Special Agent Dominic Walker
Für jeden Außenstehenden, der die beiden im Einkaufszentrum Hand in Hand gehen sah, würde behaupten, dass es vollkommen natürlich und normal sei. Doch wer die beiden kannten, wusste ganz genau, dass es sich für sie merkwürdig anfühlen musste. Don als auch Waleria gaben damals zu keine richtigen Beziehungsmenschen zu sein. Don war zwar eine zeitlang verlobt gewesen mit seiner damaligen Freundin in Quantico aber nachdem er beschloss nach Los Angeles zurückzukehren und hier zu bleiben, löste diese die Verlobung auf. Seitdem hatte er in den letzten 3 Jahren nicht wirklich was Neues angefangen gehabt. Klar, hier und da war zwar ein Date vorhanden gewesen aber mehr geschah nicht. Bis eines Tages Waleria in sein Leben trat und eine Zusammenarbeit vorschlug um seinen kleinen Bruder zu finden. Zuerst dachte er, dass es nur rein beruflich bleiben würde doch je mehr der schwarzhaarige sie kennenlernte und je länger die beiden zusammenarbeiten, umso mehr schaffte sie es ihn für sich zu gewinnen. Waleria war eine tolle Frau. Sie war attraktiv, hatte Köpfchen, war eine herausragende Agentin gewesen und war gewisserweise genauso kaputt wie er. Da musste man sie doch lieben, oder? Auf jeden Fall konnte er heute sagen, sich ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen zu können und so schien es wohl auch ihr zu gehen als Waleria ihm heute ihre Gefühle gestand. Dass sie überhaupt diesbezüglich den ersten Schritt machte, war ziemlich überraschend gekommen. In solchen Dingen war sie doch eher zurückhaltend gewesen? Dennoch war er über ihre Worte sehr glücklich, welche er offen erwiderte.
Don ließ Waleria in Ruhe ihre Besorgungen erledigen, was sie alles brauchte und übernahm hier und da einer der Tüten, sodass sie nicht alles selber schleppen musste. Für das, dass sie eigentlich so gut wie alles neu einkaufen musste, war sie recht flott fertig. Daher saßen sie früher als gedacht wieder im Auto Richtung Don's Elternhaus um die Taschen zu holen und weiter Richtung San Diego fahren zu können als er ihre Hand im nächsten Moment auf seinem Oberschenkel spürte, er seine Freie auf ihre legte und sich weiter auf den Verkehr konzentrierte. Waleria ging aber noch einen Schritt weiter als sie plötzlich das Wort ergriff und anfing von einer Wohnung zu sprechen. Eher gesagt nach einer gemeinsamen Wohnung, welche sie suchen könnten. Ja, beide bräuchten wieder etwas um das eigene Leben führen zu können ohne, dass sein Vater oder Bruder ständig in der Nähe waren aber..... Ihre Worte waren plausible. Sie beide würden sich in den nächsten Tagen wieder auf die Arbeit stürzen und wenn man genauer darüber nachdachte, was seine Freundin anscheinend gerade tat, würde früher oder später einer der beiden beim anderen mehr wohnen um wenigstens etwas Zeit miteinander verbringen zu können. Warum also wirklich nicht gleich zusammenziehen? Doch würde das zwischen den beiden auch gut gehen? Waleria war zwar des Öfteren bei ihm gewesen, sei es in der Wohnung oder bei seinem Vater im Haus. Auch er selbst war schon mal in ihrer Wohnung. Selbst im FBI Unterschlupf und bei Sophia und Toby waren sie gemeinsam aber da krachte es auch einmal richtig. "Ich denke, dass es keine schlechte Idee ist. Wie du sagst: wir brauchen beide etwas Neues und so wie ich uns kenne, wohnt sowieso bald einer von uns beim anderen", lächelte er ihr zu und verschränkte seine Finger in ihre. Hieß somit auch wohl, dass er seine Wohnung auflösen müsste. Ob das so einfach wird, konnte er nicht sagen. Wer nahm denn schon eine zerschossene Wohnung? In erster Linie stand wohl an, diese neu herzurichten bevor Don sie abgeben konnte. "Zu früh ist es in meinen Augen nicht", wandte er bei diesen Worten seinen Blick wieder nach vorne "Wenn man bedenkt wie oft wir beide nun schon unter einem Dach zusammengewohnt haben, ist es eigentlich schon normal, findest du nicht auch?", wollte er ihr damit die schlechten Gedanken aus dem Kopf nehmen. Jetzt fuhren sie ja auch gemeinsam in den Urlaub und würden für 2 Tage in einem Haus wohnen. Wenn sie das also noch merkwürdig fand, wusste der Agent auch nicht mehr weiter.
