Navid Shampur Banai
Es war ein wunderbarer Morgen gewesen. Bereits in den frühen Stunden war die Temperatur angenehm mild und begleitet von einem sanften Lüftchen. Die Blätter fingen an sich an den Bäumen zu verfärben, wenn sie auch noch ganz zu Beginn des Herbstes gewesen sind, so war doch bereits kaum zu übersehen, dass er vor der Tür stand. Ein Phänomen, das Navid nicht nur an der Natur und seiner Umwelt beobachten konnte, sondern auch am Gemütszustand seiner weiblichen Klassenkameradinnen. Es wurde sich öfter an ihn gedrückt, seine Hand genommen, zwei Damen hatten sich um seine Jacke gestritten, die er letzten Endes doch behalten durfte. Und so sehr er versuchte sich von dem ganzen Tumult um seine Persönlichkeit zu distanzieren, auch hier, ähnlich wie bei ihm zu Hause, sind die Menschen wenig aufgeschlossen dafür gewesen ihm zuzuhören oder ihn Ernst zu nehmen.
Als er sagte er habe eigentlich keine Zeit für so reizende Gesellschaft, ist er direkt abgespeist worden mit der Tatsache, dass das sicherlich noch auf sich warten lassen konnte, als er versuchte ihnen zu erzählen, das sein Herz inzwischen voll und ganz einem anderen Menschen verschrieben gewesen ist, haben sie angefangen zu kichern und davon gesprochen wie romantisch Navid doch gewesen ist mit seiner Art die Dinge zu betrachten und dass sie sich ebenso diese Sonderbehandlung wünschten, von der er sprach. Das war wirklich eine unangenehme Situation durch und durch und der junge Mann ist kurz davor gewesen einfach die Schultern hängen zu lassen, sein Lächeln verebben zu lassen und kehrt zu machen, als ein vertrautes Gewicht sich auf seinen Rücken stürzte.
Doch natürlich traf Coleen den schwarz-haarigen nicht vorbereitet. Er stolperte einen Schritt nach vorne und klammerte sofort die Hände um den Körper, der sich an ihn dran hing in dem unbeholfenem Versuch weder selbst herunter zu fallen, noch sie von sich zu schmeißen wie ein bockiges Pferd. Dabei hatte er dann gar keine Zeit sich wirklich zu fangen und zu realisieren was geschah, da gab die zufriedene Schönheit bereits erste Instruktionen und den Grund für ihr heutiges sprunghaftes Wesen. Hatte Navid vor wenigen Sekunden erst noch Probleme gehabt sein Lächeln zu halten, musste er nun wieder breit und glücklich lächeln. Gekonnt richtete er sich richtig auf, machte aus seinen Armen eine Sitzfläche für die Dame und hievte sie leicht hoch, dass er einen besseren Griff erhielt. "Guten Morgen, Coleen, wie schön dich noch zu sehen, wenn du den Nachmittag nicht mehr zugegen sein wirst", seine Prioritäten sind eindeutig definiert gewesen und beinahe hatte er die anderen Frauen um sich herum schon wieder vergessen und wollte loswandern, als er von einer von ihnen am Arm gehalten wurde. Er sah in die bittenden Augen und blickte auf den vorgeschobenen Schmollmund und lächelte schließlich entschuldigend, wenn auch einzigartig auf seine ganz eigene Art. "Bitte verzeiht meine Damen. Es ist das, was ich versuchte Euch zu erklären. Mein Herz ist in Windeseile gestohlen worden von diesem Kuss der Götter persönlich auf meinem Rücken und ihr innigster Wunsch beinhaltet die Monogamie. Drum verzeiht, wenn meine Augen nicht wandern, meine Liebe nicht suchen kann. Meine Worte handeln nur noch von der einen und selbst wenn es hoffnungslos sein mag, erfüllt es mich mit Glück es zu versuchen."
