Coleen van Gard
Als der Morgen anbrach, fühlte sich Coleen beinahe schwerelos. Eine ganz neue Kraft schien durch ihre Adern zu laufen und kurzzeitig glaubte sie glatt, der gestrige Tag wäre wirklich ein Traum gewesen. Doch nur ein Blick auf ihre liebste Danica und sie wusste, dass dem nicht so war. Mit einem Lächeln auf den Lippen entließ sie ihre Freundin alleine in's Bad - wenngleich ihr der Gedanke durch den Kopf schoss sie zu begleiten. Mehrmals. Doch sie hielt sich im Zaum! ... Gerade so.
Heute sollte der Erste Tag ihres veränderten Lebens beginnen. Der Erste Schritt in eine wahrlich ungewisse Zukunft und sie fühlte sich, als würde sie die Welt mit ganz neuen Augen erblicken. Durch Augen eines Kindes, welches sich geweigert hatte, die Schönheit um sie herum anzuerkennen. Mit einem beinahe ungesundem Elan bei dem Schlafmangel, der die Frauen gleichermaßen heimgesucht hatte, schien sie geradewegs durch die morgendliche Routine im Badezimmer zu fliegen, und auch ihre Kleidung hatte auf sie eine ganz neue Wirkung. Ab heute sollte es keine Verkleidung mehr sein. Ab heute sollte es ganz... Coleen sein. Als sie sich im Spiegel betrachtete, fiel ihr Blick unweigerlich auf ihren Hals. Ihre Wangen. Wo gestern sie noch Navid so zärtlich berührt hatte und ihr eine Schönheit zugesprochen hatte, wie sie es wohl von keinem anderen Mann jemals hören würde. Ihre Haare schienen in einem ganz neuen Glanz zu erstrahlen - wortwörtlich. Ihren Rotton hatten sie unverkennbar gewechselt in eine Farbe, welche die Künstlerin in ihr ein Sonnenaufgangs-Orange nennen würde. Eine Farbe, die sie selbst an sich noch nicht erblicken konnte bisher. Es war als hätte ihr schweres Rot ebenso an Gewicht verloren wie ihr Herz, und als würde ihr Körper es mit diesem strahlendem Orange untermalen wollen. So sehr sie diese Kraft ihrer Gefühle normalerweise verfluchen wollte... Sie war bereit für diesen Tag. Alles in ihr war bereit für diesen Tag. Sie weigerte sich eine andere Farbkombination als dieses schöne Weiß-Blau zu tragen, gerade an einem Tag wie heute. Ein Tag, der einen Neuanfang darstellen sollte. Liebevoll wie eh und je verabschiedete sie sich von ihrer Freundin und wusste schon ganz genau, wohin ihr Weg sie führen würde. Ihr Weg sollte sie zu dem Mann führen, der so lange für sie da gewesen war und welchem sie seit Beginn ihrer gemeinsamen Schulzeit nur Unrecht getan zu haben schien. Sie hatte so viel Angst vor dem Spiel gehabt, dass er eine ganz fürchterliche eifersüchtige Seite von ihr hatte sehen müssen bezüglich Elisabeth und das obwohl er nun wirklich nichts falsch gemacht hatte. Sogleich machte sie sich auf die Suche nach ihrem liebsten Gatten, der am gestrigen Tag leider genauso gemieden wurde wie ihre süße Danica - auch wenn er sicherlich sich davon nicht halb so sehr verunsichern ließ wie ihre Freundin. Die Suche fand ihr Ende im Hof, als sie den für sie unverkennbaren hellhaarigen Hinterkopf von Weiten erblickte, welcher ihr Herz sofort fröhlich