Nayantai verstand den Akzent der Fremden nur notgedrungen, weil es sich teilweise ähnlich anhörte, wie das, was sein Vater im Tiefschlaf von sich geben konnte und, weil die Sprache des Meeres - seine eigentliche Heimatssprache - endlich zischend klang und mit jenem Akzent wohl mehr gemein hatte, als mit der thrianischen Hauptsprache, von der sie sich allesamt abzweigten. Würde Nayantai es müssen, würde er sich mit dieser Frau um Rain streiten und sie freudig darauf hinweisen, dass er vor ihr Besitzansprüche auf ein mageres, liebevolles Lamm hatte und sie nicht mehr als eine herzlose Hexe war, die sich an etwas bereichern wollte, mit dem sie sich gar nicht erst auskannte. Bevor er noch etwas sagen konnte, oder die Wölfin selbst, die ihm gerade noch den Suppenteller in die Hand schob, war Rain auch schon wach und mühte sich ab, zumindest einen einigermaßen freundlichen Eindruck zu machen. Nayantai brachte es unterdessen nicht übers Herz, ihm zu sagen, dass er für die Kannibalen nicht mehr als glorifiziertes Futter war, das leben durfte, weil sie sich an einem der beiden einen Narren gefressen hatten - und übertriebene Nettigkeit in keinen der vielen Teilen Thrias nett ankam. Die weibliche Stimme lachte schrill und belustigt auf. "Der spricht thrianisch!?", hinterfragte sie ungehobelt, beinahe schon gackernd und erfreut über die neue Entdeckung, bevor sie sich in die Hände klatschte.
"Du hast deinem Meister Kunststücke beigebracht, wusst ich's doch!", beschuldigte sie Nayantai, der sofort eine Grimasse zog. Die fremde Wölfin kam unsagbar nah an ihr Bett und griff nach Rains Hand, die sie freudig schüttelte, als hätte sie gerade einen Welpen gefunden, dem sie die Pfote schütteln musste, weil er so niedlich war. "Finger weg.", zischte der Wolf, der die Hand der Wölfin davonscheuchte, woraufhin sie ihr Gesicht wiederum verzog. "Du weißt, wer ich bin, oder, Nayantai?", hinterfragte sie genervt und überdrehte die Augen. Er hatte eine gewisse Ahnung, aber wenn das hier die Prinzessin der Kannibalen war, dann hatte sie von sämtlichen Eskapaden, die Gehirnkonsumation beinhalteten, nicht viel abbekommen - es schien ihr daran zu fehlen. Instinktiv griff der Wolf nach Rains Hand und hielt sie in der eigenen, mit der anderen bot er ihm allerdings einen Löffel Suppe an, nachdem er gegen diesen geblasen hatte - die Prinzessin sah ihnen zu und schien gebannt auf eine Antwort zu warten, die er ihr nicht geben wollte. "Die Prinzessin der Kannibalen, nicht?", grummelte er unzufrieden, bevor er Rains Augen vor ihr verstecken, wollte, aber keinerlei freie Hände dazu an seinem Körper fand. "Oh, mein Ruf eilt mir voraus. Du, Nayantai, kannst mich Yayoi nennen. Und wie heißt dein kleiner Freund?" Sie ging dem Wolf auf die Nerven. "Wieso willst du das wissen?" "Wieso beschützt du ihn?" Er schluckte. Warum wollte ausgerechnet sie das wissen?
"Du hast deinem Meister Kunststücke beigebracht, wusst ich's doch!", beschuldigte sie Nayantai, der sofort eine Grimasse zog. Die fremde Wölfin kam unsagbar nah an ihr Bett und griff nach Rains Hand, die sie freudig schüttelte, als hätte sie gerade einen Welpen gefunden, dem sie die Pfote schütteln musste, weil er so niedlich war. "Finger weg.", zischte der Wolf, der die Hand der Wölfin davonscheuchte, woraufhin sie ihr Gesicht wiederum verzog. "Du weißt, wer ich bin, oder, Nayantai?", hinterfragte sie genervt und überdrehte die Augen. Er hatte eine gewisse Ahnung, aber wenn das hier die Prinzessin der Kannibalen war, dann hatte sie von sämtlichen Eskapaden, die Gehirnkonsumation beinhalteten, nicht viel abbekommen - es schien ihr daran zu fehlen. Instinktiv griff der Wolf nach Rains Hand und hielt sie in der eigenen, mit der anderen bot er ihm allerdings einen Löffel Suppe an, nachdem er gegen diesen geblasen hatte - die Prinzessin sah ihnen zu und schien gebannt auf eine Antwort zu warten, die er ihr nicht geben wollte. "Die Prinzessin der Kannibalen, nicht?", grummelte er unzufrieden, bevor er Rains Augen vor ihr verstecken, wollte, aber keinerlei freie Hände dazu an seinem Körper fand. "Oh, mein Ruf eilt mir voraus. Du, Nayantai, kannst mich Yayoi nennen. Und wie heißt dein kleiner Freund?" Sie ging dem Wolf auf die Nerven. "Wieso willst du das wissen?" "Wieso beschützt du ihn?" Er schluckte. Warum wollte ausgerechnet sie das wissen?
Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.