Mit dieser Offenheit und Ehrlichkeit ist es nicht verwunderlich gewesen, dass der großgewachsene Mann allen Anwesenden stark vor den Kopf stieß. "Doch ich wünsche Euch noch einen wunderschönen Tag. Ich hoffe die Sonne strahlt ebenso schön auf Euch zurück, wie ihr es tut." Und damit kümmerte er sich nicht mehr um die kleine Schar. Manche der Mädchen waren entsetzt zurück gewichen, andere hielten sich entsetzt an einander fest. Eine biss voller Frustration in ihr Taschentuch, während wieder einige andere noch immer verliebt seufzten. "So", sagte Navid überaus zufrieden, als er das Wohnheim der Mädchen ansteuerte und noch einmal seine Coleen ein bisschen richtete. "Was möchtest du mir erzählen?"
Danica Kalsanik
Im ersten Moment, für den Bruchteil einer Sekunde, begann Danicas Herz zu flattern. Als er sie aufhielt, die Arme um sie legte und sein Kinn auf ihrem Kopf stützte wäre sie beinahe schwach geworden, was zwar sichtbar in ihrem Gesicht zu erkennen gewesen ist, er allerdings keine Möglichkeit hatte einen Blick zu erhaschen. Ihre strenge Miene schien zu bröckeln und sie hatte schwer schlucken müssen. Doch direkt in der nächsten Sekunde war es vorbei und der Kessel ihrer Wut wurde wieder erhitzt, als sie sich schließlich erschrocken gegen einen Baum gedrückt wieder fand. Erneut für Liang unentdeckt zeigte Danica den wohl unbeeindrucktesten Blick, den sie in diesem Leben je ihr eigen nennen durfte. Sprach er gerade wirklich die Worte aus, die sie vernahm? Sagte er gerade wirklich es war nicht seine Schuld, was er getan hatte? Direkt fing ihr Herz wieder an zu hämmern und am liebsten hätte sie ihm um die Ohren geschmissen, was sie in diesem Moment empfand. Aber es hatte keinen Sinn, das wusste sie. Es interessierte ihn nicht, das machte er nur allzu deutlich.
Daher nutzte Danica einen Moment, in dem sein Griff recht locker gewesen ist und wirbelte einfach zu ihm herum. Wenn er meinte hier solchen Schwachsinn von den Lippen zu bringen und ihr dabei nicht ins Gesicht sehen zu müssen, hatte er sich geirrt. Sie stampfte einen Schritt auf ihn zu und drängte somit ihn weg vom Baum, weg aus der Position der Oberhand. Sie öffnete bereits den Mund und holte Luft, die Hände in die Hüften stemmend, bereit ihm zu erklären, was er falsch gemacht hat, als sie die Lippen einfach wieder schloss. Danica atmete durch, senkte den Blick und ging. Kein Worte sagte sie zu dem jungen Mann, nicht eine Silbe war sie bereit zu verlieren in diesem Moment. Wenn sie auch kochte und das tat sie wirklich.
