Danica Kalsanik
Das tat weh. Sehr sogar. Danica fand sofort den Weg zurück aus ihrer Emotionalität. Die Tore zu ihrem Herz verschlossen sich mit einem heftigen Knall und ein neues, eisernes Schloss bildete sich davor. Immer, wenn sie das Gefühl hatte sich endlich ein bisschen befreien zu können, ihre Welt offen zu legen, auch nur ein bisschen von sich mitzuteilen wurde sie enttäuscht. Nein das war nicht richtig. War sie eine Enttäuschung. Für Coleen. Jetzt für Liang. Sie hätte es wissen müssen. Sie war bestimmt eine genauso große Enttäuschung für ihre Elten, wenn sie ihnen damals gesagt hätte, dass sie Hilfe brauchte mit dieser Verantwortung, dieser Fähigkeit, die sie zwang sich die Leiden der Verstorbenen anzuhören ohne irgendetwas tun zu können, um es besser zu machen. Sie war sicherlich eine Enttäuschung für Anatoly, wenn sie ihm sagen würde sie wollte nicht an seiner Seite bleiben für die Nacht weil sie Angst hatte davor wer hinaus kam, wenn sie die Tore für das Leben nach dem Tod öffnete. Wie schrecklich würde sie Claude enttäuschen, wenn er von ihrem Innersten erfuhr, ihren tatsächlichen Emotionen, ihren Bedürfnissen, ihrer Liebeskrankheit. Er wäre angewidert sie jemals berührt zu haben. Nikolai wäre enttäuscht von diesem Weibsbild, das dachte sich in seine Geschäfte einmischen zu können. Was für eine... Enttäuschung.
Der Selbsthass kroch wie ein dichter Nebel in ihren Kopf. Versperrte ihr die Sicht, nahm ihr die Luft in ihren Lungen. Verdrängte das Blut und füllte ihren Körper. Die Dunkelheit, die in ihrem Herzen lag nutzte die Chance. Die schwarze Farbe, die ihre Kräfte sein konnten verdrängte alles farbenfrohe in ihr. Ihre Seele wurde düster und sie fühlte sich als würde sie sterben, während ein Lächeln an ihren Lippen zog und ihrem Gesicht in schmerzhaftes Zeugnis absprach von dem, was in ihr vorging. "Ich habe dich gewarnt, nicht wahr?", hörte sie sich selbst sagen und ihre Stimme echote durch ihre Ohren. Bildete eine Resonanz in ihrem Körper und mit jedem Herzschlag wurde diese Aussage immer und immer wieder wiederholte. Während eine Melodie sich in ihrem innersten bildete. Ein Gefühl, das sie mit einem düsteren Grinsen beschreiben würde, wenn sie es müsste. Ein Schatten wuchs hinter ihr über ihren Kopf hinweg. Ein Schatten mit langen, dünnen Fingern, die ihren Körper ergriffen, sich um ihren Hals legten und bereit gewesen sind sie hinab zu ziehen in die Finsternis. Er war bereit diese ganze Schule mit zu ziehen.
Liang hatte Mitleid mit Claude. Danica auch. Wäre er doch nur an jemanden weniger Verdorbenes geraten. An jemanden, der stark genug gewesen ist Gefühle zu entwickeln, Gefühle anzunehmen. Oh Gott sie bekam keine Luft mehr. Sie blickte auf, mechanisch, wie eine Puppe und ihre Augen fielen auf eine Uhr am anderen Ende des Klassenzimmers. "Entschuldige mich bitte." Auch diese Worte wieder. Sie hallten wieder und wieder und wieder nach. Blechern, leer. War das ihre Stimme? Hatte sie das überhaupt gesagt? Ihr wurde schwindelig, als sie aufstand. Doch sie hielt sich auf den Beinen, sie schritt an ihm vorbei, setzte einen Schritt vor den nächsten, verließ das Klassenzimmer, sah niemanden, hörte niemanden. Es hätte sie jemand rufen können und sie wäre einfach weiter gelaufen. Irgendwohin. Sie gehörte schließlich nirgends hin. Dann war es auch egal wohin sie ging, oder?