höher schlagen ließ. Diese Wirkung hatte er einfach von Natur aus auf sie, dagegen konnte sie sich gar nicht erwehren. Still schlich sich die Frau in der Männerkleidung von hinten an ihn heran - ignorierte das vermutlich erste Mal in ihrem Leben die Blicke, die auf sie gerichtet waren aufgrund ihrer Kleidung, ignorierte die Chancen Frauen liebliche Blicke zu zuwerfen - und legte ihre Arme um seinen Hals, welche sie auf seiner Brust ineinander verschränkte. Im selben Atemzug platzierte sie ihren rot-orange gefärbten Kopf auf seine linke Schulter und begrüßte ihn mit einem stillen kleinen Kuss auf die Wange, bevor er sich beschweren könnte. "Einen wunderschönen guten Morgen, mein liebster liebster Jean~", säuselte sie sehr euphorisch und betonte ihre glückliche Stimmung nur umso mehr mit einem kleinen Lachen, das sich ihrem Satz anschloss. Diese Last auf ihrem Herzen schien so viel leichter zu sein. Die Angst zu weit zu gehen und den Weg nicht mehr zurück zu schaffen, wenn sie Jean-Christoph freigeben müsse, war wie weggeblasen. Solange er sie bei sich haben wolle, war sie bereit ihn mit ihrer bedingungslosenLiebe Freundschaft zu überschütten. Der Zeigefinger ihrer rechten Hand strich ihm unverkennbar sanft über den Hals hinauf zu seinem Kinn um sein Gesicht in ihre Richtung zu drehen, wo auf ihn eine breit grinsende Coleen wartete, deren Haare offen und wild wie eh und je seine Schulter völlig zu bedecken schienen. "Ich wäre unter Umständen bereit dir zu gewähren, mich in die gestrigen Aktivitäten unserer Gruppe einzuweihen!", teilte sie ihm - gütig wie sie war - mit ohne sich von ihm zu lösen. Sie entsagte sich einer Entschuldigung für ihr Verschwinden gar, schlicht ahnend, dass es ihm sicherlich recht gewesen war, wenn Coleen Elisabeth nicht den Hals aufschlitzte in ihrem Zorn.
Prinz Nikolai Styrcia
Ein schweres Seufzen unterdrückend, hörte sich der Prinz angespannt, aber mit einem zauberhaften Lächeln, die Beschwerde der Blondine vor sich an. Hätte diese Frau mit ihrer Aufdringlichkeit und ihrem Unwollen anderern gegenüber nicht seine letzte hilfreiche Hand verscheucht aus angeblicher Sorge seiner Treue seiner Tanzpartnerin gegenüber, wäre er gar nicht erst in diese prekäre Lage gekommen sich nun einen neuen Helfer zu suchen! Dieser Mann hatte nun einmal seinem zukünftigen Königreich neben der Schule unter die Arme zu greifen. Sein Vater war alt und bereit abzutreten und die Geschäfte lagen ganz auf den Schultern seines ältesten Sohnes - ihm blieb gar keine andere Wahl. Natürlich, sollte sie nun den Ersatz für seine alte Gehilfin darstellen! Was fiel diesem Weib denn ein!? Sollte er sich ganz alleine durch die ganzen Dokumente kämpfen und die Fristen für die schriftlichen Verhandlungen einhalten?! Unmöglich. Das war eine Zumutung. Als nun Elisabeth die stille Gestalt der Miss Kalsanik heran zog, hätte er deutlich missmutiger sein können, als er es letzten Endes war. Höflich verbeugte er sich vor ihr zur Begrüßung. "Miss Kalsanik."
