Special Agent Dominic Walker
Don fiel schon immer auf, dass sich Waleria's Stimmung plötzlich ändert wenn sie anfing über ihre Eltern zu sprechen. Egal ob es nun über ihren Vater oder Mutter ging....auch wenn sie meint, dass es okay sei wie es ist, so wünschte sie sich es vielleicht doch anders? Menschen zu lesen und sie zum sprechen zu bringen, war sein tägliches Brot und da sie ihre Gefühle in der Hinsicht auch nicht zu verbergen versuchte, war es für ihn ein leichtes Spiel. Am Liebsten hätte er gleich weitergefragt aber erstens wollte Don die Stimmung jetzt damit nicht kaputt machen und zweitens war das ein Thema was er sich vielleicht für später für den Spaziergang am Strand aufheben sollte. Jedoch bemerkte er auch jetzt, als sie ihre Bestellung dem Kellner auf spanisch angab, dass es an ihr noch so einiges zu entdecken gab. Beide wollten zusammen in eine Wohnung oder in ein Haus, was er auch noch zur Sprache bringen wird, ziehen und da war es doch gut die andere Person, mit welcher man das ganze Leben verbringen will, zu kennen? Er wusste zwar von ihr beruflich einige Dinge was sie gerne hätte, was sie konnte und was nicht aber die private Waleria Sobolew hatte definitiv noch einiges im Hintertürchen für ihn versteckt gehalten. Don sah dies aber nicht negativ an. Nein! Es machte die blondhaarige in seinen Augen damit sogar noch viel interessanter und er war sowieso schon immer einer dieser Männertypen, die es gerne schwer hatten als einfach eine Frau kennen zu lernen, welche gleich alles von sich offenbarte. Sowas war in seinen Augen zu langweilig und es gab ihm damit keine Herausforderung.
Don lehnte sich ein wenig vor als sie meinte, dass es noch vieles gab was er an ihr nicht kannte "das hoffe ich doch sehr", grinste er sie frech an, horchte ihren weitere Worte. Mit Franzosen konnte der schwarzhaarige noch nie. Sie waren unhöflich und hassten es in Englisch reden zu müssen. Einmal musste er einen Franzosen verhören ws sich als deutlich schwierig rausstellte. Er brauchte dafür einen Dolmetscher um an die Informationen zu kommen, da dieser nur bereit war auf französisch zu reden. Koreanisch war sehr verbreitet aber als sie Mandarin erwähnte, war er sichtlich beeindruckt "Wie kommt man denn als Jugendliche bitte auf Mandarin?", wollte er von ihr wissen bevor sie weiter erzählte ein halbes Jahr in Mexiko gelebt zu haben aber nicht auf solch einen Typ Mann stand "Das solltest du lieber gegenüber dem Kellner nicht erwähnen. Zumindest bis du dein Essen nicht hast", scherzte er kurz. Dass die CIA Interesse an ihr zeigten mit ihren Künsten war nicht verwunderlich. Jede Behörde wünschte sich solche Leute. Auch das FBI musste hier und da Undercover rangehen und eine person wie Waleria würden sie mit Handkuss nehmen. Don selbst arbeitete einmal undercover aber ansonsten übernahm Danielle diese Aufgaben. Manchmal machte er sich wirklich Sorgen um sie wenn er sah wie sie an ihre Arbeit ging. Eine andere Rolle anzunehmen war für sie ein Kinderspiel und die spanische Sprache war durch ihre Herkunft auch keine Herausforderung. "Du könntest dich wirklich gut mit Danielle verstehen. Sie ist ebenfalls der spanische Sprache mächtig und kann sich in eine andere Rolle versetzen wenn es sein muss", Don versuchte schon des Öfteren, wenn die beiden alleine waren, etwas über ihre Vergangenheit herauszufinden aber seine Agentin hielt sich da komplett zurück. Mehr als über ihre Herkunft und, dass sie heute alleine lebte sowie seit 6 Jahren in Los Angeles, wusste er nichts über Danielle. Sie war einer der besten Agenten mit denen er zusammenarbeitete. Deswegen machte er sich da keine großen Gedanken was ihr Leben davor anging.
Der Kellner kam im nächsten Moment mit den bestellten Getränken wieder zu den beiden zurück und stellte diese auf jeweiligen Seiten als er seine Aufmerksamkeit auf Waleria wandte und auf spanisch fragte ob sie denn beide schon wussten was sie speisen möchten.
