Rikiya hörte ihnen aufmerksam zu und war offen für alles, das beide von sich gaben - Nayantai hatte derartige Akzeptanz von seinem Vater zwar erwartet, war sich aber nicht gänzlich sicher, ob das hier die richtige Situation und der richtige Ort für derartige Diskussionen war. Sein alter Mann war vermutlich müde, zumindest sagten Nayantais Augenringe ihm das, und er war etwas perplex, als Rikiya Rain lediglich an nickte. "Willst du mit Nayantai reiten?", fragte er schließlich, als wäre es nicht offensichtlich, dass Rain kaum mit sich selbst reiten konnte und es auch nicht schaffen würde, sich selbst in einer derartigen Art und Weise auf ein Pferd zu hieven, dass er nicht mit einem gebrochenem Bein vollkommen verkehrt darauf saß. Aber vielleicht schätzte er seinen alten Mann auch falsch ein und Rikiya meinte mit der überflüssigen Frage auch, ob Rain es vorzog bei Nayantai zu sein oder sich doch lieber mit ihm auf eines traute, damit er etwas Abstand zu ihm gewann ... war sein Vater nicht immer ein bisschen schüchtern? Komisch. "Fhaergus?", fragte der alte Mann verwirrt. Eigentlich konnte er eins und eins zusammenzählen, aber Rikiya war sich nicht einmal sicher, ob die gleiche Familie noch das Fürstenamt von Fhaergus bezog, oder ob Caelan nicht ... nein, das war unsinnig und dumm. "Davor war ich im Schloss. Rain's Vater ist ziemlich grimmig!", erklärte er seinem eigenen Vater, der wiederum nur den Kopf schüttelte und in Gedanken versunken war.
"Rain, danke. Du hast meinen aufrichtigen Respekt. Außerdem hättest du nichts davon tun müssen, schlimmstenfalls hättest du Nayantai einfach umbringen können.", erläuterte Rikiya weiter. Es war wohl wahr, dass er Nayantai den Schädel hätte abhacken können, oder aber ihn zumindest dazu zwingen können, seinem jeden Befehl zu gehorchen. Nichts davon hatte er getan und dankbar war er Rain auch, den er beinahe schon etwas zu fürsorglich behandelte, als er seine eigenen Beine unter ihre Decke stopfte und sie gemeinerweise zwischen Rains drückte, weil ihm kalt war. "Der Arzt war auch gemein." Rikiya prustete. "Du mochtest die noch nie. Ich bin mir sicher, er war nett und du hast das Ganze wieder mal aus dem Kontext gerissen. Ich hoffe, er hat dir nicht zu viel Ärger in Fhaergus bereitet?" Rikiya wusste nicht, womit er Rain entlohnen sollte und obgleich seiner Erzählungen konnte er ihm nicht einmal ein paar mutige, thrianische Männer anbieten, die ihn zurück nach Hause bringen konnten. Auch seine Situation schien aussichtslos - Trübsal zu blasen brachte keinem von ihnen was, auch, wenn er der König der Wölfe war und somit einen großen Machtanteil besaß. "Wir? Ich schätze, das heißt, du bist ein Adeliger?", wollte er wissen. "Er ist ein Fü ... irgendein Füfü!" Nayantai hörte sich an wie ein Kind. "Ein Fürst? Also der Fürst von Fhaergus?" Rikiya war neugierig genug, aber während Rain Caelan ähnlich sah, waren viele Dinge absolut anders. "So oder so möchte ich meinen, dass du in Thria herzlich willkommen bist. Es ist anders als Fhaergus, oder ganz Adrestia, aber glaub mir, wenn ich dir sage, dass du es getrost deine Heimat nennen kannst, wenn du möchtest."
"Rain, danke. Du hast meinen aufrichtigen Respekt. Außerdem hättest du nichts davon tun müssen, schlimmstenfalls hättest du Nayantai einfach umbringen können.", erläuterte Rikiya weiter. Es war wohl wahr, dass er Nayantai den Schädel hätte abhacken können, oder aber ihn zumindest dazu zwingen können, seinem jeden Befehl zu gehorchen. Nichts davon hatte er getan und dankbar war er Rain auch, den er beinahe schon etwas zu fürsorglich behandelte, als er seine eigenen Beine unter ihre Decke stopfte und sie gemeinerweise zwischen Rains drückte, weil ihm kalt war. "Der Arzt war auch gemein." Rikiya prustete. "Du mochtest die noch nie. Ich bin mir sicher, er war nett und du hast das Ganze wieder mal aus dem Kontext gerissen. Ich hoffe, er hat dir nicht zu viel Ärger in Fhaergus bereitet?" Rikiya wusste nicht, womit er Rain entlohnen sollte und obgleich seiner Erzählungen konnte er ihm nicht einmal ein paar mutige, thrianische Männer anbieten, die ihn zurück nach Hause bringen konnten. Auch seine Situation schien aussichtslos - Trübsal zu blasen brachte keinem von ihnen was, auch, wenn er der König der Wölfe war und somit einen großen Machtanteil besaß. "Wir? Ich schätze, das heißt, du bist ein Adeliger?", wollte er wissen. "Er ist ein Fü ... irgendein Füfü!" Nayantai hörte sich an wie ein Kind. "Ein Fürst? Also der Fürst von Fhaergus?" Rikiya war neugierig genug, aber während Rain Caelan ähnlich sah, waren viele Dinge absolut anders. "So oder so möchte ich meinen, dass du in Thria herzlich willkommen bist. Es ist anders als Fhaergus, oder ganz Adrestia, aber glaub mir, wenn ich dir sage, dass du es getrost deine Heimat nennen kannst, wenn du möchtest."
Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.