Einen kurzen Moment hätte man schwören können, dem Pinzen hätte seine Augenbraue verwirrt über diese Anmaßung dieser Frau gezuckt. Doch schnell fing er sich und mit einem leichten kaum hörbaren Seufzen verschaffte er sich Erleichterung darüber, dass diese schrille Frau zumindest nun Ruhe geben würde. Mit einem Blick in Danicas Richtung erkannte er die Chance, die ihm am gestrigen Tag glatt verwehrt geblieben war. Diese Frau, die ihn in seiner Ehre so gekränkt hatte... Würde sie für ihn die Sekretärs-Arbeit verrichten, dann hätte er sowohl eine Chance sein Gesicht wieder zu retten vor ihr als auch eine sicherlich gute Arbeiterin unter seiner Fittiche. Wenn er an ihren schriftlichen Einsatz gestern zurück dachte... Eigentlich war sie gerade zu perfekt. Höflich hob er die Hand der scheuen Schönheit neben sich, gab ihr einen kurzen Kuss und lächelte ihr freundlich entgegen. "Verzeiht, den Aufruhr. Ich wäre Euch allerdings tatsächlich sehr dankbar, wenn Ihr Euch bereit erklären würdet für Miss Delcroix' Fehler gerade zu stehen. Untröstlicher Weise gab es ein paar Differenzen zwischen ihr und meiner letzten helfenden Hand und ohne diese Hilfe sehe ich mich nicht dazu fähig, meinem Land die Aufmerksamkeit zu schenken, die es braucht und diese Schule zu absolvieren. Ich bin ein wirklich schwer beschäftigter Mann, müsst Ihr wissen." Prinz Nikolai ließ sich nicht die Chance nehmen direkt sich noch zu profilieren vor ihr. Als zukünftiger König und jetzt schon ach so verantwortungsvoller Sohn, der alles für sein Land tat, egal wie weit er doch entfernt war von Zuhause. "Als Entschädigung und Zeichen meiner Dankbarkeit würde ich Euch auch gerne einen Wunsch gewähren, wenn Ihr mir beistehen würdet in dieser schweren Stunde. Ganz nach Eurer Wahl, versteht sich, wenngleich es natürlich ein paar Eingrenzungen gibt, welche sich von selbst verstehen sollten. Ich kann natürlich nicht der Krone versagen und ich würde um mein Leben fürchten müssen, wenn Ihr von mir verlangen würdet mit Eurer statt Elisabeths zum Ball zu schreiten. Aber einen Tanz könnte ich Euch gewähren, oder ein prunkvolles Abendessen. Was immer Euer Herz begehrt."
Das war gut. Sehr gut sogar. Es würde dieser Frau sicherlich schwer im Magen liegen so direkt zu hören, wie der Prinz vor Elisabeth zu seinem Wort stehen wollte, trotz der Misere in welche sie ihn brachte. Oh, in was für einem guten Licht es ihn doch stellen musste! Da war er sich sicher.
Als der Morgen anbrach, fühlte sich Coleen beinahe schwerelos. Eine ganz neue Kraft schien durch ihre Adern zu laufen und kurzzeitig glaubte sie glatt, der gestrige Tag wäre wirklich ein Traum gewesen. Doch nur ein Blick auf ihre liebste Danica und sie wusste, dass dem nicht so war. Mit einem Lächeln auf den Lippen entließ sie ihre Freundin alleine in's Bad - wenngleich ihr der Gedanke durch den Kopf schoss sie zu begleiten. Mehrmals. Doch sie hielt sich im Zaum! ... Gerade so.