Es dauerte nicht lange bis beide zurück beim Elternhaus ankamen und Don den Wagen in der Einfahrt parkte. Auch David's Wagen stand hier, was wohl hieß, dass sein kleiner Bruder zu Hause war. Aus dem Auto ausgestiegen, öffnete er den Kofferraum um die Tüten von Waleria zu nehmen und ihr einige gab "Dann pack mal die Tasche", lächelte er sanft und begab sich dabei mit ihr ins Haus wo David die beiden erblickte, welcher am Sofa mit einigen Dokumenten saß. Soweit Don feststellen konnte, waren es wohl welche von der Uni "Hey Brüderchen. Wieder Korrekturen von deinen Studenten?", begrüßte er den Jüngeren welcher beiden zunickte aber verwirrt durch den Anblick schien "Ja. Die ersten Prüfungen standen an. Wart ihr shoppen?", kam es überraschend aus ihm heraus. Er kannte Don ja sein Leben lang und Waleria eben seitdem die beiden zusammenarbeiten aber das? "Wir fahren für 2 Tage nach San Diego", erklärte er woraufhin der Jüngere die beiden angrinste "Verstehe", sprach er erfreut und wandte seine Aufmerksamkeit zurück auf die Korrekturen. Diese Reaktion kannte Don bei David schon lang genug um zu wissen was er damit sagen wollte. Daher konnte er sich selbst ein weiteres Lächeln nicht verkneifen.
Für jeden Außenstehenden, der die beiden im Einkaufszentrum Hand in Hand gehen sah, würde behaupten, dass es vollkommen natürlich und normal sei. Doch wer die beiden kannten, wusste ganz genau, dass es sich für sie merkwürdig anfühlen musste. Don als auch Waleria gaben damals zu keine richtigen Beziehungsmenschen zu sein. Don war zwar eine zeitlang verlobt gewesen mit seiner damaligen Freundin in Quantico aber nachdem er beschloss nach Los Angeles zurückzukehren und hier zu bleiben, löste diese die Verlobung auf. Seitdem hatte er in den letzten 3 Jahren nicht wirklich was Neues angefangen gehabt. Klar, hier und da war zwar ein Date vorhanden gewesen aber mehr geschah nicht. Bis eines Tages Waleria in sein Leben trat und eine Zusammenarbeit vorschlug um seinen kleinen Bruder zu finden. Zuerst dachte er, dass es nur rein beruflich bleiben würde doch je mehr der schwarzhaarige sie kennenlernte und je länger die beiden zusammenarbeiten, umso mehr schaffte sie es ihn für sich zu gewinnen. Waleria war eine tolle Frau. Sie war attraktiv, hatte Köpfchen, war eine herausragende Agentin gewesen und war gewisserweise genauso kaputt wie er. Da musste man sie doch lieben, oder? Auf jeden Fall konnte er heute sagen, sich ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen zu können und so schien es wohl auch ihr zu gehen als Waleria ihm heute ihre Gefühle gestand. Dass sie überhaupt diesbezüglich den ersten Schritt machte, war ziemlich überraschend gekommen. In solchen Dingen war sie doch eher zurückhaltend gewesen? Dennoch war er über ihre Worte sehr glücklich, welche er offen erwiderte.