Don fiel schon immer auf, dass sich Waleria's Stimmung plötzlich ändert wenn sie anfing über ihre Eltern zu sprechen. Egal ob es nun über ihren Vater oder Mutter ging....auch wenn sie meint, dass es okay sei wie es ist, so wünschte sie sich es vielleicht doch anders? Menschen zu lesen und sie zum sprechen zu bringen, war sein tägliches Brot und da sie ihre Gefühle in der Hinsicht auch nicht zu verbergen versuchte, war es für ihn ein leichtes Spiel. Am Liebsten hätte er gleich weitergefragt aber erstens wollte Don die Stimmung jetzt damit nicht kaputt machen und zweitens war das ein Thema was er sich vielleicht für später für den Spaziergang am Strand aufheben sollte. Jedoch bemerkte er auch jetzt, als sie ihre Bestellung dem Kellner auf spanisch angab, dass es an ihr noch so einiges zu entdecken gab. Beide wollten zusammen in eine Wohnung oder in ein Haus, was er auch noch zur Sprache bringen wird, ziehen und da war es doch gut die andere Person, mit welcher man das ganze Leben verbringen will, zu kennen? Er wusste zwar von ihr beruflich einige Dinge was sie gerne hätte, was sie konnte und was nicht aber die private Waleria Sobolew hatte definitiv noch einiges im Hintertürchen für ihn versteckt gehalten. Don sah dies aber nicht negativ an. Nein! Es machte die blondhaarige in seinen Augen damit sogar noch viel interessanter und er war sowieso schon immer einer dieser Männertypen, die es gerne schwer hatten als einfach eine Frau kennen zu lernen, welche gleich alles von sich offenbarte. Sowas war in seinen Augen zu langweilig und es gab ihm damit keine Herausforderung.
Don lehnte sich ein wenig vor als sie meinte, dass es noch vieles gab was er an ihr nicht kannte "das hoffe ich doch sehr", grinste er sie frech an, horchte ihren weitere Worte. Mit Franzosen konnte der schwarzhaarige noch nie. Sie waren unhöflich und hassten es in Englisch reden zu müssen. Einmal musste er einen Franzosen verhören ws sich als deutlich schwierig rausstellte. Er brauchte dafür einen Dolmetscher um an die Informationen zu kommen, da dieser nur bereit war auf französisch zu reden. Koreanisch war sehr verbreitet aber als sie Mandarin erwähnte, war er sichtlich beeindruckt "Wie kommt man denn als Jugendliche bitte auf Mandarin?", wollte er von ihr wissen bevor sie weiter erzählte ein halbes Jahr in Mexiko gelebt zu haben aber nicht auf solch einen Typ Mann stand "Das solltest du lieber gegenüber dem Kellner nicht erwähnen. Zumindest bis du dein Essen nicht hast", scherzte er kurz. Dass die CIA Interesse an ihr zeigten mit ihren Künsten war nicht verwunderlich. Jede Behörde wünschte sich solche Leute. Auch das FBI musste hier und da Undercover rangehen und eine person wie Waleria würden sie mit Handkuss nehmen. Don selbst arbeitete einmal undercover aber ansonsten übernahm Danielle diese Aufgaben. Manchmal machte er sich wirklich Sorgen um sie wenn er sah wie sie an ihre Arbeit ging. Eine andere Rolle anzunehmen war für sie ein Kinderspiel und die spanische Sprache war durch ihre Herkunft auch keine Herausforderung. "Du könntest dich wirklich gut mit Danielle verstehen. Sie ist ebenfalls der spanische Sprache mächtig und kann sich in eine andere Rolle versetzen wenn es sein muss", Don versuchte schon des Öfteren, wenn die beiden alleine waren, etwas über ihre Vergangenheit herauszufinden aber seine Agentin hielt sich da komplett zurück. Mehr als über ihre Herkunft und, dass sie heute alleine lebte sowie seit 6 Jahren in Los Angeles, wusste er nichts über Danielle. Sie war einer der besten Agenten mit denen er zusammenarbeitete. Deswegen machte er sich da keine großen Gedanken was ihr Leben davor anging.
Der Kellner kam im nächsten Moment mit den bestellten Getränken wieder zu den beiden zurück und stellte diese auf jeweiligen Seiten als er seine Aufmerksamkeit auf Waleria wandte und auf spanisch fragte ob sie denn beide schon wussten was sie speisen möchten.
"We are only small chess pieces in a big game.
Dead but alive at the same time!"