Disaster emerging of temptation
Lange bevor die Erde begann sich zu bevölkern mit seltsamen auf Zweibeinen aufrecht schreitenden Wesen, existierten Welten abseits dieser und gleichzeitig waren sie ein Teil dieser neu entstanden Welt. Ein Teil jeder Welt. Die Menschen sprachen oft von Himmel und Hölle, dem Jenseits, Der Ort, dan dem über sie nach ihrem Tode gerichtet würde. Spektakulär stellten sie es sich teilweise vor, mit einem hellen Licht, langen goldenen Stufen und einem Tod, dass zu einem Palast in den Wolken führte. Ganz unrecht hatten sie zwar nicht, was den Himmel anging, aber was die Hölle und die darin lebenden Wesen anging, lagen sie großteils vollkommen falsch. Dämonen waren keine Wesen, die nur Pein enstehen lassen wollten, sondern hauptsächlich Wächter der Natur und Geleiter jener trostlosen Seelen, die mit sich und ihren Liebsten auf Erden keinen Frieden finden konnten.
Das und.. gut, sie hatten auch einen kleinen Drang zu Schekereien oder Grausamkeiten. Sie konnten sich genauso gut über das qualvolle Schreien ihrer Opfer amüsieren, wie über einen Ausflug in fremde Welten, der immer wieder Abwechslung versprach. Wesen der Hölle, Dämonen, waren sehr launische und schnell gelangweilte Gesellen, die ständig eine Beschäftigung ersuchten, ihr dristes Dasein mit Belustigung oder Spannung zu füllen. Wenn dann der ein doer andere lustige Krieg auf ihre Kosten ging, ach, was soll's? So hatten sie mehr verlorene Seelen, die sie in die Irre führen und leiden lassen konnten.
Der Herrscher dieser Welt war bei den Menschen bekannt als Lucifer, aber in seiner Welt hatte er den Namen Lucius. Er besaß 5 Sprösslinge seiner dahingeschiedenen Frau - sie hätte sich wirklich nicht mit den Engeln wegen eines kleinen Territoriumsstreits anlegen sollen - sein Ältester Sohn: Zeref, der Herrscher über Feuer, Magma und der zukünftige Nachfolger für den Thron; dann: Sekreutz (Setz genannt), ein unvergleichlich geschickter Heiler/Trankbrauer (egal ob heilend oder tödlich) und der Herrscher über das Totenreich, mit einem IQ, der den jedes anderen überträfe; Fene , der Herrscher über die Verlorenen, der Wälder und Berge und jeglicher Wolfswesen aufgrund seiner eigenen Wolfsaffinität; Lilith, die Herrscherin der Meere und ihrer Bewohner; und letztendlich der Jüngste im Bunde: Delinger, Herrscher der Gravitation und zuständig für Qual, Folter und Leid.
Sie haben alle ihre Aufgaben, für die sie verantwortlich sind, um das Gleichgewicht der Welten beibehalten zu können. Würde auch nur einer seiner Verantwortung vergessen gerecht nahczukommen, dann würde es zu einer schon lange nicht mehr dagewesenen Katastrophe kommen, so wie es einst zu Zeiten der Dinosaurier, der EIszeit und andere nicht gerade nicht zu beachtende Vorfälle gekommen war.
Das Problem jedoch an der Welt der Menschen war, dass sie sich im Laufe der Zeit immer weiter verändert hatte und mittlerweile Dinge bot, die einen in Versuchung bringen konnte, durchaus alles andere um sich herum zu vergessen, selbst dann, wenn man es unter keinen Umständen sollte. Dieser Herausforderung und enormen Versuchung stand sich Fene bald bevor..
Wird er ihr widerstehen können?