Schnellen Schrittes eilte sie zurück in das Schulgelände und flüchtete sich in den einen Raum von dem sie wusste, dass Liang ihr dahin sicherlich nicht folgen würde. Ihre Schmach, dass dieser grässliche Kuss vor Nikolais Augen passiert war vergaß sie für den Augenblick gänzlich, als sie nach einem Klopfen eintrat. Sie hatte noch genug Beherrschung auf ein Herein zu warten und schloss sofort, ohne Begrüßung die Türen hinter sich und warf sich frustriert mit Schwung auf das Sofa, gegenüber des Schreibtisches. Beide Hände legte sie sich auf ihr Gesicht und stöhnte aus Leibeskräften ihren Frust heraus. Sie wollte sich eigentlich zurücknehmen. Sie wollte es wirklich, aber spätestens nachdem Nikolai sich danach erkundigte was passiert sei, floss es einfach über. "Oh Eure Majestät! Lauscht meiner grenzenlosen Naivität. Der verzweiflungserregenden Schwere meines Fehlers! Ihr werdet es Euch nicht vorstellen können, doch ich bin tatsächlich heute aufgewacht, habe die Augen aufgeschlagen und mir gedacht, dass heute sicherlich ein ruhiger Tag werden würde." Sie machte eine Pause um erneut schwer zu seufzen. "Ihr dürft lachen", winkte sie mit einer Hand kraftlos ab. "Wie hätte ich ahnen können, dass die ganze Akademie einfach verhext zu sein scheint! Zu erst küsst ein Schuft mich aus reiner Langeweile, gegen meinen Willen und demütigt mich vor aller Menschen Augen, dann verliert Claude gänzlich die Kontrolle über sein Temperament und setzt sich in den Kopf diesen Eingriff meiner Nähe zu überschreiben und kaum habe ich ihn beruhigt und davon überzeugt davon abzulassen fliegt Tao-Wei ihm sogleich in die Arme, Coleen kommt angerannt, Claude ist wieder wütend und bereit Tao-Wei in den Kerker zu schmeißen, Coleen ist gar beleidigt, warum ich nicht einfach ihr meinen ersten Kuss überlassen habe und der Schuft selbst konfrontiert mich damit, dass es meine Schuld sein soll, dass ich aufgebracht bin und er ja nichts dafür könnte!"
Es musste einfach raus. Sie konnte keine Rücksicht nehmen auf Verluste. "Sind es die Haare?", fragte sie wie aus dem nichts heraus und richtete sich schwungvoll wieder auf um ernst zu Nikolai zu sehen? "Sind es die Farben?", demonstrativ griff sie sich in ihren Rock und schmiss sich direkt wieder zurück in die Kissen. "Was für ein schreckliches Durcheinander..." Es war nur allzu offensichtlich, dass die junge Frau die Aufmerksamkeit nicht gewohnt gewesen ist. Trotz ihrer aufbrausenden Freundin hat sie es immer verstanden sich im Hintergrund zu halten. Und nun das alles... es war zu viel.
Es war ein wunderbarer Morgen gewesen. Bereits in den frühen Stunden war die Temperatur angenehm mild und begleitet von einem sanften Lüftchen. Die Blätter fingen an sich an den Bäumen zu verfärben, wenn sie auch noch ganz zu Beginn des Herbstes gewesen sind, so war doch bereits kaum zu übersehen, dass er vor der Tür stand. Ein Phänomen, das Navid nicht nur an der Natur und seiner Umwelt beobachten konnte, sondern auch am Gemütszustand seiner weiblichen Klassenkameradinnen. Es wurde sich öfter an ihn gedrückt, seine Hand genommen, zwei Damen hatten sich um seine Jacke gestritten, die er letzten Endes doch behalten durfte. Und so sehr er versuchte sich von dem ganzen Tumult um seine Persönlichkeit zu distanzieren, auch hier, ähnlich wie bei ihm zu Hause, sind die Menschen wenig aufgeschlossen dafür gewesen ihm zuzuhören oder ihn Ernst zu nehmen.
Als er sagte er habe eigentlich keine Zeit für so reizende Gesellschaft, ist er direkt abgespeist worden mit der Tatsache, dass das sicherlich noch auf sich warten lassen konnte, als er versuchte ihnen zu erzählen, das sein Herz inzwischen voll und ganz einem anderen Menschen verschrieben gewesen ist, haben sie angefangen zu kichern und davon gesprochen wie romantisch Navid doch gewesen ist mit seiner Art die Dinge zu betrachten und dass sie sich ebenso diese Sonderbehandlung wünschten, von der er sprach. Das war wirklich eine unangenehme Situation durch und durch und der junge Mann ist kurz davor gewesen einfach die Schultern hängen zu lassen, sein Lächeln verebben zu lassen und kehrt zu machen, als ein vertrautes Gewicht sich auf seinen Rücken stürzte.