Heute sollte der Erste Tag ihres veränderten Lebens beginnen. Der Erste Schritt in eine wahrlich ungewisse Zukunft und sie fühlte sich, als würde sie die Welt mit ganz neuen Augen erblicken. Durch Augen eines Kindes, welches sich geweigert hatte, die Schönheit um sie herum anzuerkennen. Mit einem beinahe ungesundem Elan bei dem Schlafmangel, der die Frauen gleichermaßen heimgesucht hatte, schien sie geradewegs durch die morgendliche Routine im Badezimmer zu fliegen, und auch ihre Kleidung hatte auf sie eine ganz neue Wirkung. Ab heute sollte es keine Verkleidung mehr sein. Ab heute sollte es ganz... Coleen sein. Als sie sich im Spiegel betrachtete, fiel ihr Blick unweigerlich auf ihren Hals. Ihre Wangen. Wo gestern sie noch Navid so zärtlich berührt hatte und ihr eine Schönheit zugesprochen hatte, wie sie es wohl von keinem anderen Mann jemals hören würde. Ihre Haare schienen in einem ganz neuen Glanz zu erstrahlen - wortwörtlich. Ihren Rotton hatten sie unverkennbar gewechselt in eine Farbe, welche die Künstlerin in ihr ein Sonnenaufgangs-Orange nennen würde. Eine Farbe, die sie selbst an sich noch nicht erblicken konnte bisher. Es war als hätte ihr schweres Rot ebenso an Gewicht verloren wie ihr Herz, und als würde ihr Körper es mit diesem strahlendem Orange untermalen wollen. So sehr sie diese Kraft ihrer Gefühle normalerweise verfluchen wollte... Sie war bereit für diesen Tag. Alles in ihr war bereit für diesen Tag. Sie weigerte sich eine andere Farbkombination als dieses schöne Weiß-Blau zu tragen, gerade an einem Tag wie heute. Ein Tag, der einen Neuanfang darstellen sollte. Liebevoll wie eh und je verabschiedete sie sich von ihrer Freundin und wusste schon ganz genau, wohin ihr Weg sie führen würde. Ihr Weg sollte sie zu dem Mann führen, der so lange für sie da gewesen war und welchem sie seit Beginn ihrer gemeinsamen Schulzeit nur Unrecht getan zu haben schien. Sie hatte so viel Angst vor dem Spiel gehabt, dass er eine ganz fürchterliche eifersüchtige Seite von ihr hatte sehen müssen bezüglich Elisabeth und das obwohl er nun wirklich nichts falsch gemacht hatte. Sogleich machte sie sich auf die Suche nach ihrem liebsten Gatten, der am gestrigen Tag leider genauso gemieden wurde wie ihre süße Danica - auch wenn er sicherlich sich davon nicht halb so sehr verunsichern ließ wie ihre Freundin. Die Suche fand ihr Ende im Hof, als sie den für sie unverkennbaren hellhaarigen Hinterkopf von Weiten erblickte, welcher ihr Herz sofort fröhlich höher schlagen ließ. Diese Wirkung hatte er einfach von Natur aus auf sie, dagegen konnte sie sich gar nicht erwehren. Still schlich sich die Frau in der Männerkleidung von hinten an ihn heran - ignorierte das vermutlich erste Mal in ihrem Leben die Blicke, die auf sie gerichtet waren aufgrund ihrer Kleidung, ignorierte die Chancen Frauen liebliche Blicke zu zuwerfen - und legte ihre Arme um seinen Hals, welche sie auf seiner Brust ineinander verschränkte. Im selben Atemzug platzierte sie ihren rot-orange gefärbten Kopf auf seine linke Schulter und begrüßte ihn mit einem stillen kleinen Kuss auf die Wange, bevor er sich beschweren könnte. "Einen wunderschönen guten Morgen, mein liebster liebster Jean~", säuselte sie sehr euphorisch und betonte ihre glückliche Stimmung nur umso mehr mit einem kleinen Lachen, das sich ihrem Satz anschloss. Diese Last auf ihrem Herzen schien so viel leichter zu sein. Die Angst zu weit zu gehen und den Weg nicht mehr zurück zu schaffen, wenn sie Jean-Christoph freigeben müsse, war wie weggeblasen. Solange er sie bei sich haben wolle, war sie bereit ihn mit ihrer bedingungslosen
Prinz Nikolai Styrcia
Ein schweres Seufzen unterdrückend, hörte sich der Prinz angespannt, aber mit einem zauberhaften Lächeln, die Beschwerde der Blondine vor sich an. Hätte diese Frau mit ihrer Aufdringlichkeit und ihrem Unwollen anderern gegenüber nicht seine letzte hilfreiche Hand verscheucht aus angeblicher Sorge seiner Treue seiner Tanzpartnerin gegenüber, wäre er gar nicht erst in diese prekäre Lage gekommen sich nun einen neuen Helfer zu suchen! Dieser Mann hatte nun einmal seinem zukünftigen Königreich neben der Schule unter die Arme zu greifen. Sein Vater war alt und bereit abzutreten und die Geschäfte lagen ganz auf den Schultern seines ältesten Sohnes - ihm blieb gar keine andere Wahl. Natürlich, sollte sie nun den Ersatz für seine alte Gehilfin darstellen! Was fiel diesem Weib denn ein!? Sollte er sich ganz alleine durch die ganzen Dokumente kämpfen und die Fristen für die schriftlichen Verhandlungen einhalten?! Unmöglich. Das war eine Zumutung. Als nun Elisabeth die stille Gestalt der Miss Kalsanik heran zog, hätte er deutlich missmutiger sein können, als er es letzten Endes war. Höflich verbeugte er sich vor ihr zur Begrüßung. "Miss Kalsanik."