Langsam zog er die kalte Luft der Nacht in seine Lungen während seine eiskalten Grauen Augen sich öffneten. Er wusste nicht wieso doch irgendwas hatte ihn aus seinem langem Schlaf geweckt. Sein Maßiger von Pech Schwarzem Fell überzogener Körper erhob sich langsam. Man könnte glauben das mehrere Jahrhunderte Schlaf ihn träge wirken ließen doch ganz im Gegenteil Schritt er auf seinen vier Pfoten elegant durch die Höhle in der er Geschlafen hatte.Er spürte den Kalten Stein und roch die Mineralien in dem Gestein der Wände. "Warum?" Schoß es ihm durch den Kopf während er Richtung Ausgang der Höhle ging. Draußen angekommen entdeckte er die gleiche Lichtung wie vor so vielen Jahrhunderten. Die Tiere sahen ihn an und die Wölfe neigten ihre Häupter. Erst war ihm nicht klar was dies zu bedeuten hatte doch nun hörte er es laut und deutlich. Der Wald weinte und das nicht nur an diesem Ort. Was hatten die Menschen getan ? Hatten sie es wirklich gewagt die Heiligen Wälder zu betreten ? Sein Reich ? Hatten sie vergessen was er mit jenen tat die dies tun ?Langsam Schritt er den kleinen Hügel hinab durch das Tal und hinter die Runen die dort schon länger als Die Zeit existierten. In dem Moment geschah es das aus dem riesigen Wolf ein Mann wurde. Es war nur ein Wimpernschlag und schon stand er da so als wäre er schon immer an diesem Ort gewesen. Einen Langen Schwarzen Mantel trug er und darunter ein Gewand das aussah als wäre es vor Jahrhunderten gefertigt worden, die Hose aus dunklem Stoff und am Gürtel ein langes Schwert dessen Heft wirkte als wäre es ein Wolf der gierig die Zähne fletschen. Abgerundet durch die Uralte Kette mit dem Wolfskreuz. So gekleidet Schritt Fene eine der größten Dämonen durch sein Reich. Endlich spürte er wieder diese Macht unter sich wenn der Wald ihm seine Kraft gibt. Keiner seiner Geschwister konnte das Leben so in sich aufnehmen wie er es tat. Es war als wären er und der Wald eins. Daher dauerte es nicht lange bis Fene bemerkte das aus den Riesigen Hecktern aus denen einst sein Reich bestand fast alles erloschen war. Kurz blieb ihm durch diesem Schock die Luft stecken bevor sein Gemüt in Wut umschwankte. Die Menschen hatten es also nicht nur gewagt sein Reich zu betreten sondern es gleichzeitig an sich gerissen ?! Fene konnte nicht beschreiben wie er sich fühlte während er durch den Wald rannte in Richtung des größten Schneidepunktes. Es dauerte nicht lange bis der Dunkle Wald immer heller und lichter wurde. Fene wusste das dies vor so vielen Jahrhunderten nicht der Fall gewesen war. Er schwor sich dem ersten Menschen den er traf in die ewigen Wurzeln der Verdammnis zu schicken. Gleich hatte er es geschafft er konnte spüren das der Wald bald sein Ende fand. Er sprang durch einige Büsche bis er plötzlich in einer grellen Hellen Nacht stand. Seine Augen wurden sofort klein und brauchten einen Moment um sich an diese unerwartete Helligkeit zu gewöhnen. Er hörte Stimmen von aufgetreten Menschen. Sie fragten sich wer er war und woher er kam und soweit er es richtig verstand irgendwas mit Twillight ? Endlich hatten sich seine Augen an das Licht gewöhnt und er konnte die Truppe vor ihm erkennen. Es waren Junge Menschen in merkwürdige Bunten Gewändern. Sie schienen zu bemerken das er nun wieder sehen konnte "Ihr! Wart ihr es die dies meinem Reich angetan habt?!" Doch statt ihm zu antworten flohen die Menschen beim Anblick seines Schwertes. Fene spuckte auf den Boden, so viel Feigheit konnte er nicht ertragen. Beim Anblick des Boden bemerkte er es, seine Macht war geringer und er spürte die Natur nicht mehr. Konnte es möglich sein ? Er schaute auf in Helle Lichter und Gebäude wie er glaubte größer als jede Burg die er kannte und dazu noch gänzlich anders gebaut. "Wo bin ich ?" Fragte er vergessen in die Nacht hinein. Wo immer er war so wusste er das diese Welt eine gänzlich andere war als die vor so vielen Jahrhunderten. Da drang an sein Ohr eine Melodie die er selbst nach all diesen Jahrhunderten immer noch wiedererkannte, es war die Klänge einer Gitarre. Langsam Schritt er in die Nacht dem Klang hinterher. Er selbst hatte nie dieses Musikinstrument spielen können und doch faszinierten ihn diejenigen die es taten. Er trat in eine art Pavillon der von Ranken umschlungen war und der Duft von Rosen traf seine Nase. In der Mitte des Pavillons vom Mondlicht das hinter ihm durch den Eingang schien erhellt konnte er eine Gestalt erkennen die tief in ihr Spiel vertieft war. Er selber schwieg um das Spiel nicht zu unterbrechen.
Die Show beginnt