Don ließ Waleria in Ruhe ihre Besorgungen erledigen, was sie alles brauchte und übernahm hier und da einer der Tüten, sodass sie nicht alles selber schleppen musste. Für das, dass sie eigentlich so gut wie alles neu einkaufen musste, war sie recht flott fertig. Daher saßen sie früher als gedacht wieder im Auto Richtung Don's Elternhaus um die Taschen zu holen und weiter Richtung San Diego fahren zu können als er ihre Hand im nächsten Moment auf seinem Oberschenkel spürte, er seine Freie auf ihre legte und sich weiter auf den Verkehr konzentrierte. Waleria ging aber noch einen Schritt weiter als sie plötzlich das Wort ergriff und anfing von einer Wohnung zu sprechen. Eher gesagt nach einer gemeinsamen Wohnung, welche sie suchen könnten. Ja, beide bräuchten wieder etwas um das eigene Leben führen zu können ohne, dass sein Vater oder Bruder ständig in der Nähe waren aber..... Ihre Worte waren plausible. Sie beide würden sich in den nächsten Tagen wieder auf die Arbeit stürzen und wenn man genauer darüber nachdachte, was seine Freundin anscheinend gerade tat, würde früher oder später einer der beiden beim anderen mehr wohnen um wenigstens etwas Zeit miteinander verbringen zu können. Warum also wirklich nicht gleich zusammenziehen? Doch würde das zwischen den beiden auch gut gehen? Waleria war zwar des Öfteren bei ihm gewesen, sei es in der Wohnung oder bei seinem Vater im Haus. Auch er selbst war schon mal in ihrer Wohnung. Selbst im FBI Unterschlupf und bei Sophia und Toby waren sie gemeinsam aber da krachte es auch einmal richtig. "Ich denke, dass es keine schlechte Idee ist. Wie du sagst: wir brauchen beide etwas Neues und so wie ich uns kenne, wohnt sowieso bald einer von uns beim anderen", lächelte er ihr zu und verschränkte seine Finger in ihre. Hieß somit auch wohl, dass er seine Wohnung auflösen müsste. Ob das so einfach wird, konnte er nicht sagen. Wer nahm denn schon eine zerschossene Wohnung? In erster Linie stand wohl an, diese neu herzurichten bevor Don sie abgeben konnte. "Zu früh ist es in meinen Augen nicht", wandte er bei diesen Worten seinen Blick wieder nach vorne "Wenn man bedenkt wie oft wir beide nun schon unter einem Dach zusammengewohnt haben, ist es eigentlich schon normal, findest du nicht auch?", wollte er ihr damit die schlechten Gedanken aus dem Kopf nehmen. Jetzt fuhren sie ja auch gemeinsam in den Urlaub und würden für 2 Tage in einem Haus wohnen. Wenn sie das also noch merkwürdig fand, wusste der Agent auch nicht mehr weiter.
Es dauerte nicht lange bis beide zurück beim Elternhaus ankamen und Don den Wagen in der Einfahrt parkte. Auch David's Wagen stand hier, was wohl hieß, dass sein kleiner Bruder zu Hause war. Aus dem Auto ausgestiegen, öffnete er den Kofferraum um die Tüten von Waleria zu nehmen und ihr einige gab "Dann pack mal die Tasche", lächelte er sanft und begab sich dabei mit ihr ins Haus wo David die beiden erblickte, welcher am Sofa mit einigen Dokumenten saß. Soweit Don feststellen konnte, waren es wohl welche von der Uni "Hey Brüderchen. Wieder Korrekturen von deinen Studenten?", begrüßte er den Jüngeren welcher beiden zunickte aber verwirrt durch den Anblick schien "Ja. Die ersten Prüfungen standen an. Wart ihr shoppen?", kam es überraschend aus ihm heraus. Er kannte Don ja sein Leben lang und Waleria eben seitdem die beiden zusammenarbeiten aber das? "Wir fahren für 2 Tage nach San Diego", erklärte er woraufhin der Jüngere die beiden angrinste "Verstehe", sprach er erfreut und wandte seine Aufmerksamkeit zurück auf die Korrekturen. Diese Reaktion kannte Don bei David schon lang genug um zu wissen was er damit sagen wollte. Daher konnte er sich selbst ein weiteres Lächeln nicht verkneifen.
"We are only small chess pieces in a big game.
Dead but alive at the same time!"