Einen kurzen Moment hätte man schwören können, dem Pinzen hätte seine Augenbraue verwirrt über diese Anmaßung dieser Frau gezuckt. Doch schnell fing er sich und mit einem leichten kaum hörbaren Seufzen verschaffte er sich Erleichterung darüber, dass diese schrille Frau zumindest nun Ruhe geben würde. Mit einem Blick in Danicas Richtung erkannte er die Chance, die ihm am gestrigen Tag glatt verwehrt geblieben war. Diese Frau, die ihn in seiner Ehre so gekränkt hatte... Würde sie für ihn die Sekretärs-Arbeit verrichten, dann hätte er sowohl eine Chance sein Gesicht wieder zu retten vor ihr als auch eine sicherlich gute Arbeiterin unter seiner Fittiche. Wenn er an ihren schriftlichen Einsatz gestern zurück dachte... Eigentlich war sie gerade zu perfekt. Höflich hob er die Hand der scheuen Schönheit neben sich, gab ihr einen kurzen Kuss und lächelte ihr freundlich entgegen. "Verzeiht, den Aufruhr. Ich wäre Euch allerdings tatsächlich sehr dankbar, wenn Ihr Euch bereit erklären würdet für Miss Delcroix' Fehler gerade zu stehen. Untröstlicher Weise gab es ein paar Differenzen zwischen ihr und meiner letzten helfenden Hand und ohne diese Hilfe sehe ich mich nicht dazu fähig, meinem Land die Aufmerksamkeit zu schenken, die es braucht und diese Schule zu absolvieren. Ich bin ein wirklich schwer beschäftigter Mann, müsst Ihr wissen." Prinz Nikolai ließ sich nicht die Chance nehmen direkt sich noch zu profilieren vor ihr. Als zukünftiger König und jetzt schon ach so verantwortungsvoller Sohn, der alles für sein Land tat, egal wie weit er doch entfernt war von Zuhause. "Als Entschädigung und Zeichen meiner Dankbarkeit würde ich Euch auch gerne einen Wunsch gewähren, wenn Ihr mir beistehen würdet in dieser schweren Stunde. Ganz nach Eurer Wahl, versteht sich, wenngleich es natürlich ein paar Eingrenzungen gibt, welche sich von selbst verstehen sollten. Ich kann natürlich nicht der Krone versagen und ich würde um mein Leben fürchten müssen, wenn Ihr von mir verlangen würdet mit Eurer statt Elisabeths zum Ball zu schreiten. Aber einen Tanz könnte ich Euch gewähren, oder ein prunkvolles Abendessen. Was immer Euer Herz begehrt."
Das war gut. Sehr gut sogar. Es würde dieser Frau sicherlich schwer im Magen liegen so direkt zu hören, wie der Prinz vor Elisabeth zu seinem Wort stehen wollte, trotz der Misere in welche sie ihn brachte. Oh, in was für einem guten Licht es ihn doch stellen musste! Da war er sich sicher.
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