, widersprach ihm, liebevoll, zärtlich, hilfsbereit und verletzlich. Das perfekte Paket. Natürlich gab es hier da Probleme, welche sie zu bewältigen hatten, aber beide rauften sich stets zusammen um eine gemeinsame Lösung zu finden. Daher sah er die Zukunft mit ihr positiv an.
Don sprach von seinen Gefühlen wie es war als sie nach Russland verschwinden musste und ihn alleine mit einem Stück Papier zurück ließ. Natürlich war er damals stinksauer aber gleichzeitig besorgt um sie gewesen. Er verstand ja, dass Waleria von der CIA den Befehl hatte unterzutauchen aber trotzdem war er sauer wie sie es tat. Gab er ihr damals nicht ständig das Gefühl mit ihm über alles reden zu können? Hätte sie ihm damals erklärt was die CIA ihr vorschrieb, hätte er es akzeptiert und hätte gewusst was los war. Die 5 Wochen wären für ihn vielleicht etwas leichter geworden aber so? Don hatte sie vermisst, hatte sich Sorgen um sie und ihr Wohl gemacht. Er wusste in der ganzen Zeit nicht ob sie überhaupt noch lebte und der Gedanke alleine sie zu verlieren......er wüsste nicht wie er es verkraften soll. Waleria war mittlerweile seine eigene kleine Familie. Sie wollten sich eine Zukunft aufbauen, eine Zukunft in welche er selbst zum ersten Mal eine Vorstellung sah. Dies hatte er mit seiner Verlobten nicht so gehabt wie mit ihr jetzt. Ein sanftes Lächeln glitt ihm ebenfalls über die Lippen als er ihren Worten horchte. Waleria wollte nicht mehr so weitermachen wie bisher. Sie wollte mehr Zeit mit ihm verbringen, ihn öfters sehen. Genau die Wünsche, welche er selbst hatte. "Dafür müssten wir beide wohl eine neue Arbeit suchen", scherzte er etwas. Der Job als Agent war nicht einfach. Am Morgen wusste man nie ob man Abends nach Hause kam oder nicht. Sie riskieren tagtäglich ihr Leben um anderen zu helfen und auch wenn sie danach gemeinsam auf dem Sofa liegen würden, konnte es passieren, dass man Don zur späten Stunde zu einem Fall rief. Schließlich machten Mörder keine Pause oder hatten nur gewisse Uhrzeit in welche sie morden durften. Sich immer auf Lucas auszureden ihn zu kontaktieren wäre nicht richtig. Er war der leitende Special Agent für Gewaltverbrechen, somit die erste Ansprechperson. "Ich liebe dich auch, sehr sogar, und genau aus dem Grund würde ich sagen, dass wir als ersten Schritt jetzt erstmal versuchen die gemeinsame Zeit zu genießen, welche uns zusteht", sprach er sanft "sobald wir in Los Angeles zurück sind können wir uns dann immer noch Gedanken über all diese Dinge machen. Jetzt geht es nur um dich, mich und dem leckeren Essen hier" lächelte er "Um nichts anderes".
Waleria konnte alles für ihn sein was Don sich wünschte. Ehrlich gesagt brauchte sie das gar nicht mehr, denn sie war bereits schon alles was er wollte und brauchte. Er wüsste nicht was noch fehlen würde. Sie war die Art Frau, welche er sich immer vorstellte: Attraktiv, intelligent, selbstbewusst, zickig, widersprach ihm, liebevoll, zärtlich, hilfsbereit und verletzlich. Das perfekte Paket. Natürlich gab es hier da Probleme, welche sie zu bewältigen hatten, aber beide rauften sich stets zusammen um eine gemeinsame Lösung zu finden. Daher sah er die Zukunft mit ihr positiv an.
Don sprach von seinen Gefühlen wie es war als sie nach Russland verschwinden musste und ihn alleine mit einem Stück Papier zurück ließ. Natürlich war er damals stinksauer aber gleichzeitig besorgt um sie gewesen. Er verstand ja, dass Waleria von der CIA den Befehl hatte unterzutauchen aber trotzdem war er sauer wie sie es tat. Gab er ihr damals nicht ständig das Gefühl mit ihm über alles reden zu können? Hätte sie ihm damals erklärt was die CIA ihr vorschrieb, hätte er es akzeptiert und hätte gewusst was los war. Die 5 Wochen wären für ihn vielleicht etwas leichter geworden aber so? Don hatte sie vermisst, hatte sich Sorgen um sie und ihr Wohl gemacht. Er wusste in der ganzen Zeit nicht ob sie überhaupt noch lebte und der Gedanke alleine sie zu verlieren......er wüsste nicht wie er es verkraften soll. Waleria war mittlerweile seine eigene kleine Familie. Sie wollten sich eine Zukunft aufbauen, eine Zukunft in welche er selbst zum ersten Mal eine Vorstellung sah. Dies hatte er mit seiner Verlobten nicht so gehabt wie mit ihr jetzt. Ein sanftes Lächeln glitt ihm ebenfalls über die Lippen als er ihren Worten horchte. Waleria wollte nicht mehr so weitermachen wie bisher. Sie wollte mehr Zeit mit ihm verbringen, ihn öfters sehen. Genau die Wünsche, welche er selbst hatte. "Dafür müssten wir beide wohl eine neue Arbeit suchen", scherzte er etwas. Der Job als Agent war nicht einfach. Am Morgen wusste man nie ob man Abends nach Hause kam oder nicht. Sie riskieren tagtäglich ihr Leben um anderen zu helfen und auch wenn sie danach gemeinsam auf dem Sofa liegen würden, konnte es passieren, dass man Don zur späten Stunde zu einem Fall rief. Schließlich machten Mörder keine Pause oder hatten nur gewisse Uhrzeit in welche sie morden durften. Sich immer auf Lucas auszureden ihn zu kontaktieren wäre nicht richtig. Er war der leitende Special Agent für Gewaltverbrechen, somit die erste Ansprechperson. "Ich liebe dich auch, sehr sogar, und genau aus dem Grund würde ich sagen, dass wir als ersten Schritt jetzt erstmal versuchen die gemeinsame Zeit zu genießen, welche uns zusteht", sprach er sanft "sobald wir in Los Angeles zurück sind können wir uns dann immer noch Gedanken über all diese Dinge machen. Jetzt geht es nur um dich, mich und dem leckeren Essen hier" lächelte er "Um nichts anderes".
"We are only small chess pieces in a big game.
Dead but alive at the same time!"