Special Agent Dominic Walker
Don wusste ehrlich gesagt nichts auf ihre Antwort zu erwiedern. Er wusste nicht was er hätte sagen sollen ohne, dass es vielleicht falsch verstanden wurde. Er war von ihr nicht enttäuscht gewesen nicht hineingesehen zu haben. Er selbst hätte dies nicht gemacht, da seine Loyalität zu seinem Boss hin viel zu hoch war. Wie oft hatte der Mann ober ihm schon den Arsch gerettet geschweige denn ihn seine Arbeit so machen lassen wie er es am Besten hielt und dafür die Konsequenzen gezogen? Er war seinem Chef einiges schuldig, wenn nicht sogar sein Leben, daher konnte er auch Waleria's Vorgehen komplett verstehen. Aber war es auch richtig das zu sagen? Was wenn sie eigentlich von ihm etwas anderes erwartete zu sagen? Don lernte früh schon für sich selbst zu wissen wann etwas gesagt werden musste und wann nicht und für diesen Moment hielt er es für klüger seine Meinung dazu sicherheitshalber für sich zu behalten. Jetzt hatten sie aber auch die Chance wirklich herauszufinden was sich in der Tasche befand und dieses Ziel durften die beiden nicht verlieren nur, weil sie sich vielleicht jetzt darüber streiten würden.
Ins Auto gesetzt und seine Sorge ausgesprochen, dass sie durch die ganze Stadt fahren müssten, startete Waleria den Wagen und fuhr rückwärts aus der Lücke raus als sie meinte, dass sie von außen rum fahren würden. Von außen? Das war doch ein extrem großer Umweg gewesen wenn sie in die Wälder fahren wollten? Aber Waleria schien zu wissen wie sie am Besten hinkamen, daher akzeptierte er ihre Richtung mit einem Nicken während sein Blick auf die Straßen ging. Selbst als Beifahrer war er sehr aufmerksam gewesen was andere Autofahrer taten um Waleria vielleicht rechtzeitig auf ein Hindernis aufmerksam machen zu können. Das war auch schon bei seinen anderen Fällen so, wenn Danielle, Lucas oder Brian fuhr und er auf der Beifahrerseite Platz nahm. "Kann ich gut verstehen. Das war selbst meine Sorge gewesen. Schließlich wissen wir nicht wie Benjamin oder die CIA auf das Ganze hier reagiert und im Stau sind wir ein deutlich leichteres Ziel als wenn wir uns stets weiterbewegen" gab auch er seine Sichtweise drauf um ihr ein wenig die Sorge zu nehmen vielleicht alleine damit zu sein.
Es dauerte eine Weile, auch mit fließenden Verkehr, bis sie am Anfang des Waldes von Los Angeles angekommen sind und bei einem großen Schild des Naturpark's ankamen an dem Waleria meinte runtergegangen zu sein. Ohne zu zögern fuhr sie auch schon den schmalen Weg entlang, welcher ziemlich viele Unebenheiten hatte weshalb sie auch die Geschwindigkeit ein wenig reduzierte. Wenn der Wagen dadurch kaputt gehen würde, würde er nicht Waleria die Schuld dafür geben sondern eher mehr der Werkstatt des FBI's. Schließlich waren die doch dafür angestellt gewesen die Wagen stets im Schuss zu halten und wenn sie nicht mal sowas aushielten, waren es definitiv die falschen Fahrzeuge gewesen. Zu seinem Glück jedoch parkte sie den Wagen an einen der freien Parkplätze, blieb aber noch sitzen als sie meinte auf ein Schild mit einem roten Pfeil zu achten. "Sag mir bitte nicht, dass du es dort versteckt hast?" kam es ruhig aus ihm heraus bevor er dann schon ausstieg und sich umsah. Auffälliger ging es in der Hinsicht ja dann nicht mehr, wenn die Tasche dort wäre. Was würde er dafür geben jetzt David an seiner Seite zu haben. Sein kleiner Bruder kannte sich in den Wälder schon immer besser aus als er selbst, da dieser viel wandern ging. Er wüsste sofort wo man dieses Schild mit dem roten Pfeil schnell fand, doch jetzt war er zu Hause mit seinem Dad. "Hoffen wir mal, dass wir nicht zu spät sind" Don bewegte sich ein wenig Richtung Süden den Wanderweg, welcher vorhanden war, entlang um weiter Ausschau zu halten, atmete dabei auch etwas von der frischen Luft ein. Vielleicht sollte er sich auch mehr in den Wald begeben? Könnte helfen den Kopf frei zu bekommen? Weit und breit war nirgendwo jemand oder etwas zu sehen gewesen. Nur das zwitschern der Vögel war zu hören während die Blätter und die Äste unter seinen Füßen knackte als er weiterging. Wie weit war sie denn damals gegangen um die Tasche zu verstecken?