Ihre Beine trugen sie weiter und weiter, in willkürliche Richtungen, während ihr Herz schmerzte. Es schmerzte so sehr. Jeder Schlag fühlte sich an wie ein Zwang gegen seinen Willen. Warum war sie nur so? Warum war sie wiedergeboren in dieses Leben? Sie hat niemanden in ihrem letzten Leben gehabt. Wie oft war sie von der Arbeit gekommen, wo niemand sie wertschätzte und hatte keine Kraft etwas zu essen? Wie oft hat sie alleine in ihrer Wohnung gesessen und geweint. Sich so sehr nach einer Familie gesehnt, jemanden an den sie sich anlehnen konnte. Jemand, der sie brauchte. Wie sehr hat sie sich gewünscht, ihr Vater hätte sich ein kleines bisschen auf sie verlassen. Ihr mehr zugetraut. Nach all dem Flehen hat er alles alleine gestemmt, bis er daran gestorben war und sie allein gelassen. War das auch ihre Schuld gewesen? Wäre alles anders gekommen, wenn sie.. irgendwas anderes gemacht hätte? Wenn sie jemand anderes gewesen wäre? Irgendwann gaben ihre Beine nach, irgendwo im Gras, die Schule ist nicht in Sicht gewesen. Doch kaum berührte sie den Boden sah sie mit leeren Augen auf und die Farben vor ihren Augen verblassten und es wurde wieder laut um sie herum. Ein bitteres Lächeln zierte ihre Lippen, als sie die Schar von Toten um sich herum ihre Gesellschaft führen sah. Es war also so weit, der Urlaub war vorbei. "Was für eine Scheiße", kam es ihr über die Lippen bevor sie bewusstlos zur Seite umkippte.
Navid Shampur Banai
Er gab es zu, wenn auch nicht sehr gerne, dass die Angelegenheit mit Carolus ihn nicht ganz losgelassen hatte. Es war schwierig, mit seinem lieben Freund von so vielen Jahren schon. Und Navid bedeutete diese Freundschaft viel, wenn er doch nur nicht so in sich gekehrt wäre und sich mehr helfen ließ. Ein Seufzen verließ seine Lippen. Den Schultag über hat er sich einigermaßen zusammen reisen können, doch nun ist er im Begriff gewesen auf direktem Weg in den Wald zu gehen, als jemand seinen Namen rief und er sofort inne hielt und aufsah zu dem aufgerissenen Finster. Seine Augen weiteten sich erschrocken, als er Coleen erblickte, die ihm entgegen stürzte. Sein Körper handelte schneller, als er darüber nachdenken konnte. Er streckte die Arme nach ihr aus, fing sie mit einem kräftigen Griff auf und wurde doch glatt hart zu Boden gerissen. Es wurde ordentlich Staub aufgewirbelt, als sie aufkamen. Noch bevor der schwarz-haarige etwas sagen konnte, irgendwie reagieren konnte, fing sie schon an zu reden, voller Begeisterung, strahlend, voller Leidenschaft erzählte sie ihm von Carolus.