Doch natürlich traf Coleen den schwarz-haarigen nicht vorbereitet. Er stolperte einen Schritt nach vorne und klammerte sofort die Hände um den Körper, der sich an ihn dran hing in dem unbeholfenem Versuch weder selbst herunter zu fallen, noch sie von sich zu schmeißen wie ein bockiges Pferd. Dabei hatte er dann gar keine Zeit sich wirklich zu fangen und zu realisieren was geschah, da gab die zufriedene Schönheit bereits erste Instruktionen und den Grund für ihr heutiges sprunghaftes Wesen. Hatte Navid vor wenigen Sekunden erst noch Probleme gehabt sein Lächeln zu halten, musste er nun wieder breit und glücklich lächeln. Gekonnt richtete er sich richtig auf, machte aus seinen Armen eine Sitzfläche für die Dame und hievte sie leicht hoch, dass er einen besseren Griff erhielt. "Guten Morgen, Coleen, wie schön dich noch zu sehen, wenn du den Nachmittag nicht mehr zugegen sein wirst", seine Prioritäten sind eindeutig definiert gewesen und beinahe hatte er die anderen Frauen um sich herum schon wieder vergessen und wollte loswandern, als er von einer von ihnen am Arm gehalten wurde. Er sah in die bittenden Augen und blickte auf den vorgeschobenen Schmollmund und lächelte schließlich entschuldigend, wenn auch einzigartig auf seine ganz eigene Art. "Bitte verzeiht meine Damen. Es ist das, was ich versuchte Euch zu erklären. Mein Herz ist in Windeseile gestohlen worden von diesem Kuss der Götter persönlich auf meinem Rücken und ihr innigster Wunsch beinhaltet die Monogamie. Drum verzeiht, wenn meine Augen nicht wandern, meine Liebe nicht suchen kann. Meine Worte handeln nur noch von der einen und selbst wenn es hoffnungslos sein mag, erfüllt es mich mit Glück es zu versuchen."
Mit dieser Offenheit und Ehrlichkeit ist es nicht verwunderlich gewesen, dass der großgewachsene Mann allen Anwesenden stark vor den Kopf stieß. "Doch ich wünsche Euch noch einen wunderschönen Tag. Ich hoffe die Sonne strahlt ebenso schön auf Euch zurück, wie ihr es tut." Und damit kümmerte er sich nicht mehr um die kleine Schar. Manche der Mädchen waren entsetzt zurück gewichen, andere hielten sich entsetzt an einander fest. Eine biss voller Frustration in ihr Taschentuch, während wieder einige andere noch immer verliebt seufzten. "So", sagte Navid überaus zufrieden, als er das Wohnheim der Mädchen ansteuerte und noch einmal seine Coleen ein bisschen richtete. "Was möchtest du mir erzählen?"
Danica Kalsanik
Im ersten Moment, für den Bruchteil einer Sekunde, begann Danicas Herz zu flattern. Als er sie aufhielt, die Arme um sie legte und sein Kinn auf ihrem Kopf stützte wäre sie beinahe schwach geworden, was zwar sichtbar in ihrem Gesicht zu erkennen gewesen ist, er allerdings keine Möglichkeit hatte einen Blick zu erhaschen. Ihre strenge Miene schien zu bröckeln und sie hatte schwer schlucken müssen. Doch direkt in der nächsten Sekunde war es vorbei und der Kessel ihrer Wut wurde wieder erhitzt, als sie sich schließlich erschrocken gegen einen Baum gedrückt wieder fand. Erneut für Liang unentdeckt zeigte Danica den wohl unbeeindrucktesten Blick, den sie in diesem Leben je ihr eigen nennen durfte. Sprach er gerade wirklich die Worte aus, die sie vernahm? Sagte er gerade wirklich es war nicht seine Schuld, was er getan hatte? Direkt fing ihr Herz wieder an zu hämmern und am liebsten hätte sie ihm um die Ohren geschmissen, was sie in diesem Moment empfand. Aber es hatte keinen Sinn, das wusste sie. Es interessierte ihn nicht, das machte er nur allzu deutlich.