Don wusste ehrlich gesagt nichts auf ihre Antwort zu erwiedern. Er wusste nicht was er hätte sagen sollen ohne, dass es vielleicht falsch verstanden wurde. Er war von ihr nicht enttäuscht gewesen nicht hineingesehen zu haben. Er selbst hätte dies nicht gemacht, da seine Loyalität zu seinem Boss hin viel zu hoch war. Wie oft hatte der Mann ober ihm schon den Arsch gerettet geschweige denn ihn seine Arbeit so machen lassen wie er es am Besten hielt und dafür die Konsequenzen gezogen? Er war seinem Chef einiges schuldig, wenn nicht sogar sein Leben, daher konnte er auch Waleria's Vorgehen komplett verstehen. Aber war es auch richtig das zu sagen? Was wenn sie eigentlich von ihm etwas anderes erwartete zu sagen? Don lernte früh schon für sich selbst zu wissen wann etwas gesagt werden musste und wann nicht und für diesen Moment hielt er es für klüger seine Meinung dazu sicherheitshalber für sich zu behalten. Jetzt hatten sie aber auch die Chance wirklich herauszufinden was sich in der Tasche befand und dieses Ziel durften die beiden nicht verlieren nur, weil sie sich vielleicht jetzt darüber streiten würden.
Ins Auto gesetzt und seine Sorge ausgesprochen, dass sie durch die ganze Stadt fahren müssten, startete Waleria den Wagen und fuhr rückwärts aus der Lücke raus als sie meinte, dass sie von außen rum fahren würden. Von außen? Das war doch ein extrem großer Umweg gewesen wenn sie in die Wälder fahren wollten? Aber Waleria schien zu wissen wie sie am Besten hinkamen, daher akzeptierte er ihre Richtung mit einem Nicken während sein Blick auf die Straßen ging. Selbst als Beifahrer war er sehr aufmerksam gewesen was andere Autofahrer taten um Waleria vielleicht rechtzeitig auf ein Hindernis aufmerksam machen zu können. Das war auch schon bei seinen anderen Fällen so, wenn Danielle, Lucas oder Brian fuhr und er auf der Beifahrerseite Platz nahm. "Kann ich gut verstehen. Das war selbst meine Sorge gewesen. Schließlich wissen wir nicht wie Benjamin oder die CIA auf das Ganze hier reagiert und im Stau sind wir ein deutlich leichteres Ziel als wenn wir uns stets weiterbewegen" gab auch er seine Sichtweise drauf um ihr ein wenig die Sorge zu nehmen vielleicht alleine damit zu sein.
Es dauerte eine Weile, auch mit fließenden Verkehr, bis sie am Anfang des Waldes von Los Angeles angekommen sind und bei einem großen Schild des Naturpark's ankamen an dem Waleria meinte runtergegangen zu sein. Ohne zu zögern fuhr sie auch schon den schmalen Weg entlang, welcher ziemlich viele Unebenheiten hatte weshalb sie auch die Geschwindigkeit ein wenig reduzierte. Wenn der Wagen dadurch kaputt gehen würde, würde er nicht Waleria die Schuld dafür geben sondern eher mehr der Werkstatt des FBI's. Schließlich waren die doch dafür angestellt gewesen die Wagen stets im Schuss zu halten und wenn sie nicht mal sowas aushielten, waren es definitiv die falschen Fahrzeuge gewesen. Zu seinem Glück jedoch parkte sie den Wagen an einen der freien Parkplätze, blieb aber noch sitzen als sie meinte auf ein Schild mit einem roten Pfeil zu achten. "Sag mir bitte nicht, dass du es dort versteckt hast?" kam es ruhig aus ihm heraus bevor er dann schon ausstieg und sich umsah. Auffälliger ging es in der Hinsicht ja dann nicht mehr, wenn die Tasche dort wäre. Was würde er dafür geben jetzt David an seiner Seite zu haben. Sein kleiner Bruder kannte sich in den Wälder schon immer besser aus als er selbst, da dieser viel wandern ging. Er wüsste sofort wo man dieses Schild mit dem roten Pfeil schnell fand, doch jetzt war er zu Hause mit seinem Dad. "Hoffen wir mal, dass wir nicht zu spät sind" Don bewegte sich ein wenig Richtung Süden den Wanderweg, welcher vorhanden war, entlang um weiter Ausschau zu halten, atmete dabei auch etwas von der frischen Luft ein. Vielleicht sollte er sich auch mehr in den Wald begeben? Könnte helfen den Kopf frei zu bekommen? Weit und breit war nirgendwo jemand oder etwas zu sehen gewesen. Nur das zwitschern der Vögel war zu hören während die Blätter und die Äste unter seinen Füßen knackte als er weiterging. Wie weit war sie denn damals gegangen um die Tasche zu verstecken?
"We are only small chess pieces in a big game.
Dead but alive at the same time!"