Ein breites Grinsen breitete sich auf seinen Lippen aus. Er schüttelte amüsiert über sie den Kopf und ließ sich schließlich aufhelfen, als sie von ihm runter ging. Jedoch ließ er es sich keinesfalls nehmen dicht an sie heran zu treten, bis sie an dem geöffneten Fenster lehnte. Seine Hand legte er an ihre Taille und mit der freien Hand strich er ihr eine Haarsträhne hinters Ohr. Er hörte ihrer aufgeregten Erzählung gut zu, während er ein wenig den Staub von ihrer Kleidung klopfte. Als sie dann fertig gesprochen hat war seine Priorität ganz klar. Sanft strich er ihr über die Wange und schaute ihr prüfend in die Augen. "Geht es Euch nun besser, Coleen?", erkundigte er sich direkt, musste dann aber wieder grinsen. "Allerdings überrascht mich Eure Erzählungen nicht. Ich hatte es schon beim Ball gesagt, erinnert Ihr Euch? Er ist freundlicher, als er sich immer gibt. Aber er ist sehr gut darin sich um Menschen zu kümmern. Und Tiere… Ich denke es war liebevoll gemeint, dass er Euch mit einem Tier verglichen hat.", lachte er leicht und drehte sich so mit ihr herum, dass sie beide mit der Seite an der Wand lehnten. Er hatte ein liebevolles Lächeln auf den Schultern. "Ich glaube, dass Ihr Euch heute auch um ihn gekümmert habt. Vielen Dank, dass Ihr bei ihm gewesen seid. Er kann manchmal sehr launisch sein, aber tief in seinem Inneren ist er nur sehr unbeholfen mit sich selbst und anderen Menschen. Seine Eltern sind streng und erwarten viel von ihm. Doch Eure Positivität ist wie Balsam für jede Seele. Es würde mich nicht wundern, wenn er durch diese Begegnung wieder Kraft schöpfen konnte, um noch einmal aufzustehen." Er ergriff sanft ihren Unterarm und strich ihn herauf bis er ihre Hand in seiner hielt und hob diese hinauf zu seinen Lippen, um einen Kuss auf ihre Fingerknöchel zu hauchen.
"Kann ich als Dankeschön, dass Ihr auf ihn Acht gegeben habt etwas für Euch tun? Ich bin sehr gewillt meine Dankbarkeit auszudrücken in welcher Form Ihr sie auch immer empfangen wollt." Er zeigte ihr ein charmantes, vielsagendes Lächeln, ihre Hand noch immer noch von sich weg bewegend.
Das tat weh. Sehr sogar. Danica fand sofort den Weg zurück aus ihrer Emotionalität. Die Tore zu ihrem Herz verschlossen sich mit einem heftigen Knall und ein neues, eisernes Schloss bildete sich davor. Immer, wenn sie das Gefühl hatte sich endlich ein bisschen befreien zu können, ihre Welt offen zu legen, auch nur ein bisschen von sich mitzuteilen wurde sie enttäuscht. Nein das war nicht richtig. War sie eine Enttäuschung. Für Coleen. Jetzt für Liang. Sie hätte es wissen müssen. Sie war bestimmt eine genauso große Enttäuschung für ihre Elten, wenn sie ihnen damals gesagt hätte, dass sie Hilfe brauchte mit dieser Verantwortung, dieser Fähigkeit, die sie zwang sich die Leiden der Verstorbenen anzuhören ohne irgendetwas tun zu können, um es besser zu machen. Sie war sicherlich eine Enttäuschung für Anatoly, wenn sie ihm sagen würde sie wollte nicht an seiner Seite bleiben für die Nacht weil sie Angst hatte davor wer hinaus kam, wenn sie die Tore für das Leben nach dem Tod öffnete. Wie schrecklich würde sie Claude enttäuschen, wenn er von ihrem Innersten erfuhr, ihren tatsächlichen Emotionen, ihren Bedürfnissen, ihrer Liebeskrankheit. Er wäre angewidert sie jemals berührt zu haben. Nikolai wäre enttäuscht von diesem Weibsbild, das dachte sich in seine Geschäfte einmischen zu können. Was für eine... Enttäuschung.