Daher nutzte Danica einen Moment, in dem sein Griff recht locker gewesen ist und wirbelte einfach zu ihm herum. Wenn er meinte hier solchen Schwachsinn von den Lippen zu bringen und ihr dabei nicht ins Gesicht sehen zu müssen, hatte er sich geirrt. Sie stampfte einen Schritt auf ihn zu und drängte somit ihn weg vom Baum, weg aus der Position der Oberhand. Sie öffnete bereits den Mund und holte Luft, die Hände in die Hüften stemmend, bereit ihm zu erklären, was er falsch gemacht hat, als sie die Lippen einfach wieder schloss. Danica atmete durch, senkte den Blick und ging. Kein Worte sagte sie zu dem jungen Mann, nicht eine Silbe war sie bereit zu verlieren in diesem Moment. Wenn sie auch kochte und das tat sie wirklich.
Schnellen Schrittes eilte sie zurück in das Schulgelände und flüchtete sich in den einen Raum von dem sie wusste, dass Liang ihr dahin sicherlich nicht folgen würde. Ihre Schmach, dass dieser grässliche Kuss vor Nikolais Augen passiert war vergaß sie für den Augenblick gänzlich, als sie nach einem Klopfen eintrat. Sie hatte noch genug Beherrschung auf ein Herein zu warten und schloss sofort, ohne Begrüßung die Türen hinter sich und warf sich frustriert mit Schwung auf das Sofa, gegenüber des Schreibtisches. Beide Hände legte sie sich auf ihr Gesicht und stöhnte aus Leibeskräften ihren Frust heraus. Sie wollte sich eigentlich zurücknehmen. Sie wollte es wirklich, aber spätestens nachdem Nikolai sich danach erkundigte was passiert sei, floss es einfach über. "Oh Eure Majestät! Lauscht meiner grenzenlosen Naivität. Der verzweiflungserregenden Schwere meines Fehlers! Ihr werdet es Euch nicht vorstellen können, doch ich bin tatsächlich heute aufgewacht, habe die Augen aufgeschlagen und mir gedacht, dass heute sicherlich ein ruhiger Tag werden würde." Sie machte eine Pause um erneut schwer zu seufzen. "Ihr dürft lachen", winkte sie mit einer Hand kraftlos ab. "Wie hätte ich ahnen können, dass die ganze Akademie einfach verhext zu sein scheint! Zu erst küsst ein Schuft mich aus reiner Langeweile, gegen meinen Willen und demütigt mich vor aller Menschen Augen, dann verliert Claude gänzlich die Kontrolle über sein Temperament und setzt sich in den Kopf diesen Eingriff meiner Nähe zu überschreiben und kaum habe ich ihn beruhigt und davon überzeugt davon abzulassen fliegt Tao-Wei ihm sogleich in die Arme, Coleen kommt angerannt, Claude ist wieder wütend und bereit Tao-Wei in den Kerker zu schmeißen, Coleen ist gar beleidigt, warum ich nicht einfach ihr meinen ersten Kuss überlassen habe und der Schuft selbst konfrontiert mich damit, dass es meine Schuld sein soll, dass ich aufgebracht bin und er ja nichts dafür könnte!"
Es musste einfach raus. Sie konnte keine Rücksicht nehmen auf Verluste. "Sind es die Haare?", fragte sie wie aus dem nichts heraus und richtete sich schwungvoll wieder auf um ernst zu Nikolai zu sehen? "Sind es die Farben?", demonstrativ griff sie sich in ihren Rock und schmiss sich direkt wieder zurück in die Kissen. "Was für ein schreckliches Durcheinander..." Es war nur allzu offensichtlich, dass die junge Frau die Aufmerksamkeit nicht gewohnt gewesen ist. Trotz ihrer aufbrausenden Freundin hat sie es immer verstanden sich im Hintergrund zu halten. Und nun das alles... es war zu viel.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Daisy ()