Der Selbsthass kroch wie ein dichter Nebel in ihren Kopf. Versperrte ihr die Sicht, nahm ihr die Luft in ihren Lungen. Verdrängte das Blut und füllte ihren Körper. Die Dunkelheit, die in ihrem Herzen lag nutzte die Chance. Die schwarze Farbe, die ihre Kräfte sein konnten verdrängte alles farbenfrohe in ihr. Ihre Seele wurde düster und sie fühlte sich als würde sie sterben, während ein Lächeln an ihren Lippen zog und ihrem Gesicht in schmerzhaftes Zeugnis absprach von dem, was in ihr vorging. "Ich habe dich gewarnt, nicht wahr?", hörte sie sich selbst sagen und ihre Stimme echote durch ihre Ohren. Bildete eine Resonanz in ihrem Körper und mit jedem Herzschlag wurde diese Aussage immer und immer wieder wiederholte. Während eine Melodie sich in ihrem innersten bildete. Ein Gefühl, das sie mit einem düsteren Grinsen beschreiben würde, wenn sie es müsste. Ein Schatten wuchs hinter ihr über ihren Kopf hinweg. Ein Schatten mit langen, dünnen Fingern, die ihren Körper ergriffen, sich um ihren Hals legten und bereit gewesen sind sie hinab zu ziehen in die Finsternis. Er war bereit diese ganze Schule mit zu ziehen.
Liang hatte Mitleid mit Claude. Danica auch. Wäre er doch nur an jemanden weniger Verdorbenes geraten. An jemanden, der stark genug gewesen ist Gefühle zu entwickeln, Gefühle anzunehmen. Oh Gott sie bekam keine Luft mehr. Sie blickte auf, mechanisch, wie eine Puppe und ihre Augen fielen auf eine Uhr am anderen Ende des Klassenzimmers. "Entschuldige mich bitte." Auch diese Worte wieder. Sie hallten wieder und wieder und wieder nach. Blechern, leer. War das ihre Stimme? Hatte sie das überhaupt gesagt? Ihr wurde schwindelig, als sie aufstand. Doch sie hielt sich auf den Beinen, sie schritt an ihm vorbei, setzte einen Schritt vor den nächsten, verließ das Klassenzimmer, sah niemanden, hörte niemanden. Es hätte sie jemand rufen können und sie wäre einfach weiter gelaufen. Irgendwohin. Sie gehörte schließlich nirgends hin. Dann war es auch egal wohin sie ging, oder?
Ihre Beine trugen sie weiter und weiter, in willkürliche Richtungen, während ihr Herz schmerzte. Es schmerzte so sehr. Jeder Schlag fühlte sich an wie ein Zwang gegen seinen Willen. Warum war sie nur so? Warum war sie wiedergeboren in dieses Leben? Sie hat niemanden in ihrem letzten Leben gehabt. Wie oft war sie von der Arbeit gekommen, wo niemand sie wertschätzte und hatte keine Kraft etwas zu essen? Wie oft hat sie alleine in ihrer Wohnung gesessen und geweint. Sich so sehr nach einer Familie gesehnt, jemanden an den sie sich anlehnen konnte. Jemand, der sie brauchte. Wie sehr hat sie sich gewünscht, ihr Vater hätte sich ein kleines bisschen auf sie verlassen. Ihr mehr zugetraut. Nach all dem Flehen hat er alles alleine gestemmt, bis er daran gestorben war und sie allein gelassen. War das auch ihre Schuld gewesen? Wäre alles anders gekommen, wenn sie.. irgendwas anderes gemacht hätte? Wenn sie jemand anderes gewesen wäre? Irgendwann gaben ihre Beine nach, irgendwo im Gras, die Schule ist nicht in Sicht gewesen. Doch kaum berührte sie den Boden sah sie mit leeren Augen auf und die Farben vor ihren Augen verblassten und es wurde wieder laut um sie herum. Ein bitteres Lächeln zierte ihre Lippen, als sie die Schar von Toten um sich herum ihre Gesellschaft führen sah. Es war also so weit, der Urlaub war vorbei. "Was für eine Scheiße", kam es ihr über die Lippen bevor sie bewusstlos zur Seite umkippte.
Navid Shampur Banai
Er gab es zu, wenn auch nicht sehr gerne, dass die Angelegenheit mit Carolus ihn nicht ganz losgelassen hatte. Es war schwierig, mit seinem lieben Freund von so vielen Jahren schon. Und Navid bedeutete diese Freundschaft viel, wenn er doch nur nicht so in sich gekehrt wäre und sich mehr helfen ließ. Ein Seufzen verließ seine Lippen. Den Schultag über hat er sich einigermaßen zusammen reisen können, doch nun ist er im Begriff gewesen auf direktem Weg in den Wald zu gehen, als jemand seinen Namen rief und er sofort inne hielt und aufsah zu dem aufgerissenen Finster. Seine Augen weiteten sich erschrocken, als er Coleen erblickte, die ihm entgegen stürzte. Sein Körper handelte schneller, als er darüber nachdenken konnte. Er streckte die Arme nach ihr aus, fing sie mit einem kräftigen Griff auf und wurde doch glatt hart zu Boden gerissen. Es wurde ordentlich Staub aufgewirbelt, als sie aufkamen. Noch bevor der schwarz-haarige etwas sagen konnte, irgendwie reagieren konnte, fing sie schon an zu reden, voller Begeisterung, strahlend, voller Leidenschaft erzählte sie ihm von Carolus.
Ein breites Grinsen breitete sich auf seinen Lippen aus. Er schüttelte amüsiert über sie den Kopf und ließ sich schließlich aufhelfen, als sie von ihm runter ging. Jedoch ließ er es sich keinesfalls nehmen dicht an sie heran zu treten, bis sie an dem geöffneten Fenster lehnte. Seine Hand legte er an ihre Taille und mit der freien Hand strich er ihr eine Haarsträhne hinters Ohr. Er hörte ihrer aufgeregten Erzählung gut zu, während er ein wenig den Staub von ihrer Kleidung klopfte. Als sie dann fertig gesprochen hat war seine Priorität ganz klar. Sanft strich er ihr über die Wange und schaute ihr prüfend in die Augen. "Geht es Euch nun besser, Coleen?", erkundigte er sich direkt, musste dann aber wieder grinsen. "Allerdings überrascht mich Eure Erzählungen nicht. Ich hatte es schon beim Ball gesagt, erinnert Ihr Euch? Er ist freundlicher, als er sich immer gibt. Aber er ist sehr gut darin sich um Menschen zu kümmern. Und Tiere… Ich denke es war liebevoll gemeint, dass er Euch mit einem Tier verglichen hat.", lachte er leicht und drehte sich so mit ihr herum, dass sie beide mit der Seite an der Wand lehnten. Er hatte ein liebevolles Lächeln auf den Schultern. "Ich glaube, dass Ihr Euch heute auch um ihn gekümmert habt. Vielen Dank, dass Ihr bei ihm gewesen seid. Er kann manchmal sehr launisch sein, aber tief in seinem Inneren ist er nur sehr unbeholfen mit sich selbst und anderen Menschen. Seine Eltern sind streng und erwarten viel von ihm. Doch Eure Positivität ist wie Balsam für jede Seele. Es würde mich nicht wundern, wenn er durch diese Begegnung wieder Kraft schöpfen konnte, um noch einmal aufzustehen." Er ergriff sanft ihren Unterarm und strich ihn herauf bis er ihre Hand in seiner hielt und hob diese hinauf zu seinen Lippen, um einen Kuss auf ihre Fingerknöchel zu hauchen.
"Kann ich als Dankeschön, dass Ihr auf ihn Acht gegeben habt etwas für Euch tun? Ich bin sehr gewillt meine Dankbarkeit auszudrücken in welcher Form Ihr sie auch immer empfangen wollt." Er zeigte ihr ein charmantes, vielsagendes Lächeln, ihre Hand noch immer noch von sich weg bewegend.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Daisy ()